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Year of publication
- 1997 (119) (remove)
The aim of this talk is to show that the methods used by Métivier and Lapidus to study the eigenvalue distribution of elliptic operators (e.g., of the Dirichlet Laplacian) can be adapted to the study of the similar problem for the Stokes operator. In this way we get asymptotic formulae for the eigenvalues of the latter operator even in the case when the underlying domain has an extremely irregular (fractal) boundary. In the case the boundary is not that irregular (e.g., when it is Lipschitz) the estimates we obtain are much better than the ones we can find in the current literature.
Der Beitrag beschreibt die Entwicklung eines Softwaresystems zur strukturierten Erfassung und Verwaltung bestehender Gebäude in der Architektur. Die Erfassung erfolgt durch die Aufnahme von geometrischen Daten und Sachdaten in unterschiedlichen Abstraktionsstufen unter Einbeziehung einer vorangehenden Dekomposition. Basis für die Entwicklung eines solchen Systems ist die Analyse und Systematik der Erfassungstechniken, -abläufe und der Gegenstand der architektonischen Bestandsaufnahme. Parallel hierzu erfolgt die Bewertung und Nutzung aktueller Techniken und Werkzeuge der applikativen Informatik. Schwerpunkte der Forschungsarbeit sind die Ableitung einer allgemeinen Gebäude- und Bauteilstruktur, die Einbeziehung aktueller informationstechnischer Verfahren und Werkzeuge und die Entwicklung eines entsprechenden Experimentalsystems. Auf eine Auswahl softwaretechnischer Entwicklungen wird näher eingegangen (objektspezifische Eigenschaften, flexible Geometrieerfassung und Benutzeroberflächen).
Trans-formal architecture
(1997)
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien'
In diese Veröffentlichung werden die Kennziffern dargestellt, die zur Beurteilung der Struktur von Verkehrsnetzen behilflich sein können. Zu diesem Zweck wurde die Graphentheorie angewendet. Eine erste Gruppe von Bewertungen stützt sich auf die Anzahl der Knoten und Bögen des Netzes. Detailliertere Informationen über Engpässe oder Schwachstellen im Verkehrsnetz erhält man durch die Analyse der Kantenzusammenhangs. Die Unabhängigkeit der einzelnen Verkehrsarten , ihre Bewertung und Maßnahmen, sie zu verbessern werden vorgeschlagen und diskutiert. Weiteren Untersuchungen werden angeregt.
Die Zielstellung der ModalSplitBetrachtungen läuft darauf hinaus, Entscheidungs-kriterien zu erarbeiten, nach denen die einzelnen Personen ihre Verkehrsmittel auswählen. In dieser Veröffentlichung wurden alle drei Gruppen der Modelle (klassische, verhaltensorientierte und der Analyse) der Verkehrsaufteilung kurz charakterisiert. Dann wurden vier ausgewählte Modelle genauer beschrieben. Zum Schluß wird das Modell der Verkehrsmittelwahl dargestellt , das für die Untersuchung der Verkehrsaufteilung in Krakau verwendet wurde .
O-D Matrix sind die wichtigste Informationsquelle, die den Bedarf an Transport in der Stadt betrifft. Sie dienen den richtigen Bildung von Straßennetz und Öffentlichen Personen Verkehrslinien. Anhand diesen Grundlagen gerechnet man Verkehrsstärken, die zur Dimensionierung der Verkehrsinfrastruktur benutzt werden. Im Verkehrsplannung zur Rechnung O-D Matrix wird Vier - Stufen - Methode angewendet. In dieser Methode verwendet man die Angaben aus den Haushaltsumfragen und aus den Kordonumfragen. Diese Methode fordert einen großen Arbeitsaufwand und Kosten. Hier wird die andere Methode dargestellt. Bei Schätzung der O-D Matrix verwendet man die Verkehrsstärken, die in den Straßenquerschnitten gemessen werden. Wir brauchen gemessene Verkehrsstärken auch für andere Ziele (z. B. für Signalsteuerung, für Beobachtung des Motorisierungstrendes). Darum ist diese Methode billiger als das traditionelle Verfahren. In diesen Methode haben wir zwei Möglichkeiten. Die erste - von Verkehrsstärkemessungen kann man O-D Matrix direkt schätzen. Und zweite Möglichkeit - zuerst rechnen wir die Verkehrserzeugungen und später O-D Matrix. Das zweite Verfahren hat einen wesentlichen Vorteil und zwar, anhand der Verkehrserzeugungen ist es möglich alle Elemente O-D Matrix zu rechnen. Bei der Schätzung der O-D Matrix unmittelbar von den Messungen (das erste Verfahren) bekommt man nur diese Elemente, die in den beobachtenen Straßenquerschnitten auftreten.
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien'