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Pfähle mit kleinem Durchmesser – Technik, Anwendung, Tragverhalten (2002)
Bräunlich, Meiko
Pfähle mit kleinem Durchmesser sind ein wichtiger Bestandteil der heutigen Pfahlgründungen. Sie finden vor allem Anwendung bei Sanierungen, Nachgründungen und überall dort wo beschränkte Arbeitshöhen vorhanden sind. Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über die heute gebräuchlichen Pfählsysteme mit kleinem Durchmesser. Dabei werden nicht nur die Pfähle betrachtet, die unter die DIN 4128 fallen, sondern auch andere Pfähle, deren Durchmesser kleiner 30 cm ist, wie zum Beispiel die Presspfähle. Dabei werden sie unter statischen, konstruktiven und technologischen Aspekten betrachtet. Zusammenfassend werden allgemeine Hinweise zur technischen und wirtschaftlichen Auswahl der Kleinpfahlsysteme gegeben. Eine Anwendung der Verpresspfähle an einem fiktiven turmartigen Bau wird in der Arbeit vorgestellt und diskutiert. Ebenfalls beschäftigt sich die Arbeit mit dem Problem der Knickgefahr. Hierfür werden Knickuntersuchungen für die Euler Knickfälle an GEWI-Pfählen aufgestellt und graphisch ausgewertet.
Nachgründung und Fundamentverbesserung (2009)
Müller, Christian
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den bodenmechanischen Ursachen von Gründungsschäden sowie Techniken zu deren Sanierung. Kernaufgabe ist es, einen Auswahlprozess zu entwickeln, mit dem im konkreten Schadensfall das zweckmäßigste technische Verfahren zur Sanierung bestimmt werden kann. Hierzu werden zunächst mögliche Schadensursachen katalogisiert. Anschließend werden die gegenwärtig in Deutschland gebräuchlichsten Sanierungstechniken analysiert und einander gegenübergestellt. Zur Ermittlung der geeignetsten Sanierungstechnik in einem realen Projekt wird ein allgemeiner zweistufiger Entscheidungsalgorithmus vorgeschlagen. Dieser setzt sich aus einem Entscheidungsbaum mit anschließender Nutzwertanalyse zusammen. Ergebnis des Algorithmus’ ist ein Ranking, welches die infrage kommenden Techniken nach ihrem Nutzen für die Sanierung ordnet. Anhand zweier Praxisbeispiele - dem Schloss Schwerin und der St. Jacobi-Schlosskirche in Osterode am Harz - wird abschließend die Wirkungsweise des Algorithmus demonstriert. Ergebnis der Arbeit ist, dass die Formulierung eines allgemeinen entscheidungsbaumes, der jedwede Eventualität einer speziellen Bauaufgabe berücksichtigt, nahezu unmöglich ist. Der entwickelte Entscheidungsbaum ist mitunter noch zu ungenau um die Auswahl an Techniken ausreichend einzuschränken. Die darum als zweite Stufe etablierte Nutzwertanalyse erwies sich als effiziente und transparente Entscheidungshilfe. Bei ihr ist jedoch die Gefahr einer subjektiven Beeinflussung der Entscheidung durch den Planer gegeben. In einem konkreten Projekt könnte durch eine Verfeinerung des Baumes seine Selektion wesentlich verbessert werden, so dass am Ende nur eine einzige Technik als zweckmäßigste ausgewiesen wird. Eine Nutzwertanalyse könnte in diesem Fall als zweite Stufe entfallen.
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