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Imperceptible Calibration for Radiometric Compensation (2007)
Zollmann, Stefanie ; Bimber, Oliver
We present a novel multi-step technique for imperceptible geometry and radiometry calibration of projector-camera systems. Our approach can be used to display geometry and color corrected images on non-optimized surfaces at interactive rates while simultaneously performing a series of invisible structured light projections during runtime. It supports disjoint projector-camera configurations, fast and progressive improvements, as well as real-time correction rates of arbitrary graphical content. The calibration is automatically triggered when mis-registrations between camera, projector and surface are detected.
Die Zugfestigkeit bindiger Böden als Kriterium der Rissgefährdung mineralischer Oberflächenabdichtungen (2007)
Zeh, Rainer
Oberflächenabdichtungen von Deponien sind in ihrer langfristigen Funktion häufig durch eine austrocknungsbedingter Rissbildung der mineralischen Dichtungskomponente gefährdet. Als Ursachen gelten insbesondere das standortspezifische Klima mit den stark schwankenden Randbedingungen (Niederschlag, Temperatur), Pflanzen und Tiere sowie auch ein ungeeigneter Systemaufbau. Durch einen Wasserentzug treten Schrumpfungsprozesse in der mineralischen Dichtung auf welche über negative Dehnungen zu Dehnungsbrüchen und damit zu einer Rissbildung führen. Für die Beanspruchbarkeit eines Dichtungsmaterials bei Wasserentzug sind insbesondere dessen Schrumpfverhalten und dessen Zugfestigkeit von Bedeutung. Beide Eigenschaften wurden durch eigens konzipierte Laborversuche beispielhaft an zwei typischen Dichtungsböden untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine große Abhängigkeit von der Wasserspannung sowie von der Bodenstruktur. Für die Zugfestigkeit und dem daraus abgeleiteten Dehnungsmodul gilt z. B. jeweils eine eindeutige Zunahme mit Zunahme der Wasserspannungen. Mit Hilfe der Ergebnisse aus den Laborversuchen sowie numerischen Berechnungen des Was-serhaushaltes und der vorherrschenden Spannungen kann eine erste Rissgefährdungsabschätzung für mineralische Dichtungen in Oberflächenabdichtungen abgeleitet und angewandt werden. Weitere Erläuterungen z. B. zu den Eigenschaften und der Teilsättigung bindiger Böden, analytische Zugfestigkeitsberechnungen oder Empfehlungen zum Entwurf und der Herstellung von Oberflächenabdichtungen ergänzen die Arbeit.
Climatic influences on the dynamics of railway bridges with steel girders embedded in concrete (2007)
Zabel, Volkmar ; Brehm, Maik ; Bucher, Christian
Climatic influences on the dynamics of railway bridges with steel girders embedded in concrete
The dynamic behaviour of the `Erlebnisbrücke' on the BUGA in Ronneburg (2007)
Zabel, Volkmar ; Bleiziffer, J. ; Trabert, Josef
The dynamic behaviour of the `Erlebnisbrücke' on the BUGA in Ronneburg
Radiometric Compensation through Inverse Light Transport (2007)
Wetzstein, Gordon ; Bimber, Oliver
Radiometric compensation techniques allow seamless projections onto complex everyday surfaces. Implemented with projector-camera systems they support the presentation of visual content in situations where projection-optimized screens are not available or not desired - as in museums, historic sites, air-plane cabins, or stage performances. We propose a novel approach that employs the full light transport between a projector and a camera to account for many illumination aspects, such as interreflections, refractions and defocus. Precomputing the inverse light transport in combination with an efficient implementation on the GPU makes the real-time compensation of captured local and global light modulations possible.
Factoring als alternatives Finanzierungsinstrument für die deutsche mittelständische Baubranche (2007)
Völker, Linda
In Industrie und Zulieferungsgewerbe ist das Factoring in Deutschland bereits weit verbreitet. Weil Liquiditätsengpässe und verschärfter Wettbewerb aber auch andere Branchen betreffen, würde der Ankauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen den betroffenen Unternehmen an vielen Stellen die Solvenz sichern. In der Bachelorarbeit zum Thema 'Factoring als Finanzierungsalternative für die deutsche mittelständische Baubranche' sollte daher untersucht werden, inwiefern dieses Finanzierungsinstrument sich für die Anwendung im Bauwesen eignet und in der Lage ist, auf die Besonderheiten der Baubranche einzugehen. Nachdem sowohl das Factoring als auch die deutsche mittelständische Baubranche unter Einbeziehung einer repräsentativen Umfrage vorgestellt und analysiert wurden, fand eine Offenlegung der Konflikte statt, die bei der Kooperation beider Parteien zwangsläufig entstehen müssen. Um diese Finanzierungsalternative dennoch kompatibel mit den Gegebenheiten der Bauwirtschaft zu gestalten, wurden einige Lösungsansätze aufgeführt. Sie sollen der unrealistischen Risikoverlagerung vorbeugen, indem sie den Factor vor dem Zahlungsausfall schützen und dem Factoringklienten die gewünschte Liquidität verschaffen. Das Ergebnis der Untersuchungen besteht allerdings darin, dass die Bauwirtschaft und das Factoring nur schlecht zusammenpassen und die Anforderungen des Factors von Seiten eines mittelständischen Bauunternehmens nicht oder nur ungenügend erfüllt werden können. Zu viele offensichtliche Reibungspunkte des Alltagsgeschäftes stehen einer zufrieden stellenden Zusammenarbeit im Wege. Um den Bauunternehmen dennoch eine Möglichkeit zu geben, hohe Außenstandszahlen zu vermeiden bzw. zu vermindern, wurde die Tauglichkeit anderer Finanzierungsalternativen untersucht, die das Grundprinzip des Factorings aufgreifen und die einzelnen Teildisziplinen ersetzen. Dabei wurde ersichtlich, dass die Bauwirtschaft auch ohne das Factoring durch Verteilung der factoringüblichen Aufgaben auf andere Institutionen einen erheblichen Beitrag zur eigenen Solvenz leisten kann.
Temperature reduction due to the application of phase change materials (2007)
Völker, Conrad ; Kornadt, Oliver ; Ostry, Milan
Overheating is a major problem in many modern buildings due to the utilization of lightweight constructions with low heat storing capacity. A possible answer to this problem is the emplacement of phase change materials (PCM), thereby increasing the thermal mass of a building. These materials change their state of aggregation within a defined temperature range. Useful PCM for buildings show a phase transition from solid to liquid and vice versa. The thermal mass of the materials is increased by the latent heat. A modified gypsum plaster and a salt mixture were chosen as two materials for the study of their impact on room temperature reduction. For realistic investigations, test rooms were erected where measurements were carried out under different conditions such as temporary air change, alternate internal heat gains or clouding. The experimental data was finally reproduced by dint of a mathematical model.
Vergleichende Zugversuche an bindigen Böden (2007)
Vosberg, Helge
Indirekte und direkte Zugversuche bindiger Böden. Planung, Durchführung und Auswertung dieser.
Die Pionierphase des Bauens mit glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) 1942 bis 1980 (2007)
Voigt, Pamela
Kein anderes Material hat im 19. Jahrhundert das Design und die Architektur beeinflußt, wie die Kunststoffe. Das Feld der Realisationen und der Projekte des gesamten Kunststoffbaus ist dabei aufgrund der unterschiedlichen Kunststoffarten und somit Ausführungen sehr weitläufig. Daher begrenzt sich diese Untersuchung auf die glasfaserverstärkten Kunststoffe (GFK). Die Glasfasern übertragen die auftretenden Kräfte und werden durch das sie umschließende Harz gebunden. Die GFK sind daher bestens für tragende Bauteile geeignet. Die glasfaserverstärkten Kunststoffe durchliefen in den 1940er bis 1970er Jahren eine für einen Baustoff kurze aber sehr ergiebige Pionierphase. Die umfassende Analyse der drei zu unterscheidenden Perioden setzt sich aus der Untersuchung der wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Beeinflussungen zusammen. Circa 260 unterschiedliche Projekte wurden weltweit aus selbsttragenden / tragenden GFK-Bauteilen realisiert. Diese sind ausführlich innerhalb des Kataloges im Anhang aufgelistet. GFK-Bauten waren nicht allein aufgrund des neuen Materials modern, sondern auch aufgrund ihrer freien Formbarkeit, transluzenten Flächen und auffälligen Farben und den flexiblen Nutzungskonzepten entsprechend einer modernen demokratischen Gesellschaft, die aufgeschlossen und optimistisch der Zukunft gegenübersteht. Die Realisationen, die zum Teil bis heute noch genutzt werden, beweisen den hohen Wissensstand der Pioniere. Die von den Pionieren gesuchte GFK-Architektur war eine sehr vielfältige, die sich nicht auf wenige Formenmerkmale zusammenfassen läßt. Das neue Material ermöglichte es den Architekten, ihre Vorstellungen und Träume von Formen, Gehäusen und Bauten zu realisieren. Die Analyse der Vorgänger und der Inspirationsquellen diese Formenvielfalt sind Grundlage einer objektiven Beurteilung dieser Bauten. Architekten und Bauingenieure suchten ideale Einsatzgebiete und Konstruktionsvarianten für den bis dahin assoziationsfreien Baustoff. Die Nutzungskonzepte: Wohnhaus, Zweithaus, Ausstellung, Spielgerät und die Entwicklung von Gebäudeteilen: Gebäudehülle, Überdachung, Fassade werden im Gesamtzusammenhang und nach der optimalen Verwendbarkeit untersucht. Das Wissen über den Verlauf der Pionierphase der GFK, die damals formulierten Gründe für und wider deren Einsatz und der entwickelten Konstruktionen, Verbindungstechniken und Tragwerke kann einem erneuten Einsatz des Baumateriales nur dienlich sein. Anliegen dieser Dissertation ist es, die GFK als einsatzfähige Werkstoffe innerhalb der Architekturlandschaft wieder einen Platz zu geben. Diese Analyse soll verschüttetes Wissen aufdecken, die in den 1970er Jahren entstandenen Vorurteile sichtbar machen und die glasfaserverstärkten Kunststoffe als das darstellen, was sie sind, leistungsfähige Baustoffe für gekrümmte und gefaltete Konstruktionen.
Neural networks as material models within a multiscale approach (2007)
Unger, Jörg F. ; Könke, Carsten
Neural networks as material models within a multiscale approach
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