Refine
Document Type
- Conference Proceeding (16)
- Doctoral Thesis (6)
- Article (2)
Institute
Keywords
- Arbeitsschutz (15)
- Baustelle (12)
- Qualität (4)
- Schweißen (4)
- Gefahrstoff (3)
- Angewandte Mathematik (2)
- Baubetriebslehre (2)
- Messung (2)
- Prozessfähigkeit <Qualitätsmanagement> (2)
- Strukturmechanik (2)
- Tragwerk (2)
- Absturzunfall (1)
- Altbau (1)
- Antwortflächenverfahren (1)
- Arbeitssicherheit (1)
- Arbeitsunfall (1)
- Bauarbeit (1)
- Bauaufnahme (1)
- Bauführer (1)
- Baumarkt (1)
- Baumaschine (1)
- Bauschutt (1)
- Baustellenverordnung (1)
- Behälter (1)
- Benutzeroberfläche (1)
- Berufstätigkeit / Stress (1)
- Bibliographie (1)
- Brandschutz (1)
- CAAD (1)
- CAD (1)
- Chemische Industrie (1)
- Chromekzem (1)
- Computer-assisted building surveying (1)
- Computersimulation (1)
- Deutschland / Baustellenverordnung (1)
- Deutschland / Gerätesicherheitsgesetz (1)
- Dieselmotor (1)
- Editor (1)
- Einzelhandel (1)
- Emissionsüberwachung (1)
- Erdbebenbelastung (1)
- Fallbeispiel (1)
- Finite-Elemente-Methode (1)
- Flüssigkeit-Bauwerk-Interaktion (1)
- Flüssigkeitsviskosität (1)
- Fußboden (1)
- Gebrauchtmaschine (1)
- Gebäudeplanung (1)
- Genaufertigung (1)
- Impedanzfunktion (1)
- Informationstechnik (1)
- Mechanisches Versagen (1)
- Nichtlineares System (1)
- Nutzeroberfläche (1)
- Old buildings (1)
- Planung (1)
- Prävention (1)
- Qualitätskontrolle (1)
- Raumordnung (1)
- Raumordnungspolitik (1)
- Regional planning (1)
- Safety of work (1)
- Schweißschrumpfung (1)
- Schweißwerkstatt (1)
- Sicherheit (1)
- Sicherheitstechnik (1)
- Software-Architektur (1)
- Software-Komponente (1)
- Softwareentwicklung (1)
- Stadt- und Umland-Beziehungen (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Standard-Software (1)
- Standardsoftware (1)
- Strukturwandel (1)
- Suburbanisierung (1)
- Tachmetry (1)
- Tachymetrie (1)
- Thüringen (1)
- Tragfähigkeit (1)
- Tragwerksplanung (1)
- Unfallursache (1)
- Unfallverhütung (1)
- Verbunddokument (1)
- Verkehrspolitik (1)
- Weimar / Bauhaus-Universität / Professur Baubetrieb und Bauverfahren (1)
- Zement (1)
- Zentralität (1)
- Zuverlässigkeitstheorie (1)
- accident reasons (1)
- applied computer science (1)
- building surveying (1)
- case study (1)
- computergestützte Bauaufnahme (1)
- earthquake (1)
- editor (1)
- finite elements (1)
- group document (1)
- impedance function (1)
- liquid storage tank (1)
- liquid vicosity (1)
- liquid-structure-interaction (1)
- prevention (1)
- regional planning policy (1)
- response surface method (1)
- software architecture (1)
- software component (1)
- soil-structure-interaction (1)
- standard software (1)
- structural design (1)
- structural reliability (1)
- suburbanization (1)
- town and country planning (1)
- town planning (1)
- user interface (1)
- work accidents (1)
Year of publication
- 2001 (24) (remove)
Beiträge zur 2. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen“ am Dienstag, dem 20. März 2001 in Weimar an der Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universität Weimar. Der Tagungsband enthält einen Spezialteil „Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb“ anlässlich des Ausscheidens von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Dieter Röbenack aus dem aktiven Berufsleben.
Das Ziel der Arbeit besteht in der Entwicklung von Konzepten zur effizienten Implementierung von ingenieurgemäßer Tragwerksplanungs-Software. Der vorgeschlagene Lösungsansatz basiert auf einer optimalen Anpassung der Nutzeroberfläche an den spezifischen Arbeitsablauf, der Erhöhung des Wiederverwendungsgrades sowie der Möglichkeit der unabhängigen Erweiterbarkeit von Software-Systemen. Verbunddokumente werden als Nutzeroberfläche und Software-Architektur benutzt, um eine Zusammenführung von Standard-Software und fachspezifischen Software-Komponenten zu ingenieurgemäßer Tragwerksplanungs-Software zu ermöglichen. Die Umsetzbarkeit des Konzeptes wird durch eine Pilotimplementierung verifiziert.
Beitrag zur Berechnung von nachgiebig gelagerten Behältertragwerken unter seismischen Einwirkungen
(2001)
In der Baupraxis werden zur Erfassung der bei seismischen Einwirkungen auftretenden Interaktionseffekte zwischen Behältertragwerk, Flüssigkeit und Untergrund oftmals sogenannte Ingenieurverfahren eingesetzt. Diese sind durch die ihnen zugrundeliegenden einfachen mechanischen Modelle und die Anwendung der Strukturmethode zur Berücksichtigung der Behälter-Boden-Interaktion gekennzeichnet. Die modale Analyse der Interaktionsschwingung von Flüssigkeit und Behälterschale wird in der Arbeit durch die Integralgleichungsmethode behandelt. Diese wird sowohl auf die ideale Flüssigkeit als auch zur Untersuchung des Einflusses der Flüssigkeitskompressibilität angewendet. Es wird ein Modell zur Berücksichtigung der Flüssigkeitsviskosität entwickelt und daraus Dämpfungsfaktoren für die Schwingung der Flüssigkeitsoberfläche abgeleitet. Für die Behältergründung werden in Abhängigkeit von der Gründungsflexibilität Impedanzfunktionen bestimmt. Aus dem Gesamtsystem von Behälter, Flüssigkeit und Untergrund werden Dämpfungsmaße und Frequenzänderungen ermittelt, die für die Anwendung in einem normentauglichen Berechnungskonzept bestimmt sind.
Der Verfasser, in der Zeit von Anfang 1991 bis 1995 in der Industrie- und Handelskammer Erfurt als Geschäftsführer zuständig für die Bereiche Handel, Verkehr, Dienstleistungen, Raumordnung, Stadtentwicklung und Tourismus, bewertet den in Thüringen stattgefundenen wirtschaftlichen Transformationsprozess unter besonderer Beachtung der Einzelhandelsentwicklung. Standort-, Flächen- und Unternehmensstrukturentwicklung werden in einzelnen Entwicklungsetappen klassifiziert und die in den jeweiligen Zeitfenstern eingeflossenen Steuerungsfaktoren auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene bewertet unter Bezugnahme auf die vor 1989 vorhandene Handelsstruktur und Zentralörtlichkeit. Die Ausgangslage der Handelsstruktur Thüringens, 10 Jahre nach der Deutschen Einheit, wird verglichen mit den allgemeinen und konkreten Entwicklungstendenzen im Einzelhandel Deutschlands und der weltweit ablaufenden Konzentrationsprozesse. Konkret werden der Einzelhandelsumsatz, die Struktur des Einzelhandels, die Standort- und Flächendynamik mit ihren neueren Betriebsformen wie Factory Outlet Center, Urban Entertainment Center aufgeführt und ihre Auswirkungen auf die Raumstruktur und Stadtentwicklung dargestellt. Neben der Anbieterseite, verkörpert durch die Handelsunternehmen, wird die Konsumentenseite untersucht und das differenzierte Einkaufsverhalten zwischen Ost- und Westdeutschland dargestellt. Die daraus resultierenden Disparitäten in der Handelsstruktur werden diskutiert. Nachfrager- und Anbieterseite haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Raumstruktur und Stadtentwicklung. In diesem Zusammenhang werden die Stadt- und Umlandprobleme dargestellt und die raum- und stadtentwicklungspolitischen Leitbilder, wie nachhaltige Raumentwicklung, Europäisches Raumentwicklungskonzept und nachhaltige Stadtentwicklung unter Beachtung ihrer Umsatzstrategien betrachtet und gewertet. Die Wechselbeziehungen zwischen Handelsstruktur und Verkehr werden gesondert dargestellt. Aus den realen Ergebnissen der bisherigen Handelsstrukturentwicklung Thüringens werden Handlungsfelder für Maßnahmen zur Revitalisierung der Städte in Thüringen durch den Einzelhandel aufgezeigt. Der Verfasser schlägt eine aktive Raumordnungs- und Stadtentwicklungspolitik vor, die die Instrumente der Raumordnung mit Mitteln der Wirtschaftsförderung zur effizienten Prozesssteuerung unter Wahrung einer nachhaltigen Raumentwicklung kombiniert, um durch den Einzelhandel die Zentralität der Städte wieder zu erlangen. Dieser Raumentwicklungshandlungsrahmen, bestehend aus den Komponenten Angebotsplanung, Wirtschaftsförderung, Ansiedlungssteuerung und interkommunaler Kooperation ist in der Lage, die künftigen raumrelevanten Anforderungen im Sinne einer Nachhaltigkeit zu beantworten.
Fußbodenkonstruktionen als Stiefkind der Planung und Ausführung? Bei der Ausführung von Fußböden gibt es viele Fehlerquellen. Ein umfassendes Kompendium mit Hinweisen aus der Praxis für die Planung und Ausführung von Fußböden ist im Jahr 2000 mit dem FUSSBODENATLAS erschienen; die vorliegende Veröffentlichung wurde in Auszügen diesem Werk entnommen.
Die Mineure sind beim Tunnelbau trotz moderner Technik vielfältigen Beanspruchungen und Belastungen ausgesetzt. Deshalb wurden Tunnelbaumaßnahmen mestechnisch begleitet, um die Gefahrstoffbelastung festzustellen. Während die Belastung mit Feinstaub durch das moderne Nassspritzverfahren beim Betonspritzen stabil unter den MAK-Wert gedrückt werden kann, erfordert die Einhaltung des TRK-Wertes für DME beim Schuttern zusätzliche lüftungstechnische Maßnahmen.