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Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen

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Entwicklungspotenziale im Verkehrssektor durch Deregulierung am Beispiel des deutschen Fernlinienbusverbotes (2010)
Och, Isabel
Im Rahmen der Bachelorarbeit wird das Entwicklungspotenzial durch Deregulierung des Verkehrssektors am Beispiel des deutschen Fernlinienbusverbotes herausgear-beitet. Hierbei werden das bestehende Regulierungsregime mit der aktuellen Markt-situation und die sich daraus ergebenen Deregulierungsoptionen betrachtet. In der Arbeit wird zunächst ein Überblick über die Grundlagen der Liberalisierung, Regulierung und Deregulierung gegeben. Im Anschluss daran werden das aktuelle Regulierungsregime und die derzeitige Marktsituation anhand von drei bestehenden Busunternehmen erläutert. Anschließend werden die internen und externen Kosten der einzelnen Verkehrsträ-ger gegenübergestellt und miteinander verglichen, umso das günstigste Fortbewe-gungsmittel heraus zu filtern und daraufhin Angaben zur Kosten-Nutzen-Abwägung treffen zu können. Bei der Erarbeitung der Kosten-Nutzen-Abwägung wird der Deregulierungsvorgang in drei ausgewählten Ländern beschrieben. Zudem werden der demographische Wandel und die derzeitige Verkehrsentwicklung erläutert. Um die Abwägungen der Nachfrager bezüglich der Verkehrsmittelwahl abbilden zu können, werden relevante Aspekte der Verkehrsmittelwahl mit Hilfe von sozidemographischen Kriterien gewer-tet. Abschließend können Deregulierungsoptionen für den Fernlinienbusmarkt entwickelt werden, um am Ende einen Ausblick in die zukünftige Entwicklung des Fernlinien-busverkehrs zu geben.
Factoring als alternatives Finanzierungsinstrument für die deutsche mittelständische Baubranche (2007)
Völker, Linda
In Industrie und Zulieferungsgewerbe ist das Factoring in Deutschland bereits weit verbreitet. Weil Liquiditätsengpässe und verschärfter Wettbewerb aber auch andere Branchen betreffen, würde der Ankauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen den betroffenen Unternehmen an vielen Stellen die Solvenz sichern. In der Bachelorarbeit zum Thema 'Factoring als Finanzierungsalternative für die deutsche mittelständische Baubranche' sollte daher untersucht werden, inwiefern dieses Finanzierungsinstrument sich für die Anwendung im Bauwesen eignet und in der Lage ist, auf die Besonderheiten der Baubranche einzugehen. Nachdem sowohl das Factoring als auch die deutsche mittelständische Baubranche unter Einbeziehung einer repräsentativen Umfrage vorgestellt und analysiert wurden, fand eine Offenlegung der Konflikte statt, die bei der Kooperation beider Parteien zwangsläufig entstehen müssen. Um diese Finanzierungsalternative dennoch kompatibel mit den Gegebenheiten der Bauwirtschaft zu gestalten, wurden einige Lösungsansätze aufgeführt. Sie sollen der unrealistischen Risikoverlagerung vorbeugen, indem sie den Factor vor dem Zahlungsausfall schützen und dem Factoringklienten die gewünschte Liquidität verschaffen. Das Ergebnis der Untersuchungen besteht allerdings darin, dass die Bauwirtschaft und das Factoring nur schlecht zusammenpassen und die Anforderungen des Factors von Seiten eines mittelständischen Bauunternehmens nicht oder nur ungenügend erfüllt werden können. Zu viele offensichtliche Reibungspunkte des Alltagsgeschäftes stehen einer zufrieden stellenden Zusammenarbeit im Wege. Um den Bauunternehmen dennoch eine Möglichkeit zu geben, hohe Außenstandszahlen zu vermeiden bzw. zu vermindern, wurde die Tauglichkeit anderer Finanzierungsalternativen untersucht, die das Grundprinzip des Factorings aufgreifen und die einzelnen Teildisziplinen ersetzen. Dabei wurde ersichtlich, dass die Bauwirtschaft auch ohne das Factoring durch Verteilung der factoringüblichen Aufgaben auf andere Institutionen einen erheblichen Beitrag zur eigenen Solvenz leisten kann.
Preisbildung auf Mautstraßen im internationalen Vergleich (2005)
Prinz, Julia
Diese Arbeit untersucht Ansätze zur Preisbildung auf Mautstraßen. Als Grundlage hierfür werden die Besonderheiten des Gutes Verkehrsinfrastruktur dargestellt. Die sich aus dem Vorliegen eines natürlichen Monopols ergebende Marktmacht führt zu einem Regulierungsbedarf. Dieser hat wesentlichen Einfluss auf die Preisbildung. Es existieren verschiedene Ansätze sowohl zur Preisbildung als auch zur Preisregulierung. Die in dieser Arbeit dargestellten Preisbildungs- und Preisregulierungsverfahren werden hinsichtlich der Erreichung politischer und wirtschaftlicher Ziele verglichen. Dies geschieht zum einen anhand theoretischer Grundlagen sowie zum anderen unter Einbeziehung praktischer Erfahrungen bezüglich der Preisbildung sowohl in deutschen Netzsektoren als auch im Ausland.
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