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Vergleich der Architekten- bzw. Ingenieurleistungen während der Planungs- und Ausführungsphasen eines Bauprojektes anhand eines gleichartigen Referenzbauwerkes in verschiedenen europäischen Ländern (2008)
Koschorreck, Sabine
Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung, welche Leistungen ein Architekt bzw. Ingenieur auf welche Art und Weise im Zuge eines Projektes in verschiedenen europäischen Ländern üblicherweise erbringen muss, da diese Inhalte Gegenstand und Grundlage jeder weiteren Diskussion um Honorarhöhen und Bemessungsgrundlagen sein sollten. Zur Gewährleistung der generellen Durchführbarkeit und möglichen Weiterführung einer Analyse wurde eine Systematik zur Strukturierung der gefundenen Vergleichskriterien erarbeitet. Die Gegenüberstellung der Planerleistungen während der Planungs- und Ausführungsphasen und die Herausstellung der landesspezifischen Inhalte soll zur Sicherstellung der Vergleichbarkeit auf Grundlage eines Referenzobjektes erfolgen. Es wird eine Beschränkung auf die drei Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz vorgenommen, da bezüglich der Leistungstexte, Honorargrundlagen, Normen und Inhalte eine ausreichend umfangreiche Beschaffbarkeit sowie Zuverlässigkeit der Informationen zu gewährleisten sind. Weiterhin bestehen keine sprachlichen Barrieren und die räumliche Nähe zu den beiden Nachbarländern wirkt positiv auf die Nutzung persönlicher, beruflicher und universitärer Kontakte. Architekten, Ingenieure und Bauwerke dieser Länder zeugen von ähnlich hoher Qualifikation bzw. Qualität. Trotz oder gerade wegen der augenscheinlich äquivalenten Anforderungen, Leistungen und Gütemerkmale gilt es, die Unterschiede im Arbeitsumfang, der Berufsausübung, den fachlichen, rechtlichen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Inhalten, der Planungstiefe sowie den Vergütungsmodellen zu beurteilen. Dazu dienten umfassende Darlegungen der Situationen der Bauwirtschaft und Planungsmärkte, europäischer Regelungen, des nationalen Baurechts sowie der Vertretungen und Bedingungen der Berufsausübung des Berufsstandes. Schwerpunkt war die Definition, Eingrenzung und schließlich vergleichende Analyse der Architektenleistungen unter Beachtung der Bedingungen des Beispielgebäudes entsprechend der Leistungsphasen in den jeweiligen Ordnungstexten. Die Vergleiche von Gewichtungen einzelner Teilleistungen und der Planungstiefe in ihren Dimensionen Kosten, Termine und Plangenauigkeiten lieferten weitere Ergebnisse. Abschließend wurden auf diesen Grundlagen die vielfältigen Möglichkeiten der Honorarberechnung anhand des Referenzbauwerkes aufgeführt und eingeschätzt.
Studie über bewährte und moderne Baustraßen (2005)
Möschwitzer, Anja
Diese Arbeit gibt einen Überblick über den heutigen Stand der Baustraßentechnik und zeigt moderne Entwicklungstendenzen auf. Hierzu werden die einzelnen Baustraßenvarianten nach konstruktiven, technologischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten näher erläutert. Weiterhin sind Aspekte wie die Gestaltung und Bemessung von Baustraßen, Unterhaltung, der Rückbau sowie Fragen der Ausschreibung, Kalkulation und Abrechnung speziell für Baustraßen dargestellt.
Planen in China (2005)
An, Ying
Bauen in China ist aktuell geworden. Viele Planer und Investoren wenden sich verstärkt diesem Markt zu. Dennoch sind viele Schwierigkeiten mit einer derartigen Entscheidung. In China zu arbeiten verbunden. Alle Schritte müssen wohlüberlegt sein und bedürfen sorgfältiger Recherchen in den verschiedenen Bereichen.
Objektorientierte Bearbeitung eines Projektes am Beispiel einer Eisenbahnbrücke (2011)
Walther, Tino
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Produktmodell erstellt, dass unter Anwendung des Programmes Autodesk Revit 2011 eine objektorientierte Bearbeitung ermöglichte, um alle im Modell vorhanden Informationen vielseitig nutzen zu können. Eine formale Beschreibung der Bauteilklassen, der vorliegenden Eisenbahnbrücke, mit Hilfe der Modellierungssprache SysML, diente als Ausgangsbasis für die Umsetzung der relevanten Familien und deren Parameter zum endgültigen Produktmodell. Außerdem wurde das Attribut „Bauverfahren“ hinzugefügt. Dadurch können jedem Objekt, welches durch das Attribut „Bauverfahren“ ergänzt wurde, weitere Daten entnommen und es kann ebenso vervollständigt werden. Dies sind z.B. Prozessabläufe, Kostenwerte, Zeitauf-wandswerte und Ressourcenerfordernisse. Die Notation in SysMl der zu gebrauchenden Information und Daten um das Produkt generieren zu können, ist ein wichtiger erleich-ternder Prozess, der direkt nachvollziehen lässt, in welchem Zusammenhang manche Ob-jekte und Klassen stehen und durch welche Operationen diese gekennzeichnet sind. Au-ßerdem ist somit eine gute Übersicht gegeben welche Parameter einer Familie angehören. Ein wichtiger Faktor, um optimale Ziele im Baugeschehen und der objektorientierten Betrachtung zu erreichen, ist dabei die ständige Aktualisierung und Aufbereitung der Daten, was durch die Nutzung technischer Datenbanken realisiert wird. Dabei sind gerade die projektunabhängigen Informationen sehr wertvoll, da diese immer wieder auf andere Projekte angewandt werden können und somit keine Arbeitswiederholungen erfolgen müssen, wie dies sehr oft der Fall in der Baupraxis ist, da Kalkulationen von Preisen und Terminpläne meist in separaten Planungsprozessen entstehen. Ebenfalls sollten all diese beschreibenden Eigenschaften im konstruierten Produktmodell schon enthalten sein, um daraus ein Ablaufmodell generieren zu können. Das Ziel, keine redundanten Datengene-rierungen und Bearbeitungsschritte durch eine modellbasierte Ausrichtung des Ablaufes der Objekte zu haben, ist derzeit meist noch nicht der Anwendungsfall. Daher bedarf ei-nem prinzipiellen Umdenken in der Baubranche, und digitale 3D-Modelle sollten mehr an Bedeutung gewinnen, da Vorteile, wie • Visualisierung • Renderings • Clash Detection • keine Medienbrüche • zeichnungsorientierte Bauablaufplanung und Ausführung, dafür sprechen.
Mögliche Schnittstellenverschiebungen zwischen Bau- und Nebentätigkeiten auf ausdifferenzierten Baustellen aus arbeitsrechtlicher Sicht (2015)
Goedicke, Glenn
In der modernen Arbeitswelt ist es üblich betriebliche Aufgaben extern zu vergeben. Dieser Vorgang wird in der Wirtschaft Outsourcing genannt und beschränkt sich in der Regel auf Arbeiten, welche nicht zu den Kernkompetenzen eines Unternehmens gehören. Wenn diese Arbeiten durch spezialisierte Unternehmen übernommen werden ergeben sich Potenziale, die weit über eine bloße Kostensenkung hinausgehen. Der Kern dieser Arbeit bezieht sich auf die Auslagerung von sogenannten Nebentätigkeiten im Zusammenhang einer Bauwerksausführung. Dabei werden die arbeitsrechtliche Situation, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit analysiert. Das Arbeitsrecht im Baugewerbe ist überaus komplex und von starren Regelungen geprägt. Die für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge gelten gemeinhin für alle Betriebe, die überwiegend bauliche Tätigkeiten ausüben. Problematisch wird die tarifliche Zuordnung für Betriebe, welche die Nebentätigkeiten übernehmen und für gewöhnlich nicht in den Geltungsbereich der Tarifverträge fallen. Bei der Vergabe von Nebentätigkeiten mit Hilfe von Werk- oder Dienstverträgen bedarf es einer genauen Klärung, ab wann eine unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung beginnt. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit eine Auslagerung der baulichen Nebentätigkeiten durch eine Werk- oder Dienstvertragsvergabe an die Grenzen der arbeitsrechtlichen Gegebenheiten stößt. Zusätzlich wird eine tarifliche Einordnung der Tätigkeiten vorgenommen.
Entscheidungsfindung im Herstellungsprozess von Brückenkappen (2012)
Böwe, Annelie
Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Entscheidungsfindung im Herstellungsprozess von Brückenkappen untersucht. Es stellte sich heraus, dass die Fuzzy-Methode ein geeignetes Werkzeug sein könnte, die Teilprozesse auf die Möglichkeit ihrer Parallelisierung hin zu untersuchen. Um diese Theorie zu testen, wurde auf den Grundlagen von Arbeiten der Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Prozess näher analysiert und unterstützend durch eigene Recherchen ein UML-Diagramm erstellt, welches als Aktivitätsdiagramm ausgebildet wurde. Aufbauend auf diesem Ablauf und den gewonnenen Kenntnissen zur Herstellung einer Brückenkappe, konnten die einzelnen Prozesse zu Teilprozessen, sogenannten Bausteinen, zusammengefasst werden. Diese Bausteine sind entstanden, um die Simulation möglich zu machen, indem der Ablauf weniger komplex wird und nur die Prozesse zu beurteilen sind, die beeinflusst bzw. in ihrer Reihenfolge bis zu einem gewissen Grad variabel sind. Eine erleichterte Interaktion mit den Bausteinen und deren Überführung in ein Simulationsprogramm wurde über Templates realisiert. So besitzt jeder Baustein eine einheitliche Struktur. Unter anderem beinhalten die Bausteine die jeweiligen Ressourcen und Parameter, sowie die Abhängigkeiten der Prozesse untereinander und die zugehörige Priorität. Zur Entscheidungsfindung wurde die Fuzzylogik herangezogen und die Problemstellung der Parallelisierung zum Ziel gesetzt. Die Realisierung wurde über einen Entscheidungsbaum und das daraus resultierende Regelwerk erreicht. Somit ließen sich, ausgehend von einem festgelegten Prozess und durch die Fuzzifizierung der Eingangsparameter Priorität, Prozessdauer und Verfügbarkeit der Ressourcen und Arbeitskräfte, verschiedene Pfade identifizieren, allerdings nur in Verbindung mit den vorher analysierten Abhängigkeiten. Für jeden der Eingangsparameter wurden so Fuzzy-Sets erstellt. Über den Entscheidungsbaum, welcher mit den linguistischen Variablen versehen wurde, konnte über sogenannte "und" - Verknüpfungen das Regelwerk aufgestellt werden. Das gekürzte Regelwerk in dieser Arbeit beinhaltet grundsätzlich nur die Regeln, die auch zu einer wirklichen Entscheidung führen. Daraus folgt, dass es möglich ist mittels der Fuzzy-Methode eine Entscheidung darüber zu fällen, ob zwei Prozesse zu parallelisieren sind oder nicht und aufgetretene Verzögerungen wieder eingeholt werden können.
Building Information Modeling im Erdbau - eine Potentialanalyse im Tiefbau (2016)
Kratt, Helen
Die meisten Baustellen bieten Optimierungspotential. Vor allem der Erdbau fordert durch seine hohe Dynamik und großen Unsicherheiten eine hohe Planungsleistung für jedes neue Projekt. Doch auch bei bester Planung und Vorbereitung kann der Bauprozess durch nicht vorhersehbare Einwirkungen aufgehalten werden. Dazu zählen Witterungseinflüsse, Baumaschinenausfälle, unvorhergesehene Bodenschichten und veränderte Zielsetzungen des Auftraggebers. Dies kann zu Störungen im Bauablauf führen, die eine Bauzeitverzögerung und eine Kostensteigerung nach sich ziehen. Um diese Probleme zu umgehen, sind ein verbesserter Informationsfluss, genaue Bodenaufschlüsse und eine exakte Dimensionierung des einzusetzenden Gerätes notwendig. Hier kann Building Information Modeling (BIM) zum Einsatz kommen. Diese Anwendung bietet die Möglichkeit, die Datengenauigkeit zu erhöhen, den Informationsfluss auf der Baustelle zu verbessern, eine Informationsplattform für alle Beteiligten zu schaffen und die Abläufe transparent zu gestalten. Außerdem ermöglicht die Anwendung Planungsschritte miteinander zu verknüpfen, Kalkulationen zu vereinfachen und das Erstellen eines intelligenten Modells, das über den gesamten Lebenszyklus erweitert werden kann. Die Grundlagen dieser Arbeit bilden die Begriffsdefinitionen zu Erdbau, Tiefbau und Building Information Modeling. Diese Arbeit setzt sich speziell mit Erdbauwerken und deren Sicherungsmaßnahmen auseinander. Darauf aufbauend wird im Rahmen einer Recherche der Forschungsstand im Bereich Building Information Modeling und Tiefbau zusammengefasst. Mit Hilfe einiger Forschungsbeiträge, -projekte, -verbände, Dissertationen und Anwendungsprogrammen wird ein Überblick geschaffen. Die Übersicht soll eine Grundlage für die weitere Forschung auf diesem Gebiet bilden. Abschließend findet eine Bewertung statt. Über die Aufgabenstellung hinaus wird zusätzlich mit dem Softwareprogramm Revit 2014 ein Modell erstellt, um aufzuzeigen, dass das Potential auf Erdbaustellen mit BIM-Anwendungen besser ausgeschöpft werden kann. Es wird versucht eine Gabionenwand, eine Sicherungsmaßnahme von Erdbauwerken zu modellieren und sie mit Parametern auszustatten. Zusammenfassend wird das Programm für den Einsatz im Tiefbau bewertet.
Building Information Modeling im Erdbau - eine Potentialanalyse im Spezialtiefbau (2016)
Steinkrauß, Tobias
Jede Baumaßnahme ist durch einen Unikatcharakter geprägt. Individuelle Planung, Vergabe und Bauvorgänge stellen immer wieder aufs Neue eine große Herausforderung dar. Durch die sich teilweise sehr schnell ändernden Randbedingungen, müssen erarbeitete Abläufe häufig schnell geändert werden. Dies geschieht heutzutage meist auf Grundlage von Erfahrungen der am Bau Beteiligten. Auch bei bester Planung und Vorbereitung können Unwägbarkeiten den Bauprozess aufhalten. Das können ungeeigneter Baugrund, verschiedenste Hinderungen im Baufeld, schlechte Witterungsverhältnisse, Ausfälle von Maschinen, veränderte Zielsetzungen des Auftraggebers und vieles mehr sein. Dies führt zu Bauzeitverlängerungen und damit zu Kostensteigerungen. Um diesen Problemen besser begegnen zu können und diesen komplexen und fehler-anfälligen Prozess zu unterstützen, sind ein verbesserter Informationsfluss, genauere Boden-aufschlüsse und eine exaktere Dimensionierung des einzusetzenden Gerätes notwendig. Aus diesen Gründen ist der Einsatz von Building Information Modeling (BIM) sinnvoll. BIM bietet die Möglichkeit den Informationsfluss zu verbessern, die Datengenauigkeit zu erhöhen und Abläufe zu optimieren. Außerdem ermöglicht die Anwendung Planungsschritte miteinander zu verknüpfen, Kalkulationen zu vereinfachen und das Erstellen eines intelligenten Modells, das über den gesamten Lebenszyklus erweitert werden kann. Die Maßnahmen des Spezialtiefbaus zählen zu den kostenintensivsten auf einer Baustelle. Großes Gerät und spezialisierte Firmen sind für eine erfolgreiche Durchführung unerlässlich. Da der Baugrund immer einen großen Unsicherheitsfaktor bildet, müssen geeignete, unterstützende Anwendungen zum Einsatz kommen. Hierfür bildet BIM eine geeignete Plattform. Protokolle, Maschinendaten und Kontrolldaten können hier webbasiert analysiert und für alle zugänglich gemacht werden, um zum einen die Transparenz zu steigern und zum anderen den Überblick, selbst bei hochkomplexen Bauvorhaben zu behalten. In dieser Arbeit soll ein Überblick über die aktuelle Forschungssituation im Bereich Building Information Modeling im Erdbau, speziell im Spezialtiefbau, gegeben werden. Die Ergebnisse die mit Hilfe vorhandener Publikationen und Forschungsarbeiten verschiedener Universitäten und namhafter Forschungsgruppen zusammengetragen wurden sollen eine Grundlage für die weitere Forschung in diesem Bereich bilden. Über die Aufgabenstellung hinaus wird zusätzlich mit dem Softwareprogramm Revit 2014 ein Modell erstellt. Es wird versucht eine überschnittene Bohrpfahlwand zu modellieren und sie mit Parametern auszustatten. Zusammenfassend wird das Programm für den Einsatz bewertet.
Besonderheiten bei der Übergabe, Dokumentation und Abnahme von Bauwerken und Bauleistungen beim Bauen im Bestand (2005)
Vedder, Ulrike
Vorwort 1 Aufgabenstellung 2 Inhaltsverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 6 1 Einleitung 7 1.1 Zielsetzung 7 1.2 Vorgehensweise 7 1.3 Begriffserklärung 8 1.4 Fragebogen 9 2 Abwicklung von Bauvorhaben 10 2.1 Allgemeiner Bauablauf 10 2.2 Bestandsaufnahme 12 3 Analyse und Darstellung der Besonderheiten beim Bauen im Bestand 16 3.1 Übergabe 16 3.1.1 Bestandsanalysen bei der Übergabe 16 3.1.2 Übergabe denkmalgeschützter Bausubstanz 17 3.1.3 Übergabe von Vorleistungen 18 3.2 Ausführung der Bauleistungen 19 3.2.1 Kontrolle der Qualität der Ausführung 19 3.2.2 Dokumentation während der Ausführung 23 3.3 Abnahme 26 3.3.1 Abnahmeprozess und Systematisierung 26 3.3.2 Abnahme bei Baudenkmäler 32 3.3.3 Vergleich Abnahme und Übergabe 32 3.4 Dokumentation 33 3.4.1 Schlussdokumentation 33 3.4.2 Dokumentation von Baudenkmälern 34 4 Zusammenfassung und Fazit 36 5 Anhang 39 6 Quellenverzeichnis 50 7 Selbstständigkeitserklärung 53 8 Thesen 54
Bauen im Bestand in China : eine vergleichende Studie (2005)
Ning, Jing
Wie in Deutschland,erfordert in anderen Ländern die große Siedlungs-und Bebauungsdichte das Bauen im Bestand. Mit dieser Arbeit soll eine beschreibende vergleichende Betrachtung der Besonderheiten des Bauens im Bestand in China erfolgen.
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