700 Künste
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Theoretischer Teil:
Durch den Vergleich der Daten, die sowohl von den Instituten bzw. Statistikunternehmen z. B. Google, Bundesnetzagentur und Statista in Deutschland, 中国互联网络信息中心 in China, FIND in Taiwan usw. zur Verfügung gestellt wurden, als auch durch die von mir durchgeführten Umfragen in den jeweiligen Ländern, sowie durch die Interviews in Weimar, zeigen sich die kulturellen Unterschiede sowie die Gemeinsamkeiten bei der Nutzung des Smartphones. Darüber hinaus ergaben sich noch einige Konsequenzen bei den Interpretationen dieser Ergebnisse, die eng mit der Entstehung der kulturellen Unterschiede zusammenhängen.
Praktischer Teil:
Der erste Entwurf ist eine visuelle Tastatur. Um die Bildschirmtastatur zu verbessern, versucht type right ! (der Name meines Entwurfs) das Problem von Vertippen beim Eingeben zu lösen. type right ! hat zwei Schwerpunkte: 1. geänderte Positionen der Buchstaben und Zeichen und 2. geänderte Form der Taste.
Der zweite Entwurf handelt von einem Konzept einer App für die Integrationsmöglichkeit der Kommunikation.
Exploratory Research into Transformation Processes of Former Industrial Complexes of Leipziger Baumwollspinnerei (Leipzig) and Mattatoio di Testaccio (Rome); New Meanings of Industrial Heritage
Physical manifestations of the Industrial Revolution left a permanent imprint on the complexion of cities. Abandonment that followed the deindustrialization contributed to an estrangement, turning derelict industrial spaces and run‐down factories into a ballast to conjure with. At present, industrial heritage management applies flexibility and creativity, partially overcoming the essentially traditional paradigm of heritage preservation. This approach permits sustainable conservation – utilization and integration of disused industrial constructs in the contemporary urban landscape. Being a part of the European cultural stock, industrial heritage is an exciting and unique setting from many perspectives. It is defined and consumed by many markets, ranging from the industrial heritage tourism to the market of special events and festivals. Reused industrial buildings and factories come into view as products of post‐industrial societies, fitting to the Western post‐industrial (consumer) culture, offering a field of activities that are at an interface between the industrial history and contemporary socio‐cultural milieu.
Alteration of values, growth of new roles and definitions of industrial heritage, generated by functional restructuring, is a subject which is often left behind the general discussion about sustainable conservation and adaptive reuse of industrial heritage. Yet, in the modified state, industrial heritage is very complex to understand and to define.
By conducting a desk and a case study research of former industrial complexes – Leipziger Baumwollspinnerei and Mattatoio di Testaccio, this doctoral thesis aims to identify industrial heritage as a contemporary (post‐industrial) concept. Observation of ideas, values and definitions that emerge as a consequence of the transformation and re‐conceptualization of industrial heritage are intended to raise awareness and appreciation of industrial heritage in the full richness of its contemporary interpretation.
Einleitung:
Die Kunst und der Kunstbetrieb haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und werden sich aller Voraussicht nach in Zukunft noch weit rascher und durchgreifender ändern. In meiner Dissertation geht es um eine Analyse des Jetzt-Zustandes des Kunstbetriebs und um die Konsequenzen die daraus für die zu erwartende Entwicklung zu ziehen sind, insbesondere bezüglich der Ausbildung von Künstlern an Kunsthochschulen. Dort sollten meines Erachtens die beruflichen Aspekte des künstlerischen Feldes (in und außerhalb der Akademie) verstärkt erläutert und vermittelt werden.
Der Fokus der Arbeit liegt auf den folgenden 4 Aspekten: Der Künstler, die Arbeitswelt, die Ausbildung und das Netz und die Vernetzung und ihren Zusammenhängen.
Diese Feststellungen basieren auf meinen Recherchen zu den vier Hauptthemen im Rahmen meiner Arbeit in der Lehre und der eigenen künstlerischen Praxis der letzten Jahre und spiegeln diese wider und sollen gleichzeitig als Beispiel für ihre Anwendung dienen und bieten einen Überblick in deren Ausführung in der Praxis.
Hinweis
Die hier vorliegende Dateien (in 5 Teilen) sind die digitale Veröffentlichung meiner Dissertation im Rahmen der Promotion im Studiengang "Kunst und Design" an der Bauhaus-Universität Weimar.
Diese Publikation ist open source und wird in einem offenen und kollaborativen Prozess weiterentwickelt werden. Die jeweils aktuelle Version wird hier zu finden sein: http://phd.nts.is Dort befinden sich auch weitere Formate zum Download, ebenso wie der vollständige (markdown-formatierte) Quelltext.
(Aus urheber- und lizenzrechtlichen Gründen sind in dieser Version der Bildtafeln einige Bilder ausgelassen. Die gedruckte Ausgabe enthält alle Bildtafeln, diese liegt in der Bibliothek der Bauhaus-Universität aus.)
Teile:
- Thesenpapier
- PhD Dissertation
- Bildtafeln
- Der 5-Jahres-Plan
- KIOSK09-Katalog