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SYSWELD Forum 2011
(2011)
Am 25. und 26. Oktober 2011 trafen sich an der Bauhaus-Universität Weimar 70 nationale und internationale Fachleute aus Forschung und Praxis, um sich im Rahmen des vierten SYSWELD Forums über aktuelle Entwicklungen der numerischen Simulation auf dem Gebiet der Wärmebehandlung und des Schweißens auszutauschen. Die numerische Simulation im Bereich des Schweißens und der Wärmebehandlung hat sich in den letzten Jahren beachtlich weiterentwickelt und bietet ein zukunftsweisendes und innovatives Arbeitsfeld für Ingenieure.
PRÄ- UND POST-ARCHITEKTUR
(2011)
1988-1994 Redakteur bei Arch+. Gastprofessur an der TU Cottbus 2000–02. Initiator und Co-Leiter des Europäischen Forschungsprojekt Urban Catalyst 2001–03. Mitinitiator von ZwischenPalastNutzung und Künstlerischer Co-Leiter von Volkspalast 2004. Leitender Kurator des Projektes Schrumpfende Städte für die Kulturstiftung des Bundes 2002–08. Autor und Herausgeber mehrerer Bücher und Schriften, u.a. Wohltemperierte Architektur und Berlin_Stadt ohne Form. Seit Herbst 2006 Professor für Architekturtheorie und Entwerfen an der Universität Kassel, seit März 2009 Leiter der Stiftung Bauhaus Dessau.
FRAGEN ZU HANNES MEYER
(2011)
Otto Karl Werckmeister war, neben Forschungsaufträgen am Warburg Institute, London und dem Deutschen Archäologischen Institut, Professor für Kunstgeschichte an der UCLA und der Northwestern University in Evanstown/Illinois, sowie Gastprofessor an den Universitäten Marburg und Hamburg. Die Strategien von Künstlern des 20. Jahrhunderts auf dem Weg zum Ruhm hat er ebenso untersucht wie das Bildrepertoire frühmittelalterlicher Buchillustrationen oder der japanischen Manga-Comics. Walter Benjamins Forderung nach einer „Aktualität des Denkens“ hat ihm als Motto seiner Untersuchungen gedient. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören: Ende der Ästhetik (1971), Ideologie und Kunst bei Marx (1974), Versuche über Paul Klee (1981), The Making of Paul Klee‘s Career, 1914-1920 (1988), Zitadellenkultur. Die schöne Kunst des Untergangs in der Kultur der Achtziger Jahre (1989); Linke Ikonen: Benjamin, Eisenstein, Picasso - nach dem Fall des Kommunismus (1997), Der Medusa-Effekt - Politische Bildstrategien seit dem 11. September 2001 (2005).
Vom Bauwerksinformationsmodell zur Terminplanung - Ein Modell zur Generierung von Bauablaufplänen
(2011)
Die effiziente und zielgerichtete Ausführung von Bauvorhaben wird in hohem Maße von der zugrunde liegenden Bauablaufplanung beeinflusst. Dabei ist unter Verwendung herkömmlicher Methoden und Modelle die Planung des Bauablaufs ein zumeist aufwändiger und fehlerträchtiger Prozess. Am Ende der gegenwärtig üblichen Vorgehensweise für die Planung eines Bauablaufs erfolgt lediglich die Dokumentation des Endergebnisses. Mögliche Ablaufalternativen, die im Verlauf der Planung betrachtet wurden, sind im resultierenden Bauablaufplan nicht enthalten und gehen verloren. Eine formale Kontrolle des geplanten Bauablaufs hinsichtlich seiner Vollständigkeit ist nur begrenzt möglich, da beispielsweise existierende Methoden der 4D-Visualisierung derzeit nicht ausreichend in den Prozess der Planung von Bauabläufen integriert sind. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines neuen Modells für die Unterstützung der Bauablaufplanung. Dafür wird der größtenteils manuelle Vorgang der Bauablaufplanung auf Basis verfügbarer Bauwerksinformationsmodelle (BIM) weitestgehend automatisiert und die Methodik der 4D-Animation in den Prozess der Bauablaufplanung integriert. Ausgehend von in einer Erfahrungsdatenbank gespeicherten Informationen werden auf Basis einer Ähnlichkeitsermittlung Bauteilen des betrachteten BIM geeignete Vorgänge zugeordnet und mittels Algorithmen der Graphentheorie ein Workflowgraph aller mög\-lichen Bauablaufvarianten generiert. Aufgrund der vorgenommenen Kopplung des Bauablaufplans mit Bauteilen eines BIM und der visuellen Darstellung des Bauablaufs kann vom Planer im Rahmen der Modellierungsgenauigkeit des BIM auf die Vollständigkeit des Bauablaufplans geschlossen werden. Dies ermöglicht dem Anwender ein hohes Maß an Kontrolle des geplanten Bauablaufs bereits innerhalb der Planungsphase. Weiterhin unterstützt das entwickelte Modell die Integration von Ablaufvarianten, was deren Gegenüberstellung ermöglicht und die Wiederverwendbarkeit bereits geplanter Bauabläufe durch eine entsprechend ausgerichtete Abbildung des Modells. Die Anwendbarkeit des erarbeiteten Modells wird anhand einer prototypischen Implementierung nachgewiesen und anhand eines Praxisbeispiels verifiziert.
Städte bezeugen in vielfältiger Weise soziale Gegebenheiten und kulturelle Prak- tiken. Sie schreiben lokale Traditionen fort, erzeugen Neues und dienen zugleich als Projektionsfläche von Wünschen und Hoffnungen. Städte sind Landschaften aus Zeichen. Man kann diese dekodieren, mithin lesen. Der interdisziplinäre Band reflektiert die Lesbarkeit des Städtischen und versammelt Beispiele urbaner Hermeneutik aus der Sozial- und Kulturwissenschaft, der Literatur-, Medien- und Filmwissenschaft und der Architektur- und Städtebautheorie.
Medien sind keine "Begriffe"
(2011)
THE HERPICH AFFAIR OF 1924
(2011)
Michele Stavagna is an architect and architectural historian, who lives and works in Berlin, and is the correspondent from Italy for the magazine “der architekt - BDA”. He was educated at the Università IUAV of Venice (Italy), holds a degree in architectural design and a PhD in history of architecture and urban design, and has taught Theory and History of Industrial Design at the Università degli Studi of Triest (Italy). Stavagna translated and edited the first Italian edition of “Die Baukunst der neuesten Zeit” by G. A. Platz. His research themes focus on the birth and affirmation of Modernism within the broader context of the mass public and economic development of the modern society.
CLOSING THE WORLD’S FACTORY
(2011)
Joshua Bolchover is an urban researcher, academic and architectural designer. He is an Assistant Professor at the University of Hong Kong, focusing on researching and designing buildings in rural China. In 2010 he exhibited Rural Urban Ecology at the Venice Biennale 2010. He has curated, designed and contributed to several international exhibitions including: Utopia Now: Opening the Closed Area, a research project on the Hong Kong and Shenzhen border at the Venice Biennale 2008; Get it Louder, a touring exhibition in China; Airspace: What Skyline does London want; Hydan; Can Buildings Curate and has exhibited at the HK-SZ Biennale. Joshua was a local curator for the Manchester-Liverpool section of Shrinking Cities between 2003 and 2005. He has collaborated with Raoul Bunschoten, Chora, researching strategic urban projects and has worked with Diller + Scofidio in New York. Joshua has previously taught architecture at the Chinese University of Hong Kong, London Metropolitan University, Cambridge University and the Architectural Association. He was educated at Cambridge University and at the Bartlett School of Architecture. John Lin is an architect based in Hong Kong and a graduate of The Cooper Union in New York City. His experimental constructions have been published in FRAME magazine (2003) and exhibited in the Kolonihaven (Architecture Park) at the Louisiana Museum of Modern Art in Copenhagen (2004) and the Venice Biennale (2008). Current projects include the design of several school buildings in China. He has taught at the Royal Danish Academy of Fine Arts, School of Architecture, and The Chinese University of Hong Kong and is currently an Assistant Professor at the University of Hong Kong.
WECHSELNDE ZUSCHREIBUNGEN
(2011)
Steffen de Rudder, Dr.-Ing., ist Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bauhaus-Universität Weimar. Er lehrt städtebauliches Entwerfen und forscht zu Themen der Architektur- und Stadtbaugeschichte. 1996 Lehrbeauftragter am Kunsthistorischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, 1990 bis 2001 selbstständiger Architekt in Potsdam und Berlin (Neubau, Sanierung, Denkmalpflege). Veröffentlichungen zur Bauhaus-Rezeption, zur amerikanischen Architekturgeschichte der Moderne und zur Stadtentwicklung in Berlin und in Thüringen. 2007 erschien: „Der Architekt Hugh Stubbins. Amerikanische Moderne der Fünfziger Jahre in Berlin“.
Yolanda Ortega Sanz is an architect and associate professor at Polytechnic School, Universitat de Girona, Catalonia, Spain; where she teaches architectural design. Ortega was educated at School of architecture in Barcelona and Arkitektskolen i Aarhus, Denmark. Later on, she received a grant to be a young researcher at Danmarks Kunstbibliotek, Copenhagen. Currently, she is PhD Candidate in the research group FORM where she develops her thesis entitled “Nordic assembly” focus on Modern Architecture in Nordic countries. Her research has been published and presented in several conferences as: 1st International Conference on contemporary architects: Jørn Utzon, Sevilla, Spain; 1st Conference on architectural competition, Nordic Symposium, KTH, Stockholm, Sweden; or Responsibilities and Opportunities in Architectural Conservation, CSAAR, Amman, Jordan.