TY - THES A1 - Gaberdan, Elisa T1 - Konzeption und prototypische Implementierung von Simulationsszenarien des Regenwassermanagements zur Entscheidungsunterstützung mit Hilfe von SimCity N2 - Für anwendungsbezogene Lösungsansätze im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft im urbanen Raum ist es wichtig, die Inhalte komplexer ineinander greifender Systeme zu begreifen. Ein Simulationsspiel kann hilfreich sein, um den Nutzer mit neuen Technologien und Möglichkeiten der Kombination vertraut zu machen. Aufgrund hoher Anforderungen an Komplexität und Detailliertheit der Modelle ist die Entwicklung eines solchen Spiels teuer und aufwändig. Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich das kommerziell zu Unterhaltungszwecken entwickelte Spiel SimCity 5 (Version 2013) nutzen lässt bzw. wie es konfiguriert werden muss. Im Speziellen wird dies am Beispiel des naturnahen Regenwassermanagements im urbanen Raum erläutert. Die Analyse von SimCity 5 zeigt, dass sich das Spiel durchaus als Werkzeug zur Entscheidungsunterstützung eignet. Die Teilsysteme der Siedlungswasserwirtschaft sind jedoch zu stark vereinfacht, sodass Verbesserungsbedarf besteht. Um Szenarien des naturnahen Regenwassermanagements in das Spiel zu integrieren, wurde im Rahmen der Arbeit das Modell SimRegen entwickelt. Da derzeit keine Schnittstelle zur agentenbasierten Simulationsengine GlassBox freigegeben ist, wurden Teilaspekte des Modells mit Hilfe des agentenbasierten Simulationswerkzeugs NetLogo (Version 5.0.4) implementiert. KW - Regenwassermanagement KW - Simulationsspiel KW - Simulationsszenario KW - SimCity Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20131104-20700 ER - TY - THES A1 - Cicek, Burhan A1 - Cancino, Pamela T1 - Küreken 2013. Entwerfen eines Dorfes aus Lehm N2 - Die Diskussionen in der Politik und in der Gesellschaft über Klimawandel, globale Erwärmung oder Nachhaltigkeit, die schon noch länger anhält, werden nie ein Ende finden, solange die Probleme, auf denen sie basiert, unlösbar bleiben. Vorgeschlagene Lösungen werden meist nicht richtig umgesetzt. Im Zusammenhang mit dieser Problematik steigt aber das Verantwortungsgefühl für bessere Zukunftsstrategien immer mehr. Die in den letzten Jahren vorgekommenen Umweltkatastrophen, wie im Golf von Mexiko (April 2010) oder im Fukushima (März 2011) die noch aktuell sind, zeigen, dass der Primärenergieeinsatz oder die Transportproblematik nicht mehr nur die Sorge der Entwicklungsländer, sondern auch der Industrieländer ist. Die Bauwelt mit ihrem erheblichen Energiebedarf spielt bei der Festlegung der Zukunftsstrategien eine große Rolle. Vor allem sind die Forschungen nach umweltfreundlichen Materialien, der Recyclebarkeit der eingesetzten Baumaterialien oder dem vernünftigen Nutzen der Naturressourcen die wichtigsten Schwerpunkte. In dieser Hinsicht bringt Lehm als Baumaterial viele Vorteile mit sich. Bei einem Artikel sagt der Lehmbauexperte Martin Rauch: “In heutiger Zeit und einem Kulturkreis, in dem Baugrund und Arbeitszeit unsere großen Kosten verursachen, findet der tradierte Lehmbau mit dem verbundenen großen Aufwand an menschlicher Arbeitszeit nur schwer seinen Platz. Über die Art der Bauweise wird auch die Entscheidung gefällt, wie und wo die Wertschöpfung erfolgt und ob der Einsatz des Budgets einen gesellschaftlichen Nutzen mit sich bringt. Im Vergleich zu einem Sichtbetonhaus können bei einem Stampflehmhaus 40% der Primärenergie ein gespart und dafür mehr lokale Arbeitsressourcen gebunden werden. Davon profitieren vor allem die lokalen Handwerker und mittelständischen Betriebe” Anatolien ist der Ort, wo man immer noch die tiefsten Wurzeln der Baukultur menschlicher Geschichte findet. Diese Baukultur, die in den vergangenen Jahrzehnten fast verlorengegangen ist, ist die Lehmbaukultur. In dieser Hinsicht beabsichtigt dieser Entwurf die Würde des Lehms in Anatolien wieder herzustellen und dadurch dessen Glaubwürdigkeit zurückzubringen. KW - Lehm KW - Lehmbau KW - stabilisierter Lehm KW - Stampflehm KW - Alker Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20240507-63568 ER - TY - THES A1 - Hamzah, Abdulrazzak T1 - Lösung von Randwertaufgaben der Bruchmechanik mit Hilfe einer approximationsbasierten Kopplung zwischen der Finite-Elemente-Methode und Methoden der komplexen Analysis N2 - Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit war es, eine stetige Kopplung zwischen der ananlytischen und numerischen Lösung von Randwertaufgaben mit Singularitäten zu realisieren. Durch die inter-polationsbasierte gekoppelte Methode kann eine globale C0 Stetigkeit erzielt werden. Für diesen Zweck wird ein spezielle finite Element (Kopplungselement) verwendet, das die Stetigkeit der Lösung sowohl mit dem analytischen Element als auch mit den normalen CST Elementen gewährleistet. Die interpolationsbasierte gekoppelte Methode ist zwar für beliebige Knotenanzahl auf dem Interface ΓAD anwendbar, aber es konnte durch die Untersuchung von der Interpolationsmatrix und numerische Simulationen festgestellt werden, dass sie schlecht konditioniert ist. Um das Problem mit den numerischen Instabilitäten zu bewältigen, wurde eine approximationsbasierte Kopplungsmethode entwickelt und untersucht. Die Stabilität dieser Methode wurde anschließend anhand der Untersuchung von der Gramschen Matrix des verwendeten Basissystems auf zwei Intervallen [−π,π] und [−2π,2π] beurteilt. Die Gramsche Matrix auf dem Intervall [−2π,2π] hat einen günstigeren Konditionszahl in der Abhängigkeit von der Anzahl der Kopplungsknoten auf dem Interface aufgewiesen. Um die dazu gehörigen numerischen Instabilitäten ausschließen zu können wird das Basissystem mit Hilfe vom Gram-Schmidtschen Orthogonalisierungsverfahren auf beiden Intervallen orthogonalisiert. Das orthogonale Basissystem lässt sich auf dem Intervall [−2π,2π] mit expliziten Formeln schreiben. Die Methode des konsistentes Sampling, die häufig in der Nachrichtentechnik verwendet wird, wurde zur Realisierung von der approximationsbasierten Kopplung herangezogen. Eine Beschränkung dieser Methode ist es, dass die Anzahl der Sampling-Basisfunktionen muss gleich der Anzahl der Wiederherstellungsbasisfunktionen sein. Das hat dazu geführt, dass das eingeführt Basissys-tem (mit 2 n Basisfunktionen) nur mit n Basisfunktion verwendet werden kann. Zur Lösung diese Problems wurde ein alternatives Basissystems (Variante 2) vorgestellt. Für die Verwendung dieses Basissystems ist aber eine Transformationsmatrix M nötig und bei der Orthogonalisierung des Basissystems auf dem Intervall [−π,π] kann die Herleitung von dieser Matrix kompliziert und aufwendig sein. Die Formfunktionen wurden anschließend für die beiden Varianten hergeleitet und grafisch (für n = 5) dargestellt und wurde gezeigt, dass diese Funktionen die Anforderungen an den Formfunktionen erfüllen und können somit für die FE- Approximation verwendet werden. Anhand numerischer Simulationen, die mit der Variante 1 (mit Orthogonalisierung auf dem Intervall [−2π,2π]) durchgeführt wurden, wurden die grundlegenden Fragen (Beispielsweise: Stetigkeit der Verformungen auf dem Interface ΓAD, Spannungen auf dem analytischen Gebiet) über- prüft. KW - Mathematik KW - Bruchmechanik KW - Näherungsverfahren Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20200211-40936 ER - TY - THES A1 - Dähnert, Matthias T1 - Messwertgestützte Ermittlung der Tragfähigkeit von bestehenden Strassen N2 - Ziel dieser Diplomarbeit war es unter Verwendung von Messwerten und mathematischen Grundlagen eine Ermittlung der Tragfähigkeit vorhandener Straßenkonstruktionen. Ausgangspunkt waren Messungen auf zwei verschiedenen Strecken (L 2141 Andisleben-Dachwig, L1042 Gierstedt-Kleinfahner). Die Messungen wurden jeweils mit dem Benkelmannbalken und dem Falling-Weight-Deflectometer vorgenommen. Beide Verfahren unterscheiden sich durch die Art der Lateintragung. Die Lasteintragung erfolgt mit dem Benkelmannbalken statisch und mit dem Falling-Weight-Deflectometer dynamisch. Daraus folgt, dass die aus den Einsenkungswerten ermittelten E-Module mittels Benkelmannbalken statische E-Module und mittels Falling-Weight-Deflectometer. dynamische E-Module sind. Der E-Modul einer Schicht ist ein Maß für den Verformungswiderstand einer Straßenkonstruktion. Jede Straßenkonstruktion weist ein kompliziertes Verformungsverhalten auf. Betonstraßen besitzen in der Regel größere E-Module als Asphaltstraßen, die sich aber viskoelastisch und viskoplastisch verformen können. Der E-Modul einer Schicht ist auch von der jeweiligen Schichthöhe abhängig. Grundsätzlich gilt, je mehr Einsenkungswerte von einer Straßenkonstruktion zur Verfügung stehen, desto genauer fallen die Beurteilungen hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit aus. Die mathematische Ermittlung der Tragfähigkeit einer Straßenkonstruktion erfolgt über die Festlegung eines mathematischen Modells. Es wurden verschiedene Modelle untersucht. Das einfachste Modell zur Beschreibung einer Straßenkonstruktion ist der elastisch- isotrope Halbraum, wobei der gesamte Straßenkörper durch einen einzigen E-Modul beschrieben wird. Eine wesentlich exaktere Beschreibung einer Straßenkonstruktion ist das Zweischichtensystem. In diesem System wird der bituminöse Aufbau mit der Schichtdicke h und dem E-Modul E1 gekennzeichnet und die Unterlage (Frostschutzschicht und Untergrund zusammengefasst) mit dem E-Modul E2 beschrieben. Das Zweischichtensystem hat den Vorteil, dass ein erkennbarer E-Modul Sprung zwischen der gebundenen Schicht (E1) und der ungebundnen Schicht (E2) entsteht. Ein drei oder mehrschichtiges System hier anzuwenden ist sehr schwierig, da dieses nicht eindeutig bestimmt ist. Das Zweischichtensystem ist eindeutig bestimmt und liefert genügend gute Ergebnisse, um die Tragfähigkeit zu beschreiben. KW - Elastizitätsmodul KW - Rückrechnung von E-Modulen aus Einsenkungen KW - E-Modul Berechnung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7308 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Büchner, Stefan T1 - Methoden zur Ermittlung von Materialkennwerten für numerische Berechnungen in der Geotechnik T1 - Methods for investigation of soil properties for numerical calculations in geotechnics N2 - Bei der Bearbeitung geotechnischer Aufgabenstellungen treten häufig Probleme bei der Vorhersage des Setzungsverhaltens von Böden auf. Numerische Methoden auf Basis finiter Elemente oder finiter Differenzen werden oftmals als Hauptinstrumente der Prognose verwendet. Dabei erzielen sie jedoch nicht selten Ergebnisse, die im Nachhinein als unbefriedigend bezeichnet werden müssen. Eine Begründung dafür liegt in der Verwendung linearer Stoffgesetze, die auf Ansätze aus der Elastizitätstheorie beruhen. Werden höherwertige Stoffgesetze eingesetzt, so fehlen oftmals gesicherte Aussagen zu den erforderlichen Bodenkennwerten. Diese müssen durch ein umfangreiches Versuchsprogramm mit einer aufwendigen Auswertung bestimmt werden. Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine robuste Methode zu entwickeln, die in der Lage ist, aus Messwerten (Feld) und Versuchsergebnissen (Labor) geeignete Parameter für Modelle mit nichtlinearer Konsolidationstheorie zu ermitteln. Dazu werden die Möglichkeiten der Mathematik ausgenutzt, welche inverse Methoden zur Verfügung stellt, mit denen man mehrere Bodenkennwerte (hauptsächlich Steifigkeiten und Durchlässigkeiten) gleichzeitig unter Be-rücksichtung ihrer Wechselbeziehungen zueinander bestimmen kann. Als Instrumentarium dafür steht das Programm AdConsol-1D zur Verfügung, welches die inverse Parameterermittlung auf Basis mathematischer Optimierungsmethode ermöglicht. Ein Test- und Versuchsdamm, der im Finnischen Haarajoki (Haarajoki Test Embankment) errichtet wurde und über längeren Zeitraum messtechnisch überwacht wurde, dient als Validationsbeispiel. Dieser wurde auf sehr verformungsempfindlichem Boden errichtet. Durch Aufbereitung und Auswertung der Feld- und Laborversuche am Haarajoki Test Embankment wurden die Grundlagen für die inverse Parameterermittlung geschaffen. Dazu wurde eine Methode zur Konstruktion plausib-ler Porenwasserüberdrücke aus Setzungsmessungen und Laborversuchsdaten entwickelt. Mit den Werten der Optimierung wurde ein Modell im 2D FEM Programm Plaxis erstellt, welches die in Haarajoki gemessenen Setzungen und Porenwasserdrücke möglichst genau reproduzieren sollte. Es zeigte sich, dass sich Bodenparameter des eindimensionalen nichtlinearen Konsolidati-onsmodells nicht problemlos auf ein 2D FEM Modell übertragen lassen. Insbesondere fehlen gesicherte Aussagen über die Größe des horizontalen Durchlässigkeitskoeffizienten kx und des Referenzsekantenmoduls E50Ref aus dem Triaxialversuch. Die inverse Berechnung für sich betrachtet verlief dahingegen zufrieden stellend mit dem eindimensionalen Modell in AdConsol-1D. Auf dieser Grundlage ist die Erstellung einer realistischen Prognose des weiteren Konsolidationsverlaufes am Haarajoki Test Embankment möglich. N2 - In geotechnics, problems frequently appear in the prediction of settlements for soils. Numerical Methods based on Finite Elements or Finite Differences are often used as main instruments for prediction. These methods often produce unsatisfying results. One reason is the utilization of linear material laws which are based on the theory of elasticity. Introducing ad-vanced material laws secure informations lack for required soil parameters. They need to be determined in an extensive test programm with complex evaluation.The intention is, to develop a robust method, which is able to determine adequate parameters from measurements and laboratory examinations using a one dimensional nonlinear theory of consolidation. In addidtion the possibilities of mathematics are used, which provide invers methods for the simultaneous determination of several soil parameters (especially stiffness and permeability parameters) and their correlations. As instrument the programm AdConsol-1D was available, which offers the invers parameter investigation on basis of mathematical optimization meth-ods. An embankment for tests and examination, the Haarajoki Test Embankment serves as validation example. Pore pressures and cumulative settlements were observed for a long time period at the embankment, which was built on very soft soil. The conditioning and evaluation of field and laboratory tests from the Haarajoki Test Embankment accomplished a basis for the invers parameter determination. For that purpose a method for designing plausible excess pore pressures, using measurements of settlements and laboratory test datas, was developed. A model was constracted with the 2D FEM programm Plaxis using the values from the opti-mization, which ought to reproduce the measured settlements and excess pore pressures from Haarajoki Test Embankment as accurately as possible. It was shown, that the soil properties from the one-dimensional non-linear consolidation model can’t be assigned without problems onto a 2D FEM model. Especially lack firmed information about the value of horizontal permeability kx and the modulus for the secant stiffness in standard drained triaxial tests (E50Ref). Whereas the invers calculation itself produced a satisfying result with the one-dimensional model of AdConsol-1D. On that basis the construction of a realistic prediction of former consolidation process at Haarajoki Test Embankment is possible. KW - Konsolidation KW - Inverses Problem KW - Bodenmechanik KW - Parameterschätzung KW - Kennwertermittlung KW - nichtlineare Konsolidationstheorie KW - numerische Berechnungen KW - mathematische Optimierungsmethoden KW - non-linear consolidation KW - determination of soil properties KW - numerical methods Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5524 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Hartung, Christian T1 - Modellierung von Fußgängerbrücken aus faserverstärktem Kunststoff T1 - Modeling from foodbridges of fibre reinforced composites N2 - In dieser Diplomarbeit mit dem Thema „Modellierung von Fußgängerbrücken aus faserverstärktem Kunststoff“ wird ein Tragwerk aus glasfaserverstärktem Kunststoff für eine Fußgängerbrücke mit 10,0 m Stützweite entwickelt, untersucht und hinsichtlich der Dimensionierung und Konstruktion analysiert. Inhaltlich wird hierzu in den Vorbetrachtungen zum Thema auf vorhandene Beispiele für Brückentragwerke aus faserverstärkten Kunststoffen eingegangen. Es werden die im Rahmen der Diplomarbeit wichtigen Sachverhalte hinsichtlich des Materials der faserverstärkten Kunststoffe (FVK) und auch die erforderlichen Grundlagen für die Berechnungen gegeben. Nach der Vorstellung verschiedener Ideen für Tragwerksquerschnitte erfolgt als Schwerpunkt der Diplomarbeit die rechnergestützte Modellierung und Berechnung einer Vorzugsvariante sowie die Auswertung und Analyse der Berechnungsergebnisse. Abschließend wird das entwickelte Tragwerk bewertet und es werden weitere Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt. KW - Glasfaserverstärkter Kunststoff KW - Fußgängerbrücke KW - Faserverstärkter Kunststoff KW - GFK KW - FVK Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20100127-15017 ER - TY - THES A1 - Müller, Christian T1 - Nachgründung und Fundamentverbesserung N2 - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den bodenmechanischen Ursachen von Gründungsschäden sowie Techniken zu deren Sanierung. Kernaufgabe ist es, einen Auswahlprozess zu entwickeln, mit dem im konkreten Schadensfall das zweckmäßigste technische Verfahren zur Sanierung bestimmt werden kann. Hierzu werden zunächst mögliche Schadensursachen katalogisiert. Anschließend werden die gegenwärtig in Deutschland gebräuchlichsten Sanierungstechniken analysiert und einander gegenübergestellt. Zur Ermittlung der geeignetsten Sanierungstechnik in einem realen Projekt wird ein allgemeiner zweistufiger Entscheidungsalgorithmus vorgeschlagen. Dieser setzt sich aus einem Entscheidungsbaum mit anschließender Nutzwertanalyse zusammen. Ergebnis des Algorithmus’ ist ein Ranking, welches die infrage kommenden Techniken nach ihrem Nutzen für die Sanierung ordnet. Anhand zweier Praxisbeispiele - dem Schloss Schwerin und der St. Jacobi-Schlosskirche in Osterode am Harz - wird abschließend die Wirkungsweise des Algorithmus demonstriert. Ergebnis der Arbeit ist, dass die Formulierung eines allgemeinen entscheidungsbaumes, der jedwede Eventualität einer speziellen Bauaufgabe berücksichtigt, nahezu unmöglich ist. Der entwickelte Entscheidungsbaum ist mitunter noch zu ungenau um die Auswahl an Techniken ausreichend einzuschränken. Die darum als zweite Stufe etablierte Nutzwertanalyse erwies sich als effiziente und transparente Entscheidungshilfe. Bei ihr ist jedoch die Gefahr einer subjektiven Beeinflussung der Entscheidung durch den Planer gegeben. In einem konkreten Projekt könnte durch eine Verfeinerung des Baumes seine Selektion wesentlich verbessert werden, so dass am Ende nur eine einzige Technik als zweckmäßigste ausgewiesen wird. Eine Nutzwertanalyse könnte in diesem Fall als zweite Stufe entfallen. KW - Nachgründung KW - Unterfangen KW - Bohrpfahl KW - Düsenstrahlverfahren KW - Injektion KW - Fundament KW - Schiefstellung KW - Bauschaden KW - Nutzwertanalyse KW - Entscheidungsb KW - Bodeninjektion KW - Fundamentverbreiterung Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090609-14738 ER - TY - THES A1 - Bendalla, Abdulmagid Sedig Khalafallah T1 - Nonlinear Numerical Modelling of Cable Elements in Bridges for Dynamic Analysis N2 - Identifying cable force with vibration-based methods has become widely used in engineering practice due to simplicity of application. The string taut theory provides a simple definition of the relationship between natural frequencies and the tension force of a cable. However, this theory assumes a perfectly flexible non-sagging cable pinned at its ends. These assumptions do not reflect all cases, especially when the cable is short, under low tension forces or the supports are partially flexible. Extradosed bridges, which are distinguished from cable-stayed bridges by their low pylon height, have shorter cables. Therefore the application of the conventional string taut theory to identify cable forces on extradosed bridge cables might be inadequate to identify cable forces. In this work, numerical modelling of an extradosed bridge cable saddled on a circular deviator at pylon is conducted. The model is validated with the catenary analytical solution and its static and dynamic behaviours are studied. The effect of a saddle support is found to positively affect the cable stiffness by geometric means; longer saddle radius increases the cable stiffness by suppressing the deformations near the saddle. Further, accounting the effects of bending stiffness in the numerical model by using beam elements show considerable deviation from models with truss elements (i.e. zero bending stiffness). This deviation is manifested when comparing the static and dynamic properties. This motivates a more thorough study of bending stiffness effects on short cables. Bending stiffness effects are studied using two rods connected with several springs along their length. Under bending moments, the springs resist the rods' relative axial displacement by the springs' transverse component. This concept is used to identify bending stiffness values by utilizing the parallel axis theorem to quantify ratios of the second moment of area. These ratios are calculated based on the setup of the springs (e.g. number of springs per unit length, transverse stiffness, etc...). The numerical model based on this concept agrees well with the theoretical values computed using upper and lower bounds of the parallel axis theorem. The proposed concept of quantifying ratios of the second moment of area using springs as connection between cable rods is applied on an actual extradosed bridge geometry. The model is examined by comparison to the previously validated global numerical model. The two models showed good correlation under various changing parameters. This allowed further study of the effects of stick/slip behaviour between cable rods on an actual bridge geometry. KW - Kabel KW - Nonlinear Cable Analysis KW - Bending Stiffness of cable elements KW - Biegesteifigkeit Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20191007-39940 ER - TY - THES A1 - Habtemariam, Abinet Kifle T1 - Numerical Demolition Analysis of a Slender Guyed Antenna Mast N2 - The main purpose of the thesis is to ensure the safe demolition of old guyed antenna masts that are located in different parts of Germany. The major problem in demolition of this masts is the falling down of the masts in unexpected direction because of buckling problem. The objective of this thesis is development of a numerical models using finite element method (FEM) and assuring a controlled collapse by coming up with different time setups for the detonation of explosives which are responsible for cutting down the cables. The result of this thesis will avoid unexpected outcomes during the demolition processes and prevent risk of collapsing of the mast over near by structures. KW - Abbruch KW - Finite-Elemente-Methode KW - Optimierung KW - Demolition KW - Guyed antenna masts KW - Explicit finite element method KW - Optimization Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20210723-44609 ER - TY - THES A1 - Baumeyer, Fred T1 - Numerische Analyse von Verbundquerschnitten mit Methoden der mathematischen Optimierung T1 - Numerical analysis of compounded cross-sections with methods of mathematical optimisation N2 - Zur Tragwerksanalyse bzw. zu Tragfähigkeits- und Bemessungsaufgaben dienen Betrachtungen an ausgewählten Querschnitten der Tragelemente. Besonders interessieren Normalspannungs- und Dehnungsverteilungen sowie Grenzbeanspruchungsniveaus und Grenzkapazitäten am Querschnitt. Die statische Wirksamkeit von Verbundquerschnitten basiert auf Verbundwirkung zwischen Querschnittsanteilen unterschiedlicher Materialeigenschaften (z.B. Verbundbau) oder unterschiedlicher Zeitpunkte ihrer statischen Mitwirkung (z.B. nachträgliche Querschnittsergänzungen). Hierbei kommt es häufig zu Fehlinterpretationen des prinzipiellen Tragverhaltens. In der vorliegenden Arbeit werden numerische Berechnungsmodelle zur Querschnittsanalyse vorgestellt und das Tabellenkalkulationsprogramm MS EXCEL zur Lösung der iterativen Berechnungsalgorithmen genutzt. Betrachtet werden Querschnitte üblicher Konstruktionen des Massiv-, Stahl- und Verbundbaus (Baustahl-Beton) unter ein- oder zweiachsiger Biegebeanspruchung und Normalkraft. Zur annähernden Erfassung des realen Tragverhaltens zu ausgewählten Zeitpunkten sind nichtlineare Spannungs-Dehnungs-Beziehungen der Materialien, Vordeformationen von einzelnen Querschnittsanteilen, nachträgliche Ergänzungen zu neuen statisch wirksamen Verbundquerschnitten sowie Rissbildungsmodelle im Beton berücksichtigt. Die im Rahmen dieser Arbeit entstandene programmtechnische Umsetzung „VerbQ“ (auf Basis von MS EXCEL und MS VISUAL BASIC) wurde anhand von Beispielrechnungen vorgestellt und erläutert. N2 - Closer inspections on special cross-sections of structural elements conduce to describe the structural analysis or rather to find structural abilities and for designing tasks. The normal stress- and normal strain distribution is from exceptionally interest as well as the limit of stress- and limit capacity of the cross-sections. The static effectivity of compound structures is based on the compound effect of the cross-section-parts with different material properties (for example composite structures) or different moments of their static effectivity (for example later additions of cross-sections). The principal structural behaviour is often misinterpreted. Numerical calculation methods to analyse cross-sections are shown in the following paper. To calculate the problem iterative the spreadsheet programme MS EXCEL was used and is shown for uniaxial and biaxial bending as well as axial force on typical cross-sections of reinforced, steel, compound and pre-stressed constructions. For the approached description of realistic structural behaviour on selected moments are nonlinear stress-strain-relations of the cross-section materials, pre-deformations of several cross-section-parts, later additions of constructions to new static cross-sections and as well crack models of concrete are taken into considerations. In connection with this paper the program „VerbQ” was developed (based on MS EXCEL and MS VISUAL BASIC) and some elementary examples were demonstrated. KW - Stahlkonstruktion / Verbundbauweise KW - Verbundbauweise KW - Massivbau KW - Querschnittsanalyse KW - Optimierung KW - Nichtlineare Berechnung KW - Spannungs-Dehnungs-B KW - Verbundquerschnitte KW - nachträgliche Ergänzung KW - Aufbeton KW - Neubeton KW - Verstärkung KW - zweiachsige Biegung KW - Fasermodell KW - Schichtenmodell KW - cross-section Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5578 ER - TY - THES A1 - Wöhlecke, Guido T1 - Numerische Auswertung des Einflusses von Baugrundkenngrößen auf die Erstellung von Baugrundmodellen für ein Linienbauwerk T1 - Numeric analysis of influence from subsoilparameters to build subsoilmodels of an linear structure N2 - Die Entstehung des Baugrundes ist geprägt durch die Genese und von anthropogenen Einflüssen. In der Arbeit werden auf der Grundlage isotroper Betrachtungen im Halbraum Prognosen für unbeprobte Bereiche eines linienförmigen Bauwerkes erstellt. Aufbauend auf dem bekannten Algorithmus der Geostatistik werden Berechnungen mit deterministischen Eingangsgrößen durchgeführt. Diese sind in einem Datensatz zusammengefasst und gehen ohne Unterteilung bzw. Bildung von (Homogen)Bereichen in die Schätzungen ein. Zur Anwendung kam dabei die an der Professur Grundbau der Bauhaus-Universität Weimar entwickelte Software GeoStat. Nach der Variogrammanalyse folgten geostatistische Berechnungen mit dem Ordinary und dem Universal Kriging. Der genutzte Datensatz unterlag dabei mehrfachen Modifikationen, um Unterschiede in der Ergebnisbildung beobachten zu können. Die Krigingschätzungen wurden für subjektiv ausgewählte Beprobungspunkte erstellt, die mit Referenzprofilen verglichen werden konnten. Im Ergebnis traten für alle durchgeführten Simulationen erhebliche Abweichungen der berechneten Werte zu den Referenzprofilen auf. Die Verwendung von Datensätzen ohne eine vorherige Bearbeitung und Unterteilung in Homogenbereiche erweist sich als nicht ratsam. Vielmehr ist es notwendig kompliziertere Krigingvarianten einzusetzen bzw. die benutzten Methoden mit anderen Verfahren zu kombinieren. KW - Geostatistik KW - Baugrunduntersuchung KW - Baugrunduntersuchung KW - Geostatistische Interpolation KW - Isotropie KW - Ordinary Kriging KW - Universal Kriging Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6732 ER - TY - THES A1 - Anders, Sven T1 - Numerische Simulation des Energieeintrages zur Modellierung einer Laserstrahlschweißung T1 - Numerical simulation the application of energy for the modelling of a laser beam welding N2 - Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Energieeintrag beim Laserstrahl-schweißen untersucht. Das verwendete Material ist ein Stahl der Sorte S355 J2G3. Für das FE-Programm SYSWELD sind verschiedene Wärmequellen entwickelt, erprobt und über Temperaturfelder mit einander verglichen wurden. Dabei kamen unterschiedliche Netz-varianten zum Einsatz. Der Energieeintrag wurde abzüglich der Verluste die beim Laserstrahlschweißen entstehen betrachtet, dabei sind die Verluste aus Transmission, Reflexion und Metalldampf separat betrachtet wurden. Es wurden auch Materialparameter wie: Verdampfungsenthalpie, spezifische Wärmekapazität sowie Wärmeleit-fähigkeit analysiert. Die Ergebnisse zur Anpassung des Energieeintrages waren im Gegensatz zu den Materialparametern noch ausbaufähig. N2 - As part of this work the application of energy was explored at the laser beam welding. The used material is a steel of the sort S355 J2G3. For the Fe-program SYSWELD are developed different heat sources, tests and were compared over temperature fields with each other. Thereby different mesh types came to the employment. The application of energy was considered emerge minus the losses them at the laser beam welding, thereby have were considered the losses from transmission, reflection and metal steam separately. There became also materialparameter like: vaporisation enthalpy, specific heat capacity as well as heat conductivity analyzes. The results for the adjustment the application of energy were still promising in contrast to the materialparameters. KW - Temperaturfeld KW - Laserschweißen KW - Anschluss KW - Direkte numerische Simulation KW - Kapillare KW - Dichtes Plasma KW - S355J2G3 KW - numerische Simulation KW - Energieeinkopplung KW - laser beam KW - welding KW - steel Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6690 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Krauße, Bodo H. T1 - Numerische Untersuchungen zu Temperaturfeldern und Eigenspannungen an einer Schweißnahtverbindung bei WIG- Nachbehandlung N2 - Ziel war es eine MAG- Stumpfschweißverbindung mit anschließender WIG- Überschmelzung zu simulieren. Es galt den Einfluss einer WIG- Nachbehandlung auf die Gefügestruktur der Stumpfnaht aus S690QL und dessen Eigenspannungszustand zu untersuchen. Die WIG- Nachbehandlung erzeugt eine im Wesentlichen martensitische Gefügestruktur im überschmolzenen Bereich der kerbgefährdeten Schweißnahtübergänge. Dieses konnte anhand von Mikroschliffbildern der Schweißverbindung verifiziert werden. Die Härtewerte nach Vickers sind durch die WIG- Nachbehandlung gering gesenkt und auf einen weniger konzentrierten Bereich verteilt worden. Das Zugspannungsniveau im Bereich der Nahtübergänge konnte ebenfalls gering gesenkt werden. KW - Wolfram- Inertgasverfahren KW - Schweißnahtnachbehandlung KW - WIG- Nachbehandlung KW - Temperaturfeld KW - Eigenspannungszustände KW - Gefügeumwandlung KW - S690QL KW - Wolfram- Inertgasverfahren KW - Schweißnahtnachbehandlung KW - WIG- Nachbehandlung KW - Temperaturfeld KW - Eigenspannungszustände KW - Gefügeumwandlung KW - S690QL Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6712 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Trautermann, Ronny T1 - Numerische Untersuchungen zum Verzug eines Feinkornbaustahles beim MAG-Schweißen N2 - Die Diplomarbeit leistet einen Betrag zur numerischen Untersuchung des Verzuges eines Feinkornbaustahles beim MAG-Schweißen. Ziel dabei war es, Informationen zu dem schweißbedingten Verzug beeinflussenden Größen zusammenzustellen, Angaben zu möglichen Berechnungsformeln des an einer T-Stoßverbindung durch das Schweißen entstehenden Winkelverzuges des Gurtes zu recherchieren und die Grundlagen für eine Verzugsberechnung mit Hilfe der Finite-Element-Methode darzustellen. Das Hauptinteresse lag dabei jedoch auf den durch das Schweißen von Kehlnähten entstehenden Winkelverzuges des Gurtes an T-Stoßverbindungen. Dieser wurde mit Hilfe numerischer Berechnungen untersucht. Dabei wurden die Einflüsse, welche geometrischen, werkstofflichen oder verfahrensbedingten Ursprungs seien können, betrachtet. KW - MAG-Schweißen KW - Winkelverzug KW - Schweißprozesssimulation Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7550 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Fröhlich, Jan T1 - On systematic approaches for interpreted information transfer of inspection data from bridge models to structural analysis N2 - In conjunction with the improved methods of monitoring damage and degradation processes, the interest in reliability assessment of reinforced concrete bridges is increasing in recent years. Automated imagebased inspections of the structural surface provide valuable data to extract quantitative information about deteriorations, such as crack patterns. However, the knowledge gain results from processing this information in a structural context, i.e. relating the damage artifacts to building components. This way, transformation to structural analysis is enabled. This approach sets two further requirements: availability of structural bridge information and a standardized storage for interoperability with subsequent analysis tools. Since the involved large datasets are only efficiently processed in an automated manner, the implementation of the complete workflow from damage and building data to structural analysis is targeted in this work. First, domain concepts are derived from the back-end tasks: structural analysis, damage modeling, and life-cycle assessment. The common interoperability format, the Industry Foundation Class (IFC), and processes in these domains are further assessed. The need for usercontrolled interpretation steps is identified and the developed prototype thus allows interaction at subsequent model stages. The latter has the advantage that interpretation steps can be individually separated into either a structural analysis or a damage information model or a combination of both. This approach to damage information processing from the perspective of structural analysis is then validated in different case studies. KW - Brückenbau KW - Strukturanalyse KW - Schadensanalyse KW - BIM KW - IFC KW - bridge inspection KW - damage information model KW - structural analysis KW - IFC KW - BIM Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20200416-41310 ER - TY - THES A1 - Gollos, Carolin T1 - Optimierung der Baustellenlogistik für die Ausbauphase eines Großprojektes N2 - Baulogistische Vorgänge sind in einer modern angelegten Baustelle der Schlüssel zu einer wirtschaftlichen Abwicklung. Dieses gilt nicht nur für den Rohbau, bei dem die sehr enge Verzahnung zwischen den Fertigungs- und Logistikprozessen auf der Baustelle zu beobachten ist, sondern noch mehr für die Ausbauphase, bei der vermeintlich unabhängig voneinander agierende Einzelunternehmen des Ausbaus auf engem Raum miteinander um die jeweils besten Liefer- und Montagebedingungen konkurrieren. Ausgehend von einer aktuellen Großbaustelle in Jena werden verschiedene Varianten einer leistungsfähigen Baulogistik entwickelt und deren Implementierung auf der Baustelle vorbereitet werden. KW - Baulogistik KW - Ausbau KW - Großbaustelle Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140901-22858 ER - TY - THES A1 - Freire, Kamai T1 - Panafricanism and African Revolution in Brazilian Music N2 - This research departs from the teachings of Kwame Ture on the difference between mobilization and organization in the panafricanist struggle to analyze then the use of Music within the anti-racist and anti-colonialist struggle in Brazil. KW - Saz KW - Pan-Africanism KW - Musik KW - Antikolonialismus KW - Antirassismus KW - African Revolution KW - Music KW - Brazilian Music KW - Musicology KW - Post-colonial studies KW - anti-racist KW - anti-colonialist Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20210216-43536 ER - TY - THES A1 - Schäfer, Robert Christian T1 - Phosphordynamik in naturnahen Schwimm- und Badeteichen T1 - phosphorus- dynamic in naturally swimming-pools N2 - Mit dieser Diplomarbeit werden die wichtigsten limnologischen Wechselwirkungen eines Gewässer- Ökosystems und der beteiligten Organismen ausführlich dargestellt. Dabei ist der „Nährstoffabbau“ speziell des Phosphors durch Plankton, Algen und Wasserpflanzen sowie dessen Einflussfaktoren wesentlich. In diesem Zusammenhang spielt die Phosphordynamik zwischen Gewässer, Sediment und Organismen eine entscheidende Rolle. Anhand ausgewählter Thüringer Badegewässer wird der Zusammenhang zwischen dem Phosphorgehalt und der Cyanobakterien- Dominanz untersucht. Von Bedeutung sind weitere hygienische Parameter der Wasserqualität. Mögliche Aussagen bei der Analyse der oligotrophen, natürlichen Badegewässer werden auf die naturnahen Schwimm- und Badeteiche übertragen. Da Schwimm- und Badeteiche künstlich errichtete Bauwerke sind, sind Aspekte der anthropogenen Nutzung bedeutsam. Hierzu zählen die Bauformen bzw. Größenver-hältnisse und der Technikeinsatz. Es wird geprüft, ob aufgrund vorliegender Daten be-züglich des Eintrages und der Elimination eine Bilanzierung des Phosphors in Schwimm- und Badeteichanlagen möglich ist. Als Ergebnis dieser Diplomarbeit werden Empfehlungen zu Errichtung und Betrieb von Schwimm- und Badeteichen erarbeitet, die den überwachungsbedürftigen Parameter Phosphor betreffen. KW - Funktionsprinzipien KW - ökologischer Ansatz KW - Belastungen KW - Reinigungsleistung KW - Wasserqualität KW - baulich-technische Anforderungen KW - water quality KW - comparison of operating costs KW - equipment KW - ecological approach KW - structural-technical requirements Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5601 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Vu, Manh Quynh T1 - Möglichkeiten zur Bewertung des Zustandes von Straßenbauten (Bau und Rekonstruktion) unter Einbeziehung seismischer Messungen . T1 - Possibilities for the evaluation of the condition of road (Construction and reconstruction) including seismic measurements N2 - Central point of this study is to evaluate stiffness properties of pavement, specifically the E or G- modulus determined by different testing methods. Stiffness of soil is both stress and strain dependent property and otherwise different methods usually affect the material in different ways. The Young’s modulus E0 and shear modulus G0 correspond to the very small strain level are regarded as the initial or maximal stiffness of the relevant stress-strain curves of a given material. The modulus decay curve is called the degradation curve, which also reviewed in this study. With the results of different measurement methods applied for a reclaimed mining site in Klettwitz for determining of stiffness parameter of subsoil, author have tried to find a unification between the results considering the relationship between stiffness parameter and the range of strain levels. The testing methods executed at plant S9 in Klettwitz-Südfeld are: laboratory oedometer test, static plate load test, dynamic plate load test, and seismic testing methods (spectral analysis of surface wave, SASW). Some results getting from this study are: one receives different absolute values of stiffness parameter from different testing methods. The reason is different testing methods produce different range of strain levels in soil during their execution. Conventional and non-destructive testing methods should be combined together for investigating of subsoil characteristics. This means, the soil parameters must be adjusted to the current range of strain level. Especially for settlement calculation it is recommended that different values of stiffness modulus, Es, resulted by different testing methods should be simultaneously utilized along the depth beneath loading surface. Accuracy for determining of stiffness degradation curves depends a lot on the determination of maximal stiffness parameters (E0, G0) at the range of very small strain level, and it still requires much further studies. KW - Straßenbau KW - Seismik KW - Sraßeninstandhaltung KW - Straßenplanung KW - seismische Messungen KW - Zustand von Strassenbau KW - seimic measurements KW - evaluation KW - road Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6498 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - THES A1 - Zafar, Usman T1 - Probabilistic Reliability Analysis of Wind Turbines N2 - Renewable energy use is on the rise and these alternative resources of energy can help combat with the climate change. Around 80% of the world's electricity comes from coal and petroleum however, the renewables are the fastest growing source of energy in the world. Solar, wind, hydro, geothermal and biogas are the most common forms of renewable energy. Among them, wind energy is emerging as a reliable and large-scaled source of power production. The recent research and confidence in the performance has led to the construction of more and bigger wind turbines around the world. As wind turbines are getting bigger, a concern regarding their safety is also in discussion. Wind turbines are expensive machinery to construct and the enormous capital investment is one of the main reasons, why many countries are unable to adopt to the wind energy. Generally, a reliable wind turbine will result in better performance and assist in minimizing the cost of operation. If a wind turbine fails, it's a loss of investment and can be harmful for the surrounding habitat. This thesis aims towards estimating the reliability of an offshore wind turbine. A model of Jacket type offshore wind turbine is prepared by using finite element software package ABAQUS and is compared with the structural failure criteria of the wind turbine tower. UQLab, which is a general uncertainty quantification framework developed at ETH Zürich, is used for the reliability analysis. Several probabilistic methods are included in the framework of UQLab, which include Monte Carlo, First Order Reliability Analysis and Adaptive Kriging Monte Carlo simulation. This reliability study is performed only for the structural failure of the wind turbine but it can be extended to many other forms of failures e.g. reliability for power production, or reliability for different component failures etc. It's a useful tool that can be utilized to estimate the reliability of future wind turbines, that could result in more safer and better performance of wind turbines. KW - Windturbine KW - Windenergie KW - Wind Turbines KW - Wind Energy KW - Reliability Analysis KW - Zuverlässigkeitsanalyse Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20240507-39773 ER -