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Einsatz internetbasierter Projektplattformen im Bereich der Bauausführung - "Digitales Bautagebuch"
(2003)
Der Einsatz internetbasierter Projektplattformen in der Bauausführung wurde bisher kaum thematisiert. Die typischen Vorteile des Einsatzes solcher Werkzeuge, wie etwa die Unterstützung kooperativer, geographisch und zeitlich verteilter Prozesse, scheinen für diesen Einsatzbereich nicht so offensichtlich zu sein wie für den Bereich der Gebäudeplanung. Vor dem Hintergrund der anhaltend problematischen Situation der Bauwirtschaft und der Tatsache, dass im Bereich der Bauausführung oftmals die wesentlichen Ursachen für einen unplanmäßigen Ablauf von Bauprojekten oder ein Verfehlen von Kosten-, Termin- oder Qualitätszielen zu finden sind, kommt diesen Anwendungen eine große Bedeutung zu. Im Rahmen eines größeren Forschungsprojektes des BMWi (TK3 GIT Siegen / Projektträger PTJ-BEO) wurde unter dem Arbeitstitel >Digitales Bautagebuch< ein ausführungsorientiertes Modul für eine schon in den Planungsphasen des Projektes eingesetzte Projektplattform entwickelt. Dabei wurde projektbegleitend eine Umgebung implementiert, welche sowohl die Bauleitung bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt als auch Entscheidungsträgern und anderen Projektbeteiligten einen schnellen Überblick über den Stand der Arbeiten ermöglicht. Dieser Beitrag setzt sich mit dem Einsatz internetbasierter Projektplattformen im Bereich der Bauausführung auseinander und beschreibt deren Möglichkeiten unter Einbringung der Erfahrungen aus der Anwendung im Bauprojekt TK3 GIT Siegen.
We present recent developments of adaptive wavelet solvers for elliptic eigenvalue problems. We describe the underlying abstract iteration scheme of the preconditioned perturbed iteration. We apply the iteration to a simple model problem in order to identify the main ideas which a numerical realization of the abstract scheme is based upon. This indicates how these concepts carry over to wavelet discretizations. Finally we present numerical results for the Poisson eigenvalue problem on an L-shaped domain.
Die Technische Gediminas Universität Vilnius, Lehrstuhl Technologie der Bauproduktion und die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Lehrbereich Baubetrieb, haben sich seit mehreren Jahren mit den Problemen der mehrkriteriellen Entscheidung im Bauwesen befasst. Auf Grund der unterschiedlichen Herangehensweise werden für numerische Lösungen auch unterschiedliche Methoden benutzt. Das gemeinsame Ziel war immer eine optimale Variantenauswahl für baubetriebliche Produktionsprozesse. Zur Unterstützung der numerischen Lösungen wurde gemeinsam das EDV-Programm LEVI entwickelt, welches heute wahlweise als deutschsprachige oder englischsprachige Version genutzt werden kann. Die Beschreibung der zu lösenden Probleme erfolgt in Form einer Matrix. Diese enthält die Varianten (Zeilen) und die Kriterien (Spalten). Dabei sind die Varianten Ausdruck einer Menge real existierender Situationen für ein Problem. Alle betrachteten Varianten werden durch die gleichen Kriterien bewertet. Da die Kriterien gewöhnlich unterschiedliche Dimensionen besitzen, ist ihre Wirksamkeit nicht direkt miteinander vergleichbar. Eine Ausnahme bildet die Bewertung mit einem Punktsystem. Diese beinhaltet jedoch in hohem Maße subjektive Einflüsse und sollte daher nur in Ausnahmefällen benutzt werden. Um die Schwierigkeiten der unterschiedlichen Dimensionen für die verschiedenen Kriterien zu umgehen, wird das Verhältnis zum jeweiligen Optimalwert gebildet. Damit werden gleichzeitig die Diskrepanzen, die durch die unterschiedlichen Größenordnungen der Optimalwerte entstehen, beseitigt. Für das Verhältnis des Funktionswertes zum Optimalwert existieren unterschiedliche Auffassungen. Es muss an dieser Stelle bemerkt werden, dass mit der Entscheidung über die Art des Verhältnisses zum Optimalwert auch die Lösung beeinflusst werden kann. Untersuchungen über solche Auswirkungen sind noch nicht abgeschlossen, so dass im Augenblick nur vorläufige Ergebnisse genannt werden können. Von den bekannten Transformationsmethoden benutzen die Verfasser die vektorwertige Transformation, die lineare Transformation, die relative Abweichung und eine nichtlineare Transformation. Dadurch erfolgt eine Abbildung auf das Intervall [1 ; 0 ] bzw. [ 1 ; ~ 0 ]. Für die Lösungsmethoden erfolgt eine Unterscheidung in eine einseitige oder zweiseitige Fragestellungen. Während die einseitige Fragestellung auf die Bestimmung einer Rangfolge orientiert, berechnet die zweiseitige Fragestellung ein spieltheoretisches Gleichgewicht als Ausdruck eines rationalen Verhaltens von zwei entgegengesetzten Interessengruppen und Lösungen für Spiele gegen die Natur. In Anlehnung an das statische Gleichgewicht messen die Verfasser dem spieltheoretischen Gleichgewicht für die Dimensionierung baubetrieblicher Produktionsprozesse eine besondere Bedeutung zu. Bisherige Anwendungen konzentrieren sich auf die optimale Auswahl im Wohnungsbau, die Auswahl von Konstruktionsvarianten, die Auswahl von Montagevarianten, den Einsatz von Wärmedämmstoffen u.a. Für die Dimensionierung von Produktionsprozessen mit Serienproduktion wurde eine Lösung mit einer gewichteten Matrix vorgeschlagen.
To support research in the building sector and in order to help it move towards a new digital economy, the European Commission under the 5th Framework initiative, especially the IST programme, funded various RTD projects. The opportunity to bring these IST projects together was acknowledged so that stronger links can be created under a clustering umbrella and that, moreover, links of those projects with their RTD environment could be facilitated. This has been the objective of work carried out within the ICCI (IST-2001-33022) Cluster project. This paper introduces the main aims and objectives of the project, and then presents its principal outcomes. In a second part, it synthesises the underlying concepts, technology and tools that will make ICT-based Construction a reality in a near future, and gives recommended actions for the industry, the EC and the Construction ICT R&D in Europe, giving some benefit of this project experience to the three communities.
We present an algebraically extended 2D image representation in this paper. In order to obtain more degrees of freedom, a 2D image is embedded into a certain geometric algebra. Combining methods of differential geometry, tensor algebra, monogenic signal and quadrature filter, the novel 2D image representation can be derived as the monogenic extension of a curvature tensor. The 2D spherical harmonics are employed as basis functions to construct the algebraically extended 2D image representation. From this representation, the monogenic signal and the monogenic curvature signal for modeling intrinsically one and two dimensional (i1D/i2D) structures are obtained as special cases. Local features of amplitude, phase and orientation can be extracted at the same time in this unique framework. Compared with the related work, our approach has the advantage of simultaneous estimation of local phase and orientation. The main contribution is the rotationally invariant phase estimation, which enables phase-based processing in many computer vision tasks.
The design of building projects involves several types of resources such as architects, structural engineers, mechanical engineers, electrical engineers, and draftsmen, among others. For design firms to stay in business in this very competitive market, they need to manage their resources in a way that improves productivity and cost effectiveness. This task, however, is not simple and requires thorough analysis of process-level operations, resource use, and productivity. Typically, these operational aspects are the responsibility of the design office manager who assigns available resources to the different design projects to save time and lower design expenses. It is noted that limited studies have been carried out in the literature to model overall organizational operations and behavioral aspects, particularly in firms specialized in the design of building projects. In an effort to simplify the modeling process, a simplified modeling and simulation tool is used in this research. A simulation model representing an actual design office was developed assuming that the office performs designs for small, medium, and large size building projects. The developed model was used to simulate several alternatives and examine various resource assignment strategies. The simulation was conducted over ten years and the resulting productivity and income was measured.
Global standard?
(2000)
Wissenschaftliches Kolloquium vom 14. bis 16. Oktober 1999 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚global village - Perspektiven der Architektur'
MAD is a Beijing-based architectural design studio. In their work, they are examining and developing a unique concept of futurism through current theoretical practice in architectural design, landscape design, and urban planning. In 2006, MAD was awarded the Architectural League Young Architects Forum Award. In the same year, MAD was shown at the ‘MAD in China’ exhibition in Venice during the Architecture Bienniale, and the ‘MAD Under Construction’ exhibition at the Tokyo Gallery in Beijing. MAD’s conceptual proposal, Super Star – A mobile China Town was exhibited in the Uneternal City of the 11th Architecture Biennale in Venice. Ma Yansong received his Master of Architecture from the Yale University School of Architecture in 2002. Prior to founding MAD in 2004, Mr. Ma worked as a project designer with Zaha Hadid Architects and Eisenman Architects. He also taught architecture at the Central Academy of Fine Arts in Beijing. In 2008, one of his built works, Hongluo Clubhouse, was nominated as one of the 100 designs by the London Design Museum. He was also nominated as one of the 20 most influential young architects today by ICON.
In this paper, a circulation-type society is expressed by recurrent architecture network described with multi-agent model which consists of the following agents: user, builder, reuse maker, fabricator, waste disposer, material maker and earth bank (see Fig.1). Structural members, materials, resources and monies move among these agents. Each agent has its own rules and aims, regarding structural damages, lifetime, cost reduction, numbers of structural members and structural systems. Reasonable prices of members (fresh, reused, recycled and disposed) can be optimized by GAs in this system considering equal distribution of monies among agents.