TY - JOUR A1 - Akis, Tonguç T1 - Haptic in Architectural Design Education : New Possibilities in the Information Age N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/36 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080728-13702 ER - TY - JOUR A1 - Allen, Stan T1 - After mechanical reproduction N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 43.1997,1-2/61-64 KW - Architektur KW - Technologie KW - Fiktion KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1996 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11686 ER - TY - JOUR A1 - Baird, George T1 - Medium architecture : an epistemological perspective N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 27. April 2003 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚MediumArchitektur - Zur Krise der Vermittlung' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 49.2003,3/57-61 KW - Architektur KW - Medien KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2003 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080228-13105 ER - TY - JOUR A1 - Baltzer, Nanni T1 - "No dobbiamo creare (...) un'arte dei nostri tempi, un'arte fascista" (Mussolini) : Fotografie und Architektur im Faschismus N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 27. April 2003 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚MediumArchitektur - Zur Krise der Vermittlung' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 49.2003,4/174-186 KW - Faschismus KW - Architektur KW - Photographie KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2003 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080304-13320 ER - TY - JOUR A1 - Barkow, Frank A1 - Leibinger, Regine T1 - Rituals of Disaster : technology and representation N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 43.1997,1-2/159-161 KW - Architektur KW - Technologie KW - Fiktion KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1996 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11577 ER - TY - JOUR A1 - Bartels, Olaf T1 - Geschichte(n) im Nebel : Architekten als Techniker der Vernichtung im "3. Reich" ; die Bauten der AVIA-Flugmotorenfabrik in Prag als alltägliches Beispiel (Architekten: Godbeer Nissen und Hermann Henselmann) N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 43.1997,3-4/377-380 KW - Nissen KW - Godber KW - Henselmann KW - Hermann KW - Architektur KW - Nationalsozialismus KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1996 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11877 ER - TY - JOUR A1 - Bauer, Klaus-Jürgen T1 - Serien ohne Modelle : Architektur gefühlsecht N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 43.1997,3-4/317-321 KW - Architektur KW - Minimalismus KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1996 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11827 ER - TY - JOUR A1 - Baumbach, Ute T1 - Die Gestaltungsmittel der industriellen Bauweise und ihre Weiterentwicklung N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 5. bis 7. Juli 1983 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Das Bauhauserbe und die gegenwärtige Entwicklung der Architektur : zum 100. Geburtstag von Walter Gropius' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 29.1983,5-6/456-458 KW - Architektur KW - Wohnungsbau KW - Großtafelbau KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1983 Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9670 ER - TY - JOUR A1 - Bering, Kunibert T1 - Herrschaftszeichen postmoderner Architektur N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/123-126 KW - Architektur KW - Postmoderne KW - Macht KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11398 ER - TY - BOOK A1 - Blasius, Clara Maria A1 - Beenen, Paul A1 - Brandt, Marvin A1 - Bulic, Selma A1 - Chen, Mu A1 - Claus, Leon A1 - Ellguth, Fabian A1 - Elshani, Diellza A1 - Hainich, Jakob A1 - Kolbe, Simon A1 - Oehler, Louis A1 - Pullmann, Isabella A1 - Ratz, Rosalie A1 - Regueiro Candina, Andoni A1 - Reusch, Marco A1 - Thurow, Katharina A1 - Weski, Lennart A1 - Wittke, Katharina ED - Adam, Tobias ED - Kuch, Ulrike T1 - TIRANA. Architecture as Political Actor N2 - This book on the architecture of Tirana contains findings of the interdisciplinary seminar “TIRANA. Architecture as Political Actor” at Bauhaus-Universität Weimar. In photographs, texts and diagrams it shows the approach to an unknown city that was explored following the ideas of the Actor Network Theory (ANT). Thus, the book gives an insight into scientific as well as artistic works, both mirroring the attempt to grasp the role of architecture within political processes in the 20th century and today. In this compilation of the architectural-political networks, an image of the city of Tirana emerges that gives an idea of specific built structures as well as of the architecture as political actor on a meta-level. In doing so, the book itself becomes an actor in the discussion of the relationship of architecture and politics in Albania and an example for the use of ANT as scientific-artistic tool for the research on architectural “things” in the context of a city. KW - Architektur KW - Architekturfotografie KW - Actor-Network-Theory KW - Tirana KW - Architekturtheorie KW - ANT KW - Architecture Guidebook KW - Politics KW - OA-Publikationsfonds2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20191014-39951 ER - TY - JOUR A1 - Boettger, Till T1 - Physische Nachbildungen im Prozess des authentischen Eintauchens N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/39 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14109 ER - TY - JOUR A1 - Bredella, Nathalie T1 - Die Inszenierung des Blicks im Backstage-Film: Directing the Spectator's View N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/46 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14171 ER - TY - THES A1 - Bresan, Uwe T1 - STIFTERS ROSENHAUS N2 - Es mag verwegen klingen, den Ursprung der modernen Architektur ausgerechnet in der österreichischen Provinz verankern zu wollen. Doch tatsächlich finden wir hier – mit Adalbert Stifters "Nachsommer" von 1857 – die wohl früheste Formulierung einer Urhütte der Moderne. Stifter (1805-1867), der Nationalheilige der österreichischen Literatur, beschreibt in seiner Erzählung auf das ausführlichste und umfänglichste das sogenannte Rosenhaus. Vor allem die Architekten der traditionellen Richtung waren immer wieder fasziniert von diesen Beschreibungen und ließen sich von Stifter auf die vielfältigsten Weisen anregen. Die Ausführungen des Hausherren des Rosenhofes über die Produkte seiner Werkstätten und die Schilderungen des einfachen Lebens in den Räumen des Rosenhauses fanden einen immensen Widerhall bei den Baumeistern der frühen Werkbundbewegung, ebenso wie bei den Architekten aus dem Umfeld der Stuttgarter Schule. So lassen sich nachsommerliche Impulse in Leben, Werk und Lehre der traditionellen Architekten Paul Schultze-Naumburg, Theodor Fischer und Paul Schmitthenner entdecken, aber auch bei Vertretern einer dezidierten Moderne wie Erich Mendelsohn, Bruno Taut oder Walter Gropius. So kann gezeigt werden, dass Schultze-Naumburgs privates Anwesen im sachsen-anhaltinischen Saaleck eine vollständige Realisierung des Rosenhauses und der damit verbundenen Lehrwerkstättenidee darstellt. Und am Beispiel von Paul Schmitthenner und Theodor Fischer kann auf eindrucksvolle Weise nachvollzogen werden, wie Stifters "Gesetzbuch des schönen Lebens" Werk, Lehre und Alltag eines Architekten bestimmen konnte. Für Friedrich Nietzsche, der den "Nachsommer" unter die wenigen Werke deutscher Literatur nach Goethe einordnete, die es verdienten, "wieder und wieder gelesen zu werden", stellte der "Roman der heilen Welt" die Vorwegnahme seines Diktums dar, dass das Dasein nur als ein Ästhetisches zu rechtfertigen sei. Das Rosenhaus, und dessen ethisches sowie ästhetisches Ideal, bildete die dazu entsprechende räumliche Form. Der "Nachsommer" ist, mit Roland Barthes gesprochen, eine Utopie – genauer: eine häusliche Utopie – "die gestaltende Suche nach dem höchsten Gut, was das Wohnen angeht." Dabei sind die selbstgewählten, ästhetischen Verhaltensweisen, die Stifter damals – am Beginn der Moderne – begründete, bis heute Merkmal der Formen des Bürgerlichen und sein Rosenhaus das Modell einer modernen, bürgerlich-traditionellen Architektur. Für beides, für die Ästhetik des Lebens wie auch für die entsprechende Architektur, diente Goethe oder besser die Beschreibung Goethes durch seinen Sekretär Eckermann als Vorbild. KW - Stifter KW - Adalbert / Der Nachsommer KW - Rosenhaus KW - Architektur KW - Nachsommer KW - Adalbert KW - Stifter Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080422-13576 ER - TY - JOUR A1 - Bruyn, Gerd de T1 - Von der emphemeren zur pervasiven Architektur oder: Die Kraft der Bilder N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/05 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13760 ER - TY - JOUR A1 - Böck, Ingrid T1 - Imaginary Architecture and Spatial Immediacy : Rem Koolhaas and Experimental Conditions of Architecture N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/37 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080728-13717 ER - TY - THES A1 - Bölling, Lars T1 - Das Bild der Zwischenstadt. Dekodierung und Inszenierung "räumlicher Identität" als Potenzial zur Qualifizierung der verstädterten Landschaft. T1 - The Image of the Zwischenstadt. Decoding and creating spatial identity as a way to improve the urbanised landscape. N2 - Die Arbeit „Das Bild der Zwischenstadt“ sucht nach Möglichkeiten zur Qualifizierung der verstädterten Landschaft, für die Thomas Sieverts den Begriff „Zwischenstadt“ geprägt hat. Die Auseinandersetzung mit „räumlicher Identität“ steht dabei im Mittelpunkt: In deren Dekodierung und Inszenierung wird ein Potenzial erkannt, die Aufenthalts- und Erlebnisqualität der Zwischenstadt zu verbessern. Der Betrachtungsraum der Arbeit zwischen Frankfurt am Main und seinen prosperierenden Umlandgemeinden eignet sich in besonderer Weise, die „Anatomie der Zwischenstadt“ zu dekodieren. Schicht für Schicht wird der Versuch unternommen, die eigene Sprache dieses Raumes zu entziffern. Dabei werden Methoden der Beschreibung und Darstellung entwickelt, die den spezifischen räumlichen Eigenschaft der Zwischenstadt gerecht zu werden suchen. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung lassen deutliche Transformationen in der Zwischenstadt erkennen und entheben sie aus ihrer vermeintlichen Eigenschaftslosigkeit. Orte mit Bedeutung, Zusammenhänge und Raumgeschichten werden lesbar, es zeigen sich Ansätze eigener Urbanität und Zentralität. Die Zwischenstadt hat sich von ihrer einseitigen Dependenz zur Kernstadt gelöst, tritt aber gleichzeitig in einen umfassenden Wandel, um sich geänderten Lebensformen und Bedürfnissen anzupassen. Ältere, den Raum prägende Einfamilienhausgebiete und Großsiedlungen, aber auch monofunktionale Gewerbegebiete und die typischen suburbanen Einkaufszentren erfüllen keineswegs mehr automatisch die Wohnwünsche und Anforderungen einer Dienstleistungs- und Freizeitgesellschaft. Die Arbeit greift die unverkennbare Transformation des Bildes der Zwischenstadt als Chance zur Qualifizierung dieses Raumes auf. Entwickelt werden Qualifizierungsmodelle, die der Tendenz zu Segregation und Abtrennung mit einer neuen Integrationskultur für die Zwischenstadt begegnen: Als prägender Lebensraum der Stadtregion muss die Zwischenstadt einen großen Teil der Bedürfnisse Ihrer Bewohner und Benutzer an den Raum befriedigen. Zunehmend sind diese Bedürfnisse nicht nur funktioneller Art, sondern werden überlagert von einem Bedürfnis nach Raumqualität, Verortung und Identifikationsmöglichkeiten. Für diese Bedürfnisse angemessene und auratische Raumbilder zu finden oder zu inszenieren, ist im Angesicht des Status Quo der Stadtlandschaft eine wichtige Herausforderung. N2 - In “The Image of the Zwischenstadt” (“Das Bild der Zwischenstadt”) possibilities are sought to qualify the urbanized landscape, for which Thomas Sieverts coined the term Zwischenstadt. Particular focus is placed on the examination of “spatial identity”. In its decryption and presentation a potential to improve the attractiveness of experience and quality of life in the Zwischenstadt is to be found. The area examined between the city of Frankfurt am Main and the prosperous communities surrounding it is particularly suited to decrypt the anatomy of the Zwischenstadt. Layer by layer the attempt is made to decipher the unique language of this space. At the same time, methods of description and presentation are being developed which are capable of doing justice to the specific spatial qualities of the Zwischenstadt. The results of this examination show that the Zwischenstadt has undergone significant changes and release it from its supposed facelessness. Rather, places with meaning, context and history emerge; the beginnings of an independent urbanity and centrality can be seen. The Zwischenstadt has been able to detach itself from its one-sided dependence on the central city, while at the same time undergoing a comprehensive transformation to cope with the changes in needs and ways of life. By no means do the older neighborhoods of single family homes and large residential estates which had characterized the area, or single-function industrial areas and typical suburban shopping centers, continue to automatically fulfill the housing requirements and desires of a leisure society in a service economy. The paper seizes the unmistakable transformation in the image of the Zwischenstadt as an opportunity to qualify this space. Qualification models are developed within it which confront the tendency for segregation and separation with a new culture of integration for the Zwischenstadt. As the formative living environment in the urban area, the Zwischenstadt must satisfy most of the needs its inhabitants and consumers have regarding the area. Increasingly, these needs are not only of a functional variety, but are being superimposed by a need for spatial quality, a sense of belonging and the ability to identify with the area. Given the status quo, finding and producing appropriate and auratic spatial defining elements remains an important challenge. KW - Architektur KW - Städtebau KW - Stadtplanung KW - Suburbanisierung KW - Zentrum-Peripherie-Modell KW - Stadtentwicklung KW - Vorstadt KW - Architekturgeschichtsschreibung KW - Zwischenstadt KW - Suburbia KW - Peripherie KW - Zersiedlung KW - Suburbia KW - Sprawl KW - Suburbanisation KW - urban landscape KW - townplanning Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090122-14598 ER - TY - JOUR A1 - Carpo, Mario T1 - Video killed the Icon Star : Inkarnationen der Architektur im Zeitalter unbeständiger Bilder N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/06 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13772 ER - TY - JOUR A1 - Carpo, Mario T1 - Die digitale Architektur nach der ersten Begeisterungswelle : vom irrationalen Überschwang zur irrationalen Mutlosigkeit N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 27. April 2003 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚MediumArchitektur - Zur Krise der Vermittlung' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 49.2003,3/139-148 KW - Architektur KW - Neue Medien KW - CAD KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2003 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080228-13158 ER - TY - JOUR A1 - Chait, Wladimir Lwowitsch T1 - Humanitäre Werte der Architektur und die Verbesserung ihrer Wechselwirkung mit dem Nutzer N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/55-57 KW - Architektur KW - Benutzer KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10717 ER - TY - JOUR A1 - Cohen, Jean-Louis T1 - Roger Ginsburger - von der Architektur zur Revolution N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 5. bis 7. Juli 1983 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Das Bauhauserbe und die gegenwärtige Entwicklung der Architektur : zum 100. Geburtstag von Walter Gropius' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 29.1983,5-6/408-411 KW - Villon KW - Pierre KW - Architektur KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1983 Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9419 ER -