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Dimensionierung verschiedener Gründungsvarianten für Offshore-WEA (2002)
Emrich, Christine
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Dimensionierung von Gründungsvarianten für eine Offshore-WEA an einem fiktiven, aber typischen Standort in der Nordsee. Es wird nicht nur die Wirtschaftlichkeit beurteilt, sondern auch etwaige Probleme herausgestellt, die bei verschiedenen Gründungsvarianten auftreten können. Es wurden die drei Gründungen Schwergewichtsfundament, Monopile und Tripod einer Offshore-WEA dimensioniert. Die Bemessungen erfolgten für einen Extremlastfall, der sich aus einer extremen Welle und Böen zusammensetzt. Dieser Lastfall wurde nur im Grenzzustand der Tragfähigkeit als eine statische Last nachgewiesen. Eine abschließende Dimensionierung konnte nicht erfolgen, da noch keine Gebrauchstauglichkeitskriterien für WEA definiert wurden.
Optimierung der Tunnelgeometrie; statische und wirtschaftliche Gesichtspunkte (2002)
Preiß, Lars
Die Geometrie von Tunnelquerschnitten ergibt sich aus den an den Tunnel gestellten Nutzungsanforderungen, der Beanspruchung des umgebenden Baugrundes sowie den Baugrundkenngrößen. Die Art des Tunnelbaus wird dann durch ökonomische Gesichtspunkte detailliert bestimmt, so dass diese im Zusammenhang mit den technologischen Randbedingungen des ausführenden Unternehmens den Tunnelquerschnitt rekursiv beeinflussen und verändern können. Hier wird für ein Tunnelvorhaben der Tunnelquerschnitt auf Grundlage ökonomischer Randbedingungen untersucht und optimiert. Hierbei sollen mögliche Tunnelquerschnitte mit bewehrter und unbewehrter Innenschale einander gegenübergestellt werden. Untersuchungsparameter wurden definiert und durch Schranken angegeben. Die dafür erforderlichen Eingangsdaten wurden hinsichtlich ihrer Unsicherheit bewertet. Intervallgrenzen der Einflussparameter wurden in das Nachweisformat mit einbezogen. Durch eine Sensitivitätsanalyse sind die variierenden Parameter in Bezug auf ihren Einfluss auf die endgültige Tunnelgeometrie angegeben wurden. Die numerische Berechnung des Tunnelquerschnittes erfolgte durch die Software RFEM.
Setzungsprognose von Tagebaukippenböden (2002)
Schüler, Daniel
Kippenböden weisen sensible, künstliche geschaffene, Bodenstrukturen auf. Im Zusammenhang mit einer Bebauung liegen keine verallgemeinerungsfähigen Erfahrungen vor. Die bekannten deterministischen Beschreibungsmöglichkeiten können auf derartige variable Bodenstruktur nicht angewandt werden. Setzungsberechnungen mit Mittelwertannahmen sind nicht hinreichend genau. Daher soll der Übergang zur statischen Betrachtungsweise die streuenden Bodenkenngrößen besser erfassen, um deren Einfluss besser zu untersuchen. In dieser Diplomarbeit wird mit einem stochastischen Ansatz das Problem der Setzungsprognose exemplarisch untersucht. Da die maßgeblichen Baugrundparameter auf engsten Raum in Größenordnungen streuen können, folgt daraus unmittelbar die Frage nach der Feststellung der relevanten Kennwerte. Die Einbeziehung von bekannten statischen Konzepten soll zuverlässige Standsicherheitsuntersuchungen im Rahmen der Bebauung von rekultivierten Tagebaulandschaften ermöglichen. Zur Lösung geomechanischer Aufgabenstellung werden numerisch oder analytische Berechnungsverfahren verwendet. Die qualifizierte Einbindung des Baugrundes in Form eines Baugrundmodells, ist in der Geotechnik vom verwendeten Berechnungsverfahren abhängig.
Pfähle mit kleinem Durchmesser – Technik, Anwendung, Tragverhalten (2002)
Bräunlich, Meiko
Pfähle mit kleinem Durchmesser sind ein wichtiger Bestandteil der heutigen Pfahlgründungen. Sie finden vor allem Anwendung bei Sanierungen, Nachgründungen und überall dort wo beschränkte Arbeitshöhen vorhanden sind. Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über die heute gebräuchlichen Pfählsysteme mit kleinem Durchmesser. Dabei werden nicht nur die Pfähle betrachtet, die unter die DIN 4128 fallen, sondern auch andere Pfähle, deren Durchmesser kleiner 30 cm ist, wie zum Beispiel die Presspfähle. Dabei werden sie unter statischen, konstruktiven und technologischen Aspekten betrachtet. Zusammenfassend werden allgemeine Hinweise zur technischen und wirtschaftlichen Auswahl der Kleinpfahlsysteme gegeben. Eine Anwendung der Verpresspfähle an einem fiktiven turmartigen Bau wird in der Arbeit vorgestellt und diskutiert. Ebenfalls beschäftigt sich die Arbeit mit dem Problem der Knickgefahr. Hierfür werden Knickuntersuchungen für die Euler Knickfälle an GEWI-Pfählen aufgestellt und graphisch ausgewertet.
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