74.60 Raumordnung, Städtebau: Allgemeines
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Der Verfasser, in der Zeit von Anfang 1991 bis 1995 in der Industrie- und Handelskammer Erfurt als Geschäftsführer zuständig für die Bereiche Handel, Verkehr, Dienstleistungen, Raumordnung, Stadtentwicklung und Tourismus, bewertet den in Thüringen stattgefundenen wirtschaftlichen Transformationsprozess unter besonderer Beachtung der Einzelhandelsentwicklung. Standort-, Flächen- und Unternehmensstrukturentwicklung werden in einzelnen Entwicklungsetappen klassifiziert und die in den jeweiligen Zeitfenstern eingeflossenen Steuerungsfaktoren auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene bewertet unter Bezugnahme auf die vor 1989 vorhandene Handelsstruktur und Zentralörtlichkeit. Die Ausgangslage der Handelsstruktur Thüringens, 10 Jahre nach der Deutschen Einheit, wird verglichen mit den allgemeinen und konkreten Entwicklungstendenzen im Einzelhandel Deutschlands und der weltweit ablaufenden Konzentrationsprozesse. Konkret werden der Einzelhandelsumsatz, die Struktur des Einzelhandels, die Standort- und Flächendynamik mit ihren neueren Betriebsformen wie Factory Outlet Center, Urban Entertainment Center aufgeführt und ihre Auswirkungen auf die Raumstruktur und Stadtentwicklung dargestellt. Neben der Anbieterseite, verkörpert durch die Handelsunternehmen, wird die Konsumentenseite untersucht und das differenzierte Einkaufsverhalten zwischen Ost- und Westdeutschland dargestellt. Die daraus resultierenden Disparitäten in der Handelsstruktur werden diskutiert. Nachfrager- und Anbieterseite haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Raumstruktur und Stadtentwicklung. In diesem Zusammenhang werden die Stadt- und Umlandprobleme dargestellt und die raum- und stadtentwicklungspolitischen Leitbilder, wie nachhaltige Raumentwicklung, Europäisches Raumentwicklungskonzept und nachhaltige Stadtentwicklung unter Beachtung ihrer Umsatzstrategien betrachtet und gewertet. Die Wechselbeziehungen zwischen Handelsstruktur und Verkehr werden gesondert dargestellt. Aus den realen Ergebnissen der bisherigen Handelsstrukturentwicklung Thüringens werden Handlungsfelder für Maßnahmen zur Revitalisierung der Städte in Thüringen durch den Einzelhandel aufgezeigt. Der Verfasser schlägt eine aktive Raumordnungs- und Stadtentwicklungspolitik vor, die die Instrumente der Raumordnung mit Mitteln der Wirtschaftsförderung zur effizienten Prozesssteuerung unter Wahrung einer nachhaltigen Raumentwicklung kombiniert, um durch den Einzelhandel die Zentralität der Städte wieder zu erlangen. Dieser Raumentwicklungshandlungsrahmen, bestehend aus den Komponenten Angebotsplanung, Wirtschaftsförderung, Ansiedlungssteuerung und interkommunaler Kooperation ist in der Lage, die künftigen raumrelevanten Anforderungen im Sinne einer Nachhaltigkeit zu beantworten.
Der Autor, Berater und Gutachter für das Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit und Mitverfasser der Thüringer Landespflegepläne, systematisiert und analysiert die Struktur und Situation pflegebedürftiger Menschen und deren Inanspruchnahme sozialer Pflegeinfrastrukturen im räumlichen und demographischen Kontext. Im Mittelpunkt dieser regionalwissenschaftlichen Forschungsarbeit stehen räumliche Disparitäten der Versorgungs- und Angebotssicherung sowie bisher kaum betrachtete räumliche Strukturen und Interdependenzen der Pflegebedürftigkeit und Pflegeleistungen. Hierzu wurden vom Autor mehrere regional differenzierte Datenerhebungen aller teilstationären und vollstationären pflegebedürftigen Menschen und der Pflegeinfrastruktureinrichtungen im Freistaat Thüringen durchgeführt.Durch die Integration explorativer Analysemethoden in die empirische Regionalforschung wird die Pflegelandschaft Thüringens für den Zeitraum 1994 bis 2000 dokumentiert und anhand eines relationalen Indikatorensystems die Strukturen und räumlichen Muster der Pflegebedürftigkeit und -infrastruktur, soziodemographischen und raumstrukturellen Einflusskomponenten sowie pflegespezifische Interdependenzen exploriert und analysiert. Ein Ergebnis sind typologische Aussagen zum Alter, zur Pflegeart und -schwere oder Struktur der Pflegeleistungen in einer hochauflösenden topologischen Differenzierung nach regionaler Herkunft pflegebedürftiger Menschen. So hat die Einführung der Pflegeversicherung die Situation der meisten pflegebedürftigen Menschen in Thüringen deutlich verbessert. In der Zeitreihenuntersuchung treten diese Anfangserfolge aber hinter identifizierten Problemlagen aus z.B. sukzessiver Polarisierung der Pflegeleistungen, wachsenden Infrastrukturdisparitäten mit exakt quantifizierbaren Wanderungsbewegungen pflegebedürftiger Menschen zurück. Ein Ergebnis topologischer Analysen sind regionale (Versorgungs-) Disparitäten, die zu nachgewiesenen Wanderungsbewegungen pflegebedürftiger Menschen führen.So resultiert die noch nachweisbare Leistungs- bzw. Funktionsfähigkeit der Pflegelandschaft Thüringens (im Sinne der pflegerischen Grundversorgung einer Teilkaskoversicherung) primär aus noch günstigen Rahmenbedingungen wie dem „selbstverständlich“ erbrachten informellen Pflegeleistungen (der Frauen und Töchter) und nur sekundär (oder kaum) aus der durchaus noch guten finanziellen Situation der Pflegeversicherung. Ferner konnte gezeigt werden, dass wachsende Versorgungsdisparitäten nur anteilig eine Infrastrukturproblematik darstellen.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die entwickelten Methoden und weiteren Untersuchungen diskutiert und im Kontext des theoretischen Teils u.a. zur Entwicklung der Altenhilfe, Pflegeversicherung und sozialen Infrastrukturversorgung betrachtet und vor den Konsequenzen des demographischen Wandels reflektiert. Mit den Untersuchungsergebnissen fordert der Autor, dass Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung in Teilräumen als dominante Entwicklung nicht verleugnet werden darf, damit durch eine integrative Gesamtsicht einer auch sozial nachhaltigen Raumentwicklung die pflegespezifische Forderung nach einem möglichst selbstbestimmten und selbständigen Leben (im eigenen Haushalt) gewahrt und das Grundrecht auf Würde auch pflegebedürftiger Menschen gewährleistet bleibt.Dazu wird vorgeschlagen, mit einer modernen Regionalforschung, die durch hochauflösende Datenerfassung, neuen explorativen statistischen Analysemethoden und in Verbindung mit aussagekräftigen Visualisierungsverfahren ein qualifiziertes Monitoring- und Analysesystem für die Raumbeobachtung aufzubauen, um Problemregionen rechzeitig identifizieren und Planungen zeitnah initiieren zu können.
In the history of 'villages' in Shenzhen, rich traditional cultural resources that are directly related to the folk life in urban corporate community still exist today, synchronously agricultural economy of urban corporate community is transformed into joint-stock economy, and natural villages are transformed into 'heterogeneous' space of city. The most significant fact in the modern social transition is that modern societies have surpassed traditional societies, and cities have surpassed the country. Weber, Durkheim, Tönnies, Simmel and others devoted themselves to cultivating the essence of social transition. The most influential theory to observe and analyze it is the two-tiered approach of ideal type. Tönnies made distinction between 'Gemeinschaft and Gesellschaft', Durkheim distinguished 'mechanical solidarity and organic solidarity', and Redfield analyzed 'folk society and urban society'. In those classical theories, the former transit to the later is considered to be a general rule of transition from traditional society to modern society, and from traditional community to modern community. However, ever since Redfield used the dependent relationship and interactive framework of 'great tradition' and 'little tradition' to explain various complicated phenomena in the transition from tradition to modern in 1950s, he suggested that a folk-urban continuum can be formed in the transition from folk society to urban society. 'Both terms, ‘city’ and ‘country’, are not and have never been limited or restricted to their obvious denotations: ‘city’ is not and has never been only urban. As a category it always encompasses (includes, embodies, embraces) itself and its opposite, the country' (Hassenpflug 2002, 46). Generally, social groups and culture characterized by weak 'potential' will take their own 'little tradition' as 'bridge' and agency, in order to enter or melt themselves into a 'great tradition' that embodies great 'potential' to seek for space to live and develop. There are many different types of transitions that villagers enter and get melt into 'great tradition' through their individual 'little tradition'. There are exploration and development of traditional resources in 'segmentation', such as the frequent relation between a great flow of peasants to cities and the network of kinship, and of earthbound relations; alternatively, there are assistances and utilization of resources of a whole corporate network, such as the traditional corporate community’s organization of local resources during the process of non-agriculturization of villages; and 'villages' in Shenzhen is of the latter situation. The following conclusion can be made based on the above analyses: urban corporate community formed in the process of non-agricultural development and urbanization is an organizing dependency on which villagers melt into city and adapt to urban life. The unique inner-structure and function determine that comparing with other organizations, it has a better performance, efficiency and more humanity care. Firstly, corporate community which is re-organized in the non-agricultural process currently is the only and the most effective organizational resources that can be utilized and has significant meanings in protecting villagers’ interest and benefit; secondly, in the short term, other approaches do not have the advantage and the effect as urban corporate community has on the focusing degree of public affairs in the comprehensive urbanization process; thirdly, the 'new' key connotation of urban corporate community, including its community management functions, is the main reason for which such community has the rationality of being; fourthly, urban corporate community will inevitably face many problems in the urbanization due to its inner fixed characteristics (lack of external support), but to a certain degree it has the ability to self-repair and problem solving under the precondition that, the government and society have a fair, impersonal view of 'villages', and base on this view providing multi-supports, especially providing rational system arrangement and policy supports. Consequently, in order to preserve and protect social system and cultural heritage within the 'villages', and gradually make the coordinative development of 'great tradition' represented by cities and of 'little tradition' represented by 'villages', 'soft reconstruction' rather than 'hard reconstruction' should be adopted by the government, during the recent reconstruction of 'villages' in Shenzhen.
Die Arbeit „Das Bild der Zwischenstadt“ sucht nach Möglichkeiten zur Qualifizierung der verstädterten Landschaft, für die Thomas Sieverts den Begriff „Zwischenstadt“ geprägt hat. Die Auseinandersetzung mit „räumlicher Identität“ steht dabei im Mittelpunkt: In deren Dekodierung und Inszenierung wird ein Potenzial erkannt, die Aufenthalts- und Erlebnisqualität der Zwischenstadt zu verbessern. Der Betrachtungsraum der Arbeit zwischen Frankfurt am Main und seinen prosperierenden Umlandgemeinden eignet sich in besonderer Weise, die „Anatomie der Zwischenstadt“ zu dekodieren. Schicht für Schicht wird der Versuch unternommen, die eigene Sprache dieses Raumes zu entziffern. Dabei werden Methoden der Beschreibung und Darstellung entwickelt, die den spezifischen räumlichen Eigenschaft der Zwischenstadt gerecht zu werden suchen. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung lassen deutliche Transformationen in der Zwischenstadt erkennen und entheben sie aus ihrer vermeintlichen Eigenschaftslosigkeit. Orte mit Bedeutung, Zusammenhänge und Raumgeschichten werden lesbar, es zeigen sich Ansätze eigener Urbanität und Zentralität. Die Zwischenstadt hat sich von ihrer einseitigen Dependenz zur Kernstadt gelöst, tritt aber gleichzeitig in einen umfassenden Wandel, um sich geänderten Lebensformen und Bedürfnissen anzupassen. Ältere, den Raum prägende Einfamilienhausgebiete und Großsiedlungen, aber auch monofunktionale Gewerbegebiete und die typischen suburbanen Einkaufszentren erfüllen keineswegs mehr automatisch die Wohnwünsche und Anforderungen einer Dienstleistungs- und Freizeitgesellschaft. Die Arbeit greift die unverkennbare Transformation des Bildes der Zwischenstadt als Chance zur Qualifizierung dieses Raumes auf. Entwickelt werden Qualifizierungsmodelle, die der Tendenz zu Segregation und Abtrennung mit einer neuen Integrationskultur für die Zwischenstadt begegnen: Als prägender Lebensraum der Stadtregion muss die Zwischenstadt einen großen Teil der Bedürfnisse Ihrer Bewohner und Benutzer an den Raum befriedigen. Zunehmend sind diese Bedürfnisse nicht nur funktioneller Art, sondern werden überlagert von einem Bedürfnis nach Raumqualität, Verortung und Identifikationsmöglichkeiten. Für diese Bedürfnisse angemessene und auratische Raumbilder zu finden oder zu inszenieren, ist im Angesicht des Status Quo der Stadtlandschaft eine wichtige Herausforderung.
This practice-based research examines platforms and encounters that have a participatory character as a strategy to create lived and shared experiences where new forms of appropriation of the city can emerge. The selected case studies propose and initiate certain urban experiences that induce changes in perception, the exchange of perspectives, and that denaturalize habits and patterns of behavior. I suggest that when these sensitive experiences become imprinted in body memory, they can empower citizens to have more active, creative, and/or critical attitudes towards their environments. Searching for new repertoires of everyday practices that contest commodification of both the body and the city, this thesis is oriented towards open-ended processes of constructing mentalities rather than those of planning changes on the material conditions of public space. It uses forms of academic investigation that merge intellectual debate and experimental practice, joining art, urbanism and social engaged practices in an extradisciplinary (Howes 2007) attitude towards the city. Based on the materials generated by the case studies (combining theoretical knowledge with artistic sensibility), the affective and corporeal involvement of researchers in the situations they analyze and co-create, is sustained in opposition to the traditional academic critical distance.
This dissertation attempts to describe, analyze and evaluate how the settlement spaces of Chinese clans in rural areas were shaped by local clan lives in ancient times and transformed along with the transition of those clan organizations in modern China. In approaching this subject, two major questions are raised: what was the role of ancient Chinese rural clans in the spatial formation of their settlements and, nowadays, do they still play the same role as before?
To approach these answers, this dissertation sets out to draw on systematically interdisciplinary research from the perspectives of socio-culture and architecture- planning to have an overall understanding of a Chinese clan organization and clan settlement. Then, the basic characteristics of traditional Chinese clans and their importance to the Chinese people are discussed by tracing the history and evolution of Chinese clan organizations in the dissertation.
Two old villages, Furong and Cangpo in now Wenzhou, Zhejiang Province, are selected for case study research. And the research reveals that it was the clans that took charge of planning and managing the various construction activities, especially those of communal buildings and facilities, within their own settlements, and the clan lives exerted a decisive impact on shaping the settlement spaces, branding the characteristics of the clan lives clearly and deeply on the spaces. Following that, in the dissertation is described the transformation process of traditional Chinese clans in modern and contemporary China. The clan lives in rural areas have been reshaped and this exerts a great impact on clan settlement spaces. It is shown in the case studies of Furong and Cangpo.
In der kritischen Stadtforschung wird die These der postdemokratischen Stadt aktuell immer wieder aufgegriffen und dabei eng mit Prozessen der Neoliberalisierung verknüpft. Ausgehend von einer kritischen Diskussion der konzeptionellen Zugänge bei Colin Crouch und Jacques Rancière geht der Beitrag anhand der Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung in Frankfurt am Main dem Gehalt der beiden Begriffsbestimmungen in der konkreten historischen Analyse nach. Verwiesen wird dabei auf die unterschiedliche Analysetiefe der beiden Konzepte. Entgegen der bei Crouch vorherrschenden Annahme, dass es vor der neoliberalen Stadt eine demokratische Form städtischen Regierens gegeben hat, wird unter Rückbezug auf die Argumentation Rancières zur Demokratie betont, dass der Fordismus keinesfalls als egalitärer, inklusiver oder demokratischer charakterisiert werden kann. Vielmehr vertreten wir die These, dass die fordistische Stadt zwar aus anderen Gründen, aber vom Grundsatz her nicht weniger postdemokratisch gewesen ist als die neoliberale der Gegenwart und dass die demokratischen Momente am ehesten in den Brüchen und Spalten der sozialen Konflikte der 1970er und 1980er Jahre gefunden werden können.
Rapid urbanisation that is not accompanied by socio-economic development strains the capacity of local and national governments to provide even basic services such as shelter. Informal settlements i.e. settlements not built or developed according to the formal regulations have become a solution to many urban dwellers in developing countries. In Tanzania informal settlements accommodate people from low, middle and high income groups. The study explores the nature of potentials and challenges posed by the existence of mixed socio-economic groups in informal settlements, including an assessment of what can be done to optimise utilisation of potentials and mitigation of conflicts. Using a case study strategy, the study was conducted in Dar es Salaam city focusing on Makongo mixed informal settlement.
The results show that mixed informal settlements are as a result of several factors including uncoordinated energies of people. The urban development forces that bring change in the development of the city are stronger than the public states capacity to coordinate and manage them. Informal settlements also offer user-friendly land tenure, flexibility in house construction and proximity to livelihoods. Other factors include the nature of socio-economic living patterns and extension of urban boundaries. Community members operate using social norms. Advantages of mixed informal settlements include availability of plots according to needs and affordability while a disadvantage is, people of different socio-economic groups perceive problems differently.
For policies to be effective, their formulation should be derived from what is happening on the ground i.e. addressing informal settlements according to their heterogeneity. Moreover, empowered local authorities can assist in implementing national development plans; also actors in land development including government institutions, non-governmental institutions, financial institutions, private sector, professionals, political leaders, research institutions, policy-makers and training institutions need to recognise, understand and respect each other’s roles, and pull resources together to minimise problems related to informality in land development; utilise potentials and minimise challenges in mixed informal settlements in Dar es Salaam.
Key words: Informal settlements, land development, urbanisation
Der Text folgt in essayistischer Form einem Spaziergang durch das politische Zentrum Brasílias in Brasilien. Die Konzentration liegt auf der Gestaltung des Bodens. Wie ist die Planhauptstadt „vom Reißbrett“ in der Horizontalen gestaltet? Wie sehen repräsentative Plätze einer Stadt aus, die vor allem für Autos gebaut worden ist? Der forschende Blick liegt auf dem erlebten Ist-Zustand und wird assoziativ mit Ergebnissen der Forschungsarbeit aus Deutschland reflektiert. „Mächtiger Boden“ entstand als Satellit zur aktuellen Forschung der Autorin im Rahmen eines Aufenthalts in Brasilien.