TY - JOUR A1 - Durth, Werner A1 - Topfstedt, Thomas T1 - Zum Workshop Deutsch-deutsche Kontraste und Parallelen : Stadtplanung und Architektur der Nachkriegszeit und der 50er Jahre N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/1-3 KW - Deutschland KW - Deutschland KW - Stadtplanung KW - Architektur KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11484 ER - TY - JOUR A1 - Grönwald, Bernd T1 - Thesen zum Workshop: Geschichte der DDR-Architektur N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/151-152 KW - Deutschland KW - Architektur KW - Städtebau KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10528 ER - TY - JOUR A1 - Grönwald, Bernd T1 - 40 Jahre Städtebau- und Architekturentwicklung in der DDR N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/17-20 KW - Deutschland KW - Städtebau KW - Architektur KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10960 ER - TY - JOUR A1 - Wirth, Hermann T1 - Denkmalpflege und Umgebungsschutz im Prozeß der intensiven Stadtentwicklung N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/77-80 KW - Stadtentwicklung KW - Denkmalpflege KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10550 ER - TY - JOUR A1 - Fuchkina, Ekaterina T1 - Pedestrian Movement Graph Analysis N2 - Development of sustainable urban environments assumes processing of large amount of data from various sources. It could be field study observations, results of simulations or information provided by modeling. This paper focuses on processing modeled data of pedestrian movement based on existed axial maps of particular environment. Introduced component allows further analysis by calculation of set of metrics based on inverted graph, which is built from given paths. T3 - Arbeitspapiere Informatik in der Architektur - Nr. 16 KW - Fussgänger KW - Network Analysis KW - Space Syntax KW - Stadtplanung KW - Urban Analysis KW - Pedestrian movement KW - Computational Design Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170202-27381 ER - TY - INPR A1 - Rostalski, Michael T1 - Informelle Prozesse der Beteiligung bei der Stadtentwicklung. Die Genese der Zwischennutzung - eine Fallstudienbetrachtung zum Berliner „Revaler Viereck“ T1 - Informal Processes of Participation in Urban Developments. The Genesis of Interim Use - the Case Study "Revaler Viereck" in Berlin. N2 - Das heterogene Gefüge der Stadt wird überlagert von „dualen“ Unterschieden: den lokalen und überregionalen Interessen. Der Beitrag beschreibt einen Teilhabeprozess, begonnen als (Zwischen-)Nutzung einer Industriebrache durch Anwohner in Friedrichshain,einem durch Gentrifizierung geprägten Berliner Stadtteil. Informelle Aktivitäten auf einem ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) stehen als Konzept den formellen Planungsergebnissen gegenüber. Das aktive Umsetzen eigener Ideen durch die Nachbarschaft und der parteiübergreifende Anspruch der Bezirkspolitik, einen konsensualen Planungsprozess zu führen, veränderten die Form der Bürgerbeteiligung. Das könnte die planungstheoretischen Diskussionen um Governancemodelle bereichern. KW - Zwischennutzung KW - Planungsprozess KW - Planung KW - Informalität KW - Akteure KW - Governance KW - informal KW - action Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080704-13665 ER - TY - JOUR A1 - Böhme, Sylvia A. T1 - Stadtökologie und Stadtplanung N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 33.1987,4-6/233-234 KW - Stadtökologie KW - Stadtplanung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1986 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10048 ER - TY - JOUR A1 - Brock, Ingrid ED - Hubel, Achim ED - Wirth, Hermann T1 - Das faschistische Erbe im Herzen Roms - Das Beispiel Piazza Augusto Imperatore JF - Denkmale und Gedenkstätten. Wissenschaftliche Zeitschrift // Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar ; Jg. 41.1995, H. 4/5 N2 - Im Rahmen eines Vortrags wurde ein begrenzter Bereich ausgewählt, an dessen Entstehung alle fünf Disziplinen, die "la Grande Roma di Mussolini" gestalteten, gleichermaßen Anteil haben. Der Städtebau - wie er bis zum 2. Weltkrieg praktiziert wurde -, die Architektur, die bildenden Künste, die Denkmalpflege und vor allem die Archäologie in einer bis dahin unbekannten Vorreiterrolle. ... T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 41.1995,4-5/129-156 KW - Denkmal KW - Erbe KW - Rom Y1 - 1995 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20131122-20740 SP - S. 129 EP - S. 156 ER - TY - JOUR A1 - Beil, Stefan T1 - Zu einigen Problemen der Planung und Entwicklung ganzheitlicher städtischer Gebiete N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 33.1987,4-6/231-233 KW - Stadtentwicklung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1986 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10069 ER - TY - JOUR A1 - Wiesemann, Gabriele T1 - Planungen für Neubrandenburg - Variationen über eine Kleinstadt N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/37-42 KW - Neubrandenburg KW - Stadtplanung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11388 ER - TY - THES A1 - Bölling, Lars T1 - Das Bild der Zwischenstadt. Dekodierung und Inszenierung "räumlicher Identität" als Potenzial zur Qualifizierung der verstädterten Landschaft. T1 - The Image of the Zwischenstadt. Decoding and creating spatial identity as a way to improve the urbanised landscape. N2 - Die Arbeit „Das Bild der Zwischenstadt“ sucht nach Möglichkeiten zur Qualifizierung der verstädterten Landschaft, für die Thomas Sieverts den Begriff „Zwischenstadt“ geprägt hat. Die Auseinandersetzung mit „räumlicher Identität“ steht dabei im Mittelpunkt: In deren Dekodierung und Inszenierung wird ein Potenzial erkannt, die Aufenthalts- und Erlebnisqualität der Zwischenstadt zu verbessern. Der Betrachtungsraum der Arbeit zwischen Frankfurt am Main und seinen prosperierenden Umlandgemeinden eignet sich in besonderer Weise, die „Anatomie der Zwischenstadt“ zu dekodieren. Schicht für Schicht wird der Versuch unternommen, die eigene Sprache dieses Raumes zu entziffern. Dabei werden Methoden der Beschreibung und Darstellung entwickelt, die den spezifischen räumlichen Eigenschaft der Zwischenstadt gerecht zu werden suchen. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung lassen deutliche Transformationen in der Zwischenstadt erkennen und entheben sie aus ihrer vermeintlichen Eigenschaftslosigkeit. Orte mit Bedeutung, Zusammenhänge und Raumgeschichten werden lesbar, es zeigen sich Ansätze eigener Urbanität und Zentralität. Die Zwischenstadt hat sich von ihrer einseitigen Dependenz zur Kernstadt gelöst, tritt aber gleichzeitig in einen umfassenden Wandel, um sich geänderten Lebensformen und Bedürfnissen anzupassen. Ältere, den Raum prägende Einfamilienhausgebiete und Großsiedlungen, aber auch monofunktionale Gewerbegebiete und die typischen suburbanen Einkaufszentren erfüllen keineswegs mehr automatisch die Wohnwünsche und Anforderungen einer Dienstleistungs- und Freizeitgesellschaft. Die Arbeit greift die unverkennbare Transformation des Bildes der Zwischenstadt als Chance zur Qualifizierung dieses Raumes auf. Entwickelt werden Qualifizierungsmodelle, die der Tendenz zu Segregation und Abtrennung mit einer neuen Integrationskultur für die Zwischenstadt begegnen: Als prägender Lebensraum der Stadtregion muss die Zwischenstadt einen großen Teil der Bedürfnisse Ihrer Bewohner und Benutzer an den Raum befriedigen. Zunehmend sind diese Bedürfnisse nicht nur funktioneller Art, sondern werden überlagert von einem Bedürfnis nach Raumqualität, Verortung und Identifikationsmöglichkeiten. Für diese Bedürfnisse angemessene und auratische Raumbilder zu finden oder zu inszenieren, ist im Angesicht des Status Quo der Stadtlandschaft eine wichtige Herausforderung. N2 - In “The Image of the Zwischenstadt” (“Das Bild der Zwischenstadt”) possibilities are sought to qualify the urbanized landscape, for which Thomas Sieverts coined the term Zwischenstadt. Particular focus is placed on the examination of “spatial identity”. In its decryption and presentation a potential to improve the attractiveness of experience and quality of life in the Zwischenstadt is to be found. The area examined between the city of Frankfurt am Main and the prosperous communities surrounding it is particularly suited to decrypt the anatomy of the Zwischenstadt. Layer by layer the attempt is made to decipher the unique language of this space. At the same time, methods of description and presentation are being developed which are capable of doing justice to the specific spatial qualities of the Zwischenstadt. The results of this examination show that the Zwischenstadt has undergone significant changes and release it from its supposed facelessness. Rather, places with meaning, context and history emerge; the beginnings of an independent urbanity and centrality can be seen. The Zwischenstadt has been able to detach itself from its one-sided dependence on the central city, while at the same time undergoing a comprehensive transformation to cope with the changes in needs and ways of life. By no means do the older neighborhoods of single family homes and large residential estates which had characterized the area, or single-function industrial areas and typical suburban shopping centers, continue to automatically fulfill the housing requirements and desires of a leisure society in a service economy. The paper seizes the unmistakable transformation in the image of the Zwischenstadt as an opportunity to qualify this space. Qualification models are developed within it which confront the tendency for segregation and separation with a new culture of integration for the Zwischenstadt. As the formative living environment in the urban area, the Zwischenstadt must satisfy most of the needs its inhabitants and consumers have regarding the area. Increasingly, these needs are not only of a functional variety, but are being superimposed by a need for spatial quality, a sense of belonging and the ability to identify with the area. Given the status quo, finding and producing appropriate and auratic spatial defining elements remains an important challenge. KW - Architektur KW - Städtebau KW - Stadtplanung KW - Suburbanisierung KW - Zentrum-Peripherie-Modell KW - Stadtentwicklung KW - Vorstadt KW - Architekturgeschichtsschreibung KW - Zwischenstadt KW - Suburbia KW - Peripherie KW - Zersiedlung KW - Suburbia KW - Sprawl KW - Suburbanisation KW - urban landscape KW - townplanning Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090122-14598 ER - TY - JOUR A1 - Kühne, Sabine A1 - Schwarzbach, Heinz T1 - Sozialer und städtebaulicher Ansatz zur Rehabilitation von Wohngebieten der 60er Jahre N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 33.1987,4-6/229-230 KW - Wohnsiedlung KW - Modernisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1986 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10085 ER - TY - JOUR A1 - Doehler, Marta T1 - Standard der Erfolgreichen N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht’ KW - Stadtentwicklung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11278 ER - TY - JOUR A1 - Goldzamt, Edmund T1 - Schicksale des Städtischen im Wohnungsbau N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 33.1987,4-6/226-228 KW - Wohnungsbau KW - Urbanität KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1986 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10100 ER - TY - JOUR A1 - Helbrecht, Ilse T1 - Innovation Stadtmarketing : Ausverkauf des Politischen oder Demokratisierung der Planung? N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht’ T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/151-155 KW - Stadtmarketing KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11296 ER - TY - JOUR A1 - Bach, Joachim T1 - Wissenschaftlich-technischer Fortschritt und Aufgaben der Stadtplanung N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 33.1987,4-6/224-225 KW - Stadtplanung KW - Fortschritt KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1986 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10128 ER - TY - JOUR A1 - Barth, Holger A1 - Hellberg, Lennart T1 - Otto Haesler und der Städtebau der DDR in den fünfziger Jahren N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht’ T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/43-51 KW - Haesler KW - Otto KW - Deutschland KW - Städtebau KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11369 ER - TY - JOUR A1 - Hain, Simone T1 - Reise nach Moskau : erste Betrachtungen zur politischen Struktur des städtebaulichen Leitbildwandels des Jahres 1950 in der DDR N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/5-14 KW - Deutschland KW - Städtebau KW - Leitbild KW - Moskau KW - Städtebau KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11466 ER - TY - JOUR A1 - Kochan, Benjamin T1 - Der Verfall des englischen Planungssystems - das Beispiel von Londons Docklands N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/75-77 KW - London-Docklands KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10571 ER - TY - JOUR A1 - Brake, Klaus T1 - Neo-Industrialisierung und Re-Urbanisierung : städtische Raumaneignung zwischen Integration und Privatisierung N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht’ T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/143-146 KW - Stadtentwicklung KW - Sozioökonomischer Wandel KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11336 ER - TY - JOUR A1 - Hanna, John T1 - Zu den Städtebautheorien von R. Unwin bis E. May : Anmerkungen zum geschichtlichen Hintergrund N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/59-61 KW - Städtebau KW - Stadtplanung KW - Architekturtheorie KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10677 ER - TY - JOUR A1 - Hunger, Bernd T1 - Sozial-kulturelle Erfordernisse der langfristigen städtebaulichen Entwicklung der Städte N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/66-69 KW - Stadtentwicklung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10632 ER - TY - JOUR A1 - Düwel, Jörn T1 - Die städtebaulichen Planungen zu Wolgast im Spannungsfeld zwischen Engagement und Auftrag N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/31-35 KW - Wolgast KW - Städtebau KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11407 ER - TY - JOUR A1 - Bollerey, Franziska T1 - The changing face of european metopolis : the culture of urbanism N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht’ T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/139-141 KW - Europa KW - Metropole KW - Städtebau KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11351 ER - TY - JOUR A1 - Queißer, Manfred T1 - Die Stadt als Gebrauchswert aus den neuesten Tendenzen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/73-74 KW - Stadtplanung KW - Fortschritt KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10591 ER - TY - JOUR A1 - Fehl, Gerhard T1 - Fordismus und Städtebau um 1930 - "Auflösung" oder "Auflockerung" der Großstadt? N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/61-66 KW - Städtebau KW - Fordismus KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10659 ER - TY - JOUR A1 - Beyme, Klaus von T1 - Sowjetische Einflüsse auf den frühen Städtebau der DDR N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 39.1993,1-2/15-20 KW - Deutschland KW - Städtebau KW - Sowjetunion KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1992 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11449 ER - TY - JOUR A1 - Bach, Joachim T1 - Thesen zum Workshop: Die Ethik des Fortschritts und die Zukunft der Städte N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 36.1990,1-3/147-148 KW - Stadtplanung KW - Fortschritt KW - Zukunft KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1989 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10584 ER - TY - JOUR A1 - Siegel, Horst T1 - Zur generellen Planung und Gestaltung der Stadt Leipzig : ein Beitrag zur praktischen Erbeaneignung der Ideen des Bauhauses N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 5. bis 7. Juli 1983 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Das Bauhauserbe und die gegenwärtige Entwicklung der Architektur : zum 100. Geburtstag von Walter Gropius' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 29.1983,5-6/432-434 KW - Leipzig KW - Stadtplanung KW - Bauhaus KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1983 Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9795 ER - TY - CHAP A1 - Paetzold, Heinz T1 - Zentrum, Peripherie, Zone, Globalisierung : Umrisse einer zeitgenössischen kritischen Philosophie der Stadtkultur N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 14. bis 16. Oktober 1999 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚global village - Perspektiven der Architektur' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 46.2000,4-5/91-103 KW - Stadt KW - Kultur KW - Globalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1999 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-12177 ER - TY - CHAP A1 - Sassen, Saskia T1 - The global city : the de-nationalizing of time and space N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 14. bis 16. Oktober 1999 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚global village - Perspektiven der Architektur' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 46.2000,4-5/27-31 KW - Stadt KW - Globalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1999 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-12148 ER - TY - CHAP A1 - Hassenpflug, Dieter T1 - Die Theatralisierung des öffentlichen Raumes N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 14. bis 16. Oktober 1999 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚global village - Perspektiven der Architektur' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 46.2000,4-5/71-79 KW - Stadtsoziologie KW - Öffentlicher Raum KW - Erlebnis KW - Freizeitindustrie KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1999 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-12025 ER - TY - JOUR A1 - Hassenpflug, Dieter T1 - Atopisierung N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 43.1997,3-4/291-299 KW - Stadtsoziologie KW - Stadtentwicklung KW - Erlebnis KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1996 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11887 ER - TY - THES A1 - Ma, Hang T1 - "Villages" in Shenzhen- Persistence and Transformation of an Old Social System in an Emerging Megacity N2 - In the history of 'villages' in Shenzhen, rich traditional cultural resources that are directly related to the folk life in urban corporate community still exist today, synchronously agricultural economy of urban corporate community is transformed into joint-stock economy, and natural villages are transformed into 'heterogeneous' space of city. The most significant fact in the modern social transition is that modern societies have surpassed traditional societies, and cities have surpassed the country. Weber, Durkheim, Tönnies, Simmel and others devoted themselves to cultivating the essence of social transition. The most influential theory to observe and analyze it is the two-tiered approach of ideal type. Tönnies made distinction between 'Gemeinschaft and Gesellschaft', Durkheim distinguished 'mechanical solidarity and organic solidarity', and Redfield analyzed 'folk society and urban society'. In those classical theories, the former transit to the later is considered to be a general rule of transition from traditional society to modern society, and from traditional community to modern community. However, ever since Redfield used the dependent relationship and interactive framework of 'great tradition' and 'little tradition' to explain various complicated phenomena in the transition from tradition to modern in 1950s, he suggested that a folk-urban continuum can be formed in the transition from folk society to urban society. 'Both terms, ‘city’ and ‘country’, are not and have never been limited or restricted to their obvious denotations: ‘city’ is not and has never been only urban. As a category it always encompasses (includes, embodies, embraces) itself and its opposite, the country' (Hassenpflug 2002, 46). Generally, social groups and culture characterized by weak 'potential' will take their own 'little tradition' as 'bridge' and agency, in order to enter or melt themselves into a 'great tradition' that embodies great 'potential' to seek for space to live and develop. There are many different types of transitions that villagers enter and get melt into 'great tradition' through their individual 'little tradition'. There are exploration and development of traditional resources in 'segmentation', such as the frequent relation between a great flow of peasants to cities and the network of kinship, and of earthbound relations; alternatively, there are assistances and utilization of resources of a whole corporate network, such as the traditional corporate community’s organization of local resources during the process of non-agriculturization of villages; and 'villages' in Shenzhen is of the latter situation. The following conclusion can be made based on the above analyses: urban corporate community formed in the process of non-agricultural development and urbanization is an organizing dependency on which villagers melt into city and adapt to urban life. The unique inner-structure and function determine that comparing with other organizations, it has a better performance, efficiency and more humanity care. Firstly, corporate community which is re-organized in the non-agricultural process currently is the only and the most effective organizational resources that can be utilized and has significant meanings in protecting villagers’ interest and benefit; secondly, in the short term, other approaches do not have the advantage and the effect as urban corporate community has on the focusing degree of public affairs in the comprehensive urbanization process; thirdly, the 'new' key connotation of urban corporate community, including its community management functions, is the main reason for which such community has the rationality of being; fourthly, urban corporate community will inevitably face many problems in the urbanization due to its inner fixed characteristics (lack of external support), but to a certain degree it has the ability to self-repair and problem solving under the precondition that, the government and society have a fair, impersonal view of 'villages', and base on this view providing multi-supports, especially providing rational system arrangement and policy supports. Consequently, in order to preserve and protect social system and cultural heritage within the 'villages', and gradually make the coordinative development of 'great tradition' represented by cities and of 'little tradition' represented by 'villages', 'soft reconstruction' rather than 'hard reconstruction' should be adopted by the government, during the recent reconstruction of 'villages' in Shenzhen. N2 - In den Dörfern in Shenzhen existieren bis heute viele traditionelle kulturelle Ressourcen, die direkt Bezug nehmen auf das Alltagsleben in der städtischen Gemeinschaft. Gleichzeitig wird die landwirtschaftlich geprägte Wirtschaft der städtischen Gemeinschaft in eine 'joint-stock'-Wirtschaft transformiert und traditionelle Dörfer werden zu heterogenen Stadträumen. Der wichtigste Faktor in den modernen sozialen Veränderungen ist die Tatsache, dass die Moderne die Tradition und die Städte die ruralen Räume überholen. Weber, Durkheim, Tönnies, Simmel und andere haben über diese sozialen Veränderungen geforscht. Die einflussreichste Theorie der Beobachtung und Analyse ist der zweistufige Idealtyp-Ansatz. Tönnies unterschied zwischen 'Gemeinschaft' und 'Gesellschaft', Durkheim sah Unterschiede zwischen 'mechanischer Solidarität' und 'organischer Solidarität' und Redfield analysierte die Landbevölkerung und die Stadtbevölkerung. Grundansatz dieser klassischen Theorien ist die Transformation von einer traditionellen zu einer modernen Gesellschaft und von einer traditionellen Gemeinschaft zu einer modernen Gemeinschaft. Wie dem auch sei, seit Redfield das Abhängigkeitsverhältnis und den interaktiven Rahmen von 'great tradition' und 'little tradition' benutzt hat, um komplizierte Transitionsphänomene von der Tradition zur Moderne zu erklären, schlug er die Existenz eines Land-Stadt-Kontinuums vor, dass bei dem Wechsel von einer ländlichen zur einer städtischen Gesellschaft entstehen kann. Beide Begriffe, 'Stadt' und 'Land' sind nicht und waren niemals beschränkt auf ihre offensichtliche Bedeutung: 'Stadt' ist nicht und war nie nur auf das urbane beschränkt. Als Kategorie enthielt „Stadt“ immer sich selbst und auch das Gegenteil, das 'Land' (Hassenpflug 2002, 46). Im Allgemeinen werden soziale Gruppen, die durch schwaches 'Potenzial' gekennzeichnet sind, ihre eigene 'little tradition' als Brücke oder Mittel nutzen, um in eine 'great tradition' einzutreten, die ein großes 'Potenzial' zur Suche nach Raum zum Leben und zu Entwickeln besitzt. Es gibt viele unterschiedliche Erscheinungsformen, wenn Dorfbewohner durch ihre eigene 'little tradition' in eine 'great tradition' eintreten und sich vermischen. Es gibt die Entdeckung und Entwicklung traditioneller Ressourcen der 'Segmentation', wie z.B. die enge Verbindung zwischen den großen Strömen von Bauern, die in Richtung der Städte ziehen und dem Verwandtschafts-Netzwerk und 'Earthbound'-Verhältnissen. Andererseits gibt es auch die Unterstützung und Nutzung der Ressourcen eines kompletten 'Corporate'-Netzwerks wie die traditionelle Organisation der Dorfgemeinschaft während der Prozesse der De-Agrarisierung von Dörfern; und in den Dörfern in Shenzhen existiert diese Situation. Die oben dargestellten Ausführungen ergeben folgende Schlussfolgerungen: Die städtische Gemeinschaft, die im Prozess der De-Agrarisierung und Urbanisierung geformt wurde ist ein Faktor, der dazu führt, dass die Dorfbewohner mit der Stadt 'verschmelzen' und das Stadtleben adaptieren. Im Vergleich zu anderen Organisationsstrukturen führt die besondere innere Struktur und Funktion zu dieser Verschmelzung: Es gibt eine bessere Performance, höhere Effektivität und mehr Fürsorge. Erstens ist die Gemeinschaft, die im De-Agrarisierungsprozesse reorganisiert wird, momentan die einzige und effektivste Organisations-Ressource, die genutzt werden kann und die eine wichtige Bedeutung für den Schutz der Interessen der Dorfbewohner hat. Zweitens haben andere Ansätze kurzfristig nicht die Vorteile und Effekte, die städtische Gemeinschaft in Bezug auf die öffentlichen Angelegenheiten im gesamten Urbanisierungsprozess haben. Drittens liegt die neue Schlüsselbedeutung der städtischen Gemeinschaft in ihren Managementfunktionen. Viertens stehen die städtischen Gemeinschaften zwar zweifellos vor vielen Problemen im Rahmen des Urbanisierungsprozesses aufgrund ihrer inneren Strukturen (fehlende Unterstützung von außen), aber zu einem gewissen Grad haben sie die Möglichkeit zur Selbstreparatur und zum Problem-Lösen unter der Vorrausetzung, dass die Regierung und die Gesellschaft eine fairen, unpersönlichen Blick auf die Dörfer haben und in Folge dessen unterschiedliche Unterstützung bereitstellen, vor allem in bezug auf rationale 'System-Arrangements' und politischer Unterstützung. Konsequenterweise sollte zur Erhaltung und zum Schutz des sozialen Systems und des kulturellen Erbes in den Dörfern, sowie zur stufenweise koordinierten Entwicklung der 'great tradition' der Städte und der 'little tradition' der Dörfer eher 'soft reconstruction' anstatt 'hard reconstruction' von der Regierung beim Wiederaufbau der Dörfer in Shenzhen angewandt werden. T2 - Die Dörfer in Shenzhen- Transformation eines traditionellen Sozialsystems im Prozess chinesischer Mega- Urbanisierung KW - China KW - Dörfer KW - traditionellen Sozialsystem KW - Urbanisierung KW - Megastadt KW - traditional social system KW - urbanization KW - megacity Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20060806-8094 ER - TY - INPR A1 - Koch, Florian T1 - Zwischen Transformation und Globalisierung - Immobilienmarkt und Stadtentwicklung in Warschau T1 - Real estate markets and urban development in Warsaw N2 - Nach der politischen Wende Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre entwickelte sich in Warschau innerhalb kurzer Zeit ein hoch dynamischer Immobilienmarkt kapitalistischer Prägung, dessen Mechanismen grundlegende Auswirkungen auf die Stadtentwicklung Warschaus haben. Im folgenden Aufsatz werden die wesentlichen Eigenschaften des Büro- und Wohnungsmarkts aufgezeigt. Es werden für jeden Sektor die Funktionsweise, die wesentlichen Akteure der Nachfrage- und Angebotsseite, die Rolle der Institutionen und die räumlichen Konsequenzen dargestellt. KW - Immobilienmarkt KW - Warschau KW - Stadtentwicklung KW - Stadtforschung KW - Wohnungsmarkt KW - Transformation KW - Globalisierung Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7952 ER - TY - JOUR A1 - Morris, Marc T1 - American images of Utopia N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. - 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚ Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 43.1997,3-4/309-314 KW - Celebration KW - Stadtplanung KW - Stadt KW - Gründung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1996 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-12195 ER - TY - THES A1 - Liu, Chong T1 - The Contemporary Development of Qingdao's Urban Space - The Perspective of Civil Society's Participation in Chinese Urban Planning N2 - The main hypothesis of this research is that civil society’s participation is able to improve the planning results in the Chinese city of Qingdao in the contemporary age. Qingdao is a young city developed from a German colony in eastern China. Apart from the powers of the government and the market, the 'third power', including mainly the power of volunteer citizens and the citizens’ organisations, also positively promoted the spatial development in Qingdao’s history. Since 1978’s reform, Qingdao’s great progress in urban housing, historic preservation, public space and urban traffic results mainly from the increasing strength of both the government and the market, while the government has always been the dominant promoter for urban construction. The actual planning mechanism – the government formulates 'what to do' itself and decides 'how to do it' with the market – has much limit in reacting to the rapidly changing situation, serving diversified social interests, and raising sufficient funds for the city’s urgent demands in Qingdao. Searching for new development strategies based on the understanding of civil society in the Chinese context can provide a promising perspective on the urban studies of Qingdao. Chinese civil society can be understood as the intermediate sphere of individuals, families, citizen’s organisations, social movements, public communication, and of the non-governmental body’s non-for-profit involvement for the provision of public services between the state and the market. China has its own cultural tradition of civil society, and the modern civil society in China is showing its great potential in improving social integration and urban life. The Chinese government has started to advocate for civil society’s participation in urban construction, and encouraging the 'bottom-up' mechanism in the planning-related issues through political statements and legislative approaches since the last two decades. The existing planning practice in China is able to demonstrate that civil society’s participation helps improve the quality of Chinese urban planning realistically under present conditions, and that moderation of planning experts and the push of the authority are the key factors for successfully integrating the strength of civil society in planning. However, the power of civil society is not yet sufficiently discovered in Qingdao’s planning. For better planning results, the city of Qingdao needs more initiatives to mobilize civil society in the planning practice, as well as more support to enrich the related studies. This thesis recommends that Qingdao establishes the 'Foundation for Collaborative Urban Solutions' through the joint efforts of the authority and civil initiatives, which aims at moderating and facilitating the strength of civil society. The suggested pilot projects include: a. The Community-based Housing Workshop for regenerating the living environment of the run-down communities, where the residents are willing to collaborate with the foundation with own efforts. b. The Heritage Preservation Workshop for suggesting an efficient supervision mechanism involving civil society which protects the historic heritage from being destroyed in the urban construction. c. The Public Space Forum for improving accessibility, quantity and ecologic function in the development of Qingdao’s urban public space with the knowledge and creativity of both the government and the citizens. d. The Mass Transport Forum for a realistic strategy for funding the rail-based traffic system in Qingdao through enabling the civil society - especially the individual citizens and their households to invest. The 'Foundation of Collaborative Urban Solutions' is able to improve Qingdao’s planning to cope with the urban problems the city are facing in its contemporary development, as well as to provide valuable reference for the further research of civil society’s participation in Chinese urban planning. N2 - Die Haupthypothese dieser Arbeit ist, dass durch Beteiligung der Zivilgesellschaft am Planungsprozess die Planungsergebnisse in der chinesischen Stadt Qingdao in der gegenwärtigen Zeit verbessert werden können. Durch das schnelle Wachstum vom kleinen Fischerdorf zu modernen Metropole, sind die stadtplanerischen Erfahrungen in Qingdao stark an die Adaption moderner Planungsideen einerseits und an die dominierende städtische Planungsbehörde andererseits geknüpft. Abgesehen vom Einfluss der Zentralmacht trug auch die nicht-staatliche Seite, dazu zählen die Bürgerbewegungen und die Wirtschaftsverbände, zur räumlichen Entwicklung Qingdaos bei. Seit der 'Reform 1978' hat Qingdao große Fortschritte beim städtischen Wohnungswesen, beim Denkmalschutz, beim öffentlichen Raum und städtischen Verkehr gemacht. Nicht nur der Umfang, sondern auch die Qualität des städtischen Raumes hat sich erheblich verbessert. Die beachtlichen Leistungen sind das Ergebnis zunehmender gemeinsamer Anstrengungen der Regierung und des Marktes, wenngleich die staatliche Seite immer die treibende Kraft der städtebaulichen Entwicklung war. Der gegenwärtige Planungsvollzug – bei dem die Regierung selbst vorgibt 'was zu tun ist' und gemeinsam mit dem Markt entscheidet 'wie dies zu tun ist' – enge Grenzen besitzt, wenn es gilt, auf schnell verändernde Situationen zu reagieren, unterschiedliche soziale Interessen zu bedienen oder ausreichend finanzielle Mittel für dringende städtische Probleme zur Verfügung zu stellen. Die Suche nach neuen Entwicklungsstrategien, die auf einem Verständnis der Zivilgesellschaft im Kontext Chinas basieren, kann eine aussichtsreiche Perspektive für stadtplanerische Untersuchungen Qingdaos bieten. Im einem Verständnis des sozialen Wandels in China, definiert sich die Zivilgesellschaft aus einem Sphäre von Individuen, Familien, Bürgerorganisationen, sozialen Bewegungen, öffentlichen Kommunikation heraus und aus den nichtstaatlichen Institutionen des 'non-for-profit Involvements' zur Einrichtung öffentlicher Dienstleistungen zwischen Staat und Markt. Es gibt ausreichend Beweise dafür, das China in seiner eigenen Kultur über viele Quellen einer Zivilgesellschaft verfügt. Die vorhandene stadtplanerische Praxis in China kann auf ihre Weise zeigen, das Bürgerbeteiligung dabei hilft, die Qualität der Stadtplanung unter gegebenen Bedingungen in realistischer Weise zu verbessern. Außerdem sind Moderation im Planungsprozess und der Antrieb durch die Regierung, zwei wichtige Schlüsselfaktoren, zur erfolgreichen Einbindung des Einflusses bürgerlicher Beteiligung im Planungsprozess. Allerdings wurde die Bedeutung der zivilgesellschaft für die Stadtplanung Qingdaos bisher noch nicht ausreichend untersucht. Um bessere Ergebnisse im Planungsprozess zu erzielen, braucht die Stadt Qingdao mehr Initiativen, die die Gesellschaft im Planungsprozess mobilisieren und auch mehr Unterstützung dabei, ähnliche Studien mit Erkenntnissen anzureichern. Diese These befürwortet, dass Qingdao eine “Foundation for Collaborative Urban Solutions” für gemeinsame Bemühungen der Regierung und bürgerlicher Initiativen einrichten sollte, die auf einen erleichterten und angemessenen Einfluss der Zivilgesellschaft in Planungen zielt. Die vorgeschlagenen Pilotprojekte beinhalten. a. Ein 'Community-based Housing Workshop' um das Lebensumfeld in den heruntergekommenen Gemeinden zu regenerieren, wo ortsansässige Willens sind, durch eigene Anstrengungen mit der Stiftung zusammenzuarbeiten. b. Den 'Heritage Preservation Workshop' um einen effizienten Supervisionsprozess unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft anzuregen, der das historische Erbe vor Zerstörung im städtischen Aufbau beschützt. c. Ein 'Public Space Forum' um Zugänglichkeit, Ausmaß und ökologische Funktion bei der Entwicklung des öffentlichen Raumes in Qingdao zu verbessern, mit dem Wissen und der Kreativität sowohl der Regierung als auch der Bürger. d. Das 'Mass Transport Forum' für eine realistische Strategie zur Förderung eines schienenbasierten Verkehrssystems in Qingdao, die der Gesellschaft, speziell auch dem einzelnen Bürger ermöglichen soll sich zu beteiligen. Einer 'Foundation of Collaborative Urban Solutions' ist es möglich, Qingdaos Planungen zu unterstützen und die städtebaulichen Schwierigkeiten - denen die Stadt in der gegenwärtigen Entwicklung gegenübersteht - zu bewältigen. Ebenso ist sie fähig, wertvolle Hinweise für weitergehende Untersuchungen, zu Bürgerbeteiligung in der Stadtplanung Chinas, zu liefern. T2 - Die gegenwärtige räumliche Entwicklung Qingdaos - Perspektiven zivilgesellschaftlicher Beteiligung an der Stadtplanung Chinas KW - Stadtplanung KW - Beteiligung KW - Tsingtau KW - China KW - Zivilgesellschaft KW - civil society Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20070818-9159 ER - TY - JOUR A1 - Krieger, Peter T1 - Totale oder totalitäre Stadt - Fritz Hallers Stadt-Utopien N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 43.1997,3-4/393-399 KW - Haller KW - Fritz KW - Stadtplanung KW - Utopische Architektur KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1996 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11831 ER - TY - JOUR A1 - Kirsch, Hanspeter T1 - Zur Architekturentwicklung in Magdeburg - eine Positionsbestimmung N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 5. bis 7. Juli 1983 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Das Bauhauserbe und die gegenwärtige Entwicklung der Architektur : zum 100. Geburtstag von Walter Gropius' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 29.1983,5-6/435-437 KW - Magdeburg KW - Stadtplanung KW - Architektur KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1983 Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9787 ER - TY - THES A1 - Loos, Karina T1 - Die Inszenierung der Stadt : Planen und Bauen in Weimar in der Zeit des Nationalsozialismus T1 - The Staging of the City : Planning and Building in Weimar in the time of National Socialism N2 - Die Stadt Weimar nimmt in der deutschen Geschichte und in deren Rezeption eine besondere Stellung ein. Sie steht als Metapher für verschiedene kulturhistorische Epochen. Seit der Jahrhundertwende avancierte sie zum komprimierten Spiegelbild deutscher Befindlichkeiten. Für die Nationalsozialisten stellte Weimar eine wesentliche Station für ihren Aufstieg von München nach Berlin, einen erfolgreichen "Kampf- und Experimentierort" dar. Doch auch von 1932-1945 konnten sie in der Stadt außerordentlich aktiv werden. Beispielhaft äußerte sich das in den zeitgenössischen Bauprojekten, in der zeitgenössischen Baupolitik. Die Dissertation behandelt die gesamte Spannbreite der baulichen und planerischen Aktivitäten in und um Weimar in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie thematisiert sowohl die repräsentativen Projekte, als auch die Baulichkeiten des Komplexes zum Konzentrationslager Weimar-Buchenwald, ebenso die Wohn- und Kulturbauten, die Kasernenarchitekturen, die Industrie-, Verkehrs- und Behelfsbauten sowie städtebauliche Planungen. Die Gebäude und Komplexe werden im kulturpolitischen Kontext betrachtet, planungs- und baugeschichtlich untersucht, umfassend architektonisch-gestalterisch und städtebaulich-gestalterisch analysiert, dokumentiert, in ihrer gegenseitigen Beeinflussung dargestellt, verglichen und gewertet. Gegebenenfalls werden Querbeziehungen zu anderen Objekten in Deutschland, außerdem zu zeitgleichen nichtbaulichen Ereignissen in Weimar bzw. Deutschland aufgezeigt. Ein Gesamtbild zur Bauplanung und zum Bauschaffen im Dritten Reich in einer Stadt, beispielhaft in der symbolbeladenen Stadt Weimar wird erstellt; ein Stück verdrängter Kulturgeschichte der Stadt Weimar wird rekonstruiert. N2 - The town of Weimar occupies a special position in German history and how it is regarded. It acts as a metaphor for different cultural and historical epochs. Since the turn of the century Weimar has advanced to a concentrated mirror-image of all things German. For the National Socialists Weimar represented a significant station in its ascent from Munich to Berlin, a successful place for "battle and experimentation". Between the years of 1932-45 they became extraordinarily active in the town, as reflected in the building projects and building policy of the time. The thesis examines the entire extent of building and planning activities in and around Weimar during the time of National Socialism. It discusses not only representative buildings but also the concentration camp complex Weimar-Buchenwald, as well as residential and cultural buildings, military barracks, industrial and temporary buildings, infrastructure and urban planning. The buildings and building complexes are regarded from within their political and cultural context, their planning and historical background examined, their architectonic and urban qualities analysed. Relative and reciprocal influences are demonstrated, compared and assessed, and parallels to other contemporary builtobjects and non-built historical events in Germany and Weimar revealed. KW - Weimar KW - Nationalsozialismus KW - Stadtplanung KW - Stadtentwicklung KW - Konzentrationslager KW - Wohnungsbau KW - Öffentliche Bauten KW - Kasernenenbauten KW - Industrie- und Verkehrsbauten KW - concentration camp KW - social housing KW - public building KW - barracks KW - industrial building Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20040225-502 ER - TY - THES A1 - Du, Juan T1 - The Shaping of People's Space - An Inquiry of Human Environmental Experiences and Planning Practice, China N2 - One of the main focuses of recent Chinese urban development is the creation and retrofitting of public spaces driven by the market force and demand. However, researches concerning human and cultural influences on shaping public spaces have been scanty. There still exist many undefined ambiguous planning aspects institutionally and legislatively. This is an explanatory research to address interactions, incorporations and interrelationship between the lived environment and its peoples. It is knowledge-seeking and normative. Theoretically, public space in a Chinese context is conceptualized; empirically, a selected case is inquired. The research has unfolded a comparatively complete understanding of China’s planning evolution and on-going practices. Data collection emphasizes the concept of ‘people’ and ‘space’. First-hand data is derived from the intensive fieldwork and observatory and participatory documentations. The ample detailed authentic empirical data empowers space syntax as a strong analysis tool in decoding how human’s activities influence the public space. Findings fall into two categories but interdependent. Firstly, it discloses the studied settlement as a generic, organic and incremental development model. Its growth and established environment is evolutionary and incremental, based on its intrinsic traditions, life values and available resources. As a self-sustaining settlement, it highlights certain vernacular traits of spatial development out of lifestyles and cultural practices. Its spatial articulation appears as a process parallel to socio-economic transitions. Secondly, crucial planning aspects are theoretically summarized to address the existing gap between current planning methodology and practicalities. It pinpoints several most significant and particular issues, namely, disintegrated land use system and urban planning; missing of urban design in the planning system, loss of a human-responsive environment resulted from standardized planning and under-estimation of heritage in urban development. The research challenges present Chinese planning laws and regulations through urban public space study; and pinpoints to yield certain growth leverage for planning and development. Thus, planning is able to empower inhabitants to make decisions along the process of shaping and sustaining their space. Therefore, it discusses not only legislative issues, concerning land use planning, urban design and heritage conservation. It leads to a pivotal proposal, i.e., the integration of human and their social spaces in formulating a new spatial strategy. It expects to inform policymakers of underpinning social values and cultural practices in reconfiguring postmodern Chinese spatiality. It propounds that social context endemic to communities shall be integrated as a crucial tool in spatial strategy design, hence to strengthen spatial attributes and improve life quality. N2 - Diese Forschungsarbeit hat erläuternden Charakter und konzentriert sich wissenssuchend und normativ auf ein aktuelles, reales Phänomen. Die zentrale Forschungsfrage lautet: „Wie wird menschliche Umwelterfahrung durch das Leben und kulturelle Handlungen geprägt?“ In der modernen chinesischen Stadtentwicklung gibt es nur wenige Forschungsarbeiten über menschliche und kulturelle Einflüsse auf den öffentlichen Raum. Der öffentliche Raum erscheint allgemein als wenig erforschtes Thema. Zudem lässt sich beobachten, dass dieser Begriff bei Entscheidungsträgern, Fachleuten und in der Öffentlichkeit einen jeweils unterschiedlichen Bedeutungsumfang hat. Darüber hinaus ist Städtebau in China weder legitimiert noch in die Stadtplanung integriert. In den letzen zwei Jahrzehnten hat sich jedoch ein dringender Bedarf an weiterer Forschung auf diesem Gebiet entwickelt. Dieser Bedarf ist praxisbezogen und verflochten mit der sozio-räumlichen Restrukturierung im Rahmen des sozioökonomischen Wandels in China. Diese Dissertation besteht aus zwei Teilen, in denen jeweils theoretische und normative Herangehensweisen verwendet werden: der theoretischen Erhebung und der empirischen Untersuchung. Der theoretische Teil beginnt mit einer kritischen Bewertung der historischen Entwicklung der chinesischen Stadtplanung und der diesbezüglichen Gesetzgebung. Er untersucht die Bedeutung und Begriffsdefinition öffentlichen Raumes in den drei Zeitabschnitten kaiserliches China (vor 1919), sozialistisches China unter Mao (1949 bis 1976) und modernes China im ökonomischen Wandel (1978 bis heute). Im Zusammenhang mit den im theoretischen Teil gewonnenen Erkenntnissen erscheint die Fallstudie als geeignetes Instrument zur Untersuchung, wie menschliche Bräuche zur Konzeptionalisierung von Räumen genutzt werden und welche intrinsische Räumlichkeit von einer bestimmten Gesellschaft erzeugt wird. Folglich konzentriert sich die empirische Untersuchung auf Aktivitäten von Menschen im öffentlichen Raum und auf die kulturellen Bräuche und Werte, die ihre gelebte Umwelt beeinflussen. Aufgrund des durch den Forschungsansatz und den gewählten Schwerpunkt vorgegebenen Rahmens sowie der Art der untersuchten Daten wird „Space Syntax“ als Analysewerkzeug für die erste Stufe der Datenverarbeitung eingesetzt. Es werden hierbei nur Daten verwendet, die durch mehrere Quellen gestützt sind, um die Gültigkeit und Verlässlichkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang hat sich die systematische, zielgerichtete Beobachtung verbunden mit Interviews als leistungsfähige Methode erwiesen, um menschliches Verhalten im öffentlichen Raum zu untersuchen. Die Ergebnisse bestätigen, dass sowohl die jeweiligen Regierungsbehörden als auch der Konfuzianismus die Entwicklung des öffentlichen Raumes deutlich beeinflusst haben. Öffentlicher Raum wurde im chinesischen Kontext begrifflich definiert, was eine der Voraussetzungen für die zukünftige Gestaltung des städtischen Raumes im Einklang mit kulturellen Werten und Bräuchen ist. Die betrachtete Siedlung wurde bezüglich der Gliederung des öffentlichen Raumes hinsichtlich der Lebensbräuche der Bewohner untersucht. Für die Beziehung zwischen dem Raum und seinen Einwohnern wurde ein zuverlässiges, deduktives Modell aufgestellt. Die Ergebnisse bestätigen eine signifikante Synergie zwischen Raumstruktur und sozialer Kultur. Auf der technischen Ebene wurde ein anwendbares Landnutzungsmuster bezüglich der Planung von öffentlichem Raum auf Stadtteilniveau ausgearbeitet. Dieses basiert auf der aktuellen nationalen Gesetzgebung, wurde aber um einen adaptiven Planungsansatz erweitert. Die Forschungsergebnisse bestätigen den dringenden Bedarf an einer zusätzlichen räumlichen Planungsstrategie zur Koordinierung von Menschen und ihrem sozialen Raum in China. Insbesondere wurden die vier wichtigsten Lücken zwischen der Planungsmethodologie und der realen Umsetzung identifiziert: 1) Das Landnutzungssystem ist nicht in die Stadtplanung integriert. Es fehlt ein systematischer und ganzheitlicher Planungsansatz. Landnutzungsplanung regelt das Management und die Überwachung der Durchführung nicht rechtsverbindlich. 2) Im gesamten Planungssystem Chinas fehlen aufgrund historischer und kultureller Aspekte städetbauliche Gesichtspunkte. Erschwerend kommen mangelnder Wettbewerb bei der Landnutzungsplanung, unzureichend qualifizierte lokale Fachplaner sowie mangelndes Problembewusstsein der Öffentlichkeit hinzu. 3) Die standardisierte Planung verursacht einen Verlust des „human-responsive environment“. 4) Die Bedeutung von Kulturdenkmälern für die Stadtentwicklung wird unterschätzt. Folglich sind Kulturdenkmäler keine Ziele aktueller Planungen. T2 - Die Gestaltung öffentlichen Raumes – Eine Untersuchung der Umwelterfahrung und Planungspraxis in China KW - Öffentlicher Raum KW - Landnutzung KW - Stadtplanung KW - China KW - land use management KW - public space KW - space syntax KW - urban design KW - China Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20100913-15191 ER - TY - CHAP A1 - Kiesel, Gerd A1 - Engels, Merit A1 - Völker, Conrad ED - Kornadt, Oliver ED - Carrigan, Svenja ED - Hofmann, Markus ED - Völker, Conrad T1 - Energetische Transformation im ländlichen Raum – Aufbau eines prozessorientierten Entwicklungs- und Moderationsmodells T2 - Schriftenreihe des Fachgebiets Bauphysik/Energetische Gebäudeoptimierung N2 - Kleine Kommunen im ländlichen Raum sind aufgrund ihrer oft eingeschränkten personellen und finanziellen Kapazitäten bisher eher sporadisch in den Themenfeldern Energieeffizienz und Erneuerbare Energien aktiv. Immer wieder stellt sich daher Frage, wie die Klimaschutzstrategien des Bundes und der Länder dort mit dem verfügbaren Personal kostengünstig realisierbar sind. Vor diesem Hintergrund wird ein Werkzeug entwickelt, mit dessen Hilfe der aktive Einstieg in diese Thematik mit geringen Aufwand und überwiegend barrierefrei möglich ist. Der Aufbau eines prozessorientierten Entwicklungs- und Moderationsmodells zur Erprobung und Umsetzung bezahlbarer Handlungsoptionen für Energieeinsparungen und effizienten Energieeinsatz im überwiegend ländlichen geprägten Raum ist der Schwerpunkt der Softwarelösung. Kommunen werden mit deren Hilfe in die Lage versetzt, in die notwendigen Prozesse der Energie- und Wärmewende einzusteigen. Dabei soll der modulare Aufbau die regulären Schritte notwendiger (integrierter) Planungsprozesse nicht vollständig ersetzen. Vielmehr können innerhalb der Online-Anwendung - überwiegend automatisiert - konkrete Maßnahmenvorschläge erstellt werden, die ein solides Fundament der künftigen energetischen Entwicklung der Kommunen darstellen. Für eine gezielte Validierung der Ergebnisse und der Ableitung potentieller Maßnahmen werden für die Erprobung Modellkommunen in Thüringen, Bayern und Hessen als Reallabore einbezogen. Das Tool steht bisher zunächst nur den beteiligten Modellkommunen zur Verfügung. Die entwickelte Softwarelösung soll künftig Schritt für Schritt allen interessierten Kommunen mit diversen Hilfsmitteln und einer Vielzahl anderer praktischer Bestandteile zur Verfügung gestellt werden. KW - Modellierung KW - Kommune KW - Energiewende KW - Transformation KW - ländlicher Raum Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20220617-46566 SN - 978-3-95974-176-7 SN - 2363-8206 PB - Eigenverlag Technische Universität Kaiserslautern CY - Kaiserslautern ER - TY - JOUR A1 - König, Reinhard T1 - Urban Design Synthesis for Building Layouts : Urban Design Synthesis for Building Layouts based on Evolutionary Many-Criteria Optimization JF - International Journal of Architectural Computing N2 - When working on urban planning projects there are usually multiple aspects to consider. Often these aspects are contradictory and it is not possible to choose one over the other; instead, they each need to be fulfilled as well as possible. In this situation ideal solutions are not always found because they are either not sought or the problems are regarded as being too complex for human capabilities.To improve this situation we propose complementing traditional design approaches with a design synthesis process based on evolutionary many-criteria optimization methods that can fulfill formalizable design requirements. In addition we show how self-organizing maps can be used to visualize many-dimensional solution spaces in an easily analyzable and comprehensible form.The system is presented using an urban planning scenario for the placement of building volumes. KW - Design synthesis KW - Optimization KW - Evolutionary algorithm KW - Multi-criteria Y1 - 2015 UR - http://journals.sagepub.com/doi/10.1260/1478-0771.13.3-4.257 U6 - http://dx.doi.org/10.1260/1478-0771.13.3-4.257 N1 - Originaldokument kann leider nicht bereitgestellt werden, da der Verlag die Verwertungsrechte hat. Der Link führt zum Artikel. SP - 257 EP - 270 ER - TY - JOUR A1 - Xin, Li A1 - Hijazi, Ihab Hamzi A1 - König, Reinhard A1 - Lv, Zhihan A1 - Zhong, Chen A1 - Schmitt, Gerhard T1 - Assessing Essential Qualities of Urban Space with Emotional and Visual Data Based on GIS Technique JF - ISPRS INTERNATIONAL JOURNAL OF GEO-INFORMATION N2 - Finding a method to evaluate people’s emotional responses to urban spaces in a valid and objective way is fundamentally important for urban design practices and related policy making. Analysis of the essential qualities of urban space could be made both more effective and more accurate using innovative information techniques that have become available in the era of big data. This study introduces an integrated method based on geographical information systems (GIS) and an emotion-tracking technique to quantify the relationship between people’s emotional responses and urban space. This method can evaluate the degree to which people’s emotional responses are influenced by multiple urban characteristics such as building shapes and textures, isovist parameters, visual entropy, and visual fractals. The results indicate that urban spaces may influence people’s emotional responses through both spatial sequence arrangements and shifting scenario sequences. Emotional data were collected with body sensors and GPS devices. Spatial clustering was detected to target effective sampling locations; then, isovists were generated to extract building textures. Logistic regression and a receiver operating characteristic analysis were used to determine the key isovist parameters and the probabilities that they influenced people’s emotion. Finally, based on the results, we make some suggestions for design professionals in the field of urban space optimization. KW - Stadt KW - Gefühl KW - Geoinformationssystem KW - urban form; Geographical Information System;walking experience; isovists; logistic regression Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170401-30995 ER - TY - THES A1 - Lovsin, Polonca T1 - Between the Urban and the Rural : Back to the city N2 - Abstract This doctoral thesis defines the relationship between the urban and rural in the 21st century, and focuses on food as a key component. The fact that food is, for the most part, produced in the countryside and then transported to the city has a significant influence on this very unbalanced relationship today. The main goal was to show that it is necessary to bring agriculture, urban gardening, the breeding of domestic farm animals, and beekeeping back to the city, which would have a positive affect on both the city and the countryside. All of this is already taking place at the local level, within the neighbourhoods of our cities and through the work of self-organised activities and initiatives, which have been taken up by city residents themselves. One example of this is the community garden, a new model of gardening which offers fertile ground for growing vegetables and to test various forms of co-existence, different ways of designing spaces, the creation of alternative values, and a positive vision for the future of city residents. In 2010, I co-created the community urban garden Beyond a Construction Site, which is the central part of this artistic research. Throughout the entire four-year process of creating this community garden, theory and artistic practice were intertwined, and informed one another. This community garden is an example of a self-organised and self-managed community space located in a residential neighbourhood in the centre of the city of Ljubljana, and as such is a typical example of urbanism from the bottom up. I placed the creation and development of our community garden in a dialogue with the formal way of arranging urban gardening in Ljubljana, a top-down approach, which the city has been carrying out intensively since 2007. I compared the solutions being proposed by the city of Ljubljana for organising urban gardening with the way it is organised in other European cities, the UK, and the USA. I also researched the recent rapid growth of self-organised initiatives which are focused on the local production of food and seek to find more economic and ecologically friendly models to visibly influence the future of cities and the countryside. Here, community gardens play an important role, as in addition to the production of food they are also spaces for the criticism of existing urban policies, a self-organised revitalisation of neglected spaces, and places of resilience, because they differ from that which real estate agencies, large financial companies, and city authorities desire them to be. The community garden Beyond a Construction Site has become living proof that, through a group action, the residents of a neighbourhood can influence existing city policies and the future of both their own neighbourhood and that of the entire city. The initiators of this garden are artists and architects, and we began this community garden in the context of an art festival, which also shows that art can influence the processes of everyday life and help to create much needed spaces within cities to serve various purposes. Our community garden has also shown itself to be an important platform for the exchange of knowledge on organic gardening, ecology in everyday life, and critical architecture, as well as serving to connect related initiatives. Together with these other initiatives we are stronger, and are influencing structural changes within city politics, thereby also co-creating the future of Ljubljana. This community garden is helping us to redefine our relationship with the city and re-awaken the desires and actions of residents connected with realising their fundamental right, the right to the city. My other artworks, which I am presenting in the context of this doctoral thesis, show an optimistic vision for the future of cities. The video animations Back to the City (2011) and The Right Balance (2013), as well as the accompanying collages, visualise a city of the future where urban and rural practices live together side-by-side. This vision is being realised by city residents themselves, with their active participation in the creation of community gardens, growing their own vegetables, urban beekeeping, and by having egg-laying hens in their gardens. My desire was also to present the theoretical concept and scientific research to a non-academic public, and to people without specialised training. Using the method of storytelling I included knowledge from the research into the video animations and collages. In this way my artistic work, with an intentional playfulness, challenges today’s faith in science and theoretical concepts, as well as directing attention to working with common sense, with one’s own hands, and with the earth. This can contribute to a change in the still dominant anthropocentric view of nature, which is an urgently needed change for our future. Keywords: rural, urban agriculture, community gardens, urban beekeeping, the bottom-up approach to urban planning, alternative spaces KW - rural KW - urban agriculture KW - community gardens KW - urban beekeeping KW - the bottom-up approach to urban planning KW - alternative spaces KW - Gemeinschaftsgarten KW - Stadtplanung KW - Agrarprodukt Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20150610-24020 ER - TY - JOUR A1 - Lutolli, Blerim T1 - A Review of Domed Cities and Architecture: Past, Present and Future JF - Future cities and environment N2 - The goal of architecture is changing in response to the expanding role of cities, rapid urbanization, and transformation under changing economic, environmental, social, and demographic factors. As cities increased in the early modern era, overcrowding, urbanization, and pollution conditions led reformers to consider the future shape of the cities. One of the most critical topics in contemporary architecture is the subject of the future concepts of living. In most cases, domed cities, as a future concept of living, are rarely considered, and they are used chiefly as “utopian” visions in the discourse of future ways of living. This paper highlights the reviews of domed cities to deepen the understanding of the idea in practice, like its approach in terms of architecture. The main aim of this paper is to provide a broad overview for domed cities in the face of pollution as one of the main concerns in many European cities. As a result, the significance of the reviews of the existing projects is focused on their conceptual quality. This review will pave the way for further studies in terms of future developments in the realm of domed cities. In this paper, the city of Celje, one of the most polluted cities in Slovenia, is taken as a case study for considering the concept of Dome incorporated due to the lack of accessible literature on the topic. This review’s primary contribution is to allow architects to explore a broad spectrum of innovation by comparing today’s achievable statuses against the possibilities generated by domed cities. As a result of this study, the concept of living under the Dome remains to be developed in theory and practice. The current challenging climatic situation will accelerate the evolution of these concepts, resulting in the formation of new typologies, which are a requirement for humanity. KW - Architektur KW - Wohnform KW - Umweltverschutzung KW - Domed Cities KW - Architecture KW - Concept of Living KW - Architecture Pollution KW - Kuppelstadt KW - OA-Publikationsfonds2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20221103-47335 UR - https://futurecitiesandenvironment.com/articles/10.5334/fce.154/ VL - 2022 IS - Volume 8, issue 1 SP - 1 EP - 9 PB - Ubiquity Press Limited CY - London ER - TY - JOUR A1 - Brock, Ingrid T1 - Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg - Erhaltung des Status quo heute : Die Paulskirche in Frankfurt am Main (mit Hinweisen zur Alten Pinakothek und Glyptothek in München und zum Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg) JF - Thesis // Wissenschaftliche Zeitschrift der Bauhaus-Universität Weimar ; Jg. 43.1997, H. 5 N2 - Vortrag im Rahmen der Jahrestagung des Arbeitskreises Theorie und Lehre der Denkmalpflege e.V. im September 1996 in Köln mit dem Thema: Wiederaufgebaute und neugebaute Architektur der 1950er Jahre - Tendenzen ihrer "Anpassung" an unsere Gegenwart. T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 43.1997,5/10-41 KW - Denkmalpflege Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20131122-20757 SP - S. 10 EP - S. 41 ER - TY - JOUR A1 - Baron, Nicole T1 - Verflechtungen im städtischen Gefüge. Rezension zu Barbara Heer (2019): Cities of entanglements. Social life in Johannesburg and Maputo through ethnographic comparison JF - sub\urban. Zeitschrift für Kritische Stadtforschung N2 - Dieser Artikel rezensiert die überarbeitete Version von Barbara Heers Dissertation zu städtischen Verflechtungen in Johannesburg und Maputo. Das Buch ist 2019 im Transcript Verlag erschienen und umfasst 337 Seiten. KW - Südafrika KW - Segregation KW - Diversität KW - Johannesburg KW - Segregation KW - Nachbarschaft KW - Religion KW - OA-Publikationsfonds2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20210806-44785 UR - https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/664 VL - 2021 IS - Band 9, Heft 1/2 SP - 235 EP - 240 PB - sub\urban e. V. CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Sander, Hendrik A1 - Weißermel, Sören T1 - Urban Heat Transition in Berlin: Corporate Strategies, Political Conflicts, and Just Solutions JF - Urban Planning N2 - In the field of urban climate policy, heat production and demand are key sectors for achieving a sustainable city. Heat production has to shift from fossil to renewable energies, and the heat demand of most buildings has to be reduced significantly via building retrofits. However, analyses of heat transition still lack its contextualization within entangled urban politico-economic processes and materialities and require critical socio-theoretical examination. Asking about the embeddedness of heat transition within social relations and its implications for social justice issues, this article discusses the challenges and opportunities of heat transition, taking Berlin as an example. It uses an urban political ecology perspective to analyze the materialities of Berlin’s heating-housing nexus, its politico-economic context, implications for relations of inequality and power, and its contested strategies. The empirical analysis identifies major disputes about the future trajectory of heat production and about the distribution of retrofit costs. Using our conceptual approach, we discuss these empirical findings against the idea of a more just heat transition. For this purpose, we discuss three policy proposals regarding cost distribution, urban heat planning, and remunicipalization of heat utilities. We argue that this conceptual approach provides huge benefits for debates around heat transition and, more generally, energy justice and just transitions. KW - Berlin KW - Stadtplanung KW - Ökologie KW - energy justice KW - energy retrofitting KW - green gentrification KW - low-carbon policy KW - urban political ecology KW - OA-Publikationsfonds2023 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63845 UR - https://www.cogitatiopress.com/urbanplanning/article/view/6178 VL - 2023 IS - Volume 8, No 1 SP - 361 EP - 371 PB - Cogitatio Press CY - Lissabon ER - TY - BOOK ED - Brokow-Loga, Anton T1 - Corona und die Stadt. Kommunale Beteiligungskultur in der Krise? N2 - Die Corona-Krise stellt das städtische Zusammenleben auf eine harte Probe. Nicht nur sozialer Austausch, Kultur und Verkehr, sondern auch die kommunale Demokratie ist massiv beeinflusst. Wer kann in der Krise noch mitsprechen? Und wie verändert sie das Zusammenspiel von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Die Beiträger*innen untersuchen anhand von Fallstudien die Auswirkungen der Krise auf die kommunale Beteiligungskultur. Sie fragen mit interdisziplinärem Blick nach der kommunalen Krisenbewältigung und erfolgreichen Governance-Strukturen im Kontext multipler Krisen. Ihr Ansatz der kritischen Urbanistik versteht sich dabei als Einladung zur Reflexion, Debatte und alternativen Praxis. KW - Stadt KW - Kommunalpolitik KW - Pandemie KW - Beteiligung KW - Urban Studies KW - Stadt KW - Corona KW - Teilhabe KW - Demokratie KW - OA-Publikationsfonds2023 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63785 UR - https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6548-2/corona-und-die-stadt/ SN - 978-3-8394-6548-6 PB - transcript CY - Bielefeld ER - TY - THES A1 - Javanmardi, Leila T1 - URBANISM AND DICTATORSHIP. A Study on Urban Planning in Contemporary History of Iran, Second Pahlavi: 1941-1979 N2 - The evolution of urbanism under dictatorship forms the core of the current research. This thesis is part of a research network at Bauhaus-Universität Weimar, which studies the 20th century's urbanism under different dictatorships. The network has provided a cross-cultural and cross-border environment and has enabled the author to communicate with other like-minded researchers. The 2015 published book of this group 'Urbanism and Dictatorship: A European Perspective' strengthens the foundation of this research's theoretical and methodological framework. This thesis investigates urban policies and plans leading to the advancement of urbanization and the transformation of urban space in Iran during the second Pahlavi (1941-1979) when the country faced a milestone in its history: Nationalization of the Iranian oil industry. By reflecting the influence of economic and socio‐political determinants of the time on urbanism and the urbanization process, this work intends to critically trace the effect of dictatorship on evolved urbanism before and after the oil nationalization in 1951. The research on the second Pahlavi's urbanism has been limitedly addressed and has only recently expanded. Most of the conducted studies date back to less than a decade ago and could not incorporate all the episodes of the second Pahlavi urbanism. These works have often investigated urbanism and architecture by focusing merely on the physical features and urban products in different years regardless of the importance of urbanism as a tool in the service of hegemony. In other words, the majority of the available literature does not intend to address the socio-economic and political roots of urban transformations and by questioning 'what has been built?' investigates the individual urban projects and plans designed by individual designers without interlinking these projects to the state's urban planning program and tracing the beneficiaries of those projects or questioning 'built for whom?' Moreover, some chapters of this modern urbanism have rarely been investigated. For instance, scant research has looked into the works of foreign designers and consultants involved in the projects such as Peter Georg Ahrens or Constantinos A. Doxiadis. Similarly, the urbanism of the first decade of the second Pahlavi, including the government of Mossadegh, has mainly been overlooked. Therefore, by critically analyzing the state's urban planning program and the process of urbanization in Iran during the second Pahlavi, this research aims to bridge the literature gap and to unravel the effect of the power structure on urban planning and products while seeking to find a pattern behind the regime's policies. The main body of this work is concentrated on studying the history of urbanism in Iran, of which collecting data and descriptions played a crucial role. To prevent the limitations associated with singular methods, this research's methodology is based on methodological triangulation (Denzin, 2017). With the triangulation scheme, the data is gathered by combining different qualitative and quantitative methods such as the library, archival and media research, online resources, non-participatory observation, and photography. For the empirical part, the city of Tehran is selected as the case study. Moreover, individual non-structured interviews with the locals were conducted to gain more insights regarding urban projects. KW - Stadtplanung KW - Modernisierung KW - Autokratie KW - Segregation KW - Iran KW - Pahlavi KW - Tehran KW - Dictatorship KW - Urban Planning KW - Modernization Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20220224-45971 ER - TY - THES A1 - Lee, Sihyo T1 - The making of totalitarian city in Pyongyang: The spatial transition from free to ideology, and for marketization N2 - Space is a social product and a social producer. The main aim of this thesis is to reveal ‘the process of totalitarian city making in Pyongyang’, especially in the light of the interaction between the power and urban space. The totalitarian city of Pyongyang was born out of modernization in the process of masses formation. During the growth of colonial capitalism and Christian liberal ideas, Pyongyang was modernized and displayed the characteristics of a modern city with industrialization and urbanization. During the introduction of Japanese colonial capitalism, peasants, women, and slaves became the first masses and urban poor, and they later transformed into the mob; their violence was finally demonstrated during the Anti-Chinese Riot. After the 1945 independence, Kim’s regime formed the one-party state with a cry for revolution. They produced an atmosphere of imminent war to instill fear and hatred into the psyche of Pyongyang citizens. The regime eliminated all political opponents in 1967 and finally declared the totalitarian ideology in 1974. During this process, Pyongyang demonstrated two main characteristics of a totalitarian city: the space of terror and of ideology. The space of terror produces the fear of death and the space of ideology controls the thought and life of citizens. After entry to the market, to keep Kim’s controlling power, the regime used the strategy of location exchange. The camp, market, and Foreign Currency Shop were effective tools to prepare for executives’ gifts. However, the market also produces the desire not only for consumption but also for freedom and truth; it is tearing down the foundation of the totalitarian city of Pyongyang. This research focuses primarily on the interaction between political power and urban space. In the process of making a totalitarian city, the power produced urban space and it influenced the psyche of Pyongyang citizens. Even though this spatial transition has created the totalitarian city and helped maintain political power, it also led and produced intended or unintended social variation in Pyongyang society. KW - Pyongyang KW - totalitarian city KW - Stadtbild KW - Pyongyang KW - North Korea KW - space of ideology KW - spatial transition KW - ideological space KW - colonialcity KW - socialist city KW - space of terror Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20200526-41731 ER - TY - BOOK ED - Brokow-Loga, Anton ED - Eckardt, Frank T1 - Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik N2 - Städte ohne Wachstum - eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grundsätzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben für alle in der Stadt? Während in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entwürfen und Transformationsansätzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In diesem Buch werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verknüpfen. Die Beiträge diskutieren städtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu gestellt. Dadurch soll eine längst fällige Debatte darüber angestoßen werden, wie sich notwendige städtische Wenden durch eine sozialökologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen. KW - Architektur KW - Stadtentwicklung KW - Nachhaltigkeit KW - Postwachstumsökonomie KW - Biodiversität KW - nachhaltige Stadtentwicklung KW - nachhaltige Regionalentwicklung KW - nachhaltige Verkehrspolitik KW - nachhaltige Wirtschaft KW - OA-Publikationsfonds2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20200311-41061 UR - https://www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998 SN - 978-3-96238-696-2 PB - oekom verlag CY - München ER - TY - JOUR A1 - Vollmer, Lisa T1 - In die Gänge gekommen: Kooperation von Zivilgesellschaft und Stadtpolitik. Rezension zu Michael Ziehl (2020): Koproduktion urbaner Resilienz. Das Gängeviertel in Hamburg als Reallabor für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung mittels Kooperation von Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung. JF - sub\urban. Zeitschrift für Kritische Stadtforschung N2 - Schlagworte wir Kooperation, Koproduktion und Kollaboration sind in Planungswissenschaften und Architektur schwer in Mode. Selten wird allerdings dargelegt, was diese Art(en) der Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren auf der einen Seite und staatlichen Akteuren aus Politik und Verwaltung auf der anderen Seite von gewöhnlichen Formen der Partizipation und Bürger_innenbeteiligung unterscheidet. Anders im Buch von Michael Ziehl: Ihm gelingt es, anhand eines Fallbeispiels die intensive Zusammenarbeit zwischen Aktivist_innen rund ums Hamburger Gängeviertel und verschiedenen städtischen Institutionen detailliert nachzuzeichnen und damit den qualitativen Unterschied zwischen Kooperation und Beteiligung nachvollziehbar zu machen. KW - Hamburg KW - Stadtentwicklung KW - Hamburg KW - Kooperation KW - Zivilgesellschaft KW - OA-Publikationsfonds2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20210806-44798 UR - https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/681 VL - 2021 IS - Band 9, Heft 1/2 SP - 241 EP - 247 PB - sub\urban e. V. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Hutfless, Cornelius T1 - Der Einfluss kommunaler Planung auf die Gestaltung von Neubauvorhaben am Beispiel der Weimarer Innenstadt N2 - Die massive Neubautätigkeit in Deutschland hat die Diskussion um Baukultur wieder verstärkt angestoßen. Dabei wird der Einfluss der kommunalen Planung auf die Baugestaltung sowohl in der Öffentlichkeit als auch der Fachliteratur nur unzureichend thematisiert. Die vorliegende Arbeit von Cornelius Hutfless untersucht die Thematik am konkreten Beispiel der Weimarer Innenstadt. Hierzu wurden die neun formellen und informellen Instrumente analysiert und bewertet, mit denen die kommunale Planung in Weimar seit dem Jahr 1990 unmittelbaren Einfluss auf die Baugestaltung von Neubauprojekten genommen hat: Bebauungspläne, der Denkmalschutz, Sanierungssatzungen, Gestaltungssatzungen, Wettbewerbe, der Gestaltungsbeirat, die Bauberatung, Fachkonzepte und die Öffentlichkeitsbeteiligung. Methodisch kamen die Quellenanalyse, die Fallanalyse und die Stärken-Schwächen-Analyse zum Einsatz. Die Recherchearbeit wurde durch sechs leitfadengestützte Expert*inneninterviews mit Schlüsselpersonen der Weimarer Baugestaltung ergänzt. Dieser Forschungsansatz veranschaulicht den Einfluss kommunaler Planung auf die Gestaltung von Neubauvorhaben erstmalig am Fallbeispiel einer einzelnen deutschen Stadt, indem alle angewendeten Instrumente analysiert wurden. Für Forscher*innen ermöglicht der Bezug auf ein konkretes Untersuchungsgebiet einen praxisnahen Zugang zum Thema Baugestaltung. Stadtplaner*innen veranschaulicht das Beispiel Weimar außerdem, wie umfangreich und restriktiv die kommunalen Möglichkeiten sind, auf die Baugestaltung einzuwirken. Vorbildlich im Sinne einer konsequenten Strategie der Baugestaltung sind in Weimar zum einen die strengen Festsetzungen in den Bebauungsplänen des Untersuchungsgebietes, deren Umsetzung durch die Einsetzung von Baubeiräten gesichert wird. Zum anderen ist der kommunalpolitische Rückhalt ein grundlegender Erfolgsfaktor, der u. a. den Empfehlungen des Gestaltungsbeirates Nachdruck verleiht. Zudem verfügt Weimar über eine umfangreiche Denkmalausweisung. Durch die umfassende Nutzung und Kombination der Instrumente, hat die kommunale Planung in Weimar erfolgreich einen Rahmen geschaffen, der baugestalterische Standards gewährleistet. Der Charakter der Weimarer Innenstadt konnte erhalten werden, obwohl moderne Neubauentwicklungen zugelassen wurden. Das Beispiel Weimar zeigt also, dass Baugestaltungsqualität wesentlich von dem klaren Anspruch einer Kommune nach Prozess- und Verfahrensqualität abhängt. Verbesserungswürdig ist in Weimar hingegen die Öffentlichkeitsbeteiligung bei Gestaltungsfragen. Schon vor der Schaffung planungsrechtlicher Tatsachen sollte zukünftig die Öffentlichkeit umfangreicher in Baugestaltungsprozesse eingebunden und dafür die Möglichkeiten ergänzender, informeller Verfahren ausgeschöpft werden. Nur dann ist eine restriktive Stadtgestaltungspolitik, im Sinne der Wahrung öffentlicher Interessen ganzheitlich positiv zu bewerten. Ausgezeichnet mit dem Hochschulpreis der Bauhaus-Universität Weimar 2018 T3 - IfEU.OPEN - 2 KW - Weimar KW - Kommunalplanung KW - Architektur KW - Bebauungsplan KW - Denkmalpflege KW - Baugestaltung KW - Baukultur KW - Sanierungssatzung KW - Gestaltungssatzung KW - Wettbewerbswesen KW - Gestaltungsbeirat KW - Bauberatung KW - Fachkonzept KW - Öffentlichkeitsbeteiligung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20200116-40639 N1 - Ausgezeichnet mit dem Hochschulpreis der Bauhaus-Universität Weimar 2018 ER - TY - GEN A1 - Eckardt, Frank A1 - AlSadaty, Aliaa T1 - Urban Heritage in Transformation: Physical and Non-Physical Dimensions of Changing Contexts T2 - Urban Planning N2 - Urban heritage is at the core of the process of many changes observable in the cities today. The pace of urban change in heritage contexts, however, differs widely across the globe. In some areas, it goes slowly, in others it is astonishingly rapid. In some cases, change is coupled with risks of erosion of heritage and urban areas of value and in others change is synonymous with prosperity and positive impacts. Change in urban heritage areas is not only confined to the physical and tangible aspects, but needs to be regarded as mirroring changes related socio-political practices, economic implications, and cultural impacts. In this regard, the present thematic issue looks at various patterns of the interrelationship between heritage and urban change from both the physical and the non-physical perspectives. This editorial presents the topic of urban heritage and patterns of physical and non-physical transformation in urban heritage contexts and introduces the thematic issue “Urban Heritage and Patterns of Change: Spatial Practices of Physical and Non-Physical Transformation.” KW - Stadt KW - Kulturerbe KW - urban heritage KW - non-physical transformation KW - physical transformation KW - patterns of change KW - OA-Publikationsfonds2023 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63850 UR - https://www.cogitatiopress.com/urbanplanning/article/view/6633 VL - 2023 IS - Volume 8, No. 1 PB - Cogitatio Press CY - Lissabon ER - TY - THES A1 - Nolde, Hendrik T1 - Imagebildung in Gebieten des Programms „Soziale Stadt“ am Beispiel von Jena-Winzerla T1 - The Image of areas in the program "Soziale Stadt" using the example of Jena-Winzerla N2 - Das Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt" hat die Aufgabe, Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf zu fördern. Das negative Image ist einerseits Ursache, andererseits auch Folge von sozialen und städtebaulichen Problemlagen und Entwicklungen im Stadtteil. Diese Abwärtsspirale soll durch das Programm aufgebrochen werden. Der Autor nähert sich interdisziplinär dem Imagebegriff an und zeigt die Auswirkungen des Programms "Soziale Stadt" auf die Großwohnsiedlung Jena-Winzerla. Die Studie erfasst anhand des semantischen Differentials das Image im Stadtteil, wie es von den Bewohnern beurteilt wird und vergleicht es mit der Sicht von Außen. Der Einfluß des Programms auf das Image wird durch Experteninterviews beleuchtet. Das Beispiel eigt die Entwicklungen, die das Programm "Soziale Stadt" bewirken kann. Es werden aber auch Grenzen deutlich. Vor diesem Hintergrund werden abschließend Überlegungen angestellt, in welche Richtungen die Entwicklungen innerhalb des Förderprogramms gelenkt werden sollten, um das Image nachhaltig zu verbessern und betroffene Stadtteile adäquat zu fördern. N2 - The program "Soziale Stadt" aims to support deprived areas in cities. The negative image of these areas is on the one hand cause and on the other hand effect of social problems and town planning deficits. This downward spiral should be stopped by the program. The author uses a multidisciplinary approch to the term image and shows the effect of the program "Soziale Stadt" on Jena-Winzerla an estate of prefabricated houses. The studie uses a semantic differential to survey the self-image and the image of Winzerla from outside. The influence of the program on the image is evaluated by expert interviews. The example shows the possibilities and borders of the program "Soziale Stadt". On this background relflections were done about the focus of the program in order to improve the image and promote deprived areas adequately. KW - Soziale Stadt KW - Jena-Winzerla KW - Jena-Winzerla / Stadtteilbüro Winzerla KW - Image KW - Trabantenstadt KW - Polaritätsprofil KW - Großtafelbau Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20110218-15351 SN - 978-3-639-32687-1 N1 - Nolde, Hendrik (2011) : Imagebildung in "Soziale Stadt" Gebieten. vdm-Verlag, Saarbrücken. ER -