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Aufgrund des visko-elastoplastischen Materialverhaltens von Beton wird Probekörpern und Bauteilen infolge zyklischer Beanspruchungen Energie zugeführt. Die entsprechenden Energiegrößen werden durch Hystereseflächen der Spannungs-Dehnungslinien beschrieben. In der Literatur finden sich dabei unterschiedliche Ansätze, wofür diese Energie verwendet wird. Erste Untersuchungen zeigen, dass zumindest ein Teil dieser dissipierten Energie in thermische Energie umgewandelt wird. Mithilfe der in diesem Beitrag beschriebenen Methodik lassen sich diese Energiegrößen für jeden Lastwechsel eines Ermüdungsversuches schnell und zuverlässig bestimmen. Anschließend wurden mit dem implementierten Algorithmus die dissipierten Energien von insgesamt 27 zyklischen Versuchen ausgewertet. Analog zu der Dehnungsentwicklung und der Steifigkeitsdegradation weisen auch die Verläufe der dissipierten Energie über die Lastwechselzahl einen dreiphasigen Verlauf auf. Die Auswertung zeigt außerdem eine Korrelation zwischen der Bruchlastwechselzahl und der dissipierten Energie. Auch der Zusammenhang zwischen Probekörpererwärmung und dissipierter Energie konnte bestätigt werden.
We present a novel multi-step technique for imperceptible geometry and radiometry calibration of projector-camera systems. Our approach can be used to display geometry and color corrected images on non-optimized surfaces at interactive rates while simultaneously performing a series of invisible structured light projections during runtime. It supports disjoint projector-camera configurations, fast and progressive improvements, as well as real-time correction rates of arbitrary graphical content. The calibration is automatically triggered when mis-registrations between camera, projector and surface are detected.
The report is part of the research project 'TAILSAFE'. The project is supported by the european union. Basics of design and investigation procedures are presented within the report. Furthermore possible applications of design and investigation procedures are evaluated concerning to a smooth work during all using phases of a tailings facility, that is the planning and execution. Finally recomendations are given to optimise the handling with significant standards.
Das heterogene Gefüge der Stadt wird überlagert von „dualen“ Unterschieden: den lokalen und überregionalen Interessen. Der Beitrag beschreibt einen Teilhabeprozess, begonnen als (Zwischen-)Nutzung einer Industriebrache durch Anwohner in Friedrichshain,einem durch Gentrifizierung geprägten Berliner Stadtteil. Informelle Aktivitäten auf einem ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) stehen als Konzept den formellen Planungsergebnissen gegenüber. Das aktive Umsetzen eigener Ideen durch die Nachbarschaft und der parteiübergreifende Anspruch der Bezirkspolitik, einen konsensualen Planungsprozess zu führen, veränderten die Form der Bürgerbeteiligung. Das könnte die planungstheoretischen Diskussionen um Governancemodelle bereichern.
Materialsparende Holzkonstruktionen, die insbesondere während der Kriegs- und Nachkriegszeit im 20. Jahrhundert entwickelt und optimiert wurden, erlangen aktuell aus konstruktionshistorischer Sicht, aber auch aus ökonomischer Sicht erneut Interesse. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick angefangen von den ersten Konstruktionen Ende der 1920er Jahre bis hin zu Typenbindern der DDR, die noch bis 1990 über Landwirtschaftsbauten errichtet wurden und heute oft als Tragkonstruktionen für Photovoltaikanlagen weiterverwendet werden. Der Fokus liegt auf der chronologischen Vorstellung ausgewählter Konstruktionsweisen für Hallen- und Hausdächer unterschieden nach Fachwerk- und Vollwandbindern. Sowohl die verantwortlichen Ingenieure und deren Herkunft, sowie wesentliche Anwendungsfelder und Beispielbauten kommen in der Überblicksdarstellung zur Sprache. Eine wesentliche Erkenntnis ist die im Betrachtungszeitraum 1930 bis 1990 zu verzeichnende Reduzierung einer Vielzahl genagelter Spar- hin zu Typenkonstruktionen, die im wesentlichen äußerst materialeffiziente Fachwerkbinder für Satteldächer hervorbrachte.
Im vorliegenden Beitrag werden Messungen und Berechnungen vorgestellt, die die Temperaturentwicklung in Betonzylindern aufgrund zyklischer Beanspruchung genau beschreiben. Die Messungen wurden in einem Versuchsstand, die Berechnungen im FEM-Programm ANSYS durchgeführt. Mit Hilfe der Temperaturmessungen konnten die Simulationen für die Temperaturentwicklung der Betonzylinder mit der verwendeten Betonrezeptur validiert werden. Die Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass bei zyklischer Probekörperbelastung und der einhergehenden Probekörperdehnung Energie dissipiert wird und diese maßgeblich für die Erwärmung der Probe verantwortlich ist.
We proposed two different time-dependent modeling approaches for variation of device characteristics of perovskite solar cells under stress conditions. The first approach follows Sah-Noyce-Shockley (SNS) model based on Shockley–Read–Hall recombination/generation across the depletion width of pn junction and the second approach is based on thermionic emission model for Schottky diodes. The connecting point of these approaches to time variation is the time-dependent defect generation in depletion width (W) of the junction. We have fitted the two models with experimental data reported in the literature to perovskite solar cell and found out that each model has a superior explanation for degradation of device metrics e.g. current density and efficiency by time under stress conditions. Nevertheless, the Sah-Noyce-Shockley model is more reliable than thermionic emission at least for solar cells.
Die Tragfähigkeit von Nägeln und Nagelverbindungen im Holzbau war lange Zeit ausschließlich über Tabellen, die auf experimentellen Untersuchungen basierten, geregelt. In den letzten 100 Jahren untersuchten unterschiedliche Forscher das Last-Verformungsverhalten dieser Verbindungen und entwickelten Modelle, mit denen auf Grundlage von analytischen Gleichungen die Tragfähigkeit und das Verformungsverhalten von Nägeln berechnet werden kann. Die zunächst in Not- und Sparkonstruktion eingesetzten Nägel werden heutzutage vor allem bei Tafelelementen verwendet. Im Bestand finden sich aber auch zahlreiche, teils weit gespannte Fachwerkkonstruktionen. In dem folgenden Beitrag werden die Erforschung und Entwicklung der Tragfähigkeit sowie des Verformungsverhaltens von genagelten Verbindungen detailliert und strukturiert erläutert. Die zugehörigen Meilensteine werden genauer betrachtet. Über unterschiedliche Methoden für die Bestimmung der Tragfähigkeit sowie mechanische Phänomene, die erst nach und nach entdeckt wurden, können in der aktuellen Normung sehr individuelle Verbindungen nachgewiesen und deren Verhalten beschrieben werden. Tabellen und Grafiken verdeutlichen die einzelnen Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung und vergleichen konkret die normativen Regelungen seit Beginn der Einführung des Nagels in den Ingenieurholzbau in Deutschland. Hierbei kann gezeigt werden, dass einige Definitionen seit 1933 bis heute noch ihre Gültigkeit behalten.
The vibration control of the tall building during earthquake excitations is a challenging task due to their complex seismic behavior. This paper investigates the optimum placement and properties of the Tuned Mass Dampers (TMDs) in tall buildings, which are employed to control the vibrations during earthquakes. An algorithm was developed to spend a limited mass either in a single TMD or in multiple TMDs and distribute them optimally over the height of the building. The Non-dominated Sorting Genetic Algorithm (NSGA – II) method was improved by adding multi-variant genetic operators and utilized to simultaneously study the optimum design parameters of the TMDs and the optimum placement. The results showed that under earthquake excitations with noticeable amplitude in higher modes, distributing TMDs over the height of the building is more effective in mitigating the vibrations compared to the use of a single TMD system. From the optimization, it was observed that the locations of the TMDs were related to the stories corresponding to the maximum modal displacements in the lower modes and the stories corresponding to the maximum modal displacements in the modes which were highly activated by the earthquake excitations. It was also noted that the frequency content of the earthquake has significant influence on the optimum location of the TMDs.