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Klangwolken

  • In einer Musik, die ihren Rückhalt nicht mehr in überlieferten Formen sucht, verstehen sich Anfänge nicht von selbst. Richard Wagner hat sich dieser Schwierigkeit ästhetischer Formsetzung auf eine ebenso einfache wie elegante Weise entledigt. Das Vorspiel seiner Oper 'Das Rheingold' (1854) hört über 136 Takte hinweg nicht auf anzufangen. ... Der Anfang des 'Rheingoldes' ist scheinbar den GesetzenIn einer Musik, die ihren Rückhalt nicht mehr in überlieferten Formen sucht, verstehen sich Anfänge nicht von selbst. Richard Wagner hat sich dieser Schwierigkeit ästhetischer Formsetzung auf eine ebenso einfache wie elegante Weise entledigt. Das Vorspiel seiner Oper 'Das Rheingold' (1854) hört über 136 Takte hinweg nicht auf anzufangen. ... Der Anfang des 'Rheingoldes' ist scheinbar den Gesetzen der Natur abgelauscht. ...show moreshow less

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Metadaten
Document Type:Part of a Book
Author: Julia Kursell, Armin Schäfer
DOI (Cite-Link):https://doi.org/10.25643/bauhaus-universitaet.780Cite-Link
URN (Cite-Link):https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7803Cite-Link
Series (Serial Number):Archiv für Mediengeschichte (2005/14 : Wolken)
Language:German
Date of Publication (online):2006/08/08
Year of first Publication:2005
Release Date:2006/08/08
Institutes and partner institutions:Fakultät Medien / Professur Medienphilosophie
Tag:2005; Archiv für Mediengeschichte
GND Keyword:Medien; Kulturphilosophie; Geisteswissenschaften
Source:Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 167 - 183
Contributor:Engell, Lorenz
Dewey Decimal Classification:100 Philosophie und Psychologie / 100 Philosophie / 100 Philosophie und Psychologie
BKL-Classification:08 Philosophie / 08.42 Kulturphilosophie
Licence (German):License Logo Creative Commons 4.0 - Namensnennung-Nicht kommerziell (CC BY-NC 4.0)