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Aktuelle Probleme des Arbeitsschutzes auf Baustellen – Einführung in die Thematik der 2. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen“ (2001)
Riehm, Gerald
In seinem Einführungsvortrag zur Fachtagung gibt Herr Riehm einen Überblick über den aktuellen Stand des Arbeitsschutzes auf thüringer Baustellen.
Die Sicherheit auf Baustellen ist keine Angelegenheit ohne den Bauherren – Aktivitäten und Erfahrungen eines Chemiebetriebes (2001)
Schwarz, Wolf-Michael
Erfahrungen belegen, dass gemäß des Grundsatzes – „Arbeitssicherheit ist Chefsache!“ – Baustellensicherheit ohne den Bauherren nicht zu machen ist und die im „Bauherren-Unternehmen“ praktizierte Sicherheitskultur (identisch mit dem Sachverhalt, Sicherheit zu wollen!) maßgebliche Voraussetzung für ein erfolgreiches Sicherheitsenga-gement des Bauherren ist. Dieses Engagement beginnt bei der Kontraktorenauswahl, setzt sich über eine Sicherheitsleistungen berücksichtigende Gestaltung von Verträgen mit dem HAN und den NAN fort und umfasst darüber hinaus die gesamte Palette konzeptioneller und operativer Führungsaufgaben, die zu bearbeiten sind, um auf der Baustelle Gefährdungen für Leben und Gesundheit sowie sonstige Schadenereignisse zu vermeiden. Der Einsatz eines fachkompetenten und mit den notwendigen Befugnissen ausgestatteten „Si-Ge-Ko“ ist ein weiterer ganz wichtiger Erfolgsgarant für effiziente Sicherheitsarbeit, während für den nach BaustellV gleichfalls erforderlichen Si-Ge-Plan eine adäquate Bewertung nicht bestätigt werden kann.
Pfahlgründungen für einen Experimentalbau (2001)
Fritsche, Sebastian
Untersuchungsgegenstand sind Pfahlgründungen als wichtigste Formen der Tiefgründung. Die Diplomarbeit gibt einen systematischen Überblick über die heute gebräuchlichen Pfahlarten. Dabei werden die Pfähle unter statischen, konstruktiven und technologischen Aspekten betrachtet. Aktuelle Weiterentwicklungen und Trends im technologischen Bereich finden Beachtung. Zusammenfassend werden allgemeine Hinweise zur technischen und wirtschaftlichen Auswahl des Pfahlsystems gegeben. An einer praktischen Gründungsaufgabe wird der komplexe Entwurfsprozess dann exemplarisch durchgeführt. Es werden Gründungskonzepte für einen Experimentalbau entwickelt. Ziel ist die Auswahl einer Vorzugslösung, die Statik, Konstruktion, Technologie und Wirtschaftlichkeit für den gegebenen Standort optimiert. Diese günstigste Entwurfsvariante wird anschließend hinsichtlich Konstruktion, geotechnischer Berechnung, Technologie, Leistungsbeschreibung und Kostenermittlung weiterbearbeitet. Dabei kommen die aktuellen deutschen Normen bzw. DIN-Entwürfe zur Anwendung. So wird die Tragfähigkeit mit dem Normentwurf zur DIN 1054, die wie die Vornorm DIN V 1054-100 auf dem Teilsicherheitskonzept basiert, auf Grundlage von Erfahrungswerten untersucht, da zunächst keine vergleichbaren Probebelastungen nutzbar sind.
Einflussparameter der Druckfestigkeit bei der Düsenstrahlvermörtelung (2001)
Kister, Albrecht
Ziel dieser Diplomarbeit war die systematische Untersuchung der Zusammenhänge zwischen den Düsenparametern (Rezeptur, Förderrate, Dreh- und Ziehgeschwindigkeit) und der Qualität des Verfestigungskörpers für unterschiedliche Baugrundverhältnisse. Die Zusammenhänge wurden auf empirischen und physikalischen Grundlagen hergeleitet und dargestellt. Beispiel dieser Untersuchung war die Sanierung und Modernisierung des Olympiastadion Berlins. Es wurden verschiedene Versuche durchgeführt mit anschließenden Kalibrierungsversuchen und Fehlerbetrachtungen.
Approximation und Interpolation von Grenzzustandsfunktionen zur Sicherheitsbewertung nichtlinearer Finite-Elemente-Strukturen (2001)
Roos, Dirk
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Berechnung der Sicherheit von Strukturen mit sowohl geometrisch als auch physikalisch nichtlinearem Verhalten. Die Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit einer Struktur mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationsmethoden erfordert, dass die Funktion der Strukturantwort implizit berechnet wird, zum Beispiel durch nichtlineare Strukturanalysen für jede Realisation der Zufallsvariablen. Die Strukturanalysen bilden jedoch den Hauptanteil am Berechnungsaufwand der Zuverlässigkeitsanalyse, so dass die Analyse von realistischen Strukturen mit nichtlinearem Verhalten durch die begrenzten Computer-Ressourcen stark eingeschränkt ist. Die klassischen Antwortflächenverfahren approximieren die Funktion der Strukturantwort oder aber die Grenzzustandsfunktion durch Polynome niedriger Ordnung. Dadurch ist für die Auswertung des Versagens-Kriteriums nur noch von Interesse, ob eine Realisation der Basisvariablen innerhalb oder außerhalb des von der Antwortflächenfunktion gebildeten Raumes liegt - die Strukturanalyse kann dann entfallen. Bei stark nichtlinearen Grenzzustandsfunktionen versagt die polynomiale Approximation. Das directional sampling neigt bei Problemen mit vielen Zufallsvariablen zu einem systematischen Fehler. Das adaptive importance directional sampling dagegen beseitigt diesen Fehler, verschenkt jedoch Informationen über den Verlauf der Grenzzustandsfunktion, da die aufgefundenen Stützstellen aus den vorangegangenen Simulationsläufen nicht berücksichtigt werden können. Aus diesem Grund erscheint eine Kombination beider Simulationsverfahren und eine Interpolation mittels einer Antwortfläche geeignet, diese Probleme zu lösen. Dies war die Motivation für die Entwicklung eines Verfahren der adaptiven Simulation der Einheitsvektoren und anschließender Interpolation der Grenzzustandsfunktion durch eine Antwortflächenfunktion. Dieses Vorgehen stellt besondere Anforderungen an die Antwortflächenfunktion. Diese muss flexibel genug sein, um stark nichtlineare Grenzzustandsfunktionen beliebig genau annähern zu können. Außerdem sollte die Anzahl der verarbeitbaren Stützstellen nicht begrenzt sein. Auch ist zu berücksichtigen, dass die Ermittlung der Stützstellen auf der Grenzzustandsfunktion nicht regelmäßig erfolgt. Die in dieser Arbeit entwickelten Methoden der lokalen Interpolation der Grenzzustandsfunktion durch Normalen-Hyperebenen bzw. sekantialen Hyperebenen und der sowohl lokalen als auch globalen Interpolation durch gewichtete Radien erfüllen diese Anforderungen. ungen. dieser Arbeit entwickelten Methoden der lokalen Interpolation der Grenzzustandsfunktion durch Normalen-Hyperebenen bzw. sekantialen Hyperebenen und der sowohl lokalen als auch globalen Interpolation durch gewichtete Radien erfüllen diese Anforderungen.
Welche Chance hat der Arbeitsschutz am rauen Baumarkt? (2001)
Bargstädt, Hans-Joachim
Einflüsse auf den Arbeitsschutz aus den konjunkturellen Bedingungen der Bauwirtschaft: - Arbeitsschutz und seine Bedeutung - Besonderheiten am aktuellen Baumarkt - Baukonjunktur als Anlass einer Kritik - Struktur des Baumarktes - Zukunftsfähiges Bauen
Vergleichende Untersuchungen zur Vernagelung von Natursteinstützmauern (2001)
Ammon, Silvia
Die Sanierung einsturzgefährdeter Stützmauern aus Naturstein ist ein komplexes Feld aus baustofflichen, statischen und insbesondere geotechnischen Belangen. Der Erhalt von Natursteinstützmauern steht im Vordergrund. Die Bodenvernagelung hat dabei in Verbindung mit der Ertüchtigung des Altmauerwerks eine besondere Bedeutung. Bei der Bodenvernagelung gibt es verschiedene Konzepte. In dieser Diplomarbeit werden die baustofflichen Grundlagen zur Natursteinsanierung behandelt bis hin zur Schadensbilderkennung und anschließender Sanierung. Ein wesentlicher Punkt ist die Charakterisierung der Sanierungskonzepte mittels der Bodenvernagelung. Anschließend werden Berechnungsgrundlagen für die erforderliche Nagelzugkraft ermittelt. Abschließend werden Vergleichsuntersuchungen herangezogen und mit Beispielen untermauert.
Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen - Technische Maßnahmen und Maßnahmen nach Baustellenverordnung (2001)
Uhlig, Dieter
Vorstellung und Einführung in die Baustellenverordnung
Beispiele zum Grundbau II: Entwürfe und Vergleichsrechnungen (2001)
Al-Robiai, Faisal Hussein
In Anlehnung an das Stoffgebiet der Vorlesungsreihe Grundbau II werden in dieser Arbeit Lösungskonzepte und Berechnungswege aufgezeigt und die Varianten detailliert bearbeitet, hierbei wurde eine Beispielsammlung erstellt. Diese Beispiele betreffen die Gründung von Hochbauten bis hin zu Windkraftwerken und auch von Brücken. Bei den Gründungsmethoden sind vorrangig die verschiedenen Pfähle und die Bodenverbesserungen einschließlich diverser Kombinationen genutzt wurden. Auch der Einsatz von speziellen Zugelementen (Zugpfähle, Verpressanker) für Auftriebssicherungen oder zur Stabilisierung von Kragkonstruktionen wird demonstriert. Die Beispiele wurden nach Pfahlgründungen, Bodenverbesserungen, kombinierte Gründungen, Verankerungen und Vernagelungen gegliedert.
Bedarf es zum Klugwerden partout eigener Schäden? - Eine Langzeitbetrachtung zum Thema Brände und Explosionen bei Schweiß-, Schneid- und verwandten Verfahren (2001)
Röbenack, Karl-Dieter
Auswertung der Erfahrungen aus einer Sammlung von 2.038 Schadensfällen in Form von Bränden und Explosionen, zu denen es bei Schweiß-, Schneid- und verwandten Arbeiten (inklusive Trennschleifen) in den vergangenen Jahrzehnten gekommen ist.
Ermittlung von Ursachenfaktoren für Arbeitsunfälle innerhalb bautechnologischer Linien so-wie auf Gebieten mit Querschnittscharakter und Ableitung von Präventionsmaßnahmen (2001)
Schüler, Torsten
Analysiert werden 18.751 meldepflichtige Arbeitsunfälle aus dem Bauwesen der 90er Jahre. Für die Ermittlung der Unfallursachen finden Ereignisbereichs-Checklisten Verwendung, welche Unfallschwerpunkte prozessbezogen nach Unfallhäufigkeit und –schwere deutlich machen. Sowohl der Gesamtprozess als auch jede einzelne der 14 technologischen Linien und der 3 prozessübergreifenden Unfallgruppen wird durch eine charakteristische Struktur der Verletzungen gekennzeichnet. Diese Strukturen werden mit Hilfe von Verletzungsprofilen dargestellt. Letztere ordnen die Unfälle komplex nach Verletzungsarten und verletzten Körperteilen. Auf Grundlage der statistischen Auswertungen werden prozessbezogene sowie prozessübergreifende Präventionsmaßnahmen u. a. für folgende Bereiche abgeleitet: Planung von Neubauten, Arbeitsvorbereitung, Bauausführung und Unterweisung des Personals.
Absturz auf dem Bau – das Restrisiko könnte geringer sein (2001)
Schüler, Torsten
Statistische Analyse der Ursachen, Häufigkeit und Schwere von Absturzunfällen bei Bauarbeiten, Hinweis auf Präventionsmaßnahmen
Stressabbau und Stressmanagement für Bauleiter (2001)
Weißgerber, Barbara
Mit einem Forschungsprojekt, das die psychische Belastungssituation von Bauleitern in den Mittelpunkt stellte, hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin weitgehend Neuland im Bausektor beschritten. Exemplarisch wurde die Berufsgruppe der Firmenbauleiter untersucht, um aus der Ermittlung der psychischen Belastung und Beanspruchung dieser Zielgruppe Vorschläge zur Anforderungsoptimierung und Gesundheitsförderung zu unterbreiten. Die Untersuchungen belegen, dass besteht ein Bedarf an Handreichungen zur Stressverminderung besteht. Da Bauleiter eine Schlüsselposition für Arbeitsbedingungen, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der betreuten Baustellen haben, erreicht man mit stressvermindernden Maßnahmen für diese Personengruppe auch eine Breitenwirkung im Unternehmen.
Qualitäts- und Sicherheitsprobleme in der Schweißtechnik (2001)
Woywode, Norbert ; Weikert, Fritz
Im Beitrag wird belegt, dass es viele Gemeinsamkeiten von Qualitätsverletzungen und Verstößen gegen die Sicherheitsvorschriften gibt. An Hand einiger Beispiele wird gezeigt, wie sich durch – Schwachstellen in der technischen und technologischen Vorbereitung, – Mängel im Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, – ungenügende Qualifikation sowie subjektives Fehlverhalten von Arbeitern, – Material-, Fertigungs- und Konstruktionsfehler Unfälle, Schadensfälle, Gesundheitsschäden und Brände insbesondere beim Schweißen ereignet haben und damit die aufgezeigten Zusammenhänge bestätigen.
Verformungs- und Festigkeitseigenschaften von verbessertem Lößlehm (2001)
Weber, Alexander
In der Diplomarbeit wurde der Schüttstoff Lößlehm aus Bad Vilbel systematisch untersucht. Die Anforderungen wurden definiert und eine Rezeptur der Verbesserung von Lößlehm erarbeitet. Es wurden unterschiedliche Bindemittel auf ihre Wirkung untersucht und Bodenverbesserungen mit unterschiedlichen Bindemitteln aufgelistet. Abschließend wurde eine Simulation der Effektivität einer Bodenverbesserung mit Plaxis durchgeführt.
Das HDW-System der Genaufertigung: Beherrschung der Schweißschrumpfungen – ein wesentlicher Faktor für Wirtschaftlichkeit und Qualität (2001)
Beyer, Manfred ; Istel, Alfred ; Kunze, Hermann
Die Genaufertigung von Schweißkonstruktionen ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor in der Werftindustrie. In diesem Beitrag werden Ziele, Werkzeuge, Technologie und Meßtechnik der Genaufertigung erläutert.
Hinweise zur qualitätsgerechten Planung und Ausführung von Estrich- und Fußbodenkonstruktionen im Wohn-, Gesellschafts- und Industriebau (2001)
Möckel, Wolfgang ; Unger, Alexander
Fußbodenkonstruktionen als Stiefkind der Planung und Ausführung? Bei der Ausführung von Fußböden gibt es viele Fehlerquellen. Ein umfassendes Kompendium mit Hinweisen aus der Praxis für die Planung und Ausführung von Fußböden ist im Jahr 2000 mit dem FUSSBODENATLAS erschienen; die vorliegende Veröffentlichung wurde in Auszügen diesem Werk entnommen.
Verbunddokumente als Nutzeroberfläche von Software für die Tragwerksplanung (2001)
Bittrich, Daniel
Das Ziel der Arbeit besteht in der Entwicklung von Konzepten zur effizienten Implementierung von ingenieurgemäßer Tragwerksplanungs-Software. Der vorgeschlagene Lösungsansatz basiert auf einer optimalen Anpassung der Nutzeroberfläche an den spezifischen Arbeitsablauf, der Erhöhung des Wiederverwendungsgrades sowie der Möglichkeit der unabhängigen Erweiterbarkeit von Software-Systemen. Verbunddokumente werden als Nutzeroberfläche und Software-Architektur benutzt, um eine Zusammenführung von Standard-Software und fachspezifischen Software-Komponenten zu ingenieurgemäßer Tragwerksplanungs-Software zu ermöglichen. Die Umsetzbarkeit des Konzeptes wird durch eine Pilotimplementierung verifiziert.
Standsicherheitsuntersuchung des Steinbruchs „Rittersdorf“ (2001)
Weisheit, Ronny
Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Aufnahme und die Beschreibung des Trennflächengefüges sowie die eigentliche Untersuchung der Standsicherheit mit einem für diesen Steinbruch geeigneten Verfahren. Es wird auf die Versagensmechanismen bei Böschungen im Fels eingegangen und eine Auswahl relevanter Berechnungsquerschnitte aufgezeigt. Abschließend werden bautechnische Möglichkeiten der Hangstabilisierung und Verankerungen abgehandelt.
Sicherung der Felsböschung eines Straßenanschnitts (2001)
Grochau, Mike
Durch Verwitterungsprozesse, klimatische Einwirkungen sowie durch Einflüsse des Verkehrs nimmt die Standsicherheit von Felsböschungen bei ungünstigen Gebirgsverhältnissen im Laufe der Zeit stark ab. Die Diplomarbeit behandelt den Entwurf solcher Sicherungsmaßnahmen für ein konkretes Projekt an einem Straßeneinschnitt der Bundesstraße B3 bei Hann. Münden. Es wurden die geotechnischen Aufgaben und die gebirgsmechanische Situation beschrieben und anschließend anhand einer Zustandsanalyse die generelle Gefährdung beurteilt. Weiter wurden verschiedene Sicherungsmöglichkeiten im Felsbau sowie eine entwurfsmäßige Ausarbeitung der Baumaßnahme einschließlich Darstellung der Kosten und des Bauablaufes aufgezeigt.
2. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen" : mit einem Spezialteil von Beiträgen zu Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb anlässlich des Ausscheidens von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Dieter Röbenack aus dem aktiven Berufsleben (2001)
Beiträge zur 2. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen“ am Dienstag, dem 20. März 2001 in Weimar an der Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universität Weimar. Der Tagungsband enthält einen Spezialteil „Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb“ anlässlich des Ausscheidens von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Dieter Röbenack aus dem aktiven Berufsleben.
Scherfestigkeit von stabilisiertem Geschiebemergel (2001)
Köchler, Michael
An einem typischen Geschiebemergel Norddeutschlands wurde im Ausgangszustand und nach Verbesserung des Bodens mit Bindemitteln die Scherfestigkeit untersucht. Die Festigkeitsparameter wurden durch Rahmenversuche und Druckversuche ermittelt. Ziel der Arbeit war die Untersuchung und Beschreibung des Stoffverhaltens an stabilisierten Böden. Insbesondere wurde die Gültigkeit des Mohr-Coulombschen Bruchverhaltens wie auch der Einfluss des Spannungszustandes auf die Scherfestigkeit untersucht. Die Eignung und die Anwendungsgrenzen der einzelnen Versuchstechniken wurden ermittelt und vor dem Hintergrund baupraktischer Beanspruchungen diskutiert.
Computergestützte Bauaufnahme als Grundlage für die Planung im Bestand - Untersuchungen zur digitalen Erfassung und Modellbildung (2001)
Petzold, Frank
Die Dissertation setzt sich mit der Aufarbeitung der Aufnahme vorhandener Bauwerke hinsichtlich der IT-Unterstützung des Aufnahmeprozesses, auswertbarer Gebäudemodelle und der Bereitstellung von Informationen für die Planung auseinander. In der Arbeit ist der Bauaufnahmeprozeß gegliedert worden sowie die entstehenden Informationsmengen analysiert. Untersuchungen des aufzunehmenden Gegenstandes, der Strukturierung, der Aufnahme – hinsichtlich der Aufnahmegeräte und –methoden- und der Präsentation dienten als Grundlage für eine IT-Unterstützung. Die Aufnahme erfolgt immer als ein Prozeß der Modellbildung. Als IT-Paradigma bietet sich die „Objektorientierte Modellierungstechnologie“ an. Diese wurde einer Bewertung unterzogen. Mit Hinblick auf den konkreten Sachverhalt der Bauaufnahme, wie imperfekte und schwer formalisierbare Informationen, sind Erweiterungen berücksichtigt worden. Aus den diskutierten Ansätzen wurde ein Systemkonzept abgeleitet und Teilaspekte exemplarisch realisiert.
Staubbelastung an Arbeitsplätzen in Bauschuttaufbereitungs-anlagen (2001)
Peter, Lutz ; Kiewitt, Walter
Technologischer Ablauf in einer Bauschuttaufbereitungsanlage; Gefährdungen und Belastungen bei der Bauschuttaufbereitung, Schwerpunktaktion zur messtechnischen Aufklärung der Staubbelastung der Beschäftigten bei der Bauschuttaufbereitung, Durchführung der Messungen, Auswertung. Die dargestellten Untersuchungsergebnisse belegen, dass durch gezielte Maßnahmen die Staubkonzentrationen unter die vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzwerte gesenkt werden können. Bauschuttaufbereitungsanlagen ohne jegliche Einrichtungen zur Staubminimierung sind aus der Sicht des Arbeitsschutzes nicht tolerierbar.
Der wirtschaftliche Strukturwandel in Thüringen und seine Auswirkungen auf die Raumordnung und Stadtentwicklung - dargestellt an der Entwicklung des Einzelhandels von 1989 bis 1999 mit Schlußfolgerungen für eine aktive Raumordnungs- und Stadtentwickl (2001)
Huck, Christian
Der Verfasser, in der Zeit von Anfang 1991 bis 1995 in der Industrie- und Handelskammer Erfurt als Geschäftsführer zuständig für die Bereiche Handel, Verkehr, Dienstleistungen, Raumordnung, Stadtentwicklung und Tourismus, bewertet den in Thüringen stattgefundenen wirtschaftlichen Transformationsprozess unter besonderer Beachtung der Einzelhandelsentwicklung. Standort-, Flächen- und Unternehmensstrukturentwicklung werden in einzelnen Entwicklungsetappen klassifiziert und die in den jeweiligen Zeitfenstern eingeflossenen Steuerungsfaktoren auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene bewertet unter Bezugnahme auf die vor 1989 vorhandene Handelsstruktur und Zentralörtlichkeit. Die Ausgangslage der Handelsstruktur Thüringens, 10 Jahre nach der Deutschen Einheit, wird verglichen mit den allgemeinen und konkreten Entwicklungstendenzen im Einzelhandel Deutschlands und der weltweit ablaufenden Konzentrationsprozesse. Konkret werden der Einzelhandelsumsatz, die Struktur des Einzelhandels, die Standort- und Flächendynamik mit ihren neueren Betriebsformen wie Factory Outlet Center, Urban Entertainment Center aufgeführt und ihre Auswirkungen auf die Raumstruktur und Stadtentwicklung dargestellt. Neben der Anbieterseite, verkörpert durch die Handelsunternehmen, wird die Konsumentenseite untersucht und das differenzierte Einkaufsverhalten zwischen Ost- und Westdeutschland dargestellt. Die daraus resultierenden Disparitäten in der Handelsstruktur werden diskutiert. Nachfrager- und Anbieterseite haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Raumstruktur und Stadtentwicklung. In diesem Zusammenhang werden die Stadt- und Umlandprobleme dargestellt und die raum- und stadtentwicklungspolitischen Leitbilder, wie nachhaltige Raumentwicklung, Europäisches Raumentwicklungskonzept und nachhaltige Stadtentwicklung unter Beachtung ihrer Umsatzstrategien betrachtet und gewertet. Die Wechselbeziehungen zwischen Handelsstruktur und Verkehr werden gesondert dargestellt. Aus den realen Ergebnissen der bisherigen Handelsstrukturentwicklung Thüringens werden Handlungsfelder für Maßnahmen zur Revitalisierung der Städte in Thüringen durch den Einzelhandel aufgezeigt. Der Verfasser schlägt eine aktive Raumordnungs- und Stadtentwicklungspolitik vor, die die Instrumente der Raumordnung mit Mitteln der Wirtschaftsförderung zur effizienten Prozesssteuerung unter Wahrung einer nachhaltigen Raumentwicklung kombiniert, um durch den Einzelhandel die Zentralität der Städte wieder zu erlangen. Dieser Raumentwicklungshandlungsrahmen, bestehend aus den Komponenten Angebotsplanung, Wirtschaftsförderung, Ansiedlungssteuerung und interkommunaler Kooperation ist in der Lage, die künftigen raumrelevanten Anforderungen im Sinne einer Nachhaltigkeit zu beantworten.
Beitrag zur Berechnung von nachgiebig gelagerten Behältertragwerken unter seismischen Einwirkungen (2001)
Habenberger, Jörg
In der Baupraxis werden zur Erfassung der bei seismischen Einwirkungen auftretenden Interaktionseffekte zwischen Behältertragwerk, Flüssigkeit und Untergrund oftmals sogenannte Ingenieurverfahren eingesetzt. Diese sind durch die ihnen zugrundeliegenden einfachen mechanischen Modelle und die Anwendung der Strukturmethode zur Berücksichtigung der Behälter-Boden-Interaktion gekennzeichnet. Die modale Analyse der Interaktionsschwingung von Flüssigkeit und Behälterschale wird in der Arbeit durch die Integralgleichungsmethode behandelt. Diese wird sowohl auf die ideale Flüssigkeit als auch zur Untersuchung des Einflusses der Flüssigkeitskompressibilität angewendet. Es wird ein Modell zur Berücksichtigung der Flüssigkeitsviskosität entwickelt und daraus Dämpfungsfaktoren für die Schwingung der Flüssigkeitsoberfläche abgeleitet. Für die Behältergründung werden in Abhängigkeit von der Gründungsflexibilität Impedanzfunktionen bestimmt. Aus dem Gesamtsystem von Behälter, Flüssigkeit und Untergrund werden Dämpfungsmaße und Frequenzänderungen ermittelt, die für die Anwendung in einem normentauglichen Berechnungskonzept bestimmt sind.
Brandschutz bei Konstruktionen aus kunststoffbewehrter Erde mit begrünter Böschungsfront (2001)
Reißhauer, Patricia
Aufgrund von mangelnden Untersuchungen hinsichtlich der Qualitätssicherung der Böschungsaußenhaut werden bei KBE-Konstruktionen immer noch zu oft katalogisierte Systeme eingesetzt und wenig auf spezielle Standortbedingungen eingegangen. Aber gerade bei sehr steilen Stützkonstruktionen aus kunststoffbewehrter Erde kann es in jahreszeitlich bedingter Trockenzeit zur Austrocknung solcher Systeme kommen, so dass es im Brandfall zu einer Beschädigung der bei Polsterwänden luftseitig sehr dicht an der Oberfläche liegenden Bewehrung kommen kann. Ziel dieser Arbeit war es, das Brandverhalten begrünter KBE-Konstruktionen in einem Brandversuch in Abhängigkeit verschiedener Parameter näher zu untersuchen und zu beurteilen. Dabei sollten die Einflüsse des Einsatzes verschiedener Geokunststoffmaterialien und Begrünungssysteme, Aufschlüsse über eher brandsichere und zur Brandbegünstigung neigende Konstruktionen geben.
Ergebnisse aus Langzeitstudien zu Gefahrstoffbelastungen im Tunnelbau (2001)
Müller, Henning ; Weiß, Dietrich
Die Mineure sind beim Tunnelbau trotz moderner Technik vielfältigen Beanspruchungen und Belastungen ausgesetzt. Deshalb wurden Tunnelbaumaßnahmen mestechnisch begleitet, um die Gefahrstoffbelastung festzustellen. Während die Belastung mit Feinstaub durch das moderne Nassspritzverfahren beim Betonspritzen stabil unter den MAK-Wert gedrückt werden kann, erfordert die Einhaltung des TRK-Wertes für DME beim Schuttern zusätzliche lüftungstechnische Maßnahmen.
Abdichtungslösungen für hochwertig genutzte unterirdische Räume (2001)
Püttner, Ingo
Der Feuchtigkeitsschutz von Gebäuden im unterirdischen Bereich ist ein viel diskutiertes Thema. Oft wird die Bauwerksabdichtung als „notwendiges Übel“ gesehen und leider dementsprechend nachlässig behandelt. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Problematik des Feuchtigkeitsschutzes von Bauwerken im unterirdischen Bereich. Besonders wichtig ist eine sichere und funktionierende Abdichtung von unterirdischen Räumen, die einer hochwertigen Nutzung unterliegen oder als Lagerstätte für hochwertige und wertvolle Güter fungieren. Der Schutz vor von außen eindringender Feuchtigkeit ist genau aus diesem Grund eine Elementarforderung, da an oben genannten Gütern keine Schäden hinzunehmen sind, die aufgrund von bauseitig eindringender Feuchte entstehen könnten. Ziel ist es, trotz der Wasserbelastung auf das Bauwerk, dauerhaft trockene Räume zu gewährleisten. Die gewählte, und letztendlich ausgeführte, Abdichtungslösung muss dauerhaft wirksam sein und die Innenräume des Bauwerks über die gesamte Lebensdauer sicher und zuverlässig gegen eindringende Feuchtigkeit schützen. Die Ausführungen beziehen sich hauptsächlich auf Abdichtungslösungen die bei Bauwerken gemäß der Themenstellung überwiegende Anwendung finden. Sonstige Systeme bzw. Ausführungsmöglichkeiten werden hier der Vollständigkeit halber nur kurz angerissen.
Bibliografie zu Problemen der Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb (2001)
Röbenack, Karl-Dieter
Es wird eine bibliografische Übersicht über das Schaffen des Verfassers in den zurückliegenden 35 Jahren gegeben. Einzeln für sich betrachtet, handelt es sich bei der überwiegenden Mehrzahl der Publikationen um Antworten auf vielfältige technische Einzelfragen, welche die Praxis des Industriebaus und speziell der Schweißtechnik aufwarfen. Insgesamt gesehen ist die vorliegende Bibliographie jedoch auch als Beitrag zur Technikgeschichte zu werten, und zwar für Gebiete, auf denen die Bau-, Schweiß- und Sicherheitsingenieure im Osten Deutschlands durchaus mit Selbstbewusstsein auf das Geleistete zurückblicken können.
Sicherheit beim Einsatz gebrauchter Baumaschinen (2001)
Steinmetzger, Rolf ; Weikert, Wilfried
Was sind Gebrauchtmaschinen im Sinne der arbeitsschutztechnischen Vorschriften? Besonderheiten bei der Verwendung gebrauchter Maschinen, Rechtsgrundlagen, "wesentliche Veränderung" einer Maschine im Sinne des GSG
Untersuchungen zur standortspezifischen Optimierung einer Oberflächenabdichtung (2001)
Vitzthum, Karina
Durch die Oberflächenabdichtung einer Deponie sollte im Idealfall gerade so viel Wasser infiltriert werden, wie der Abfallkörper zur Umsetzung / Vergärung benötigt. In der Diplomarbeit wurden die Möglichkeiten einer Bilanzierung aufgezeigt. An einem konkreten Beispiel, einer Deponie der Landeshauptstadt Wiesbaden, wurde versucht, die zulässige Infiltration durch Auswertung verfügbarer Daten abzuschätzen. Anschließend wurden mögliche Oberflächenabdichtungssysteme behandelt.
Straßendamm auf gering tragfähigem Baugrund (2001)
Brenner, Torsten
Das ständig steigende Mobilitätsbedürfnis erfordert den Neu- und Ausbau von Verkehrswegen, da diese den heute auftretenden Verkehrsbelastungen und –stärken häufig nicht mehr gewachsen sind. In dieser Arbeit wird an Hand eines Bauvorhabens die Entscheidungsfindung zur Auswahl eines geeigneten Bauverfahrens gezeigt. Dazu wird, nach einer allgemeinen Beschreibung des Problems, eine Übersicht möglicher Verfahren zur Baugrundverbesserung gegeben. Es wurden mehrere Ausführungsvarianten vorentwurfsmäßig ausgearbeitet und miteinander verglichen. Die so gefundene Vorzugsvariante wurde anschließend für die Bauaufgabe dimensioniert und planerisch aufbereitet. Abschließend wurden Probefelder zur Überprüfung der Bemessung und zur Optimierung der Ausführung beschrieben und ausgewertet.
Chromatarme Zemente gegen Berufskrankheiten bei Bauarbeitern (2001)
Otto, Jörg
Schädiguing der Haut durch chromathaltige Zemente; Schutzkonzept; gemeinsames Vorgehen der Zementindustrie gegen die Maurerkrätze
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