TY - THES A1 - Braun, Katinka T1 - „Optimierung der Methodik zur Erstellung von Hochwassergefahrenkarten durch verbesserte Nutzung hochaufgelöster digitaler Geländemodelle“ N2 - In Baden-Württemberg werden derzeit für ca. 12.500 km Gewässer Hochwassergefahrenkarten erstellt. Hierfür sind umfangreiche hydraulische Berechnungen erforderlich, die es zu optimieren gilt. Bei der Wasserspiegellagenermittlung kommen zumeist eindimensionale Berechnungsverfahren zum Einsatz bei denen die Topografie der Gewässer und Vorländer über Querprofile erfasst werden. Im Rahmen der Hochwassergefahrenkartenerstellung werden diese Querprofile zum einen im Bereich des Gewässers über kostenintensive, terrestrische Vermessung und zum anderen im Bereich der Vorländer über ein digitales Geländemodell (DGM) bestimmt. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe die Querprofilerstellung und damit insgesamt die Methodik zur Erstellung der Hochwassergefahrenkarten verbessert werden kann.Das Verfahren ermöglicht es, unter optimaler Ausnutzung sowohl der vorhandenen terrestrischen Vermessungsdaten, als auch des hochaufgelösten digitalen Geländemodells zusätzlich zur vorhandenen Vermessung an beliebigen Stellen Ergänzungsquerprofile zu generieren. Des Weiteren wurde mittels Sensitivitätsanalyse untersucht, welche Auswirkungen eine Verringerung der Anzahl von vermessenen Querprofilen auf die Wasserstände haben. KW - Digitales Geländemodell KW - Querprofil KW - ArcView KW - Wasseroberfläche KW - Hydrodynamik KW - Hochwasser KW - Hochwasservorhersage KW - Hochwasserschutz KW - Hec-Ras KW - eindimensionale Wasserspiegellagenberechnung KW - Hochwassergefahrenkarte KW - HWGK Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090202-14610 ER - TY - THES A1 - Haueisen, Kristin T1 - Ermittlung eines schonenden Ablassregimes sowie Optimierung des Treibgutrückhaltes am Hochwasserrückhaltebecken Grimmelshausen anhand von Modellversuchen N2 - Ziel dieser Arbeit war es, eine Treibgutsperre zu entwerfen, welche frühzeitig Treigut abhält, sowie einen Ablassvorgang zu ermitteln, welcher Sediment in so geringen Mengen abführt, dass der weiterführende Flusslauf nicht geschädigt wird. Die Versuche wurden am Modell des HRB Grimmelshausen im Hydrolabor Schleusingen durchgeführt. Aus den Untersuchungen resultierte auf der einen Seite der Entwurf einer Treibgutsperre schräg zur Fliessrichtung mit Verlängerung aus Rechen- bzw. Schwimmkörper und auf der anderen Seite der Ablass des Staubereiches in elf aufeinanderfolgenden Hochwasserereignissen. KW - Hochwasserschutz KW - Hochwasserrückhaltebecken KW - Biozönose KW - Sediment KW - Treibgutsperre KW - Ablassregime KW - Durchwanderbarkeit KW - Verklausung KW - Absperrbauwerk Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5498 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER -