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Analyse der Trag- und Funktionsfähigkeit von Lagern und Pfeilern bei unterschiedlichen Sicherheitskonzepten (2006)
Wolny, Petra
Bemessung der Lager und Pfeiler einer fünffeldrigen zweistegigen vorgespannten Plattenbalkenbrücke in Massivbauweise; Analyse der Einwirkungen, der Kräfte und Bewegungen in den Lagerungspunkten sowie der Lager und Pfeiler;
Radiometric Compensation of Global Illumination Effects with Projector-Camera Systems (2006)
Wetzstein, Gordon
Projector-based displays have been evolving tremendously in the last decade. Reduced costs and increasing capabilities have let to a widespread use for home entertainment and scientific visualization. The rapid development is continuing - techniques that allow seamless projection onto complex everyday environments such as textured walls, window curtains or bookshelfs have recently been proposed. Although cameras enable a completely automatic calibration of the systems, all previously described techniques rely on a precise mapping between projector and camera pixels. Global illumination effects such as reflections, refractions, scattering, dispersion etc. are completely ignored since only direct illumination is taken into account. We propose a novel method that applies the light transport matrix for performing an image-based radiometric compensation which accounts for all possible lighting effects. For practical application the matrix is decomposed into clusters of mutually influencing projector and camera pixels. The compensation is modeled as a linear equation system that can be solved separately for each cluster. For interactive compensation rates this model is adapted to enable an efficient implementation on programmable graphics hardware. Applying the light transport matrix's pseudo-inverse allows to separate the compensation into a computational expensive preprocessing step (computing the pseudo-inverse) and an on-line matrix-vector multiplication. The generalized mathematical foundation for radiometric compensation with projector-camera systems is validated with several experiments. We show that it is possible to project corrected imagery onto complex surfaces such as an inter-reflecting statuette and glass. The overall sharpness of defocused projections is increased as well. Using the proposed optimization for GPUs, real-time framerates are achieved.
Dynamische Analyse der Dreiturmanlage der St. Severikirche in Erfurt (2006)
Wehner, Diana
Im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Zustandsbewertung und geplanten Sanierung der Dreiturmanlage der St. Severikirche in Erfurt wird eine dynamische Analyse unter Glockenläuten mit Hilfe eines Finite-Elemente-Modells durchgeführt. Mit diesem unter Verwendung des Programms SLang erstellten FE-Modell wird das Schwingungsverhalten der Dreiturmanlage nachgebildet. Dabei dient als Grundlage die zuvor erfolgte Schwingungsmessung. Mit dem angepassten Modell werden schwingungsreduzierende Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit untersucht und bewertet. Weiterhin wird an Ersatzsystemen die aktive Schwingungsisolierung mittels Glockenstuhlunterkonstruktion und der Einbau eines passiven Tilgerdämpfers betrachtet.
Numerische Untersuchungen zum Verzug eines Feinkornbaustahles beim MAG-Schweißen (2006)
Trautermann, Ronny
Die Diplomarbeit leistet einen Betrag zur numerischen Untersuchung des Verzuges eines Feinkornbaustahles beim MAG-Schweißen. Ziel dabei war es, Informationen zu dem schweißbedingten Verzug beeinflussenden Größen zusammenzustellen, Angaben zu möglichen Berechnungsformeln des an einer T-Stoßverbindung durch das Schweißen entstehenden Winkelverzuges des Gurtes zu recherchieren und die Grundlagen für eine Verzugsberechnung mit Hilfe der Finite-Element-Methode darzustellen. Das Hauptinteresse lag dabei jedoch auf den durch das Schweißen von Kehlnähten entstehenden Winkelverzuges des Gurtes an T-Stoßverbindungen. Dieser wurde mit Hilfe numerischer Berechnungen untersucht. Dabei wurden die Einflüsse, welche geometrischen, werkstofflichen oder verfahrensbedingten Ursprungs seien können, betrachtet.
Space Syntax als Werkzeug zur Analyse des Stadtraums und menschlicher Fortbewegung unter besonderer Berücksichtigung schienengebundener Verkehrssysteme (2006)
Schaber, Carsten
Für das städtische Leben hat die Existenz sich verändernder Personenströme eine grundlegende Bedeutung. Ein Werkzeug, das solche kollektiven Bewegungsmuster sichtbar machen kann, wäre dabei ein bedeutendes Hilfsmittel für die Stadtplanung. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Auseinandersetzung mit der Space Syntax Methode. Diese untersucht den Zusammenhang räumlicher Strukturen mit deren Nutzung. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass das kollektive menschliche Verhalten im öffentlichen Raum berechenbar ist. Die Tatsache, dass Passanten bestimmte Wege bevorzugen und andere meiden, führt Space Syntax dabei auf stadträumliche Ursachen zurück. Der Begriff des Natural Movement beschreibt den Anteil dieser räumlich bedingten Nutzung. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zunächst werden die für das Verständnis der Space Syntax Methode wichtigen Begriffe und Maßgrößen beschrieben. Der methodische Teil wird ergänzt durch eine Gegenüberstellung nutzer-basierter wissenschaftlicher Ansätze mit der räumlich-orientierten Space Syntax Methode. Im zweiten Teil der Arbeit wird die praktische Anwendung der Space Syntax Methode am Beispiel des Leipziger City-Tunnels vorgenommen. Das Fallbeispiel ist prädestiniert für die Untersuchung, wie die regionale Vernetzung des Schienenverkehrs aktuell betrieben wird. Von Interesse ist dabei sowohl die Konzeption des zukünftigen Liniennetzes als auch dessen stadträumliche Einbindung.
Spezielle Untersuchungen bei der Planung von Mobilfunkmasten (2006)
Rhein, Nadja
Diese Diplomarbeit befasst sich mit speziellen Untersuchungen bei der Planung von Mobilfunkmasten aus Stahl. Neben einer Recherche zur konstruktiven Ausbildung und Bemessung von turmartigen Bauwerken werden die Lastannahmen zusammengestellt. Insbesondere werden die Ein- und Auswirkungen von Windbelastung quer zur Windrichtung (Querschwingungen) auf die Antennenträger untersucht. Diese Belastung ist wegen des Aufwandes und der komplexen Zusammenhänge problematisch. In dieser Arbeit werden für Antennenträgerhöhen bis zehn Meter Hilfsmittel für die Planung in Bezug auf die Betriebsfestigkeit bereitgestellt. Die Arbeit ist stark geprägt durch die Anforderungen aus der Praxis. Die untersuchten Tragkonstruktionen und Querschnittsformen wurden im Wesentlichen vom Zweitprüfer vorgegeben. Deshalb wurden in der Arbeit nur Dachantennen mit einem kreiszylindrischen Querschnitt untersucht, da diese Bauform am häufigsten zum Einsatz kommt und sehr schwingungsanfällig ist.
Studie zu Verbindungstechniken für automatisierte Montagen mehrgeschossiger Stahlbeton-Skelettbauwerke (2006)
Oschatz, Stefan
In vielen Branchen werden bzw. sind die verschiedensten Arbeitsgänge automatisiert. Speziell im Bauwesen ist auch dieser Trend in den letzten Jahren zu erkennen. Viele Arbeitsprozesse wie Vorfertigung und Montage laufen schon mechanisch ab. Durch die Weiterentwicklung der Mikroelektronik und der Robotertechnik können bald sämtliche Prozesse vollautomatisch ablaufen. Bereits in Japan wurde durch das so genannte Smart-System ein Stahlskelettbau automatisch hergestellt. In dieser Arbeit soll eine Zusammenfassung aktueller Verbindungstechniken sowie Grundkenntnisse zu Fertigteilen und statischen Systemen im Stahlbeton-Skelettbau vermittelt werden. Aufbauend auf den grundsätzlichen Untersuchungen von Frau Anne Lauterbach, sollen die bautechnischen Voraussetzungen vertieft werden, die es gestatten, Baustellenmontagen vollständig zu mechanisieren und weitgehend zu automatisieren. Hauptziel ist, am Beispiel mehrgeschossiger Stahlbeton-Skelettbauwerke den aktuellen Stand der Verbindungstechnik im Stahlbeton-Fertigteilbau darzustellen und neue Möglichkeiten und Entwicklungstrends aufzuzeigen und durch statisch-konstruktive sowie technologische Betrachtungen zu untermauern. Weiterhin sind die Entwürfe zu den neuen Verbindungstechniken auf die Realisierbarkeit im statischen System zu untersuchen und auf Tauglichkeit für automatisierte Montagen zu bewerten.
Einsatz von Submikro- und Nano-Zusätzen in Asphaltgemischen (2006)
Müller, Bettina
Die Belastung von Verkehrsflächen durch eine wachsende Anzahl von Kraftfahrzeugen, dem Zuwachs von Schwerlastverkehr und Achslasten hat in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Ein Weg, den gestiegenen Anforderungen an Fahrbahnbefestigungen zu begegnen, ist der Einsatz von Additiven zur Modifizierung der Asphalt- bzw. Bitumeneigenschaften. Mit der Zugabe verschiedener Additive sollen Gebrauchseigenschaften von bituminösen Fahrbahnbefestigungen verbessert und eine ausreichende Nutzungsdauer gewährleistet werden. Auf dem Markt befinden sich derzeit eine Vielzahl von Additiven aus variierenden Ausgangsstoffen, mit unterschiedlichen Wirkungen auf Bitumen und Asphalt. Gezielte Untersuchungen bezüglich des Einsatzes von Produkten in Asphalt, deren Abmessungen im Nanobereich liegen, wurden bislang kaum vorgenommen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde an Hand einer Recherche ein Überblick über den Stand der Entwicklung von Nanotechnologien gegeben. Im Weiteren sollten neue Additive im Submikro- und Nanobereich hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz in Bitumen respektive Asphalten getestet und mit herkömmlichen Additiven verglichen werden. Der Einfluss auf die Eigenschaften von Bitumen und Asphalt wurde unter Variation der Zugabemengen der Additive mittels einer Reihe von Bitumen- und Asphaltuntersuchungen geprüft. Es wurde untersucht, ob mit diesen Zusätzen eine Kombination mehrerer verbesserter Produkteigenschaften erzielt werden kann.
Analyse der baubetrieblichen Logik und Grundlagen zur 3-D-Simulation eines U-Bahnhofs (2006)
Martin, Karlheinz
Am beispiel der sich im Bau befindlichen U-Bahnstation 'Vijzelgracht' in Amsterdam werden beispielhaft Ablaufkonzepte untersucht und und durch Analyse ihrer Logik geprüft. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der Entwicklung von möglichen Konzepten der Kombination von Erdaushub mit der Montage von aussteifenden Elementen. Dazu werden die wesentlichen, relevanten Arbeitsschritte identifiziert und beschrieben. Auf der Basis von Aufwandswerten werden Maschinen und Geräte dimensioniert. Die Mengenermittlung des Erdstoffvolumens ist hierbei ebenso Grundlage für die Erarbeitung von Ablaufkonzepten. Auf diesen Grundlagen werden mehrere Ablaufkonzepte dargestellt. Der Nachweis der logischen Wahrheit erfolgt am Beispiel einer Ablaufvariante. Hier werden die in logische Sprache überführten Arbeitsschritte dargestellt und auf Wahrheit hin geprüft.
Entwicklung von Straßenverkehrsunfällen in Thailand (2006)
Kullmann, Guido
Unter dem Gesichtspunkt, dass Straßenverkehrsunfälle nicht nur Leben kosten, sondern substantiell die Ökonomie eines Landes schädigen, ist ein Ziel der Arbeit, die volkswirtschaftlichen Verluste durch Verkehrsunfälle, anhand von in Deutschland angewendeten Erhebungsverfahren, auf Thailand zu übertragen und mit Hilfe der gewonnen Daten, Verkehrssicherheitsmaßnahmen monetär zu bewerten und die Ergebnisse zu prognostischen Aussagen zu führen. Weiterhin ist Ziel dieser Arbeit, die vorliegenden Verkehrsindikatoren aus Deutschland und Thailand gegenüberzustellen, um so einen Überblick über den Stand der Verkehrssicherheit in Thailand zu gewinnen und Schwachstellen herausstellen zu können. Im Einzelnen wurden folgende Fragestellungen behandelt. 1.Welche Methodik wird zur monetären Bewertung von Straßenverkehrsunfällen in Deutschland und Thailand angewendet? 2.Inwieweit lassen sich Verkehrsunfälle, mit Hilfe statistischer Kennziffern quan-titativ und qualitativ von Deutschland auf Thailand bzw. von nationaler auf in-ternationale Ebene übertragen? 3.Inwieweit lassen sich die in Deutschland umgesetzten rechtlichen Maßnah-men und Verkehrssicherheitskonzepte auf Thailand übertragen und welche prognostischen Ergebnisse können daraus, im Bereich der Unfallzahlen und sich reduzierenden volkswirtschaftlichen Kosten, geschlussfolgert werden?
Marktingkonzepte für kleine und mittlere Bauunternehmen zur Präferenzierung von Bauinvestitionen gegenüber Konsumausgaben bei privaten Eigentümern und Investoren (2006)
Jaschke, Nadine
In der heutigen Zeit haben es kleine und mittlere Bauunternehmen schwer, sich unter einem ständig wachsenden Konkurrenzdruck in der Baubranche zu behaupten. Daher ist es besonders wichtig, dass Interesse von privaten Eigentümern und Investoren an kostengünstigen und qualitätsbewussten Bauleistungen zu gewinnen und zu festigen. Dort, wo private Eigentümer und Investoren in ihrem Konsum- und Investitionsverhalten bisher eher Wirtschaftsgütern anderer Branchen wohlgesinnt waren, soll das Investitionsverhalten verändert und mehr auf Bauinvestitionen gelenkt werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen zunächst Grundlagen zu Marketingkonzepten für das Bauwesen sowie zur Erarbeitung und Gestaltung von repräsentativen Befragungen geschaffen werden. Im Anschluss daran sollen kleine und mittlere Bauunternehmen zu ihren aktuellen Marketingkonzepten, Bestandskunden bezüglich Kundenzufriedenheit und potentielle Neukunden hinsichtlich der Präferenzierung von Bauvorhaben gegenüber Konsumausgaben befragt werden. Die Befragungen sind dabei die Vorstufe einer großen Befragung in einer weiterführenden Arbeit und dienen vorwiegend der Adaption der Fragebögen. Ziel der Diplomarbeit ist es, einerseits die Fragebögen für eine weiterführende große Befragung zu gestalten und andererseits auf Basis der durchgeführten Befragungen erste Vorschläge für verbesserte bzw. neue Marketingkonzepte für kleine und mittlere Bauunternehmen zu entwickeln. Diese Marketingkonzepte sollen bei privaten Eigentümern und Investoren eine Präferenzierung von Bauvorhaben gegenüber Konsumausgaben bewirken. Basierend auf der umfassenden Marketing-Literatur werden im Kapitel zwei zunächst allgemeine Grundlagen zum Thema Marketing zusammengefasst. Angefangen von der historischen Entwicklung und der Vielfalt der Definitionen über die Grundkonzepte des Marketing und der Marketing-Konzeption bis hin zum sogenannten Marketing-Mix. Der Leser erhält somit, auch ohne betriebswirtschaftliche Grundlagen, einen Überblick über diese Materie. Kapitel drei beschäftigt sich damit, in wie fern die allgemeinen Grundlagen des Marketings auf die Baubranche übertragbar sind. Einleitend wird deshalb der Frage nachgegangen, ob die Baubranche einer Marketinggrundform zugeordnet werden kann, oder ob sie eine selbständige Grundform bildet. Weitere Schwerpunkte des Kapitels bilden die Marketingplanung sowie die Marketingkonzepte KMBU. Das Kapitel vier befasst sich mit dem Gebiet Marktforschung. Neben allgemeinen Grundlagen werden besonders repräsentative Befragungen erörtert. Weiterhin beschäftigt sich dieses Kapitel mit den Grundlagen der Frageformulierung sowie der Gestaltung von Fragebögen. Abschließend werden die verschiedenen Kommunikationsformen von Befragungen vorgestellt, wobei die beiden Vorzugsvarianten, die im Rahmen dieser Arbeit zum Einsatz kommen, näher beschrieben werden. Da der Kundenzufriedenheit im Zusammenhang mit den Marketing-Maßnahmen besondere Bedeutung zukommt, wird dieses Thema im Kapitel fünf aufgenommen und diskutiert. Die Schwerpunkte beziehen sich vor allem auf die Ursachen, die Bedeutung und die Messung der Kundenzufriedenheit. Um die Konzeption der Fragebögen für die ausgewählten Zielgruppen geht es in Kapitel sechs. Anhand der einzelnen Entwürfe lässt sich die Entwicklung der Fragebögen gut nachvollziehen. Weiterhin beschäftigt sich dieses Kapitel mit der Bewertung der ausgefüllten Fragebögen. Kapitel sieben gibt allgemeine Hinweise zur Datenaufbereitung und -auswertung. Anhand ausgewählter Beispiele werden Vorschläge zur Auswertung der Fragebögen gegeben. Das Kapitel acht fasst das Wesentliche der Arbeit noch einmal zusammen und gibt Hinweise für Verbesserungen bezüglich der Marketingkonzepte kleiner und mittlerer Bauunternehmen.
Analyse von Kräften und Verformungen für Lager bei komplexen Tragsystemen von Brücken (2006)
Grohall, Sven
An der Professur Verkehrsbau der Bauhaus-Universität Weimar wurde ein Lagermodell für das FE-Programm ANSYS entwickelt. Die Zielsetzung hierbei ist die Verkürzung von Rechenzeiten bei der Tragwerkssimulation. Anliegen dieser Arbeit ist es, dass bestehende Lagermodell auf seine Funktionsfähigkeit zu überprüfen und die Auswirkungen des Modells auf ein ausgewähltes Tragwerk aufzuzeigen. Zum besseren Verständnis und zur besseren Deutung der Ergebnisse wird ein möglichst einfaches statisches System gewählt. Das System besteht aus einem 20 m langen Überbau, der im ersten Drittelspunkt durch eine 15 m hohe Stütze unterstützt wird. Zwischen Überbau und Stütze befindet sich das Lager. Am Fuß der Stütze wird ein Baugrundmodell angesetzt, welches die Gründung der Stütze darstellen soll. In das Lagermodell sind charakteristische Eigenschaften sowie auch noch vereinfachte Berechnungsansätze eines bewehrten Elastomerlagers implementiert. Im einzelnen sind dies, neben einer linearen Vertikal- und Verdrehsteifigkeit, eine vom Verschiebungswinkel abhängige nichtlineare Schubsteifigkeit und geometrische Nichtlinearitäten. Die geometrischen Nichtlinearitäten sind einerseits vom Verdrehwinkel des Lagers abhängige Kräfte aus Horizontal- und Vertikalbelastung und andererseits Momente, die aus der Exzentrizität der Belastungen am Lager hervorgerufen werden. In dieser Arbeit werden die Auswirkungen der geometrischen Nichtlinearitäten des Lagers näher betrachtet. Für die Untersuchung der nichtlinearen Schubsteifigkeit ist eine andere Geometrieform des Tragwerkes nötig, so dass eine Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist.
Erstellung eines modularen Systems zur dynamischen Messwerterfassung mit Hilfe der grafischen Programmierumgebung LabVIEW (2006)
Gramse, Johannes
Die Arbeit gliedert sich in einen Textteil und einen Softwareteil. Die ersten Kapitel des Textteils zeigen den theoretischen Hintergrund der Messtechnik und der verwendeten Programmiersprache LabVIEW. Danach schließt sich eine Erläuterung des in LabVIEW erstellten Programmsystems an. Im siebten Kapitel wird auf die durchgeführten Kalibrierungsmessungen eingegangen. Das achte Kapitel gibt eine kurze Zusammenfassung der gewonnenen Erfahrungen. Im Anhang finden sich zwei Beispielprotokolle der Aufnehmerkalibrierung, erstellt mit dem LabVIEW-Programmsystem sowie das Blockdiagramm des Aufnehmerkorrektur-VIs. Das eigentliche Softwaresystem steht inklusive aller Hilfsprogramme als LabVIEW-Projekt, ausführbare Exe-Datei und als Setup-Version auf der beilegten CD zur Verfügung. Für die Ausführung wird die LabVIEW-Runtime 8.0.1 benötigt. Der Datenträger enthält außerdem die vorliegende Arbeit im PDF und Latex-Format, Protokolle der Aufnehmerkalibrierungen die Messprogramm-Hilfe und die benötigten Steuerdateien für Aufnehmer und Messprogramm.
Erstellung eines geeigneten Web-Content Management-Systems zugeschnitten auf die Anforderungen der Internetpräsentation von Lehr- und Forschungseinrichtungen. (2006)
Fuß, Michael
Die heute erhältlichen Web-Content Management-Systeme (WCMS) verfügen über ein umfangreiches und breit gefächertes Angebot an Funktionen, die weit über die, zur Redaktion und zum Management von Internetpräsentationen, not-wendigen Grundanforderungen hinausgehen. Das macht diese Systeme in ih-ren Einsatz sehr flexibel und deckt vielfältige Anforderungen der Endanwender ab. Andererseits steigt durch die dadurch bedingte Komplexität der Arbeitsauf-wand erheblich und die Bedien- und Benutzerfreundlichkeit sinkt. Gerade für kleinere Internetpräsentationen, die ohne aufwendige Interaktionsmöglichkeiten aber auf häufig wechselndem Informationsangeboten aufwarten, wäre dies in seiner Grundfunktionalität reduziertes System vorteilhaft. Ein solches reduziertes Web-Content Management-System soll während der Diplomarbeit entworfen und beispielhaft implementiert werden. Als Ausgangs- und Orientierungspunkt soll hierzu die Internetpräsentation der Professur Informations- und Wissensverarbeitung dienen. Zur softwaretechnischen Umsetzung sind PHP und MySQL in Verbindung mit regulären HTML und CSS zu be-nutzen. Für das weitere Vorgehen müssen zunächst die Struktur und der Aufbau der Internetpräsentation der Professur analysiert, strukturiert und formalisiert werden. Anschließend sind die am häufigsten professionell genutzten Webcontent-Managementsysteme (TYPO3 und weitere siehe www.opensourcecms.com) hinsichtlich der durch sie angebotenen Grundfunktionalitäten und der verwen-deten Templates und Vorlagen zu untersuchen. Die aus dieser Analyse resultierenden Ergebnisse sind Ausgangspunkt für die Anforderungsdefinition des zu erstellenden Mini-WCMS. Anschließend ist eine prototypische Implementierung des theoretisch entstan-denen Systems, zugeschnitten auf die speziellen Bedürfnisse der Professur, vorzunehmen und hinsichtlich seiner Eignung zu diskutieren.
Ermittlung von Dämpfungsparametern für die Simulation nichtlinearer Federbedingungen für Offshore Pfahlgründungen (2006)
Ehlert, Cornelia
Nach einer kurzen Einführung zu Arten von Offshore-Pfahlgründungen wird auf typische Einwirkungen im Offshore-Bereich eingegangen. Dabei ist beabsichtigt, insbesondere die dynamischen Belastungen sowie die zugehörigen Lastannahmen und Modellierungen zu verdeutlichen. Im Anschluss daran werden die Widerstandsgrößen eines Pfahls beschrieben. Damit wird bezweckt, die Abtragung statischer und dynamischer Lasten zu erläutern, wobei das unterschiedliche Verhalten des Pfahles in horizontaler und vertikaler Richtung verdeutlicht werden soll. Anschließend werden die wesentlichen berechnungsrelevanten Dämpfungsparameter mit dem Ziel untersucht, die unterschiedlichen Dämpfungskomponenten sowie ihre Bedeutung innerhalb eines globalen Dämpfungsmaßes zu verdeutlichen. Zum Abschluss erfolgt eine Erläuterung der Bemessungsverfahren für die horizontale Belastung von Pfahlgründungen. Dabei soll insbesondere das modifizierte Bettungsmodulverfahren und die zugehörigen Parameter dargestellt und dem herkömmlichen Berechnungsverfahren mittels p-y-Kurven gegenübergestellt werden.
Studie zur Analyse und Gestaltung von Arbeitsprozessen des Straßenbetriebsdienstes (2006)
Bock, Alexander
Hauptziel dieser Arbeit ist es, durch die Veranschaulichung von Daten des Straßenbetriebsdienstes in Sachsen-Anhalt und der damit verbundenen erstmals möglichen Vergleichbarkeit von Straßenmeistereien Optimierungspotentiale in den Arbeitsprozessen aufzuzeigen und Grundlagen für nachfolgende Untersuchungen auf dem breiten Sektor Rationalisierung von Arbeitssystemen zu schaffen. Das Sichtbarmachen von Unterschieden in den Leistungsdaten zwischen verschiedenen Straßenmeistereien soll zu Diskussionen über die verschieden-artigen Herangehensweisen in der Umsetzung vorgegebener Leistungskataloge anregen und Ansporn sein, Lösungen zur Verbesserung der Organisationsstrukturen zu suchen.
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