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Out of the Periphery. Museum of Solidarity

  • The artistic research work is concerned with webs of transnational artistic solidarity, especially those ingrained in the Nonaligned Movement (NAM), which embraced differences and united them in a common anti-imperialist and anti-colonial fight. Taking the museum as an artefact of historically situated solidarity, the project examines the instruments of transnational art solidarity for conceiving,The artistic research work is concerned with webs of transnational artistic solidarity, especially those ingrained in the Nonaligned Movement (NAM), which embraced differences and united them in a common anti-imperialist and anti-colonial fight. Taking the museum as an artefact of historically situated solidarity, the project examines the instruments of transnational art solidarity for conceiving, developing and implementing decolonial cultural practices today. The main research question regards thinking about whether and how the emancipatory potential of the transnational art solidarity can be extracted, recuperated and translated when dealing with present issues of cultural decolonisation. Three museums founded on the bases of international solidarity and donations of artworks form the case study. Consequently, the research findings are systematised in three discourses: The Autonomous Museum; The Decolonial Museum; and The Museum in Exile.zeige mehrzeige weniger
  • Die künstlerische Forschungsarbeit befasst sich mit den Netzwerken der transnationalen künstlerischen Solidarität, insbesondere denen, die zwischen den Ländern des Globalen Südens zwischen den 1960er und den 1980er entstanden sind. Ausgehend von dem Museum als einem Artefakt historisch verankerter Solidarität untersucht das Projekt die Instrumente der transnationalen Kunstsolidarität für dieDie künstlerische Forschungsarbeit befasst sich mit den Netzwerken der transnationalen künstlerischen Solidarität, insbesondere denen, die zwischen den Ländern des Globalen Südens zwischen den 1960er und den 1980er entstanden sind. Ausgehend von dem Museum als einem Artefakt historisch verankerter Solidarität untersucht das Projekt die Instrumente der transnationalen Kunstsolidarität für die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung dekolonialer kultureller Praktiken heute. Die Hauptforschungsfrage besteht darin, ob und wie das emanzipatorische Potenzial der transnationalen Kunstsolidarität für die Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen der kulturellen Dekolonisierung genutzt, zurückgewonnen und übersetzt werden kann. Drei Museen, die auf der Grundlage von Schenkungen von Kunstwerken gegründet wurden, bilden die Fallstudie. Folglich werden die Forschungsergebnisse in drei Diskursen systematisiert: Das autonome Museum, das dekoloniale Museum und das Museum im Exil.zeige mehrzeige weniger

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Metadaten
Dokumentart:Sonstiges
Verfasserangaben:Ph.-D./ Dr. Ivana Sidjimovska
DOI (Zitierlink):https://doi.org/10.25643/bauhaus-universitaet.4902Zitierlink
URN (Zitierlink):https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230228-49021Zitierlink
Sprache:Englisch
Datum der Veröffentlichung (online):31.01.2023
Datum der Erstveröffentlichung:31.01.2023
Datum der Freischaltung:28.02.2023
Institute und Partnereinrichtugen:Fakultät Kunst und Gestaltung
Seitenzahl:100
Erste Seite:13
Letzte Seite:98
Freies Schlagwort / Tag:Humboldt Forum; Nonaligned Movement; art solidarity; decolonisation; museum
GND-Schlagwort:Kunst; Museum; Entkolonialisierung; Bündnisfreiheit
DDC-Klassifikation:700 Künste und Unterhaltung
BKL-Klassifikation:20 Kunstwissenschaften
Lizenz (Deutsch):License Logo Creative Commons 4.0 - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND 4.0)