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Projector-based displays have been evolving tremendously in the last decade. Reduced costs and increasing capabilities have let to a widespread use for home entertainment and scientific visualization. The rapid development is continuing - techniques that allow seamless projection onto complex everyday environments such as textured walls, window curtains or bookshelfs have recently been proposed. Although cameras enable a completely automatic calibration of the systems, all previously described techniques rely on a precise mapping between projector and camera pixels. Global illumination effects such as reflections, refractions, scattering, dispersion etc. are completely ignored since only direct illumination is taken into account. We propose a novel method that applies the light transport matrix for performing an image-based radiometric compensation which accounts for all possible lighting effects. For practical application the matrix is decomposed into clusters of mutually influencing projector and camera pixels. The compensation is modeled as a linear equation system that can be solved separately for each cluster. For interactive compensation rates this model is adapted to enable an efficient implementation on programmable graphics hardware. Applying the light transport matrix's pseudo-inverse allows to separate the compensation into a computational expensive preprocessing step (computing the pseudo-inverse) and an on-line matrix-vector multiplication. The generalized mathematical foundation for radiometric compensation with projector-camera systems is validated with several experiments. We show that it is possible to project corrected imagery onto complex surfaces such as an inter-reflecting statuette and glass. The overall sharpness of defocused projections is increased as well. Using the proposed optimization for GPUs, real-time framerates are achieved.
Im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Zustandsbewertung und geplanten Sanierung der Dreiturmanlage der St. Severikirche in Erfurt wird eine dynamische Analyse unter Glockenläuten mit Hilfe eines Finite-Elemente-Modells durchgeführt. Mit diesem unter Verwendung des Programms SLang erstellten FE-Modell wird das Schwingungsverhalten der Dreiturmanlage nachgebildet. Dabei dient als Grundlage die zuvor erfolgte Schwingungsmessung. Mit dem angepassten Modell werden schwingungsreduzierende Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit untersucht und bewertet. Weiterhin wird an Ersatzsystemen die aktive Schwingungsisolierung mittels Glockenstuhlunterkonstruktion und der Einbau eines passiven Tilgerdämpfers betrachtet.
Die Diplomarbeit leistet einen Betrag zur numerischen Untersuchung des Verzuges eines Feinkornbaustahles beim MAG-Schweißen. Ziel dabei war es, Informationen zu dem schweißbedingten Verzug beeinflussenden Größen zusammenzustellen, Angaben zu möglichen Berechnungsformeln des an einer T-Stoßverbindung durch das Schweißen entstehenden Winkelverzuges des Gurtes zu recherchieren und die Grundlagen für eine Verzugsberechnung mit Hilfe der Finite-Element-Methode darzustellen. Das Hauptinteresse lag dabei jedoch auf den durch das Schweißen von Kehlnähten entstehenden Winkelverzuges des Gurtes an T-Stoßverbindungen. Dieser wurde mit Hilfe numerischer Berechnungen untersucht. Dabei wurden die Einflüsse, welche geometrischen, werkstofflichen oder verfahrensbedingten Ursprungs seien können, betrachtet.
Für das städtische Leben hat die Existenz sich verändernder Personenströme eine grundlegende Bedeutung.
Ein Werkzeug, das solche kollektiven Bewegungsmuster sichtbar machen kann, wäre dabei ein bedeutendes Hilfsmittel für die Stadtplanung. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Auseinandersetzung mit der Space Syntax Methode.
Diese untersucht den Zusammenhang räumlicher Strukturen mit deren Nutzung. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass das kollektive menschliche Verhalten im öffentlichen Raum berechenbar ist. Die Tatsache, dass Passanten bestimmte Wege bevorzugen und andere meiden, führt Space Syntax dabei auf stadträumliche Ursachen zurück. Der Begriff des Natural Movement beschreibt den Anteil dieser räumlich bedingten Nutzung.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zunächst werden die für das Verständnis der Space Syntax Methode wichtigen Begriffe und Maßgrößen beschrieben. Der methodische Teil wird ergänzt durch eine Gegenüberstellung nutzer-basierter wissenschaftlicher Ansätze mit der räumlich-orientierten Space Syntax Methode.
Im zweiten Teil der Arbeit wird die praktische Anwendung der Space Syntax Methode am Beispiel des Leipziger City-Tunnels vorgenommen. Das Fallbeispiel ist prädestiniert für die Untersuchung, wie die regionale Vernetzung des Schienenverkehrs aktuell betrieben wird. Von Interesse ist dabei sowohl die Konzeption des zukünftigen Liniennetzes als auch dessen stadträumliche Einbindung.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit speziellen Untersuchungen bei der Planung von Mobilfunkmasten aus Stahl. Neben einer Recherche zur konstruktiven Ausbildung und Bemessung von turmartigen Bauwerken werden die Lastannahmen zusammengestellt. Insbesondere werden die Ein- und Auswirkungen von Windbelastung quer zur Windrichtung (Querschwingungen) auf die Antennenträger untersucht. Diese Belastung ist wegen des Aufwandes und der komplexen Zusammenhänge problematisch. In dieser Arbeit werden für Antennenträgerhöhen bis zehn Meter Hilfsmittel für die Planung in Bezug auf die Betriebsfestigkeit bereitgestellt. Die Arbeit ist stark geprägt durch die Anforderungen aus der Praxis. Die untersuchten Tragkonstruktionen und Querschnittsformen wurden im Wesentlichen vom Zweitprüfer vorgegeben. Deshalb wurden in der Arbeit nur Dachantennen mit einem kreiszylindrischen Querschnitt untersucht, da diese Bauform am häufigsten zum Einsatz kommt und sehr schwingungsanfällig ist.
In vielen Branchen werden bzw. sind die verschiedensten Arbeitsgänge automatisiert. Speziell im Bauwesen ist auch dieser Trend in den letzten Jahren zu erkennen. Viele Arbeitsprozesse wie Vorfertigung und Montage laufen schon mechanisch ab. Durch die Weiterentwicklung der Mikroelektronik und der Robotertechnik können bald sämtliche Prozesse vollautomatisch ablaufen. Bereits in Japan wurde durch das so genannte Smart-System ein Stahlskelettbau automatisch hergestellt. In dieser Arbeit soll eine Zusammenfassung aktueller Verbindungstechniken sowie Grundkenntnisse zu Fertigteilen und statischen Systemen im Stahlbeton-Skelettbau vermittelt werden. Aufbauend auf den grundsätzlichen Untersuchungen von Frau Anne Lauterbach, sollen die bautechnischen Voraussetzungen vertieft werden, die es gestatten, Baustellenmontagen vollständig zu mechanisieren und weitgehend zu automatisieren. Hauptziel ist, am Beispiel mehrgeschossiger Stahlbeton-Skelettbauwerke den aktuellen Stand der Verbindungstechnik im Stahlbeton-Fertigteilbau darzustellen und neue Möglichkeiten und Entwicklungstrends aufzuzeigen und durch statisch-konstruktive sowie technologische Betrachtungen zu untermauern. Weiterhin sind die Entwürfe zu den neuen Verbindungstechniken auf die Realisierbarkeit im statischen System zu untersuchen und auf Tauglichkeit für automatisierte Montagen zu bewerten.
Die Belastung von Verkehrsflächen durch eine wachsende Anzahl von Kraftfahrzeugen, dem Zuwachs von Schwerlastverkehr und Achslasten hat in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Ein Weg, den gestiegenen Anforderungen an Fahrbahnbefestigungen zu begegnen, ist der Einsatz von Additiven zur Modifizierung der Asphalt- bzw. Bitumeneigenschaften. Mit der Zugabe verschiedener Additive sollen Gebrauchseigenschaften von bituminösen Fahrbahnbefestigungen verbessert und eine ausreichende Nutzungsdauer gewährleistet werden. Auf dem Markt befinden sich derzeit eine Vielzahl von Additiven aus variierenden Ausgangsstoffen, mit unterschiedlichen Wirkungen auf Bitumen und Asphalt. Gezielte Untersuchungen bezüglich des Einsatzes von Produkten in Asphalt, deren Abmessungen im Nanobereich liegen, wurden bislang kaum vorgenommen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde an Hand einer Recherche ein Überblick über den Stand der Entwicklung von Nanotechnologien gegeben. Im Weiteren sollten neue Additive im Submikro- und Nanobereich hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz in Bitumen respektive Asphalten getestet und mit herkömmlichen Additiven verglichen werden. Der Einfluss auf die Eigenschaften von Bitumen und Asphalt wurde unter Variation der Zugabemengen der Additive mittels einer Reihe von Bitumen- und Asphaltuntersuchungen geprüft. Es wurde untersucht, ob mit diesen Zusätzen eine Kombination mehrerer verbesserter Produkteigenschaften erzielt werden kann.
Am beispiel der sich im Bau befindlichen U-Bahnstation 'Vijzelgracht' in Amsterdam werden beispielhaft Ablaufkonzepte untersucht und und durch Analyse ihrer Logik geprüft. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der Entwicklung von möglichen Konzepten der Kombination von Erdaushub mit der Montage von aussteifenden Elementen. Dazu werden die wesentlichen, relevanten Arbeitsschritte identifiziert und beschrieben. Auf der Basis von Aufwandswerten werden Maschinen und Geräte dimensioniert. Die Mengenermittlung des Erdstoffvolumens ist hierbei ebenso Grundlage für die Erarbeitung von Ablaufkonzepten. Auf diesen Grundlagen werden mehrere Ablaufkonzepte dargestellt. Der Nachweis der logischen Wahrheit erfolgt am Beispiel einer Ablaufvariante. Hier werden die in logische Sprache überführten Arbeitsschritte dargestellt und auf Wahrheit hin geprüft.
Unter dem Gesichtspunkt, dass Straßenverkehrsunfälle nicht nur Leben kosten, sondern substantiell die Ökonomie eines Landes schädigen, ist ein Ziel der Arbeit, die volkswirtschaftlichen Verluste durch Verkehrsunfälle, anhand von in Deutschland angewendeten Erhebungsverfahren, auf Thailand zu übertragen und mit Hilfe der gewonnen Daten, Verkehrssicherheitsmaßnahmen monetär zu bewerten und die Ergebnisse zu prognostischen Aussagen zu führen. Weiterhin ist Ziel dieser Arbeit, die vorliegenden Verkehrsindikatoren aus Deutschland und Thailand gegenüberzustellen, um so einen Überblick über den Stand der Verkehrssicherheit in Thailand zu gewinnen und Schwachstellen herausstellen zu können. Im Einzelnen wurden folgende Fragestellungen behandelt. 1.Welche Methodik wird zur monetären Bewertung von Straßenverkehrsunfällen in Deutschland und Thailand angewendet? 2.Inwieweit lassen sich Verkehrsunfälle, mit Hilfe statistischer Kennziffern quan-titativ und qualitativ von Deutschland auf Thailand bzw. von nationaler auf in-ternationale Ebene übertragen? 3.Inwieweit lassen sich die in Deutschland umgesetzten rechtlichen Maßnah-men und Verkehrssicherheitskonzepte auf Thailand übertragen und welche prognostischen Ergebnisse können daraus, im Bereich der Unfallzahlen und sich reduzierenden volkswirtschaftlichen Kosten, geschlussfolgert werden?