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Year of publication
- 1997 (119) (remove)
Renovation's peculiarities of industrial enterprises in conditions of economic selfsufficiency
(1997)
Probleme of recrienfation of building complex, to the sharp increase of share of reconstruction works, capital repair and modernisation of in-dustrial plants are concidered in this work. The conception of develop-ment and creation of unitified system of expluatation and renovation of industrial plants are worded out. This system is based on date-computer technology and taking into conciderations of real economic relations.
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien'
Trans-formal architecture
(1997)
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien'
Informationstechnische Integration im Bauwesen durch Nutzung fachspezifischen Anwenderwissens
(1997)
Im vorliegenden Beitrag wird ein Integrationskonzept vorgestellt, bei dem das fachspezifische Wissen des Anwenders integraler Bestandteil des Konzeptes ist. Grundgedanke des Konzeptes ist es, die Informationen vorerst im Kontext der Anwendung, mit der sie erstellt wurden, zu belassen. Die Interpretation der Informationen erfolgt durch den Anwender, der diese Informationen zur Integration nutzen möchte. Er weiß, welche Daten er für seine Arbeiten benötigt, und er verfügt über das erforderliche fachspezifische Wissen, um die Informationen anderer Bearbeiter verstehen zu können. Damit ist es nicht erforderlich, die internen Datenstrukturen einer Software zu verstehen und in einem neutralen Format zu beschreiben. Die Integration erfolgt interaktiv am Bildschirm durch den Anwender. Das vorgestellt Konzept wird in den Kontext der in der Literatur beschriebenen Integrationskonzepte eingegliedert. Hierzu werden die Integrationskonzepte klassifiziert. Die Klassifikation erfolgt auf der Grundlage der Software-Architekturen. Das vorgestellte Integrationskonzept wird am Beispiel der Angebotsbearbeitung im Bauwesen konkretisiert.
Bauwerke sind in ihrer Betriebszeit vielen nutzungseinschränkenden Einflüssen ausgesetzt. Die dadurch erforderliche Instandhaltung dient zur Gewährleistung und zur Erhöhung der geplanten Nutzungsfähigkeit sowie Dauerhaftigkeit von Bauwerken. Sie spielt eine immer größere Rolle im Bauwesen. Die Kosten der Bauwerksinstandhaltung betragen je nach Art des Bauwerkes in Deutschland pro Jahr ca. 1-6% des Wiederbeschaffungswertes. Die Reduzierung des Instandhaltungsaufwandes durch Technik- und Management-Maßnahmen ist daher wirtschaftlich sinnvoll. Der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie auf dem Gebiet der Bestandsaufnahme und -analyse ist erforderlich, um einerseits die Bearbeitung von multimedialen Informationen über Ist- und Soll-Zustände von Bauwerken effektiver durchzuführen und um andererseits die Analyse von Schäden im Sinne einer Entscheidungshilfe zu unterstützen. Durch den Einsatz der WWW-Technologie kann die Bearbeitung auch verteilt im Datennetz über ferne Rechner hinweg erfolgen. Im Beitrag werden die Konzeptionierung und Implementierung des WWW-fähigen DV-Systems BINAS zur Unterstützung der Bestandsaufnahme und -analyse sowie die dafür erforderlichen Methoden und Werkzeuge vorgestellt.
For many purposes geometric information about existing buildings is necessary, e.g. planing of conservation or reconstruction. Architectural photogrammetry is a technique to acquire 3D geometric data of buildings for a CAD model from images. In this paper the state of the art in architectural photogrammetry and some developments towards automation are described. The photogrammetric process consists of image acquisition, orientation and restitution. Special attention is put on digital methods, from digital image acquisition to restitution methods, supported by digital image processing. There are a few field of development towards automation, e.g. feature extraction, extraction of edges and lines and the detection of corresponding points. The acquired data may be used in a CAD environment or for visualization in Virtual Reality Models, using digital orthoimages for texture mapping.
Für die Gestaltung einer durchgängigen Unterstützung des Entwurfsprozesses stehen gegenwärtig deskriptive Modelle der Entwurfsobjekte im Mittelpunkt der Untersuchungen. Diese Modelle gestatten das Ableiten von Repräsentationen sowie eine Weitergabe von Entwurfsergebnissen. Pragmatische Gliederungen des Entwurfsprozesses unterteilen diesen nach organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten (Planbarkeit und Abrechenbarkeit) in eine Sequenz von Entwurfsphasen (HOAI). Diese Gliederungen berücksichtigen nicht das WIE des eigentlichen modellkreierenden Schaffensprozesses. Für ein echtes CADesign bildet dessen Klärung jedoch die erforderliche Voraussetzung. Im Beitrag wird dazu von einem vereinheitlichten Set generischer Entwurfsaktionen ausgegangen. Auch dann, wenn die verschiedenen Entwurfsphasen und die Entwurfshandlungen der einzelnen Ingenieurgewerke mit spezifische Entwurfsmodellen verbunden werden, besteht damit eine Grundlage zur methodischen Fundierung entsprechender CAD-Tools. Die methodische Verfahrensweise ähnelt der, die in Form von Styleguides zur Gestaltung von 'Graphical User Interfaces' vorgeschlagen wird. Wesentliche praktische Benutzungen solche Basisaktivitäten ergeben sich für: die Systematisierung computergestützter Entwurfshandlungen, insbesondere durch Erweiterung des deskriptiven um ein operationales Modell sowie deren erweiterte Interpretierbarkeit die Erzeugung wissensbasierter Werkzeuge zur automatischen Modellgenerierung/-konfiguration die Implementation von leistungsfähigen UNDO- bzw. TMS-Mechanismen.
The theory of random matrices, or random matrix theory, RMT in what follows, has been developed at the beginning of the fties to describe the sta- tistical properties of energy levels of complex quantum systems, [1], [2], [3]. In the early eighties it has enjoyed renewed interest since it has been recognized as a very useful tool in the study of numerous physical systems. Specically, it is very useful in the analysis of chaotic quantum systems. In fact, in the last years many papers appeared about the problem of quantum chaos which implies the quantization of systems whose underlying classical dynamics is irregular (i.e. chaotic). The simplest models considered in this eld are billi- ards of various shapes. From the the classical point of view, a point particle in a 2-dimensional billiard displays regular or irregular motion depending on the shape of the billiard; for instance motion in a rectangular or circular billi- ard is regular thanks to the symmetries of the boundary. On the other hand, billiards of arbitrary shapes imply chaotic motion, i.e. exponential diver- gence of initially nearby trajectories. In order to study quantum billiards we have to consider the Schroedinger equation in various 2-dimensional domains. The eigenvalues of the Schroedinger equation represent the allowed energy levels of our quantum particle in the billiard under consideration, while the eigenfunction norms represent the probability density of nding the particle in a certain position. The question of quantum chaos is whether the charac- ter of the classical motion (regular or chaotic) can in uence some properties
Es wird gezeigt, daß im allgemeinen die Zeichnungsinhalte von Entwurfsplänen im konstruktiven Ingenieurbau in Teilzeichnungen zerlegt werden können, denen fachspezifische Objekte des Bauwesen entsprechen. Solche Objekte sind beispiels- weise Querschnitte, Träger, Stützen und Fundamente. Diese Teilobjekte werden durch eine unterschiedliche Anzahl von Parametern festgelegt werden. Wählt man für diese Parameter die entsprechendnen Fachbegriffe, so hat man durch diese die Möglichkeit die Teilobjekte auch in Datenbanken zu speichern. Neben den Sachparametern müssen auch zeichnungs- technische Werte, wie Maßstab, gewählte Längeneinheiten (m,cm..) und Einsatzpunkt - für die Lage des Teilobjektes im Gesamtplan - gespeichert werden. Zeichenmodule für jedes Teilobjekt können dann bei Aufruf eines bestimmten Planes aus den Daten der Datenbank die Teilzeichnungen generieren, sodaß eine Planspeicherung in der übliche Speicherform (Speicherelemente Punkt, Linie usw.) nicht mehr erforderlich ist. Neben der reinen Darstellung können die Programmodule auch dahingehend erweitert werden, daß auch die zugehörigen Berechnungen durchgeführt werden. Die numerischen Ergebnisse wie auch die Eingabewerte werden in einem alfanumerischen Dokument abgelegt. Damit ergibt sich dann ein Konstruktionsystem für den Entwurf, das insbesondere die Berechnung von Varianten sehr erleichertert. In Sonderfällen können auch die Pläne in ein Standard CAD Programm eingelesen werden, um allfällige Besonderheiten interaktiv zu ergänzen. Das relationale Modell wird weiters vorgestellt, nach dem die Zeichnungsinhalte gespeichert werden. Neben reinen Teilobjektsätzen werden auch Tabellensätze verwendet, um unter einem Namen mehrere numersiche Daten verwalten zu können. Es werden auch sogenannte Fort- setzungssätze besprochen, die in Entsprechung der stark unterschiedlichen Anzahl der Objektattibute verwendet werden.
We consider the standardization problem (SP) which can be formulated as follows. It is known demand bi in each type i in {1, 2, ..., n} of items. Production of yi items of the ith type brings a profit fi (yi), where fi is a nondecreasing concave function for each i in {1, 2, ..., n}.It is necessary to satisfy the demand and to maximize the total profit provided that there exist >standardization possibilities< . These possibilities means that some types of items can be replaced by some another types. We introduce generalized standardization problem (GSP) in which titems demand is given as the set of admissible demand vectors. We show that GSP and SP are special cases of the resource allocation problem over a network polymatroid. Ibasing on this observation we propose a polynomial time solution algorithm for GSP and SP.
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien'
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien'
Die geometrische Modellierung hat in den Ingenieurwissenschaften eine große Bedeutung erlangt. Die Visualisierung von zwei- oder dreidimensionalen Problemstellungen ist aus heutigen Anwendungen nicht mehr wegzudenken. Zunehmend rücken Aufgabenstellungen aus dem Bereich der geometrischen Modellierung in den Vordergrund, die über die etablierten Dimensionen 1-3 hinausgehen und die nicht mehr rein geometrischer Natur sind. Hierzu zählen Aufgabenstellungen aus den Bereichen numerische Simulation, Parameteridentifikation und Strukturanalyse. Auf diese nicht-geometrischen Aufgabenstellungen sollen geometrische Verfahren, wie z.B. Triangulation, konvexe Hülle, geometrischer Schnitt und Interpolation angewendet werden. Hierzu werden diese Algorithmen, die alle auf der klassischen Geometrie des euklidischen Raumes beruhen, auf ihre Übertragbarkeit hin analysiert und überarbeitet. Am Beispiel einer Parameteridentifikation wird eine systematische Vorgehensweise vorgestellt, die es ermöglicht, trotz weniger Versuchsrechnungen den Bereich der in Frage kommenden Parameter umfassend zu beschreiben. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis der Zusammenhänge der Parameter untereinander. Häufig existieren mehr als eine Parameterkombination, so daß diese eine Isolinie formen, die ihrerseits unendlich viele Lösungen des gestellten Problemes im Untersuchungsgebiet beschreibt.
Die Sicherheit von Tragwerken hängt von der zuverlässigen Modellierung sämtlicher Tragwerksparameter ab. Üblicherweise werden diese Parameter als deterministische oder stochastische Größen beschrieben. Stochastische Größen sind Zufallsgrößen, die unscharfe Informationen über Tragwerksparameter mit Hilfe von Dichtefunktionen erfassen. Nicht alle unscharfen Tragwerksparameter lassen sich als Zufallsgrößen darstellen. Sie können jedoch als Fuzzy-Größen modelliert werden. Fuzzy-Größen beschreiben unscharfe Tragwerksparameter als unscharfe Menge mit Bewertungsfunktion (Zugehörigkeitsfunktion). Die Fuzzy-Modellierung im Bauingenieurwesen umfaßt die Fuzzifizierung, die Fuzzy-Analyse, die Defuzzifizierung und die Sicherheitsbeurteilung. Sie erlaubt es, Tragwerke mit nicht-stochastischen unscharfen Eingangsinformationen zu untersuchen. Nicht-stochastische Eingangsinformationen treten sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Tragwerken auf. Die unscharfen Ergebnisse der Fuzzy-Modellierung gestatten es, das Systemverhalten zutreffender zu beurteilen; sie sind die Ausgangspunkte für eine neue Sicherheitsbeurteilung auf der Grundlage der Möglichkeitstheorie. Bei der Fuzzy-Analyse ist die alpha-Diskretisierung vorteilhaft einsetzbar. Bei fehlender Monotonie der deterministischen Berechnungen und unter Berücksichtigung der Nichtlinearität wird die Fuzzy-Analyse mit Optimierungsalgorithmen durchgeführt. Zwei Beispiele werden diskutiert: die Lösung eines transzendenten Eigenwertproblems und eines linearen Gleichungssystems. Die Systemantworten der Fuzzy-Analyse werden der Sicherheitsbeurteilung zugrunde gelegt. Für ausgewählte physikalische Größen werden Versagensfunktionen definiert. Diese bewerten die Möglichkeit des Versagens. Mit Hilfe von Min-max-Operationen der Fuzzy-Set-Theorie erhält man aus Versagensfunktion und Fuzzy-Antwort die Versagensmöglichkeit bzw. die Überlebensmöglichkeit. Die ermittelte Versagensmöglichkeit repräsentiert die subjektive Beurteilung der Möglichkeit, daß das Ereignis &qout;Versagen&qout; eintritt. Beispiele zeigen die Unterschiede zwischen der Sicherheitsbeurteilung mittels Fuzzy-Modells und mittels deterministischen Modells.
The idea of representing urban structure and various communication systems (water and energy supply, telephone and cable TV networks) as fractal objects is not absolutely new. However, known works, devoted to this problem use models and approaches from fractal physics. For example, to simulate urban growth Diffusion Limited Aggregation (DLA) model and Dielectric Breakdown (DB) model are used. This study introduces a different approach. Net structure of communication system is described by a graph of special type called regular G(l,r,n)-graph. Authors provide description of such graph, develop iterative process for its generation and prove its self-similarity, i.e. that every regular graph is a pre-fractal. After the infinite number of steps this process generates a fractal. The devised algorithm for generation and grathical representation of regular G(l,r,n)-graphs with different values of l,r and n has been programmed to receive computer simulations. For optimal graphic presentation of pre-fractals the Optimal Space Ordering method was suggested. It is based on the minimization of the >graph energy< value about vertices' coordinates. The effective procedure for optimization was developed that takes into account specific properties of graph energy as objective function For the fractal graph introduced the Hausdorff-Besikovich and similarity dimensions were calculated. It has been shown that >graph energy< is directly related to the graph's fractal properties. For G(3,3,n) and G(4,4,n) graphs fractal dimensions calculated by different methods are the same (D=1,5 and D=2 respectively), while topological dimension of both graphs is 1.
A multicriterial statement of the above mentioned problem is presented. It differes from the classical statement of Spanning Tree problem. The quality of solution is estimated by vector objective function which contains weight criteria as well as topological criteria (degree and diameter of tree). Many real processes are not determined yet. And that is why the investigation of the stability is very important. Many errors are connected with calculations. The stability analysis of vector combinatorial problems allows to discover the value of changes in the initial data for which the optimal solution is not changed. Furthermore, the investigation of the stability allows to construct the class of the problems on base of the one problem by means of the parameter variations. Analysis of the problems with belong to this class allows to obtaine axact and adecuate discription of model