56.40 Baubetrieb
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Beiträge zur 2. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen“ am Dienstag, dem 20. März 2001 in Weimar an der Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universität Weimar. Der Tagungsband enthält einen Spezialteil „Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb“ anlässlich des Ausscheidens von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Dieter Röbenack aus dem aktiven Berufsleben.
Jubiläumsbroschüre zum Tag des Baubetriebs >Prozesssteuerung-Projektleitung-Dienstleistung< am Freitag, dem 7. Juli 2000 in Weimar. Geleitwort des Rektors der Bauhaus-Universität Weimar 45 Jahre technologische Lehre und Forschung in Weimar Bauen im Jahr 2020 – Wohin verändert sich Baubetrieb? Statistische Übersichten
Die aktuelle demografische Entwicklung bedingt offensichtlich auch Arbeiten in rauer Umgebung bis zur Rente mit 67, auch auf dem Bau. Das Thema liegt scheinbar nur am Rande des Baubetriebswesens. Doch obwohl es sozialpolitisch determiniert ist, hat es sehr konkret mit Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung zu tun. Die fünfte Fachtagung 'Sicherheit auf Baustellen' stellt sich der Diskussion, wie das Rentenalter gesund erreichbar ist, was alle am Arbeitsschutz Beteiligten schon heute und auch in Zukunft dafür tun können, und hinterfragt kritisch, wie realistisch diese pauschale Forderung nach Arbeit bis 67 ist. Forderungen nach schlankeren Strukturen im Staat und das Streben nach Deregulierung haben auch zu Veränderungen in der Arbeitsschutzverwaltung des Freistaates Thüringen geführt, über die das Forum informiert.
Anlass zum Abriss der Brücke; Das abzubrechende Bauwerk; Vorgaben für den Abbruch (gemäß der Ausschreibung, aus statischer Sicht, aus Arbeitsschutzgründen); Abbruch der Aufbauten und der Fahrbahnplatte (Abbruch der Aufbauten, Problem Festpunkt Bogenscheitel – Fahrbahn, Abbruch Plattenbalken und Pfeilerscheiben); Abbruch der Bögen (Abbruchgerüst, Scheitelöffnung, Bogenrückbau, Kontrollsystem). Noch nie zuvor war in Deutschland eine Bogenbrücke auf diese Art und Weise abgebrochen worden. Maßgeblich für das Gelingen des schwierigen Rückbaus der Teufelstalbrücke war das Verantwortungsbewusstsein der Beteiligten im Zusammenhang mit der notwendigen Risikobereitschaft, aber auch mit der Vermeidung unnötiger Restrisiken schon von vornherein. Zur Risikominimierung trugen die gute Organisation des Vorhabens, regelmäßige gemeinsame Baustellenbegehungen mit Vertretern der für Sicherheit zuständigen Institutionen (Amt für Arbeitsschutz Gera, Bau-Berufsgenossenschaft, Sicher-heits- und Gesundheitsschutzkoordinator) sowie die technische Ausstattung bei. All dies führte letztendlich zum Erfolg einer Maßnahme, bei der man den bisherigen Erfahrungsbereich verlassen musste.
Speziell für die Sandwich-Platten der Außenfassade von DDR-Plattenbauten, die in ihrem Inneren in den meisten Fällen Mineralwolle (Handelsname: Kamilit) enthalten, wurden belastungsarme Abbruch- bzw. Rückbautechnologien untersucht und durch Gefahrstoffmessungen begleitet. Es werden Vorschläge für zukünftig zu bevorzugende Abbruchtechnologien unterbreitet.
Am beispiel der sich im Bau befindlichen U-Bahnstation 'Vijzelgracht' in Amsterdam werden beispielhaft Ablaufkonzepte untersucht und und durch Analyse ihrer Logik geprüft. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der Entwicklung von möglichen Konzepten der Kombination von Erdaushub mit der Montage von aussteifenden Elementen. Dazu werden die wesentlichen, relevanten Arbeitsschritte identifiziert und beschrieben. Auf der Basis von Aufwandswerten werden Maschinen und Geräte dimensioniert. Die Mengenermittlung des Erdstoffvolumens ist hierbei ebenso Grundlage für die Erarbeitung von Ablaufkonzepten. Auf diesen Grundlagen werden mehrere Ablaufkonzepte dargestellt. Der Nachweis der logischen Wahrheit erfolgt am Beispiel einer Ablaufvariante. Hier werden die in logische Sprache überführten Arbeitsschritte dargestellt und auf Wahrheit hin geprüft.
Ziel der Arbeit ist es, die Breite des Aufgabengebietes Bauen im Bestand zu analysieren und grafisch aufzuwerten. In einem Verantwortlichkeitskataster werden in Anlehnung an die HOAI die Aufgaben während eines Bestandsvorhabens den einzelnen Beteiligten zugeordnet. Die Bestandsaufnahme als entscheidenden Bestandteil eines Bestandsprojektes wird näher erläutert und beschrieben. Einige Besonderheiten in der Vorbereitung und Überwachung eines Vorhabens im Bestand werden in Ansätzen zu einem Leitfaden zur Ingenieurtätigkeit zusammengefasst.
Analyse von Terminplänen
(2014)
Das Bachelorprojekt „Analyse von Terminplänen“ beschäftigt sich mit der Analyse der Abhängigkeiten zwischen den unterschiedlichen Vorgängen des Bauablaufs. Die Problematik in der Terminplanerstellung liegt darin, dass ein Terminplan nicht alle Hintergrundinformationen abbildet und es daher zu Projektverzögerungen und Absprachefehlern kommen kann. Dieses Bachelorprojekt macht Gebrauch von bereits aufbereiteten Informationen zur genannten Problematik in Form eines vorangegangen Bachelorprojekts und eines Masterprojekts, sowie einer Umfrage des Instituts für Bauwirtschaft der Universität Kassel.
In diesem Projekt werden 50 neue und 100 bereits existierende Terminpläne von diversen Unternehmen aus ganz Deutschland analysiert und ausgewertet. Die Analyse der Terminpläne basiert auf geführten Experteninterviews. Das Interview berücksichtigt Faktoren wie zum Beispiel Darstellungsformen, Detaillierungsgrade, Abhängigkeiten, Vorgangsdauern oder Planungsgrundlagen. Durch die Befragung von möglichst vielen Firmen konnte festgestellt werden, dass jeder Terminplanentwickler eine Vorgehensweise entwickelt, nach welcher er arbeitet. Außerdem ist in den Gesprächen deutlich geworden, dass das Theorie- Praxis-Gefälle sehr groß ist. Das heißt, dass theoretische Modelle aus der Ausbildung an beispielsweise Hochschulen, in der Praxis heutzutage wenig angewandt werden.
Nach der Analyse der Terminpläne und Auswertung der Interviews, werden die Daten in eine vom vorangehenden Masterprojekt erstellte Excel-Tabelle eingepflegt. Die vorhandenen Informationen werden dann anhand verschiedenster Diagramme verglichen und ausgewertet.
Die im Vortrag erläuterten Untersuchung dienten der Erfassung von Bestimmungsgrößen und relevanten Aspekten von sicherheits- und gesundheitsgerechtem Verhalten. Es sollen individuelle verhaltenssteuernde Größen und Steuerungsformen der Organisation beim Umgang mit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken erhoben werden. Dargestellt werden Methodik, Fragebogen und erste Ergebnisse der Untersuchung.