TY - THES A1 - Büchner, Stefan T1 - Methoden zur Ermittlung von Materialkennwerten für numerische Berechnungen in der Geotechnik T1 - Methods for investigation of soil properties for numerical calculations in geotechnics N2 - Bei der Bearbeitung geotechnischer Aufgabenstellungen treten häufig Probleme bei der Vorhersage des Setzungsverhaltens von Böden auf. Numerische Methoden auf Basis finiter Elemente oder finiter Differenzen werden oftmals als Hauptinstrumente der Prognose verwendet. Dabei erzielen sie jedoch nicht selten Ergebnisse, die im Nachhinein als unbefriedigend bezeichnet werden müssen. Eine Begründung dafür liegt in der Verwendung linearer Stoffgesetze, die auf Ansätze aus der Elastizitätstheorie beruhen. Werden höherwertige Stoffgesetze eingesetzt, so fehlen oftmals gesicherte Aussagen zu den erforderlichen Bodenkennwerten. Diese müssen durch ein umfangreiches Versuchsprogramm mit einer aufwendigen Auswertung bestimmt werden. Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine robuste Methode zu entwickeln, die in der Lage ist, aus Messwerten (Feld) und Versuchsergebnissen (Labor) geeignete Parameter für Modelle mit nichtlinearer Konsolidationstheorie zu ermitteln. Dazu werden die Möglichkeiten der Mathematik ausgenutzt, welche inverse Methoden zur Verfügung stellt, mit denen man mehrere Bodenkennwerte (hauptsächlich Steifigkeiten und Durchlässigkeiten) gleichzeitig unter Be-rücksichtung ihrer Wechselbeziehungen zueinander bestimmen kann. Als Instrumentarium dafür steht das Programm AdConsol-1D zur Verfügung, welches die inverse Parameterermittlung auf Basis mathematischer Optimierungsmethode ermöglicht. Ein Test- und Versuchsdamm, der im Finnischen Haarajoki (Haarajoki Test Embankment) errichtet wurde und über längeren Zeitraum messtechnisch überwacht wurde, dient als Validationsbeispiel. Dieser wurde auf sehr verformungsempfindlichem Boden errichtet. Durch Aufbereitung und Auswertung der Feld- und Laborversuche am Haarajoki Test Embankment wurden die Grundlagen für die inverse Parameterermittlung geschaffen. Dazu wurde eine Methode zur Konstruktion plausib-ler Porenwasserüberdrücke aus Setzungsmessungen und Laborversuchsdaten entwickelt. Mit den Werten der Optimierung wurde ein Modell im 2D FEM Programm Plaxis erstellt, welches die in Haarajoki gemessenen Setzungen und Porenwasserdrücke möglichst genau reproduzieren sollte. Es zeigte sich, dass sich Bodenparameter des eindimensionalen nichtlinearen Konsolidati-onsmodells nicht problemlos auf ein 2D FEM Modell übertragen lassen. Insbesondere fehlen gesicherte Aussagen über die Größe des horizontalen Durchlässigkeitskoeffizienten kx und des Referenzsekantenmoduls E50Ref aus dem Triaxialversuch. Die inverse Berechnung für sich betrachtet verlief dahingegen zufrieden stellend mit dem eindimensionalen Modell in AdConsol-1D. Auf dieser Grundlage ist die Erstellung einer realistischen Prognose des weiteren Konsolidationsverlaufes am Haarajoki Test Embankment möglich. N2 - In geotechnics, problems frequently appear in the prediction of settlements for soils. Numerical Methods based on Finite Elements or Finite Differences are often used as main instruments for prediction. These methods often produce unsatisfying results. One reason is the utilization of linear material laws which are based on the theory of elasticity. Introducing ad-vanced material laws secure informations lack for required soil parameters. They need to be determined in an extensive test programm with complex evaluation.The intention is, to develop a robust method, which is able to determine adequate parameters from measurements and laboratory examinations using a one dimensional nonlinear theory of consolidation. In addidtion the possibilities of mathematics are used, which provide invers methods for the simultaneous determination of several soil parameters (especially stiffness and permeability parameters) and their correlations. As instrument the programm AdConsol-1D was available, which offers the invers parameter investigation on basis of mathematical optimization meth-ods. An embankment for tests and examination, the Haarajoki Test Embankment serves as validation example. Pore pressures and cumulative settlements were observed for a long time period at the embankment, which was built on very soft soil. The conditioning and evaluation of field and laboratory tests from the Haarajoki Test Embankment accomplished a basis for the invers parameter determination. For that purpose a method for designing plausible excess pore pressures, using measurements of settlements and laboratory test datas, was developed. A model was constracted with the 2D FEM programm Plaxis using the values from the opti-mization, which ought to reproduce the measured settlements and excess pore pressures from Haarajoki Test Embankment as accurately as possible. It was shown, that the soil properties from the one-dimensional non-linear consolidation model can’t be assigned without problems onto a 2D FEM model. Especially lack firmed information about the value of horizontal permeability kx and the modulus for the secant stiffness in standard drained triaxial tests (E50Ref). Whereas the invers calculation itself produced a satisfying result with the one-dimensional model of AdConsol-1D. On that basis the construction of a realistic prediction of former consolidation process at Haarajoki Test Embankment is possible. KW - Konsolidation KW - Inverses Problem KW - Bodenmechanik KW - Parameterschätzung KW - Kennwertermittlung KW - nichtlineare Konsolidationstheorie KW - numerische Berechnungen KW - mathematische Optimierungsmethoden KW - non-linear consolidation KW - determination of soil properties KW - numerical methods Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5524 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Petzold, Frank T1 - The EU Water Framework Directive and its Implementation in Norway N2 - Aufgabe der Masterarbeit war es, eine Eibnführung in die WRRL und deren Implementierung zu geben sowie das Darstellen erster Umsetzungsschritte in Norwegen. KW - water framework directive Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5589 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Bachert, Carsten T1 - Anaerobe Behandlung von Substrat aus Braunwasser N2 - Für die weitgehende Nutzung der enthaltenen Nährstoffe in häuslichem Abwasser und die Realisierung des Kreislaufgedankens auch in kommunalen Abwassersystemen ist eine Trennung der Abwasserströme, wie sie vielfach bereist in der industriellen Produktion eingesetzt wird, Vorrausetzung. Die getrennte Erfassung und Sammlung sowie die Nutzung bzw. Behandlung der einzelnen Teilströme weicht von den üblichen Verfahren der bisher praktizierten end-of-pipe-Systeme ab und es gilt nach alternativen Verfahrensmöglichkeiten zu suchen, um die Ziele eines teilstromorientierten Abwasserkonzeptes zu verwirklichen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein anaerobes mesophiles Behandlungsverfahren für den Teilstrom Braunwasser untersucht. Zu diesem Zweck wurden verschieden Versuche mit Faeces mit unterschiedlichen Wassergehalten und in unterschiedlichen Mischungen von Einsatz des Rohsubstrates bis hin zur Zugabe von Urin, Wasser und/oder Impfschlamm untersucht. Während der Versuche in temperierten Reaktoren fand eine Aufzeichnung der Gaserträge der einzelnen Ansätze, der pH-Werte in ausgewählten Ansätzen, der Raumtemperatur und der Substrattemperatur im Reaktor statt. Diese verschiedenen Ansätze sind anhand ihrer Zusammensetzung dargestellt und in den gewonnenen Ergebnissen untereinander und mit denen in der Startliteratur angegebenen Werten verglichen und bewertet. Ziel der anaeroben Behandlung war es, ein stabilisiertes Substrat aus der anaeroben Stufe zu erhalten. Aus den gewonnenen Ergebnissen wird ein Verfahrensvorschlag für eine anaerobe Stabilisierung gemacht. KW - Obligat anaerobe Bakterien KW - Anaerober Stoffwechsel KW - Anaerobier KW - Fakultative Anaerobier KW - Anaerobe Behandlung KW - Gärung KW - Urin KW - Faulschlamm KW - spezifische Gasmenge KW - pH-Wert KW - Puffer KW - Stabilisierung KW - Stabilisierungszeit Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5553 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Schäfer, Robert Christian T1 - Phosphordynamik in naturnahen Schwimm- und Badeteichen T1 - phosphorus- dynamic in naturally swimming-pools N2 - Mit dieser Diplomarbeit werden die wichtigsten limnologischen Wechselwirkungen eines Gewässer- Ökosystems und der beteiligten Organismen ausführlich dargestellt. Dabei ist der „Nährstoffabbau“ speziell des Phosphors durch Plankton, Algen und Wasserpflanzen sowie dessen Einflussfaktoren wesentlich. In diesem Zusammenhang spielt die Phosphordynamik zwischen Gewässer, Sediment und Organismen eine entscheidende Rolle. Anhand ausgewählter Thüringer Badegewässer wird der Zusammenhang zwischen dem Phosphorgehalt und der Cyanobakterien- Dominanz untersucht. Von Bedeutung sind weitere hygienische Parameter der Wasserqualität. Mögliche Aussagen bei der Analyse der oligotrophen, natürlichen Badegewässer werden auf die naturnahen Schwimm- und Badeteiche übertragen. Da Schwimm- und Badeteiche künstlich errichtete Bauwerke sind, sind Aspekte der anthropogenen Nutzung bedeutsam. Hierzu zählen die Bauformen bzw. Größenver-hältnisse und der Technikeinsatz. Es wird geprüft, ob aufgrund vorliegender Daten be-züglich des Eintrages und der Elimination eine Bilanzierung des Phosphors in Schwimm- und Badeteichanlagen möglich ist. Als Ergebnis dieser Diplomarbeit werden Empfehlungen zu Errichtung und Betrieb von Schwimm- und Badeteichen erarbeitet, die den überwachungsbedürftigen Parameter Phosphor betreffen. KW - Funktionsprinzipien KW - ökologischer Ansatz KW - Belastungen KW - Reinigungsleistung KW - Wasserqualität KW - baulich-technische Anforderungen KW - water quality KW - comparison of operating costs KW - equipment KW - ecological approach KW - structural-technical requirements Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5601 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Rexhäuser, Torsten T1 - Verdichtungseigenschaften von Felsbruchmaterialien in Abhängigkeit der Gesteinsfestigkeit und der eingesetzten Verdichtungstechnologie T1 - Compaction properties of rock material in dependence on rock strength and used compaction technology N2 - Zielstellung: Im Rahmen von Verkehrswegebauprojekten werden häufig Dämme aus Felsbruchmaterialien hergestellt. Solche Materialien weisen in der Regel einen hohen Anteil an Steinen und Blöcken auf. Dieses Größtkorn muss zerkleinert werden, um eine hohlraumarme Verdichtung gewährleisten zu können und damit spätere Sackungen durch Verlagerung der Gesteinsblöcke auszuschließen. Die diesbezüglichen Vorgaben der ZTVE-StB sind einzuhalten. Über die eingesetzte Verdichtungstechnologie lassen sich Gesteine bis zu bestimmten maximalen einaxialen Druckfestigkeiten auf entsprechende Korngrößen zertrümmern. Der Unternehmer muss entscheiden, ob mit einer gewählten Verdichtungstechnologie das Felsbruchmaterial ausreichend stark zertrümmert wird, um die Vorgaben zu erfüllen. Gleichzeitig darf der Feinkornanteil durch den Zertrümmerungsvorgang nur geringfügig ansteigen, um den Anforderungen bezüglich Durchlässigkeit und Frostempfindlichkeit gerecht zu werden. Die geforderten Tragfähigkeiten und Dichten müssen sichergestellt sein. Aufgrund fehlender Vergleichsuntersuchungen ist die Beurteilung der geeigneten Verdichtungstechnologie meist problematisch. Größenordnungen und Leistungsansätze können dadurch falsch eingeschätzt werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der Beziehung zwischen Festigkeit und Zertrümmerung von Felsbruchmaterial in Abhängigkeit der eingesetzten Verdichtungstechnologie. Es soll untersucht werden, inwieweit vorhandene Steine und Gesteinsblöcke durch Verdichtungsvorgänge eine Zertrümmerung erfahren und welche Auswirkungen das auf die Korngrößenverteilung, insbesondere auch hinsichtlich des Feinkornanteils, hat. Ein Zusammenhang zu den erreichten Tragfähigkeiten und Dichten soll hergestellt werden. Dadurch kann die geplante Verdichtungstechnologie im Bezug auf ihre Wirksamkeit besser eingeschätzt und gegebenenfalls optimiert werden. Die Beurteilung von Leistungsansätzen und Kosten im Rahmen der Angebotserarbeitung wird somit deutlich vereinfacht. KW - Zerkleinern KW - Festigkeit KW - Bodenverdichtung KW - Kompression KW - Erdbau KW - Verkehrswegebau KW - Felsbruchmaterial KW - Zertrümmerung KW - Gesteinsfestigkeit KW - Verdichtungstechnologie KW - rock material KW - smash KW - crushing KW - rock strength KW - compaction technology Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5647 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Hollerbuhl, Lutz T1 - Simulation der Schädigung der Kölnbreintalsperre während des Ersteinstaus 1978 T1 - Crack propagation simulations for the Koelnbrein-Dam N2 - Die Arbeit befasst sich mit der österreichischen Bogenstaumauer Kölnbrein, die während des Ersteinstaus geschädigt wurde. Diese Schäden, sowie mögliche Ursachen sind anhand von Literaturquellen dokumentiert. Nach Erstellung eines Rechenmodells wurden, durch ein Randelementeprogramm, Rissfortschrittsberechnungen durchgeführt und mit dem realen Bauwerk verglichen. Zum Einsatz kamen die Anwendungen „OSM“, „FRANC3D“ und „BES“ der Cornell-University. KW - Rissausbreitung KW - Talsperre KW - Bogenstaumauer KW - Staumauer KW - Kölnbrein KW - Koelnbrein KW - Crack Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5877 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Schurig, Matthias T1 - Untersuchung zum effizienten Schalungseinsatz bei häufig vorkommenden Sonderaufgaben im Schalungsbau N2 - Der Schalungseinsatz auf einer Ortbetonbaustelle hat wesentlichen Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit einer Baumaßnahme. Der Arbeitsvorbereitung mit der Auswahl des geeigneten Schalungssystems kommt dabei die größte Bedeutung zu. In Ergänzung zu den Systemschalungen existieren einige Sonderlösungen der Schalungsanbieter, deren Einsatz sich bereits bei wenigen Nutzungen als kostengünstig erweisen kann. Der Kostenvergleich zwischen verschiedenen Varianten ist von vielen Faktoren abhängig. Da jedes Bauvorhaben ein Unikat darstellt, können keine allgemeingültigen Aussagen oder Berechnungen angestellt werden. KW - Schalung KW - Schalungssystem KW - Sonderschalung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5780 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Hammerschmidt, Enrico T1 - Quantifizierung diffuser Phosphoreinträge in Oberflächengewässer am Beispiel des Einzugsgebietes der oberen Rur N2 - Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die diffusen Phosphoreinträge am Beispiel des Einzugsgebietes der oberen Rur bilanziert . Im theoretischen Teil dieser Diplomarbeit werden die Grundlagen für die Darstellung des Nährstofftransportes erarbeitet. Dabei erfolgt die Beschreibung der Eintragswege von Phosphor in die Gewässer, die Herkunft und Art von Phosphoreinträgen sowie die wichtigen Eintragspfade der diffusen Phosphoreinträge. Mit diesen gewonnenen Erkenntnissen ist es möglich, den Stofftransport einschließlich der ablaufenden Prozesse mittels mathematischer Gleichungen über die Eintragspfade zu simulieren. Somit gelingt es, die Funktionsweise und die Anwendbarkeit, der zum Einsatz kommenden aktuellen Wasser- und Stofftransportmodelle zur Quantifizierung diffuser Phosphoreinträgen zu verstehen. Im praktischen Teil dieser Diplomarbeit werden die diffusen Phosphoreinträge im Einzugsgebiet der oberen Rur unter Hilfenahme der zuvor ermittelten Grundlagen bilanziert. Dabei ist es nötig, das Einzugsgebiet zu beschreiben, abzugrenzen und die enthaltenen Gewässer zu beleuchten. Weiterhin erfolgte eine Recherche der im Einzugsgebiet vorhandenen Flächennutzungen, um die Bilanzierung mit den aus der Literatur ermittelten Gleichungen und Werten durchführen zu können. Das Ergebnis ist eine Phosphorjahresfracht mit der das Einzugsgebiet bewertet werden kann. KW - Erosion KW - Auswaschung KW - Deposition KW - Eutrophierung KW - Grundwasser KW - Abschwemmung KW - Drainage KW - Eintragspfade KW - Phosphor KW - Stofftransportmodelle KW - Wasserhaushalt KW - Phosphortransport KW - Bilanzierung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6182 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Grießbach, Jeannine T1 - Einfluss der Gestaltungsform sowie des baulichen und verkehrlichen Umfeldes von Straßenbahnhaltestellen auf die Verkehrssicherheit von Fußgängern N2 - Es werden Zusammenhänge zwischen den Gestaltungsformen von Straßenbahnhaltestellen sowie deren baulichen und verkehrlichen Umfelds auf die Verkehrssicherheit von Fußgängern erarbeitet. Die Analyse wurde an den Stadtbahnhaltestellen der Stadt Erfurt durchgeführt. Im ersten Teil der Arbeit erfolgt eine Literaturrecherche über bisherige Untersuchungen und rechtliche Grundlagen. Der zweite Teil bildet die Charakterisierung von Haltestellengrundformen. Im Anschluß daran wurden mögliche Einflussfaktoren erarbeitet, deren mögliche Einflüsse auf die Verkehrssicherheit im Hauptteil mit Hilfe einer örtlichen Unfalluntersuchung und Beobachtungen erörtert werden. KW - Verkehrssicherheit KW - Straßenbahnhaltestellen KW - Einflussfaktoren Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5611 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Hagner, Therese T1 - Shrinkage chracteristics and tensile strength of cohesive soils N2 - Shrinkage tests and unconfined compression tests were carried out in this research. Four soil with different percentages of fines were used. Three possibilities to measure the matric suction of a soil are shown in this tesis – Tempe pressure cell test – pressure plate test and null-type-axis-translation test. N2 - Schrumpftests and indirekte Zugversuche (einaxiale Druckversuche) wurden in dieser Forschungsarbeit durchgeführt. Vier verschiedene Böden mit unterschiedlichem Feinkornanteil wurden verwendet. Drei unterschiedliche Möglichkeiten zur Messung der Saugspannung werden gezeigt - Tempe pressure cell test – pressure plate test and null-type-axis-translation test. KW - Schrumpfverhalten KW - Zugfestigkeit KW - ungesättigte Böden KW - Saugspannung KW - Shrinkage behaviour KW - tensile strength KW - unsaturated soils KW - SWCC Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5621 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Fach, Susanne T1 - Fällung von Magnesium-Ammonium-Phosphat aus Schlachthofabwasser N2 - In dieser Arbeit wird die Fällung von Magnesium-Ammonium-Phosphaten (MAP) aus Schlachthofabwasser behandelt. Einleitend wird der Schlacht- und Zerlegprozess von Tieren in der Nahrungsmittelindustrie beschrieben und dabei die Stellen des Abwasseranfalls gekennzeichnet. Nachfolgend werden einige chemische Grundlagen zum MAP und dessen Kristallisationsparameter erläutert und ausgewertet. Nach Auswertung eigener Fällungsversuche wird ein Vorschlag für eine technische Lösung gebracht und dessen Kosten abgeschätzt. KW - Kristallisation KW - Abwasser KW - Fällungskristallisation KW - Phosphatelimination KW - Phosphor KW - Magnesiumoxid KW - Magnesium KW - Ammoniumverbindungen KW - Düngemittel KW - Magnesium-Ammonium-Phosphat KW - MAP KW - Struvit KW - Schlachthofabwasser Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5886 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Schmidt, Anna-Maria T1 - Bemessung von Kehlnähten nach unterschiedlichen Normen und Richtlinien N2 - Ziel dieser Arbeit war es, die verschiedenen Bemessungskonzepte zur Kehlnahtberechnung vorzustellen, zu erläutern und zu vergleichen. Dabei wurden die Konzepte der TGL 13500, der DIN 18800, EC 3, nach ZIS - Mitteilungen und für Mismatch - Verbindungen ausgewählt.Im Rahmen der Arbeit wurden weiterhin Vergleichsrechnungen aufgestellt. Des Weiteren wurden zum ZIS - Bemessungskonzept ein Excel-Anwender-Programm geschrieben. Abgeschlossen wurde die Arbeit mit Erläuterungen zum versuchtechnischen Hintergund des EC 3. KW - Kehlnaht KW - Berechnung KW - Bemessung KW - Mismatch KW - Norm KW - Richtlinien KW - ZIS KW - guiding principes Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6261 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Jacob, Marko T1 - Simulation des Temperaturfeldes und Eigenspannungen von einer MIG-Schweißung an einem Werkstück unter Berücksichtigung der temperaturabhängigen Materialeigenschaften von Aluminiumlegierungen N2 - Aufgabe war es, eine Schweißnaht numerisch zu simulieren und die dabei entstehenden Eigenspannungen mit dem Programm SYSWELD zu simulieren. Dazu war es notwendig, eine entsprechende Wärmequelle für das MIG-Schweißen abzubilden, um die eingetragene Wärme in Form eines Temperaturfeldes darzustellen. Die Berechnung erfolgte unter Verwendung der temperaturabhängigen Materialkennwerte der verschweißten Werkstoffe, die in einer Literaturrecherche zusammengestellt wurden. Untersucht wurde außerdem der Einfluss der Modelliergenauigkeit auf die entstehenden Eigenspannungen. Dabei konnte festgestellt werden, dass eine realitätsnahe Darstellung der Naht von großer Bedeutung ist, um die Kerbwirkung der Schweißnaht zu erkennen. N2 - cc KW - Aluminium KW - MIG-Schweißen KW - numerische Simulation KW - Schweißnaht KW - Materialeigenschaften KW - SYSWELD KW - Temperaturfeld KW - Eigenspannungen Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6415 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - CHAP A1 - Otto, Wilfried T1 - Erfahrungen eines SiGeKo bei der Ausführung des Bauvorhabens „ICE-Knoten Erfurt“ N2 - Am Beispiel des ICE-Knotens Erfurt werden positive Erfahrungen bei der Umsetzung der Baustellenverordnung berichtet. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass konkrete Vorgaben und das Festlegen und Fordern bestimmter Sicherheitsvorkehrungen die Sicherheit auf der Baustelle wesentlich mitbestimmen. Ein wichtiges Hilfsmittel dazu ist ein konkreter SiGe-Plan, dessen Realisierung durch permanente Sicherheitsbegehungen kontrolliert werden muss. Durch eine zielgerichtete Einflussnahme und sachgemäße Arbeitsweise der Fachfirmen wurden die Bauabläufe realisiert, ohne dass es zu schweren Unfällen und Störungen insbesondere im Bahnverkehr kam. Die Baustellenverordnung mit ihren Forderungen war dabei ein wichtiges Instrumentarium, welches durch die DB AG vollinhaltlich umgesetzt wurde. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baubetriebslehre KW - Deutschland / Baustellenverordnung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6979 ER - TY - THES A1 - Meyer, Michael T1 - Erfassung der Zeitparameter eines in einer VR-Umgebung simulierten Arbeitsprozesses aus dem Bauwesen N2 - Thema dieser Arbeit ist die Erstellung einer Prozess-Simulation in einer Echtzeit VR-Umgebung. Besonderes Augenmerk wird dabei der Erfassung des Zeitparameters einzelner Prozessabschnitte geschenkt. Mittels einer Datenbankanbindung können somit Daten zwischen einer externen Datenbank und der Simulation ausgetauscht werden. Neben der Realisierung des Datenzugriffes wurde eine Uhr in der virtuellen Umgebung realisiert un somit das Wechselspiel zwischen Erdbaumaschiene und Transportgerät modelliert. Im schriftlichen Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen dazu behandelt, das baubetriebliche Anliegen untersucht und die Erstellung in der Software Quest3D dokumentiert. KW - Virtuelle Realität KW - Prozesssimulation KW - Datenbank KW - Retrievalsprache KW - Kalkulation KW - Computersimulation KW - Diskrete Simulation KW - Prozessoptimierung KW - Zeitparameter KW - 4D KW - Quest3D KW - Game Developement KW - realtime Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4052 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Lauterbach, Anne T1 - Studie zu bautechnischen Voraussetzungen für automatisierte Fertigteilmontagen N2 - Diese Arbeit umfasst eine Zusammenfassung der aktuellen Fertigteil- und Montagetechnik sowie Grundkenntnisse von automatisierten Systemen im Bauwesen. Dabei wird ein Überblick über den Stand der Technik gegeben und die daraus entstehenden Voraussetzungen für eine automatisierte Fertigteilmontage, beginnend bei den TUL-Prozessen bis hin zur Montage, definiert. Folgend werden Grundüberlegungen hinsichtlich weiterer Forschungsansätze bzw. Weiterführungen dieser modernen Technologien aufgezeigt sowie Schnittstellen zwischen Maschinen und Vermessungstechniken und Systemlücken bei der Anwendung analysiert. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der mechanischen und automatisierten Fertigteilmontage soll die Zeit- und Lohnkosteneinsparungen aufzeigen. Weiterhin wurde eine Systematisierung von besonderen Verbindungs- und Anschlaghilfsmittel durchgeführt. Dabei bezog sich die Auswertung auf die Produktpaletten der vier größten deutschen Firmen. Grundsätzlich versteht sich die Arbeit als zukunftsorientiert und basiert auf einer sachlichen Untersuchung der Zusammenhänge. KW - Montage / Automation KW - Automatisierungssystem KW - Automatisierungstechnik Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5566 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Seyfert, Nadine T1 - Analyse des Aufgabenspektrums "Bauen im Bestand" und Entwicklung einer Themenlandkarte mit Zuordnung der Verantwortlichkeiten N2 - Ziel der Arbeit ist es, die Breite des Aufgabengebietes Bauen im Bestand zu analysieren und grafisch aufzuwerten. In einem Verantwortlichkeitskataster werden in Anlehnung an die HOAI die Aufgaben während eines Bestandsvorhabens den einzelnen Beteiligten zugeordnet. Die Bestandsaufnahme als entscheidenden Bestandteil eines Bestandsprojektes wird näher erläutert und beschrieben. Einige Besonderheiten in der Vorbereitung und Überwachung eines Vorhabens im Bestand werden in Ansätzen zu einem Leitfaden zur Ingenieurtätigkeit zusammengefasst. KW - Bestandsaufnahme KW - Bestand KW - Altbaumodernisierung KW - Bauablauf / Ablaufplanung KW - Bauen im Bestand KW - Bauen unter Betrieb Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5547 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Drude, Erik T1 - Studie zu bautechnischen Voraussetzungen für automatisierte Fertigteilmontagen am Beispiel von Stahlbeton-Skelettbauwerken N2 - In Deutschland hat sich das vollautomatische Bauen bisher vergleichsweise bescheiden entwickelt. Ein hoher Automatisierungsgrad ist dagegen seit Jahren bei den stationären Mischanlagen von Baustoffen, wie Beton und Asphalt sowie in der Serienfertigung standardisierter Betonwaren zu finden. Jedoch fehlen in Deutschland die Voraussetzungen, um grundlegend neu konzipierte, flexibel automatisierte oder roboterisierte Maschinen und Systeme zu entwickeln und einzusetzen. Zur Schaffung dieser Voraussetzungen soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten. Sie betrachtet ausschließlich die Skelettbauweise. Diese stellt ein Teilgebiet des Betonfertigteilbaus dar. Da eine Automatisierungslösung grundsätzlich erst bei großen Objekten mit einer hohen Wiederholungsrate der Prozesse und Elemente wirtschaftlich ist, wird die Montage eines Mehrzweckkomplexes untersucht. Die Tragstruktur dieses Gebäudes setzt sich, charakteristisch für die Skelettbauweise, aus Stützen und Bindern zusammen. Dabei werden im Hinblick auf die Aufgabenstellung dem herkömmlichen Montageablauf die Besonderheiten und bautechnischen Voraussetzungen einer automatisierten Montage hinzugefügt. Es wird eingrenzend speziell die Montage einer Fertigteilstütze und eines Unterzuges aufgezeigt. Nach einem einleitenden Kapitel sind in Kapitel 2 die Grundlagen der Automatisierung dargestellt. Darin werden die Gründe für eine Automatisierung und deren theoretischen Vorraussetzungen beleuchtet. Vornehmlich umfasst dies die Erläuterung der Anforderungen an Automatisierungsgeräte und automatisierungsgerechte Fertigteile. Im sich anschließenden Kapitel 3 werden die Vorraussetzungen der Planung, der Vermessung und der Herstellung umfassend dargelegt. Die Planungs-voraussetzungen beschreiben den ganzheitlichen Lösungsansatz von Entwurf, Planung, Herstellung, Ausführung (Montage) und Betrieb der Gebäude. Die verschiedenen Technologien zur Positionsbestimmung, Identifikation und Objektverfolgung werden in den vermessungstechnischen Grundlagen erläutern. Um alle Bereiche, die vor dem Beginn der eigentlichen Montage notwendig sind zu beleuchten wird schließlich in den herstellerseitigen Vorraussetzungen insbesondere beschrieben, welche optischen Markierungen, Sensoren und andere Hilfsmittel in die Fertigteile zu integrieren sind. Das Kapitel 4 beschreibt detailliert die beispielhafte Montage der Fertigteilstütze und des -unterzuges. Ergänzend sind in die einzelnen Schritten der Montage selbst entwickelte Varianten integriert. Als Grundlage werden zu jedem Prozess Gemeinsamkeiten aller Varianten aufgeführt. Daran schließen sich nach Bedarf individuelle Erläuterungen an. Die Varianten sind aus Überlegungen des Autors und aus den Konsultationen mit dem betreuenden Lehrstuhl entwickelt worden. Sie werden in diesem Teil der Arbeit detailliert beschrieben und ihre Eigenarten und Verwendungszwecke erläutert. Im Ganzen gesehen ergibt dieses Kapitel eine komplette Montage mit verschiedenen Möglichkeiten die einzelnen Schritte auszuführen. Im Kapitel 5 werden zu den jeweiligen Varianten die Vor- und Nachteile knapp und übersichtlich dargestellt. Aus welchen Gründen eine Variante weiterverfolgt werden sollte oder sie nicht umsetzbar ist, ist in einem sich jeweils anschließenden kurzen Fazit begründet. Anschließend wird unter teilweiser Verwendung der Varianten eine Vorzugsvariante zur automatisierten Montage entwickelt. Auf detailliertere Ausführungen wurde hier verzichtet um sich nicht zu wiederholen und Redundanzen zu vermeiden. Ausführlich wurden die einzelnen verwendeten Varianten bereits im Kapitel 4 beschrieben. Das Kapitel 6 untersucht die wirtschaftlichen Potentiale einer automatisierten Fertigteilmontage und stellt die Kosten einer automatisierten Montage, denen einer herkömmlichen Montage gegenüber. Dabei wurden verschiedene Annahmen getroffen, die aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit, den Ergebnissen der Diplomarbeit von Frau Lauterbach und weiteren Literaturrecherchen abgeleitet wurden. Kapital 7 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt Hinweise auf notwendige weiterführende Forschungen und Untersuchungen. KW - Montagegerechte Konstruktion KW - Montageplanung KW - Montageroboter KW - Montageablauf KW - Montage / Automation KW - Fertigbau KW - Montage KW - CAM KW - Fertigbauteil KW - Mo KW - automatisierungsgerechte Fertigteilmontage Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6725 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - CHAP A1 - Bargstädt, Hans-Joachim T1 - In welchem Lebensjahr beginnt der aktive Arbeitsschutz? N2 - Dieser Beitrag versucht, einige Aspekte der individuellen Lebensentwicklung mit den Möglichkeiten wirksamen Arbeitsschutzes zu verknüpfen. Er wirt damit die Frage auf, ob und wie die Sensibilisierung für Sicherheit und Gesundheitsschutz, für vorbeugende Maßnahmen und für die Akzeptanz bei den Betroffenen verbessert werden kann. Was hat Arbeitsschutz mit dem Lebensalter zu tun? Verhalten sich Routiniers im Bauwesen anders als Berufanfänger? KW - Arbeitsschutz KW - Baubetriebslehre Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6477 ER - TY - JOUR A1 - Bargstädt, Hans-Joachim A1 - Blickling, Arno T1 - Determination of process durations on virtual construction sites N2 - The paper analyses the application of 3D gaming technologies in the simulation of processes associated with human resources and machinery on construction sites in order to determine process costs. It addresses the problem of detailing in process simulation. The authors outline special boundary conditions for the simulation of cost-relevant resource processes on virtual construction sites. The approach considers different needs for detailing in process simulation during the planning and building phase. For simulation of process costs on a construction site (contractors view) the level of detail has to be set to high. A prototype for determination of process durations (and hereby process costs) developed at the Bauhaus University Weimar is presented as a result of ongoing researches on detailing in process simulation. It shows the method of process cost determination on a high level of detail (game between excavator and truck) through interaction with the virtual environment of the site. KW - Prozesssimulation KW - Virtuelle Realität KW - Kalkulation KW - Kalkulationsverfahren KW - Computerspiel KW - Game Engine KW - QUEST3D KW - Prozesslogik KW - Baumaschinen KW - virtuelle Baustelle KW - game engine KW - virtual construction site Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6207 ER -