620 Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeiten
Refine
Document Type
- Conference Proceeding (103)
- Master's Thesis (9)
- Doctoral Thesis (6)
- Article (5)
- Book (2)
- Bachelor Thesis (1)
- Course Material (1)
- Study Thesis (1)
Institute
- Professur Baubetrieb und Bauverfahren (128) (remove)
Keywords
- Arbeitsschutz (63)
- Baustelle (52)
- Baubetriebslehre (46)
- Deutschland / Baustellenverordnung (20)
- Weimar / Bauhaus-Universität / Professur Baubetrieb und Bauverfahren (19)
- Abbruch (14)
- Absturzunfall (13)
- Großtafelbau (13)
- Arbeitsgestaltung (9)
- Arbeitswissenschaft (9)
- Bevölkerungsentwicklung (9)
- Gefahrstoff (9)
- Gesundheitsschutz (9)
- Humanisierung der Arbeit (9)
- Nachtragsvereinbarung (8)
- Prozessmanagement (8)
- Qualität (8)
- Baustelleneinrichtung (6)
- Prozessfähigkeit <Qualitätsmanagement> (6)
- Ausschreibung (5)
- Baubetrieb (5)
- Bauschaden (5)
- Planung (5)
- Simulation (5)
- Virtuelle Realität (5)
- Kalkulation (4)
- Management (4)
- Schweißen (4)
- Tunnelbau (4)
- Arbeitssicherheit (3)
- Arbeitsstättenverordnung (3)
- Bauablauf (3)
- Computersimulation (3)
- Deutschland / Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (3)
- Facility-Management (3)
- Messung (3)
- Öffentlicher Auftrag / Vergabe (3)
- Altbaumodernisierung (2)
- Bauausführung (2)
- Bauen im Bestand (2)
- Baumaschine (2)
- Bauplanung (2)
- Bauprozess (2)
- Bautechnik (2)
- Bauwirtschaft (2)
- Brückenbau (2)
- Deutschland / Gerätesicherheitsgesetz (2)
- Eisenbahnbau (2)
- Emissionsüberwachung (2)
- Fertigbau (2)
- Montage / Automation (2)
- Prozessoptimierung (2)
- Prozesssimulation (2)
- Stadtsanierung (2)
- Visualisierung (2)
- simulation (2)
- virtual construction site (2)
- 4D (1)
- 4D Modeling (1)
- 56.81 (1)
- Abhängigkeit (1)
- Abhängigkeiten (1)
- Ablaufplanung (1)
- Akquisition (1)
- Analyse (1)
- Analytic Hierarchy Process (1)
- Angebot (1)
- Angebotsbearbeitung (1)
- Arbeitsgemeinschaft (1)
- Arbeitsprozess (1)
- Arbeitspsychologie (1)
- Arbeitsrecht (1)
- Arbeitsunfall (1)
- Architektenrecht (1)
- Asbestbelastung (1)
- Asbestsanierung (1)
- Aussagenlogik (1)
- Automatisierungssystem (1)
- Automatisierungstechnik (1)
- BGVR (1)
- Bau (1)
- Bauablauf / Ablaufplanung (1)
- Bauarbeit (1)
- Baubetrieb Weimar / Bauhaus-Universität ; Geschichte (1)
- Bauen unter Betrieb (1)
- Bauführer (1)
- Bauführung (1)
- Bauingenieurstudium (1)
- Bauleistungsfeststellung (1)
- Baumangel (1)
- Baumarkt (1)
- Baumaschinen (1)
- Bauschutt (1)
- Bausoll (1)
- Baustellenverordnung (1)
- Bauteil (1)
- Bauverfahren (1)
- Bauwerk (1)
- Begrüßung (1)
- Berichtsheft (1)
- Berufshaftung (1)
- Berufstätigkeit / Stress (1)
- Bestand (1)
- Bestandsaufnahme (1)
- Bestandsmaßnahmen (1)
- Betonbau (1)
- Bibliographie (1)
- Brandschutz (1)
- Brückenkappe (1)
- Building Information Modeling (1)
- Building information modelling (1)
- CAD 3D <Programm> (1)
- CAM (1)
- Chemische Industrie (1)
- Chromekzem (1)
- Computerspiel (1)
- Computerunterstützte Kommunikation (1)
- Construction visualization (1)
- Controlling (1)
- Datenbank (1)
- Design visualization (1)
- Deutschland / Betriebssicherheitsverordnung (1)
- Deutschland / Gefahrstoffverordnung (1)
- Deutschland <Östliche Länder> (1)
- Dienstleistung (1)
- Dieselmotor (1)
- Diskrete Simulation (1)
- Dreidimensionale geometrische Modellierung (1)
- Dreidimensionales Modell (1)
- Earth Pressure Balanced Shield Machine (1)
- Entscheidungsfindung (1)
- Entscheidungsmodell (1)
- Entscheidungsprozess (1)
- Entscheidungsunterstützung (1)
- Erdbau (1)
- Erddruckschildmaschine (1)
- Europäische Integration (1)
- Fallbeispiel (1)
- Fertigbauteil (1)
- Forschungsprojekt (1)
- Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (1)
- Freivorbau (1)
- Fuge (1)
- Fußboden (1)
- Game Developement (1)
- Game Engine (1)
- Gebrauchtmaschine (1)
- Genaufertigung (1)
- Generalunternehmer (1)
- Geschichte (1)
- Haftung (1)
- Hitzebelastung (1)
- Hochschule / Lehre (1)
- Humanethologie (1)
- Immobilie (1)
- Immobilienwirtschaft (1)
- India (1)
- Indien (1)
- Informationssystem (1)
- Internet (1)
- Kalkulationsverfahren (1)
- Katalog (1)
- Kommunikationstechnik (1)
- Kontinuierliche Simulation (1)
- Kran (1)
- Krankollision (1)
- Lack of building (1)
- Lean Production (1)
- Lebenszyklus (1)
- Lebenszyklusbetrachtungen (1)
- Leiharbeit (1)
- Leistungsbeschreibung (1)
- Leistungsmeldung (1)
- Marketing (1)
- Mitarbeiter (1)
- Mo (1)
- Modellierung (1)
- Montage (1)
- Montageablauf (1)
- Montagegerechte Konstruktion (1)
- Montageplanung (1)
- Montageroboter (1)
- Morinol (1)
- Outsourcing (1)
- Plant Simulation <Programm> (1)
- Planungshaftung (1)
- Praxisbezug (1)
- Produktmodell (1)
- Prognose (1)
- Promotion (1)
- Prozesslogik (1)
- Prozesssteuerung (1)
- Prävention (1)
- QUEST3D (1)
- Qualitätskontrolle (1)
- Qualitätssicherung (1)
- Quest3D (1)
- Recht (1)
- Rechtsanwendung (1)
- Retrievalsprache (1)
- Risik (1)
- Risikomanagement (1)
- Rissverhalten (1)
- Safety of work (1)
- Schildmaschinen (1)
- Schweißschrumpfung (1)
- Schweißwerkstatt (1)
- Selbstverdichtender Beton (1)
- Selbstüberwachung (1)
- Sicherheiten (1)
- Sicherheitstechnik (1)
- Simulation in construction (1)
- Strukturwandel (1)
- Studienangebot (1)
- Stuttgart / Sonderforschungsbereich Rechnergestützte Modellierung und Simulation zur Analyse (1)
- System Dynamics (1)
- Tarifgebundenheit (1)
- Tarifvertrag (1)
- Termincontrolling (1)
- Terminplan (1)
- Transparenz (1)
- Unfallursache (1)
- Unfallverhütung (1)
- Vergabe (1)
- Vertrauen (1)
- Virtual reality (1)
- Virtuelle Baustelle (1)
- Vorgang (1)
- Wasserbauprojekte (1)
- Weimar / Bauhaus-Universität (1)
- Wohnungsbau (1)
- Wohnungsbestand (1)
- Wohnungsmodernisierung (1)
- Wohnungswirtschaft (1)
- Zahlung (1)
- Zeitparameter (1)
- Zement (1)
- Zuverlässigkeit in der Bauausführung (1)
- accident reasons (1)
- automatisierungsgerechte Fertigteilmontage (1)
- bridge curb (1)
- building damage (1)
- case study (1)
- construction progress (1)
- cost estimation (1)
- crane collision (1)
- critical path monitoring (1)
- decision making (1)
- existing buildings (1)
- game engine (1)
- guidance in construction (1)
- housing stock (1)
- hydropower (1)
- intelligente Materialien (1)
- interactive (1)
- interaktiv (1)
- internationale Bauprojekte (1)
- job description (1)
- joint (1)
- life cycle costs (1)
- prevention (1)
- process optimisation (1)
- quality assurance (1)
- realtime (1)
- reliability in construction processes (1)
- risk (1)
- risk appraisal (1)
- self-checking (1)
- sequence (1)
- strategies (1)
- technical management (1)
- virtual environment (1)
- virtuelle Baustelle (1)
- work accidents (1)
- Überwachungstechnik (1)
Bestimmungen und Anforderungen an den Entwurf von Baustelleneinrichtungen (BE), Kraneinsatzplan als Bestandteil der BE, planungstechnische Aspekte, Untersuchung von CAD-Anwendungen für die Planung von Baustelleneinrichtungen, Entwicklung eines Kraneinsatzplaners, Sicherheitsaspekte bei der Planung von Baukraneinsätzen. Es zeigte sich, dass gerade die Forderung der Betrachtung kausaler und räumlicher Abhängigkeiten mit den in der Praxis angewandten Planungswerkzeugen nicht oder nur eingeschränkt realisierbar ist. Mit dem Programm >EasyCrane TK< wird eine Möglichkeit aufgezeigt, die Erstellung von Kraneinsatzplänen effizienter und für die Umsetzung auf der Baustelle sicherer zu gestalten.
Quo vadis Arbeitsschutz?
(2005)
Dieser Beitrag versucht, einige Aspekte der individuellen Lebensentwicklung mit den Möglichkeiten wirksamen Arbeitsschutzes zu verknüpfen. Er wirt damit die Frage auf, ob und wie die Sensibilisierung für Sicherheit und Gesundheitsschutz, für vorbeugende Maßnahmen und für die Akzeptanz bei den Betroffenen verbessert werden kann. Was hat Arbeitsschutz mit dem Lebensalter zu tun? Verhalten sich Routiniers im Bauwesen anders als Berufanfänger?
In Deutschland hat sich das vollautomatische Bauen bisher vergleichsweise bescheiden entwickelt. Ein hoher Automatisierungsgrad ist dagegen seit Jahren bei den stationären Mischanlagen von Baustoffen, wie Beton und Asphalt sowie in der Serienfertigung standardisierter Betonwaren zu finden. Jedoch fehlen in Deutschland die Voraussetzungen, um grundlegend neu konzipierte, flexibel automatisierte oder roboterisierte Maschinen und Systeme zu entwickeln und einzusetzen. Zur Schaffung dieser Voraussetzungen soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten. Sie betrachtet ausschließlich die Skelettbauweise. Diese stellt ein Teilgebiet des Betonfertigteilbaus dar. Da eine Automatisierungslösung grundsätzlich erst bei großen Objekten mit einer hohen Wiederholungsrate der Prozesse und Elemente wirtschaftlich ist, wird die Montage eines Mehrzweckkomplexes untersucht. Die Tragstruktur dieses Gebäudes setzt sich, charakteristisch für die Skelettbauweise, aus Stützen und Bindern zusammen. Dabei werden im Hinblick auf die Aufgabenstellung dem herkömmlichen Montageablauf die Besonderheiten und bautechnischen Voraussetzungen einer automatisierten Montage hinzugefügt. Es wird eingrenzend speziell die Montage einer Fertigteilstütze und eines Unterzuges aufgezeigt. Nach einem einleitenden Kapitel sind in Kapitel 2 die Grundlagen der Automatisierung dargestellt. Darin werden die Gründe für eine Automatisierung und deren theoretischen Vorraussetzungen beleuchtet. Vornehmlich umfasst dies die Erläuterung der Anforderungen an Automatisierungsgeräte und automatisierungsgerechte Fertigteile. Im sich anschließenden Kapitel 3 werden die Vorraussetzungen der Planung, der Vermessung und der Herstellung umfassend dargelegt. Die Planungs-voraussetzungen beschreiben den ganzheitlichen Lösungsansatz von Entwurf, Planung, Herstellung, Ausführung (Montage) und Betrieb der Gebäude. Die verschiedenen Technologien zur Positionsbestimmung, Identifikation und Objektverfolgung werden in den vermessungstechnischen Grundlagen erläutern. Um alle Bereiche, die vor dem Beginn der eigentlichen Montage notwendig sind zu beleuchten wird schließlich in den herstellerseitigen Vorraussetzungen insbesondere beschrieben, welche optischen Markierungen, Sensoren und andere Hilfsmittel in die Fertigteile zu integrieren sind. Das Kapitel 4 beschreibt detailliert die beispielhafte Montage der Fertigteilstütze und des -unterzuges. Ergänzend sind in die einzelnen Schritten der Montage selbst entwickelte Varianten integriert. Als Grundlage werden zu jedem Prozess Gemeinsamkeiten aller Varianten aufgeführt. Daran schließen sich nach Bedarf individuelle Erläuterungen an. Die Varianten sind aus Überlegungen des Autors und aus den Konsultationen mit dem betreuenden Lehrstuhl entwickelt worden. Sie werden in diesem Teil der Arbeit detailliert beschrieben und ihre Eigenarten und Verwendungszwecke erläutert. Im Ganzen gesehen ergibt dieses Kapitel eine komplette Montage mit verschiedenen Möglichkeiten die einzelnen Schritte auszuführen. Im Kapitel 5 werden zu den jeweiligen Varianten die Vor- und Nachteile knapp und übersichtlich dargestellt. Aus welchen Gründen eine Variante weiterverfolgt werden sollte oder sie nicht umsetzbar ist, ist in einem sich jeweils anschließenden kurzen Fazit begründet. Anschließend wird unter teilweiser Verwendung der Varianten eine Vorzugsvariante zur automatisierten Montage entwickelt. Auf detailliertere Ausführungen wurde hier verzichtet um sich nicht zu wiederholen und Redundanzen zu vermeiden. Ausführlich wurden die einzelnen verwendeten Varianten bereits im Kapitel 4 beschrieben. Das Kapitel 6 untersucht die wirtschaftlichen Potentiale einer automatisierten Fertigteilmontage und stellt die Kosten einer automatisierten Montage, denen einer herkömmlichen Montage gegenüber. Dabei wurden verschiedene Annahmen getroffen, die aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit, den Ergebnissen der Diplomarbeit von Frau Lauterbach und weiteren Literaturrecherchen abgeleitet wurden. Kapital 7 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt Hinweise auf notwendige weiterführende Forschungen und Untersuchungen.
Die 10. Ausgabe der Schriftenreihe der Professur Baubetrieb und Bauverfahren ist dem 50-jährigen Bestehen der Professur an der Fakultät Bauingenieurwesen gewidmet. Neben einem historischen Überblick werden aus den letzten fünf Jahren 2000 bis 2005 beschrieben: - Lehrbetrieb, - Juniorprofessur >Theoretische Methoden des Projektmanagements<, - Forschungsergebnisse und -vorhaben, - Centrum für intelligentes Bauen - CIB.Weimar, - Promotionsvorhaben, - Öffentlichkeitsarbeit, - ausewählte Aktivitäten geselligen Beisammenseins, - Personalentwicklung.
Die Charakteristiken von Großprojekten werden bei internationaler Bautätigkeit vor allem durch das erhöhte Risiko und die Komplexität infolge länderspezifischer Rahmenbedingungen erweitert. Aufgrund des anwachsenden Konkurrenzkampfes international tätiger Bauunternehmen, müssen die Gewinnmargen jedoch kontinuierlich verringert werden, während Reaktionsfähigkeit, Spezialisierung und Flexibilität vorausgesetzt wird. Daher gewinnt das Risikomanagement und die bewusste Entscheidungsfindung im Umgang mit Risiken verstärkt an Bedeutung. Die zur Verfügung stehenden Risikoanalysetechniken untersuchen zumeist Teilbereiche und stellen in der Regel hohe Anforderungen an den Dateninput. Die Daten können nur aus vorangegangenen Projekten oder aus Expertenurteilen abgeleitet werden. Diese Tatsache steht im Widerspruch zur Einmaligkeit von Bauprojekten und zur schwierigen Beschaffung realer Daten und Einschätzungen von Praxispartnern. Folglich leitet sich der Bedarf nach einer Entscheidungsmethode ab, die den Risikoumfang in seiner Gesamtheit erfassen kann und losgelöst von quantitativen Daten eine Entscheidungsunterstützung herbeiführt. Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Diplomarbeit am Beispiel von identifizierten Risiken für Wasserbauprojekte in Indien ein multikriterielles Entscheidungsmodell entwickelt, dem die Arbeitsweise des Analytic Hierarchy Process (AHP) zugrunde liegt und dessen Umsetzung in Excel 2000 erfolgte. Das Modell strukturiert die Problemsituation anhand einer Risikohierarchie, dient der systematischen Risikobewertung zur Veranschaulichung der relativen Bedeutungen innerhalb des Gesamtrisikoumfangs, beinhaltet ein risikobezogenes Zielsystem zur Bewertung von Risikobehandlungsalternativen und ermöglicht die selbstständige Wahl der Risikobehandlung. Infolge der prozentualen Anteile jeder Risikobehandlung am Gesamtrisikoumfang können Projektstrategien und weitere Erfolgsfaktoren abgeleitet werden.