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Standsicherheitsuntersuchung eines Talzuschubs mit Hilfe der Kinematischen Element-Methode (2002)
Wudtke, Robert-Balthasar
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Talzuschubs im Bereich der Hangrohrbahn des PSW Hohenwarte II. Als Ergebnis vorgenommener Untersuchungen wurde eine starke Abhängigkeit des Grades der Bewegung der Schollen von der Höhe des Bergwasserspiegels festgestellt. Als besonders empfindlich hat sich Scholle I herausgestellt. Ziel dieser Arbeit war es, einen „kritische Wasserstand“ in Scholle I, unter Verwendung des stochastischen Ansatzes der Versagenswahrscheinlichkeit, zu definieren. Durch Anwendung von Zufallszahlen, nach der Monte-Carlo-Methode, wurde eine charakteristische Streuung der Reibungswinkel für den Bruchmechanismus berechnet. Durch die Definition eines Grenzkriteriums der Versagenswahrscheinlichkeit wurde es möglich, unter Beachtung verteilungsspezifischer Kriterien, rückrechnend die geometrische Lage des „kritischen Wasserstandes“ zu ermitteln. Anschließend wurden Vorschläge zur Sanierung der Rutschung ausgearbeitet. Die verschiedenen Vorschläge sollen durch das Garantieren eines permanent als sicher geltenden Bergwasserspiegels, das Maß der Verformung am Hang minimieren oder sogar auf Null setzen. Das Augenmerk liegt hierbei auf der Verwendung unterschiedlicher Entwässerungsprinzipien und technischer Arbeitsmittel.
Langzeitverhalten von Geosynthetics in unterschiedlichen Klimazonen (2002)
Langer, Stefan
Beim Einsatz geosynthetischer Baustoffe im Erd-, Wasser- und Grundbau ist deren Langzeitverhalten von grundlegender Bedeutung für ihre Einsatzmöglichkeiten. Je nach dem polymeren Grundmaterial und Stabilisatoren wird das Langzeitverhalten wesentlich durch das Spannungsverhalten bestimmt, welches zusätzlich durch das Bodenmilieu, die Temperatur und etwaige atmosphärische Einflüsse beeinflusst werden kann. Bei dem weltweiten Einsatz geosynthetischer Baustoffe sind bei der Bewertung des Langzeitverhaltens deshalb die Einflüsse aus dem unterschiedlichen Bodenmilieu und den Klimazonen zu berücksichtigen. In dieser Diplomarbeit werden die hauptsächlichen Einsatzmöglichkeiten geosynthetischer Baustoffe unter extremen Klimabedingungen zusammengestellt. Dabei werden regionale Erfordernisse berücksichtigt. Grundlagen sind die DIN-Fachberichte, CE-Kennzeichnungsnormen und Leitfäden. Die in den genannten Unterlagen getroffenen Aussagen wurden recherchiert und ggf. untersetzt. Die klimatischen Einsatzbedingungen für die Angaben in diesen Unterlagen wurden definiert. Schwerpunktmäßig wurde hier auf die Probleme bei tiefen Temperaturen und auf den Einfluss extremer Temperaturschwankungen eingegangen.
Analytische Bestimmung der Versagenswahrscheinlichkeit auf der Grundlage eines vorgegebenen geotechnischen Nachweiskonzeptes (2002)
Jakob, Christian
Die Erkundung und Beschreibung des Baugrundes ist aufgrund seiner Genese und der anthropogenen Einflüsse oft schwierig. Die gewonnenen Aufschlüsse im Boden und Fels sind aber unabhängig vom Umfang immer als Stichprobe zu bewerten. Zwischenwerte werden meist linear interpoliert oder durch weiterführende Informationen verdichtet. Für die Dimensionierung von Grundbauwerken werden diese Informationen weiter vereinfacht, in dem für definierte Homogenbereiche vorsichtige Mittelwerte in Ansatz gebracht werden. Diese werden zunehmend unter Berücksichtigung ihrer Streuung und Unsicherheit in geotechnische Nachweiskonzepte integriert. In dieser Diplomarbeit sollen auf der Grundlage analytischer geschlossener Algorithmen und Funktionsansätze zur Einschätzung der Gefährdung, die Versagenswahrscheinlichkeit bzw. die Zuverlässigkeit für ein definiertes Untersuchungsgebiet unter Verwendung streuender Einflussgrößen ermittelt werden. Hierzu wurden verschiedene Methoden angewandt. Die erforderlichen Eingangsparameter sind aus dem zur Verfügung gestellten Datensatz abzuleiten.
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