Refine
Has Fulltext
- yes (82) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (50)
- Article (13)
- Doctoral Thesis (5)
- Master's Thesis (5)
- Periodical (2)
- Report (2)
- Book (1)
- Part of a Book (1)
- Lecture (1)
- Preprint (1)
Institute
- Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur (48)
- Professur Informatik in der Architektur (9)
- Professur Baubetrieb und Bauverfahren (4)
- Professur Bauphysik (3)
- An-Institute (2)
- Geschichte und Theorie der Visuellen Kommunikation (2)
- In Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar (2)
- F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde (FIB) (1)
- Institut für Europäische Urbanistik (1)
- Institut für Strukturmechanik (ISM) (1)
Keywords
- Architekturtheorie (48)
- Bauhaus (48)
- Architekturentwicklung (47)
- CAD (3)
- Computersimulation (3)
- Computational Design (2)
- Grundrissgenerierung (2)
- Kulturwissenschaft (2)
- Medienwissenschaft (2)
- Multikriterielle Optimierung (2)
Year of publication
- 2011 (82) (remove)
Das Unterteilen einer vorgegebenen Grundfläche in Zonen und Räume ist eine im Architekturentwurf häufig eingesetzte Methode zur Grundrissentwicklung. Für deren Automatisierung können Unterteilungsalgorithmen betrachtet werden, die einen vorgegebenen, mehrdimensionalen Raum nach einer festgelegten Regel unterteilen. Neben dem Einsatz in der Computergrafik zur Polygondarstellung und im Floorplanning zur Optimierung von Platinen-, Chip- und Anlagenlayouts finden Unterteilungsalgorithmen zunehmend Anwendung bei der automatischen Generierung von Stadt- und Gebäudegrundrissen, insbesondere in Computerspielen.
Im Rahmen des Forschungsprojekts Kremlas wurde das gestalterische und generative Potential von Unterteilungsalgorithmen im Hinblick auf architektonische Fragestellungen und ihre Einsatzmöglichkeiten zur Entwicklung einer kreativen evolutionären Entwurfsmethode zur Lösung von Layoutproblemen in Architektur und Städtebau untersucht. Es entstand ein generativer Mechanismus, der eine Unterteilungsfolge zufällig erstellt und Grundrisse mit einer festgelegten Anzahl an Räumen mit bestimmter Raumgröße durch Unterteilung generiert. In Kombination mit evolutionären Algorithmen lassen sich die erhaltenen Layoutlösungen zudem hinsichtlich architektonisch relevanter Kriterien optimieren, für die im vorliegenden Fall Nachbarschaftsbeziehungen zwischen einzelnen Räumen betrachtet wurden.
K-dimensionale Bäume, im Englischen verkürzt auch K-d Trees genannt, sind binäre Such- und Partitionierungsbäume, die eine Menge von n Punkten in einem multidimensionalen Raum repräsentieren. Ihren Einsatz finden K-d Tree Datenstrukturen vor allem bei der Suche nach den nächsten Nachbarn, der Nearest Neighbor Query, und in weiteren Suchalgorithmen für beispielsweise Datenbankapplikationen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Kremlas wurde die Raumpartitionierung durch K-d Trees als eine Teillösung zur Generierung von Layouts bei der Entwicklung einer kreativen evolutionären Entwurfsmethode für Layoutprobleme in Architektur und Städtebau entwickelt. Der Entwurf und die Entwicklung von Layouts, d.h. die Anordnung von Räumen, Baukörpern und Gebäudekomplexen im architektonischen und städtischen Kontext stellt eine zentrale Aufgabe in Architektur und Stadtplanung dar. Sie erfordert von Architekten und Planern funktionale sowie kreative Problemlösungen. Das Forschungsprojekt beschäftigt sich folglich nicht nur mit der Optimierung von Grundrissen sondern bindet auch gestalterische Aspekte mit ein. In der entwickelten Teillösung dient der K-d Tree Algorithmus zunächst zur Unterteilung einer vorgegebenen Fläche, wobei die Schnittlinien möglichen Raumgrenzen entsprechen. Durch die Kombination des K-d Tree Algorithmus mit genetischen Algorithmen und evolutionären Strategien werden Layouts hinsichtlich der Kriterien Raumgröße und Nachbarschaften optimiert. Durch die Interaktion des Nutzers können die Lösungen dynamisch angepasst und zur Laufzeit nach gestalterischen Kriterien verändert werden. Das Ergebnis ist ein generativer Mechanismus, der bei der kreativen algorithmischen Lösung von Layoutaufgaben in Architektur und Städtebau eine vielversprechende Variante zu bereits bekannten Algorithmen darstellt.
Augmented Urban Model: Ein Tangible User Interface zur Unterstützung von Stadtplanungsprozessen
(2011)
Im architektonischen und städtebaulichen Kontext erfüllen physische und digitale Modelle aufgrund ihrer weitgehend komplementären Eigenschaften und Qualitäten unterschiedliche, nicht verknüpfte Aufgaben und Funktionen im Entwurfs- und Planungsprozess. Während physische Modelle vor allem als Darstellungs- und Kommunikationsmittel aber auch als Arbeitswerkzeug genutzt werden, unterstützen digitale Modelle darüber hinaus die Evaluation eines Entwurfs durch computergestützte Analyse- und Simulationstechniken.
Analysiert wurden im Rahmen der in diesem Arbeitspapier vorgestellten Arbeit neben dem Einsatz des Modells als analogem und digitalem Werkzeug im Entwurf die Bedeutung des Modells für den Arbeitsprozess sowie Vorbilder aus dem Bereich der Tangible User Interfaces mit Bezug zu Architek¬tur und Städtebau. Aus diesen Betrachtungen heraus wurde ein Prototyp entwickelt, das Augmented Urban Model, das unter anderem auf den frühen Projekten und Forschungsansätzen aus dem Gebiet der Tangible User Interfaces aufsetzt, wie dem metaDESK von Ullmer und Ishii und dem Urban Planning Tool Urp von Underkoffler und Ishii.
Das Augmented Urban Model zielt darauf ab, die im aktuellen Entwurfs- und Planungsprozess fehlende Brücke zwischen realen und digitalen Modellwelten zu schlagen und gleichzeitig eine neue tangible Benutzerschnittstelle zu schaffen, welche die Manipulation von und die Interaktion mit digitalen Daten im realen Raum ermöglicht.
Anwendungsmöglichkeiten der Werkzeuge der Lean Construction in der Ablaufplanung im Fassadenbau
(2011)
Trotz Mechanisierung und Vorfertigung ist die Bauproduktion stark handwerklich geprägt. Zu dem sind Baustellen in der Regel komplexe und einmalige Produktionsstätten für Einzelobjekte. Sie sind häufig witterungsabhängig, was die Planbarkeit des Herstellungsprozesses beeinträchtigt. Zu dem unterscheiden sich die jeweiligen örtlichen Bedingungen stark voneinander. Ständig wechselndes Personal und Nachunternehmer aus verschiedenen Ländern mit unter-schiedlichen Erfahrungen und Qualifikationen sowie andere Geräte, Herstellungsmethoden und Baustoffe stellen sehr komplexe Anforderungen an die Baubeteiligten. Außerdem gelten in Deutschland hohe Qualitätsanforderungen und komplizierte Vorschriften, die den Aufwand für die Bauleitung deutlich erhöhen. Die Bauindustrie hat sich aus der Kombination verschiedener Berufe entwickelt und leidet deshalb bis heute unter einer arbeitsteiligen Gliederung. Dies hat zur Folge, dass gegenwärtige Ressourcen nur mangelhaft ausgenutzt werden. Besonders bei den Schnittstellen zwischen den einzelnen Gewerken besteht enormes Potential, da die Abläufe und Übergänge zwischen den einzelnen Gewerken meist nicht richtig funktionieren. Hinzu kommen Lieferprobleme sowie zum Teil gegensätzliche Ziele der am Bau Beteiligten, welche die Arbeit erschweren und das Resultat beeinträchtigen. Dies hat zur Folge, dass die tatsächliche, produktive Arbeitsleistung im Verhältnis zur gesamten Arbeitszeit zu gering ausfällt. Seit Mitte der neunziger Jahre versuchen, vor allem amerikanische Bauingenieure und Ma-nagementfachleute, wissenschaftlich einzelne Gestaltungsprinzipien und Methoden der Lean Production (LP) aus der stationären Industrie auf das Bauwesen zu übertragen und bran-chenspezifisch weiterzuentwickeln. Dabei werden hauptsächlich Werkzeuge und Methoden des Toyota Produktionssystems (TPS) und der LP verwendet um eine Steigerung der Produktivität und Stabilisierung der Bauabläufe zu erreichen. Dieser Managementansatz zur Gestaltung der Baustellenproduktion wird als Lean Construction (LC) bezeichnet.
Leslie Kavanaugh is both an architect and a philosopher. She is a licensed architect in America and the Netherlands, as well as a member of the AIA, but studied philosophy from undergraduate to doctorate at the University of Amsterdam. She has taught philosophy and design at various institutions, including twelve years at TUDelft, and as a guest professor at the Tokyo Science University and Milano Politecnico. Her publications include The Architectonic of Philosophy: Plato, Aristotle, Leibniz (Amsterdam: University of Amsterdam Press, 2007), Crossovers (with A.Graafland), Meditations on Space (2010), Aggregates (2010), and Chronotopologies: Hybrid Spatialities and Multiple Temporalities (Amsterdam: Rodopi Press, forthcoming). Presently she is the founder and director of studiokav.com in Amsterdam, a multi-disciplinary and collaborative atelier. In addition, Kavanaugh is an affiliated Senior Scholar at the Philosophy Institute, Leiden University, the Netherlands.
Kari Jormakka has been teaching architectural theory at the Bauhaus University in Weimar since 2007. In addition, he has been an Ordinarius Professor of architectural theory at Vienna University of Technology since 1998. Previously, he has taught at the Knowlton School of Architecture at the Ohio State University, the University of Illinois at Chicago, Tampere University of Technology as well as Harvard University. Author of ten books and many papers on architectural history and theory, he studied architecture at Otaniemi University in Helsinki and at Tampere University of Technology, as well as philosophy at Helsinki University.
GENUFLECTION AND EMPIRE
(2011)
Eymen Homsi has degrees in architecture from the Ohio State University and biology/botany from the University of Southern Colorado. He taught design and theory at the Ohio State University (1991–99), worked at the Atelier Jose Oubrerie (1991–1995), and was Director of Design at the Columbus Neighborhood Design Centre (1998–99), where he designed the Salvation Army Transitional Housing, Friends of the Homeless Dormitory, and other public projects. He established Studio Noni in Helsinki (2000–04) for experimental projects, speculative works, competitions. He was coordinator of Habitation Studio at the Chinese University of Hong Kong (2004–09). He returned to Istanbul in 2009 after an absence of thirty five years to teach studio at Mimar Sinan University of Fine Arts (2009–10). Currently he teaches studio at Istanbul Technical University, and theory at Kültür University. His research concerns the relationship between rites of worship in Islam and the space of the mosque.
HOW CRITICAL IS CRITICALITY?
(2011)
Rixt Hoekstra is an architectural historian and a Wissenschaftliche Mitarbeiterin at the Leopold Franzens University of Innsbruck, where she teaches theory and history of architecture. Hoekstra studied architectural history in Groningen, the Netherlands, and received her PhD in architectural history in 2005. Her publications include: Building versus Bildung, Manfredo Tafuri and the construction of a historical discipline (2005) and Lost in Translation? Tafuri on Germany, Tafuri in Germany, a history of reception (2008). Currently, her research interests focus on the status of criticality in architecture in relationship to the legacy of the Venice School and on genderstudies in architecture.
SPACE SYNTAX
(2011)
Bill Hillier ist Professor für architektonische und urbane Morphologie an der University of London, Vorsitzender der Bartlett School of Graduate Studies und Leiter des Space Syntax Laboratorys an der University of London. Er besitzt einen DSc (gehobene Doktorenwürde) an der University of London. Als ursprünglicher Wegbereiter der Methode zur Analyse räumliche Muster, die unter dem Namen "Space Syntax" bekannt wurde, ist er auch Verfasser von The Social Logic of Space (Cambridge University Press, 1984, 1990), das eine allgemeine Theorie über das Verhältnis von Menschen zu dem sie umgebenden, gebauten Raum darlegt, ‘Space is the Machine’ (CUP 1996) das den grundlegenden Untersuchungsstand zu dieser Theorie beeinhaltet, sowie zahlreicher Artikel, die sich mit dem Raum und dessen Wirken befassen. Auch über andere Aspekte der Architekturtheorie hat er ausgiebig geschrieben.
The laser beam is a small, flexible and fast polishing tool. With laser radiation it is possible to finish many outlines or geometries on quartz glass surfaces in the shortest possible time. It's a fact that the temperature developing while polishing determines the reachable surface smoothing and, as a negative result, causes material tensions. To find out which parameters are important for the laser polishing process and the surface roughness respectively and to estimate material tensions, temperature simulations and extensive polishing experiments took place. During these experiments starting and machining parameters were changed and temperatures were measured contact-free.
OÍDA OUK EIDÓS
(2011)
Ralf Hennig is a PhD-candidate at the chair of Theory and History of Modern Architecture at the Bauhaus-University Weimar. His prior research interests are focused on historical and current interaction between media, architecture and the city as well as the influence of the alliance of these entities on traditional principles of dwelling. In 2004-2005 he was responsible for the conception and constitution of the postgraduate Master’s degree programme MediaArchitecture at the Bauhaus-University Weimar. In 2007-2008 he worked there as a scientific associate at the chair of Sociology of Globalisation, involved in various activities such as the research project MEDIACITY.
Das Bauen im Bestand ist ein wichtiges, aber vergleichsweise noch wenig erforschtes Wissenschaftsfeld. Die Konzentration auf das Bauen im Bestand im Wohnungsbau führte in den bautechnischen Abteilungen von Wohnungsunternehmen zu einem strategischen Wandel. Die Betreuung der Bestandsmaßnahmen ist zum wichtigsten Aufgabenfeld der technischen Bewirtschaftung geworden. Bestandsmaßnahmen bezeichnen die Baumaßnahmen, die die Wohnobjekte (Wohngebäude, Außenanlagen) und ihre Elemente erhalten oder verändern.
Basis für eine rationale und kosteneffiziente technische Bewirtschaftung der Wohnungsbestände sind Kenntnisse der charakteristischen Eigenschaften der Bestandsmaßnahmen und ihrer Abhängigkeiten. Die bisherigen empirischen Untersuchungen zu Bestandsmaßnahmen weisen forschungsmethodische und inhaltliche Defizite auf. Der Erkenntnisgewinn ist so noch nicht für die professionelle und kosteneffiziente technische Bewirtschaftung der Wohnungsbestände umsetzbar.
Ziel der Arbeit ist es, strategische Handlungsempfehlungen für die rationale und kostenoptimierte Auswahl von Bestandsmaßnahmen in Wohnungsunternehmen zu entwickeln und zu bewerten. Darauf aufbauend soll ein Konzept für eine objektiv begründete Auswahl von Bestandsmaßnahmen entworfen werden.
Die Arbeit basiert auf der empirischen Untersuchung von Bestandsmaßnahmen. Die Maßnahmen wurden am Beispiel eines unternehmensstrategisch interessanten Wohnungsunternehmens und eines statistisch gesehen typischen Wohnungsbestandes betrachtet. Es wurden circa 3000 Maßnahmen über einen Zeitraum von fünf Jahren untersucht.
Die Maßnahme- und Kostenverteilungen der Bestandsmaßnahmen werden in Abhängigkeit vom Baualter und von unternehmensstrategischen Einflussfaktoren charakterisiert. Mit diesen Erkenntnissen werden strategische Handlungsempfehlungen zur Erfüllung der Pflichten der technischen Bewirtschaftung sowie der Gewährleistung eines Investitionsminimums abgeleitet.
Die Handlungsempfehlungen dienen der Ermittlung von Kostensenkungspotentialen und der Berechnung des Investitionsminimums der technischen Bewirtschaftung. Sie werden in ein Konzept zur objektivierten und systematischen Auswahl der Maßnahmen eingebunden.
Medien sind keine "Begriffe"
(2011)
FORM’S FALLOW FUNCTION
(2011)
Douglas Graf received an A.B. in architecture and urban planning from Princeton and a M.Arch. from Harvard and currently teaches courses in design and architectural theory at the Knowlton School of Architecture at the Ohio State University. His teaching career has included the Kentucky, Washington, and Yale, as well as positions in Britain, Germany, and Finland, where he first went on a Fulbright to study the work of Alvar Aalto. He has received five teaching awards. His interest in design theory has a primary focus on formal analysis, which is applied not only to architecture but also to urban form, landscape, photography, painting, product design, and graphics. One of his signature investigations has been into the structure and use of diagrams as tools for ‘close reading.’ Many of his investigations have explored ‘metaphoric time’ as a central design strategy. He has written about the idea of the ‘encyclopedic set’ as a persistent means of modeling complexity and the use of ‘fictive landscapes’ to derive narratives for the city. He currently divides his time between Columbus (the one in Ohio) and London (not the one in Ohio), where he has been researching the design strategies in English gardens and the formal structure of the pre-industrial village. He is one of the principals in Mid-Ohio Design, a firm of architects and urban designers whose work elides from the real to the academic and who have won a number of urban design competitions.
REVISITING 1923
(2011)
Addison Godel is a student at the Knowlton School of Architecture at Ohio State, working towards a three-year Master of Architecture. He is a teaching assistant for a variety of history and theory courses, as well as two of the school’s European travel-abroad programs. His interests include the relationship between style and larger cultural forces, and the efforts of architecture to symbolically adapt and represent contemporary technology.
EXTRA-STATECRAFT
(2011)
Keller Easterling is an architect, urbanist, and writer. Her latest book, Enduring Innocence: Global Architecture and Its Political Masquerades (MIT, 2005), researches familiar spatial products that have landed in difficult or hyperbolic political situations around the world. Her previous book, Organization Space: Landscapes, Highways and Houses in America, applies network theory to a discussion of American infrastructure and development formats. A forthcoming book, Extrastatecraft, researches global infrastructure as a medium of polity. Ms. Easterling is also the author of Call It Home, a laser disc history of suburbia, and American Town Plans. She has recently completed two research installations on the Web: “Wildcards: A Game of Orgman” and “Highline: Plotting NYC.” Her work has been widely published in journals such as Grey Room, Volume, Cabinet, Assemblage, Log, Praxis, Harvard Design Magazine, Perspecta, Metalocus, and ANY. Her work is also included as chapters in numerous publications. She has lectured widely in the United States as well as internationally. Ms. Easterling’s work has been exhibited at the Queens Museum, the Architectural League, the Municipal Arts Society, and the Wexner Center. Easterling is a professor at Yale’s School of Architecture.
WECHSELNDE ZUSCHREIBUNGEN
(2011)
Steffen de Rudder, Dr.-Ing., ist Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bauhaus-Universität Weimar. Er lehrt städtebauliches Entwerfen und forscht zu Themen der Architektur- und Stadtbaugeschichte. 1996 Lehrbeauftragter am Kunsthistorischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, 1990 bis 2001 selbstständiger Architekt in Potsdam und Berlin (Neubau, Sanierung, Denkmalpflege). Veröffentlichungen zur Bauhaus-Rezeption, zur amerikanischen Architekturgeschichte der Moderne und zur Stadtentwicklung in Berlin und in Thüringen. 2007 erschien: „Der Architekt Hugh Stubbins. Amerikanische Moderne der Fünfziger Jahre in Berlin“.
Tobias Danielmeier teaches design at the Otago Polytechnic as well as at the University of Otago in Dunedin, New Zealand. He holds a Masters of Arts in Architecture from the Münster School of Architecture and is currently completing his PhD at the University of Otago. His research investigates the art, business and science of winery architecture and their interrelation with place and technology. Tobias Danielmeier’s practical experience includes projects for Reichardt Architekten, Essen, and Bolles+Wilson, Münster.