TY - CHAP A1 - Bargstädt, Hans-Joachim T1 - Absolventen für die Arbeitswelt von morgen KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8374 ER - TY - CHAP A1 - Steinberg, Kerstin T1 - Neue Strukturen für die Anforderungen von morgen - der Thüringer Landesbetrieb im Spannungsfeld zwischen Deregulierung und Verantwortung KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8384 ER - TY - CHAP A1 - Seifert, Wolfgang T1 - Systematischer Arbeitsschutz im Baubetrieb - AMS Bau KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8409 ER - TY - CHAP ED - Professur Baubetrieb und Bauverfahren, T1 - Impulse für eine neue Qualität des Bauens - Initiative INQA Bauen KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8415 ER - TY - CHAP A1 - Klingsporn, Karin T1 - Gesundheitsfürsorge im Unternehmen - Betriebliche Gesundheitsförderung KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8427 ER - TY - CHAP ED - Professur Baubetrieb und Bauverfahren, T1 - Nachruf für Prof. Dr. Karl-Dieter Röbenack KW - Weimar / Bauhaus-Universität / Professur Baubetrieb und Bauverfahren Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8447 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - Prävention durch menschengerechte Arbeitsgestaltung KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8438 ER - TY - CHAP A1 - Bargstädt, Hans-Joachim A1 - Steinmetzger, Rolf A1 - Illert, Stephan A1 - Steinberg, Kerstin A1 - Geyer, Annett A1 - Seifert, Wolfgang A1 - Schul, Sebastian A1 - Klingsporn, Karin T1 - 5. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen": Aus Unfällen und Berufskrankheiten lernen – gesund arbeiten bis zur Rente N2 - Die aktuelle demografische Entwicklung bedingt offensichtlich auch Arbeiten in rauer Umgebung bis zur Rente mit 67, auch auf dem Bau. Das Thema liegt scheinbar nur am Rande des Baubetriebswesens. Doch obwohl es sozialpolitisch determiniert ist, hat es sehr konkret mit Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung zu tun. Die fünfte Fachtagung 'Sicherheit auf Baustellen' stellt sich der Diskussion, wie das Rentenalter gesund erreichbar ist, was alle am Arbeitsschutz Beteiligten schon heute und auch in Zukunft dafür tun können, und hinterfragt kritisch, wie realistisch diese pauschale Forderung nach Arbeit bis 67 ist. Forderungen nach schlankeren Strukturen im Staat und das Streben nach Deregulierung haben auch zu Veränderungen in der Arbeitsschutzverwaltung des Freistaates Thüringen geführt, über die das Forum informiert. KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8055 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - 5. Fachtagung Sicherheit auf Baustellen - Inhaltsverzeichnis KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8362 ER - TY - THES A1 - Leydolph, Barbara T1 - Ausbau von asbesthaltigen Fugendichtstoffen im Rahmen von Gebäuderückbau und Sanierung T1 - Removal of asbestos-containing joint compounds in the course of partial deconstruction anf rehabilitation of buildings N2 - Auf dem Gebiete der neuen Bundesländer wurden bis 1990 ca. 2,18 Millionen Wohnungen in Fertigteilbauweise gebaut. In verschiedenen Gebäudetypen wurden asbesthaltige Materialien sowohl im Wohnungsinneren als auch im Außenwandbereich eingesetzt. Vor dem Rückbau bzw. Abriss oder der Sanierung der betroffenen Gebäude muss hier generell eine Asbestentsorgung durchgeführt werden. Im Falle schwach gebundener Asbestprodukte im Innenbereich ist die Erfassung von Gefährdungspotential und Sanierungsdringlichkeit rechtlich und technisch geregelt. Hier liegen bereits zuverlässige Sanierungslösungen unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsschutzes sowie des Schutzes angrenzender Bereiche auch für den bewohnten Zustand vor. Für den Außenwandbereich gibt es diesbezüglich ein Defizit. Von den heute ein Gefährdungspotential in der Bausubstanz darstellenden Asbestprodukten kommt dem asbesthaltigen, polymergebundenen Fugendichtstoff Morinol eine besondere Bedeutung zu. Der Fugendichtstoff Morinol wurde sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich der Wohngebäude verwendet. Definitionsgemäß ist nach der Gefahrstoffverordnung und den Technischen Regeln für Gefahrstoffe der in Plattenbauten eingebaute Morinol-Fugendichtstoff ein Gefahrstoff, so dass beim bautechnischen Umgang mit diesem Material vom Ausbau bis zur Entsorgung hohe Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz zu erfüllen sind. Derzeit erfolgt der Gefahrstoffausbau durch verschiedene, in höchstem Maß kostenintensive und ergonomisch unbefriedigende sowie technisch unzureichende Verfahren. Ein besonderes Defizit besteht beim Ausbau des Fugendichtstoffes bei Fugen mit einer geringen Breite, Fugen mit konischem Fugenverlauf, Fugen mit tief in den Fugenraum reichenden Dichtstoffmassen, in Kreuzungsbereichen von Horizontal- und Vertikalfugen und in Eckbereichen. Bei diesen Fugentypen muss bisher zum Ausbau des Fugendichtstoffes der Beton beidseitig der Fugenflanke abgestemmt werden. Der Beton wird zusammen mit dem anhaftenden Fugendichtstoff als Gefahrstoff beseitig. Die Zielstellung der Arbeit besteht in der systematischen Entwicklung technischer Lösungen zum Ausbau von Fugendichtstoffen am Beispiel der asbesthaltigen Fugendichtstoffe in Plattenbauten. An die Verfahrenslösung werden die Anforderungen verbesserter Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, optimierte Technologie und höhere Wirtschaftlichkeit gestellt. Bestandteile dieser Entwicklung sind die Untersuchung der Schwerpunkte Fugenarten, Merkmale asbesthaltiger Fugendichtungen, betroffene Bausubstanz und die Analyse der rechtlichen und arbeitsschutzrechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit asbesthaltigen Fugendichtstoffen. Die Untersuchung der gegenwärtig verfügbaren Arbeitsverfahren und die Darstellung der Defizite dieser Lösungen ist eine grundlegende Vorraussetzung für weitere Entwicklungsarbeiten. Basierend auf den gewonnenen Ergebnissen wird ein Konzept für die Entwicklung neuer Verfahrenslösungen aufgestellt. Thermische und mechanische Verfahren werden erstmalig systematisch untersucht. Durch die Bewertung der verschiedenen Verfahren wird eine Lösung ermittelt und abschließend hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Ergonomie, Faser- und Staubemission, Lärmemission und Vibration bewertet. N2 - Up to 1990, approx. 2.18 millions of flats have been erected by the precast construction method on the territory of the newly-formed German states. Asbestos-containing materials have been used not only in exterior walls, but also in the interior of flats. In this case, the asbestos definitely has to be removed before beginning the partial demolition or reconstruction. For the case of weakly bound asbestos products in the interior, the assessment of risk potential and urgency of rehabilitation are regulated by law and technical regulations. Reliable solutions for rehabilitation under special consideration of safety and health at work and safety of adjacent areas are already available, also for occupied housing rehabilitation. For the exterior wall area however, there is lack of standards and regulations. Special attention among the asbestos products representing a risk potential in structures today has to be paid to the asbestos-containing, polymer-bonded joint sealant Morinol. The joint sealant Morinol was used both in the exterior area and in the interior of dwellings. According to the Ordinance on Hazardous Substances and the Technical Rules for Hazardous Substances, the joint sealant Morinol applied in large panel buildings is a hazardous material. Therefore high requirements on occupational safety and health as well as on environmental protection have to be fulfilled when handling this material during the process from removal to the disposal. At present, different procedures are applied for removing hazardous materials which are all very expensive and unsatisfying as far as the ergonomic and technical level are concerned. Urgently needed are regulations for removing joint compounds from joints of low width, of conical cross-section, from joints deeply filled with compound, from the crossing area of horizontal and vertical joints as well as from corner areas. Hitherto, the sealant can be removed from such joints only by chiselling off the concrete at both sides of the joint. Thus, the concrete together with the adherent joint sealant will be disposed as a hazardous material. The objective of this work is to systematically develop technical solutions for the removal of joint compounds exemplified on asbestos-containing joint sealants in large panel structures. The procedural solution has to meet higher demands on occupational health and safety, environmental protection, technology and economic efficiency. The main focus in this development work is on the investigation of joint types, characteristics of asbestos-containing joint sealants, assessment of the contaminated structures as well as on analysis of the health and safety law and regulations for the handling of asbestos-containing joint sealants. The investigation of the currently available procedures and description of the deficiencies of these solutions are prerequisites for further development work. Based on the results achieved, a concept was drawn up for the development of new procedural solutions. For the first time, thermal and mechanical methods have been investigated systematically. Finally, the solution gained by assessment of different procedures has been evaluated with regard to economic efficiency, ergonomics, fibre, dust and noise emission as well as vibrations. T3 - Schriften der Professur Baubetrieb und Bauverfahren - 16 KW - Asbestsanierung KW - Asbestbelastung KW - Großtafelbau KW - Morinol KW - Fuge KW - Morinol KW - joint Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080130-12896 ER - TY - JOUR A1 - Völker, Conrad A1 - Kornadt, Oliver A1 - Ostry, Milan T1 - Temperature reduction due to the application of phase change materials JF - Energy and Buildings N2 - Overheating is a major problem in many modern buildings due to the utilization of lightweight constructions with low heat storing capacity. A possible answer to this problem is the emplacement of phase change materials (PCM), thereby increasing the thermal mass of a building. These materials change their state of aggregation within a defined temperature range. Useful PCM for buildings show a phase transition from solid to liquid and vice versa. The thermal mass of the materials is increased by the latent heat. A modified gypsum plaster and a salt mixture were chosen as two materials for the study of their impact on room temperature reduction. For realistic investigations, test rooms were erected where measurements were carried out under different conditions such as temporary air change, alternate internal heat gains or clouding. The experimental data was finally reproduced by dint of a mathematical model. KW - Raumklima KW - Paraffin KW - Phasenumwandlung KW - Gebäude KW - Überhitzung KW - summer overheating in buildings KW - phase change materials KW - PCM KW - Paraffin KW - salt hydrate KW - numerical simulation KW - mathematical model KW - heat storage Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20181025-38166 UR - https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378778807002034 N1 - The following article appeared in the journal Energy and Buildings 40 (5) 2008, 937‐944 and may be found at https://doi.org/10.1016/j.enbuild.2007.07.008. IS - 40, 5 SP - 937 EP - 944 ER - TY - THES A1 - Pham, Hoang Anh T1 - Dynamic system identification based on selective sensitivity N2 - System identification is often associated with the evaluation of damage for existing structures. Usually, dynamic test data are utilized to estimate the parameter values for a given structural model. This requires the solution of an inverse problem. Unfortunately, inverse problems in general are ill-conditioned, particularly with a large number of parameter to be determined. This means that the accuracy of the estimated parameter values is not sufficiently high in order to enable a damage identification. The goal of this study was to develop an experimental procedure which allows to identify the system parameters in substructures with high reliability. For this purpose, the method of selective sensitivity was employed to define special dynamic excitations, namely selectively sensitive excitation. Two different approaches have been introduced, which are the quasi-static approach and the iteratively experimental procedure. The former approach is appropriate for statically determinate structures and excitation frequencies below the structure's fundamental frequency. The latter method, which uses a-priori information about the parameters to be identified to set up an iterative experiment, can be applied to statically indeterminate structures. The viability of the proposed iterative procedure in detection of small changes of structure's stiffness was demonstrated by a simple laboratory experiment. The applicability of the strategy, however, depends largely on experimental capacity. It was also experienced that such a test is associate with expensive cost of equipments and time-consuming work. N2 - Systemidentifikation wird oft als Werkzeug im Zusammenhang mit der Beurteilung von Schädigungen an Strukturen eingesetzt. Oftmals erfolgt eine Abschätzung der Parameter eines vorgegebenen Strukturmodells mittels der in dynamischen Versuchen gemessenen Daten. Dies erfordert die Lösung eines inversen Problems. Insbesondere bei einer großen Anzahl von zu bestimmenden Parametern sind inverse Probleme in der Regel schlecht konditioniert. Dies bedeutet, dass die Präzision der identifizierten Parameterwerte oft nicht ausrei-chend hoch ist, um die ursprünglich gestellte Frage nach einer Schädigungsidentifikation beantworten zu können. Das Ziel dieser Arbeit war, eine experimentelles Verfahren zu entwickeln, das es erlaubt, die Systemparameter in Substrukturen mit hoher Verlässlichkeit zu identifizieren. Zu diesem Zweck wurde die Methode der selektiven Sensitivität eingesetzt, um spezielle dynamische Anregungen, nämlich selektiv sensitive Anregung zu bestimmen. Zwei verschiedene Ansätze wurden eingeführt, der quasistatische Ansatz und das iterativ experimentelle Verfahren. Der erste Ansatz ist für den Versuch einer statisch bestimmten Struktur mit Anregungsfrequenz unter der Grundfrequenz der Struktur geeignet. Der zweite Ansatz verwendet a-priori Information über die zu identifizierenden Parameter, um einen iterativen Versuch aufzubauen, und kann auch auf statisch unbestimmte Strukturen angewendet werden. Die Realisierbarkeit des vorgesclagten iterativen Verfahrens zur Detektion von kleinen lokalen Steifikeitsänderungen wurde durch einen einfachen Versuch im Labor demonstriert. Die Anwendbarkeit des Vorgehen hängt jedoch größtenteils von experimenteller Kapazität ab. Es wurde auch festgestellt, dass ein solcher Versuch mit einem erheblichen versuchstechnischen Mehraufwand und zeitraubender Arbeit verbunden ist. T2 - Dynamische Systemidentifikation auf der Grundlage selektiver Sensitivität KW - Systemidentifikation KW - Systemidentifikation KW - selektive Sensitivität KW - Bayesische Modelaktualisierung KW - system identification KW - selective sensitivity KW - Bayesian model updating Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20070320-8483 ER - TY - JOUR A1 - Macke, M. A1 - Higuchi, Shoko T1 - Optimizing maintenance interventions for deteriorating structures using cost-benefit criteria JF - Journal of Structural Engineering N2 - Optimizing maintenance interventions for deteriorating structures using cost-benefit criteria KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2007 SP - 925 EP - 934 ER - TY - JOUR A1 - Higuchi, Shoko A1 - Macke, M. T1 - Cost-benefit based optimization of maintenance interventions for deteriorating structures JF - Structural Engineering/Earthquake Engineering N2 - Cost-benefit based optimization of maintenance interventions for deteriorating structures KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2007 SP - 131 EP - 147 ER - TY - JOUR A1 - Higuchi, Shoko A1 - Macke, M. T1 - Cost-benefit based optimization of maintenance interventions for deteriorating structures JF - Doboku Gakkai Ronbunshuu A N2 - Cost-benefit based optimization of maintenance interventions for deteriorating structures KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2007 SP - 727 EP - 743 ER - TY - THES A1 - Higuchi, Shoko T1 - Cost-Benefit Based Maintenance Optimization for Deteriorating Structures N2 - In recent years increasingly consideration has been given to the lifetime extension of existing structures. This is based on the fact that a growing percentage of civil infrastructure as well as buildings is threatened by obsolescence and that due to simple monetary reasons this can no longer be countered by simply re-building everything anew. Hence maintenance interventions are required which allow partial or complete structural rehabilitation. However, maintenance interventions have to be economically reasonable, that is, maintenance expenditures have to be outweighed by expected future benefits. Is this not the case, then indeed the structure is obsolete - at least in its current functional, economic, technical, or social configuration - and innovative alternatives have to be evaluated. An optimization formulation for planning maintenance interventions based on cost-benefit criteria is proposed herein. The underlying formulation is as follows: (a) between maintenance interventions structural deterioration is described as a random process; (b) maintenance interventions can take place anytime throughout lifetime and comprise the rehabilitation of all deterioration states above a certain minimum level; and (c) maintenance interventions are optimized by taking into account all expected life-cycle costs (construction, failure, inspection and state-dependent repair costs) as well as state- or time-dependent benefit rates. The optimization is performed by an evolutionary algorithm. The proposed approach also allows to determine optimal lifetimes and acceptable failure rates. Numerical examples demonstrate the importance of defining benefit rates explicitly. It is shown, that the optimal solution to maintenance interventions requires to take action before reaching the acceptable failure rate or the zero expected net benefit rate level. Deferring decisions with respect to maintenance not only results, in general, in higher losses, but also results in overly hazardous structures. N2 - Die Verlängerung der Nutzungsdauer bestehender Tragwerke hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies liegt in der Tatsache begründet, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Infrastruktur wie auch an Gebäuden durch Überalterung bedroht ist, und dass es aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht länger möglich ist diesen Zustand durch Neubau zu entgegnen. Es sind also Instandhaltungsstrategien notwendig, die eine teilweise oder vollständige Revitalisierung von Tragwerken erlauben. Allerdings müssen diese Instandhaltungsstrategien auch einen volkswirtschaftlichen Sinn haben, das heißt die entsprechenden Aufwendungen müssen durch einen zukünftig zu erwartenden Nutzen aufgewogen werden. Ist dies nicht der Fall, so sind die Tragwerke in der Tat veraltet - zumindest in ihrer momentanen funktionellen, wirtschaftlichen, technischen oder gesellschaftlichen Bedeutung - und Alternativvorschläge müssen untersucht werden. In dieser Arbeit wird die Planung von Instandhaltungsmaßnahmen als Optimierungsaufgabe unter Verwendung von Kosten-Nutzen-Kriterien formuliert. Die zugrunde liegende Beschreibung ist wie folgt: (a) die Abnahme der Tragfähigkeit zwischen den Instandhaltungsmaßnahmen wird als Zufallsprozess beschrieben; (b) die Instandhaltungsmaßnahmen können jederzeit während der Nutzungsdauer stattfinden und bestehen in der Reparatur von Schadenszuständen eines gewissen Niveaus; (c) die Instandhaltungsmaßnahmen werden hinsichtlich aller Lebensdauerkosten (Errichtungs-, Versagens-, Inspektions- und schadensabhängiger Reparaturkosten) sowie des zustands- und zeitabhängigen Nutzens optimiert. Die Optimierung erfolgt mit Hilfe eines evolutionären Algorithmus. Die vorgeschlagene Formulierung erlaubt darüber hinaus auch die Bestimmung von optimalen Nutzungsdauern und zulässigen Versagensraten. Die Rechenbeispiele weisen die Bedeutung einer expliziten Ausweisung des Nutzens aus. Es wird gezeigt, dass eine optimale Strategie für Instandhaltungsmaßnahmen ein aktiv werden vor Erreichen zulässiger Versagensraten oder dem Verschwinden des Nettonutzens je Zeiteinheit erfordert. Das Aufschieben von Entscheidungen bezüglich der Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen zieht in der Regel nicht nur höhere Folgekosten nach sich, sondern resultiert auch in Tragwerke mit unzulässig hohem Gefährdungspotential. T2 - Kosten-Nutzen orientierte Optimierung von Instandhaltungsmaßnahmen für alternde Tragwerke KW - Kosten-Nutzen-Analyse KW - Zuverlässigkeitstheorie KW - Optimierung KW - Instandhaltung KW - Markov-Kette mit stetiger Zeit KW - Cost-Benefit Analysis KW - Reliability Theory KW - Optimization KW - Rehabilitation KW - Continuous-Time Markov Chain Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080513-13616 ER - TY - JOUR A1 - Unger, Jörg F. A1 - Eckardt, Stefan A1 - Könke, Carsten T1 - Modelling of cohesive crack growth in concrete structures with the extended finite element method JF - Computer Methods in Applied Mechanics and Engineering N2 - Modelling of cohesive crack growth in concrete structures with the extended finite element method KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2007 SP - 4087 EP - 4100 ER - TY - JOUR A1 - König, Reinhard T1 - Die Stadt der Agenten und Automaten JF - FORUM - Architektur & Bauforum N2 - PLANUNGSUNTERSTÜTZUNG DURCH DIE ANALYSE RÄUMLICHER PROZESSE MITTELS COMPUTERSIMULATIONEN. Erst wenn man – zumindest im Prinzip – versteht, wie eine Stadt mit ihren komplexen, verwobenen Vorgängen im Wesentlichen funktioniert, ist eine sinnvolle Stadtplanung möglich. Denn jede Planung bedeutet einen Eingriff in den komplexen Organismus einer Stadt. Findet dieser Eingriff ohne Wissen über die Funktionsweise des Organismus statt, können auch die Auswirkungen nicht abgeschätzt werden. Dieser Beitrag stellt dar, wie urbane Prozesse mittels Computersimulationen unter Zuhilfenahme so genannter Multi-Agenten-Systeme und Zellulärer Automaten verstanden werden können. von KW - Computational Urban Design KW - CAD Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-26083 ER - TY - JOUR A1 - Grundhöfer, Anselm A1 - Seeger, Manja A1 - Häntsch, Ferry A1 - Bimber, Oliver T1 - Coded Projection and Illumination for Television Studios N2 - We propose the application of temporally and spatially coded projection and illumination in modern television studios. In our vision, this supports ad-hoc re-illumination, automatic keying, unconstrained presentation of moderation information, camera-tracking, and scene acquisition. In this paper we show how a new adaptive imperceptible pattern projection that considers parameters of human visual perception, linked with real-time difference keying enables an in-shot optical tracking using a novel dynamic multi-resolution marker technique KW - Association for Computing Machinery / Special Interest Group on Graphics KW - CGI KW - Maschinelles Sehen KW - Virtuelle Studios KW - Erweiterte Realität KW - Kamera Tracking KW - Projektion KW - Virtual Studios KW - Augmented Reality KW - Camera Tracking KW - Projection Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8005 ER - TY - INPR A1 - Zollmann, Stefanie A1 - Bimber, Oliver T1 - Imperceptible Calibration for Radiometric Compensation N2 - We present a novel multi-step technique for imperceptible geometry and radiometry calibration of projector-camera systems. Our approach can be used to display geometry and color corrected images on non-optimized surfaces at interactive rates while simultaneously performing a series of invisible structured light projections during runtime. It supports disjoint projector-camera configurations, fast and progressive improvements, as well as real-time correction rates of arbitrary graphical content. The calibration is automatically triggered when mis-registrations between camera, projector and surface are detected. KW - Association for Computing Machinery / Special Interest Group on Graphics KW - CGI KW - Maschinelles Sehen KW - unsichtbare Muster Projektion KW - Projektor-Kamera Systeme KW - Kalibrierung KW - Radiometrische Kompensation KW - imperceptible pattern projection KW - projector-camera systems KW - calibration KW - radiometric compensation Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8094 ER - TY - INPR A1 - Langlotz, Tobias A1 - Bimber, Oliver T1 - Unsynchronized 4D Barcodes N2 - We present a novel technique for optical data transfer between public displays and mobile devices based on unsynchronized 4D barcodes. We assume that no direct (electromagnetic or other) connection between the devices can exist. Time-multiplexed, 2D color barcodes are displayed on screens and recorded with camera equipped mobile phones. This allows to transmit information optically between both devices. Our approach maximizes the data throughput and the robustness of the barcode recognition, while no immediate synchronization exists. Although the transfer rate is much smaller than it can be achieved with electromagnetic techniques (e.g., Bluetooth or WiFi), we envision to apply such a technique wherever no direct connection is available. 4D barcodes can, for instance, be integrated into public web-pages, movie sequences or advertisement presentations, and they encode and transmit more information than possible with single 2D or 3D barcodes. KW - Maschinelles Sehen KW - Computer Vision KW - Barcodes Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8531 ER - TY - RPRT A1 - Kurz, Daniel A1 - Häntsch, Ferry A1 - Grosse, Max A1 - Schiewe, Alexander A1 - Bimber, Oliver T1 - Laser Pointer Tracking in Projector-Augmented Architectural Environments N2 - We present a system that applies a custom-built pan-tilt-zoom camera for laser-pointer tracking in arbitrary real environments. Once placed in a building environment, it carries out a fully automatic self-registration, registrations of projectors, and sampling of surface parameters, such as geometry and reflectivity. After these steps, it can be used for tracking a laser spot on the surface as well as an LED marker in 3D space, using inter-playing fisheye context and controllable detail cameras. The captured surface information can be used for masking out areas that are critical to laser-pointer tracking, and for guiding geometric and radiometric image correction techniques that enable a projector-based augmentation on arbitrary surfaces. We describe a distributed software framework that couples laser-pointer tracking for interaction, projector-based AR as well as video see-through AR for visualizations with the domain specific functionality of existing desktop tools for architectural planning, simulation and building surveying. KW - Association for Computing Machinery / Special Interest Group on Graphics KW - CGI KW - Architektur KW - Maschinelles Sehen KW - Laserpointer Tracking KW - Erweiterte Realität KW - Interaktion KW - Projektion KW - Verteilte Systeme KW - Laser Pointer Tracking KW - Augmented Reality KW - Interaction KW - Projection KW - Distributed Systems Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8183 ER - TY - RPRT A1 - Bruns, Erich A1 - Brombach, Benjamin A1 - Bimber, Oliver T1 - Mobile Phone Enabled Museum Guidance with Adaptive Classification N2 - Although audio guides are widely established in many museums, they suffer from several drawbacks compared to state-of-the-art multimedia technologies: First, they provide only audible information to museum visitors, while other forms of media presentation, such as reading text or video could be beneficial for museum guidance tasks. Second, they are not very intuitive. Reference numbers have to be manually keyed in by the visitor before information about the exhibit is provided. These numbers are either displayed on visible tags that are located near the exhibited objects, or are printed in brochures that have to be carried. Third, offering mobile guidance equipment to visitors leads to acquisition and maintenance costs that have to be covered by the museum. With our project PhoneGuide we aim at solving these problems by enabling the application of conventional camera-equipped mobile phones for museum guidance purposes. The advantages are obvious: First, today’s off-the-shelf mobile phones offer a rich pallet of multimedia functionalities ---ranging from audio (over speaker or head-set) and video (graphics, images, movies) to simple tactile feedback (vibration). Second, integrated cameras, improvements in processor performance and more memory space enable supporting advanced computer vision algorithms. Instead of keying in reference numbers, objects can be recognized automatically by taking non-persistent photographs of them. This is more intuitive and saves museum curators from distributing and maintaining a large number of physical (visible or invisible) tags. Together with a few sensor-equipped reference tags only, computer vision based object recognition allows for the classification of single objects; whereas overlapping signal ranges of object-distinct active tags (such as RFID) would prevent the identification of individuals that are grouped closely together. Third, since we assume that museum visitors will be able to use their own devices, the acquisition and maintenance cost for museum-owned devices decreases. KW - Objektverfolgung KW - Neuronales Netz KW - Handy KW - Objekterkennung KW - Museum KW - Anpassung KW - Mobiltelefone KW - Museumsführer KW - Adaptive Klassifizierung KW - Ad-hoc Sensor-Netzwerke KW - mobile phones KW - object recognition KW - museum guidance KW - adaptive classification KW - ad-hoc sensor networks Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9406 ER - TY - RPRT A1 - Bruns, Erich A1 - Bimber, Oliver T1 - Adaptive Training of Video Sets for Image Recognition on Mobile Phones N2 - We present an enhancement towards adaptive video training for PhoneGuide, a digital museum guidance system for ordinary camera–equipped mobile phones. It enables museum visitors to identify exhibits by capturing photos of them. In this article, a combined solution of object recognition and pervasive tracking is extended to a client–server–system for improving data acquisition and for supporting scale–invariant object recognition. KW - Objektverfolgung KW - Neuronales Netz KW - Handy KW - Objekterkennung KW - Museum KW - Anpassung KW - mobile phones KW - object recognition KW - neural networks KW - museum guidance KW - pervasive tracking KW - temporal adaptation Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8223 ER - TY - JOUR A1 - Most, Thomas A1 - Bucher, Christian T1 - Energy-based simulation of concrete cracking using an improved mixed-mode cohesive crack model within a meshless discretization JF - International Journal for Numerical and Analytical Methods in Geomechanics N2 - Energy-based simulation of concrete cracking using an improved mixed-mode cohesive crack model within a meshless discretization KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2007 SP - 285 EP - 305 ER - TY - JOUR A1 - Most, Thomas T1 - A natural neighbour-based moving least-squares approach for the element-free Galerkin method JF - International Journal for Numerical Methods in Engineering N2 - A natural neighbour-based moving least-squares approach for the element-free Galerkin method KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2007 SP - 224 EP - 252 ER - TY - JOUR A1 - Most, Thomas A1 - Bucher, Christian T1 - Probabilistic analysis of concrete cracking using neural networks and random fields JF - Probabilistic Engineering Mechanics N2 - Probabilistic analysis of concrete cracking using neural networks and random fields KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2007 SP - 219 EP - 229 ER - TY - JOUR A1 - Huckauf, Anke A1 - Nazir, Tatjana A. T1 - How odgcrnwi becomes crowding: Stimulus-specific learning reduces crowding JF - Journal of Vision N2 - Processes underlying crowding in visual letter recognition were examined by investigating effects of training. Experiment 1 revealed that training reduces crowding mainly for trained strings. This was corroborated in Experiment 2, where no training effects were obvious after 3 days of training when strings changed from trial to trial. Experiment 3 specified that after a short amount of training, learning effects remained specific to trained strings and also to the trained retinal eccentricity and the interletter spacing used in training. Transfer to other than trained conditions was observed only after further training. Experiment 4 showed that transfer occurred earlier when words were used as stimuli. These results thus demonstrate that part of crowding results from the absence of higher level representations of the stimulus. Such representations can be acquired through learning visual properties of the stimulus. KW - Schriftzeichenerkennung KW - Training Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170418-31389 SP - 1 EP - 12 ER - TY - RPRT A1 - Grundhöfer, Anselm A1 - Seeger, Manja A1 - Häntsch, Ferry A1 - Bimber, Oliver T1 - Dynamic Adaptation of Projected Imperceptible Codes N2 - In this paper we present a novel adaptive imperceptible pattern projection technique that considers parameters of human visual perception. A coded image that is invisible for human observers is temporally integrated into the projected image, but can be reconstructed by a synchronized camera. The embedded code is dynamically adjusted on the fly to guarantee its non-perceivability and to adapt it to the current camera pose. Linked with real-time flash keying, for instance, this enables in-shot optical tracking using a dynamic multi-resolution marker technique. A sample prototype is realized that demonstrates the application of our method in the context of augmentations in television studios. KW - Association for Computing Machinery / Special Interest Group on Graphics KW - CGI KW - Maschinelles Sehen KW - Erweiterte Realität KW - Kamera Tracking KW - Projektion KW - Augmented Reality KW - Camera Tracking KW - Projection Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8168 ER - TY - RPRT A1 - Wetzstein, Gordon A1 - Bimber, Oliver T1 - Radiometric Compensation through Inverse Light Transport N2 - Radiometric compensation techniques allow seamless projections onto complex everyday surfaces. Implemented with projector-camera systems they support the presentation of visual content in situations where projection-optimized screens are not available or not desired - as in museums, historic sites, air-plane cabins, or stage performances. We propose a novel approach that employs the full light transport between a projector and a camera to account for many illumination aspects, such as interreflections, refractions and defocus. Precomputing the inverse light transport in combination with an efficient implementation on the GPU makes the real-time compensation of captured local and global light modulations possible. KW - Association for Computing Machinery / Special Interest Group on Graphics KW - CGI KW - Maschinelles Sehen KW - Projektionssystem KW - radiometrische Kompensation KW - Licht Transport KW - Projector-Camera Systems KW - Radiometric Compensation KW - Inverse Light Transport Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8126 ER - TY - THES A1 - Rahn, Andre T1 - "Monitoring an Brückenkappen mit Tellerankern" T1 - Monitoring at bridge caps with plate anchors N2 - Brückenkappen gewährleisten die Trennung der Verkehrsräume Fahrbahn und Gehweg und müssen aufgrund ihrer Anordnung im Querschnitt Schutz- und Leiteinrichtungen aufnehmen. Zur Verankerung der Brückenkappen am Überbau werden je nach Erfordernissen Anschlussbewehrung und / oder Telleranker angeordnet. Die vorliegende Arbeit analysiert grundlegende Möglichkeiten zur messtechnischen Untersuchung von Brückenkappen bei Anwendung von Tellerankern. Dabei werden die theoretische und konstruktiven Grundlagen der Kappenausbildung betrachtet. Außerdem werden die Zusammenhänge zwischen den auftretenden Einwirkungen und deren Auswirkungen auf Brückenkappen betrachtet. Darauf aufbauend werden Kennwerte zur Ermittlung der Beanspruchung in den Kappen und den Tellerankern abgeleitet und hinsichtlich der messtechnischen Erfassung und Auswertung der Messdaten analysiert. N2 - Bridge caps ensure the separation of the traffic areas to roadway and sidewalk and must take up protection and guidance establishments. For the anchorage of the bridge caps at the superstructure depending on the requirements connection armouring and/or plate anchors are arranged. The present work analyses fundamental possibilities for the instrumentation examination of bridge caps with use of plate anchors. The theoretical and constructive bases of the cap design are regarded. In addition the connections between the occurring effects and their consequences for bridge caps are regarded. Characteristic values are derived into the ascertainment of the strain in the caps and the plate anchors and are analysed regarding the instrumentation collection and evaluation of the measuring data. KW - Brücke KW - Monitoring KW - Ingenieurbau KW - Anker KW - Dehnung KW - Dehnungsmessung KW - Brückenbau KW - Telleranker Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080307-13431 ER - TY - THES A1 - Conrad, Nadine T1 - Kombinierte geophysikalische und konventionelle Baugrunderkundung zur Schwachstellenanalyse von Hochwasserschutzdeichen N2 - Zahlreiche Hochwasserereignisse führten in den letzten Jahren zu großen wirtschaftlichen Schäden, vor allem durch das Versagen von Hochwasserschutzdeichen HWD. Aus diesem Grund wurden großformatige Erkundungen bestehender Hochwasserschutzdeiche durch die Länder angeordnet. Ziel der Erkundungen sollte es sein, die Standsicherheit der HWD zu beurteilen. Daher sollten die möglicherweise auftretenden Versagenszustände bekannt sein und die zur Beurteilung wichtigen bodenmechanischen Parameter. Für eine umfassende Erkundung des Deichkörpers und seines Untergrundes müssen mehrere Schritte durchgeführt werden. Erst durch die Kombination mehrerer Erkundungsmethoden ist es möglich ein ganzheitliches Baugrundmodell aufzustellen und die notwendigen bodenmechanischen Parameter zu ermitteln. Als Voruntersuchung kommt dafür die Geophysik in Frage. Die Relevanz der einzelnen Methoden wird in dieser Arbeit vorgestellt. Im Anschluss daran sollte eine Erkundung mit konventionellen Methoden erfolgen. Mit den Ergebnissen wird das Baugrundmodell aufgestellt und die wichtigen bodenmechanischen Parameter ermittelt. Ziel dieser Arbeit war es, eine Vorgehensweise zu Erkundung von Hochwasserschutzdeichen aufzustellen. KW - Flussdeich KW - Geophysik KW - Geoelektrik KW - Standsicherheit KW - Deich KW - Baugrunderkundung Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8616 ER - TY - THES A1 - Bresan, Uwe T1 - STIFTERS ROSENHAUS N2 - Es mag verwegen klingen, den Ursprung der modernen Architektur ausgerechnet in der österreichischen Provinz verankern zu wollen. Doch tatsächlich finden wir hier – mit Adalbert Stifters "Nachsommer" von 1857 – die wohl früheste Formulierung einer Urhütte der Moderne. Stifter (1805-1867), der Nationalheilige der österreichischen Literatur, beschreibt in seiner Erzählung auf das ausführlichste und umfänglichste das sogenannte Rosenhaus. Vor allem die Architekten der traditionellen Richtung waren immer wieder fasziniert von diesen Beschreibungen und ließen sich von Stifter auf die vielfältigsten Weisen anregen. Die Ausführungen des Hausherren des Rosenhofes über die Produkte seiner Werkstätten und die Schilderungen des einfachen Lebens in den Räumen des Rosenhauses fanden einen immensen Widerhall bei den Baumeistern der frühen Werkbundbewegung, ebenso wie bei den Architekten aus dem Umfeld der Stuttgarter Schule. So lassen sich nachsommerliche Impulse in Leben, Werk und Lehre der traditionellen Architekten Paul Schultze-Naumburg, Theodor Fischer und Paul Schmitthenner entdecken, aber auch bei Vertretern einer dezidierten Moderne wie Erich Mendelsohn, Bruno Taut oder Walter Gropius. So kann gezeigt werden, dass Schultze-Naumburgs privates Anwesen im sachsen-anhaltinischen Saaleck eine vollständige Realisierung des Rosenhauses und der damit verbundenen Lehrwerkstättenidee darstellt. Und am Beispiel von Paul Schmitthenner und Theodor Fischer kann auf eindrucksvolle Weise nachvollzogen werden, wie Stifters "Gesetzbuch des schönen Lebens" Werk, Lehre und Alltag eines Architekten bestimmen konnte. Für Friedrich Nietzsche, der den "Nachsommer" unter die wenigen Werke deutscher Literatur nach Goethe einordnete, die es verdienten, "wieder und wieder gelesen zu werden", stellte der "Roman der heilen Welt" die Vorwegnahme seines Diktums dar, dass das Dasein nur als ein Ästhetisches zu rechtfertigen sei. Das Rosenhaus, und dessen ethisches sowie ästhetisches Ideal, bildete die dazu entsprechende räumliche Form. Der "Nachsommer" ist, mit Roland Barthes gesprochen, eine Utopie – genauer: eine häusliche Utopie – "die gestaltende Suche nach dem höchsten Gut, was das Wohnen angeht." Dabei sind die selbstgewählten, ästhetischen Verhaltensweisen, die Stifter damals – am Beginn der Moderne – begründete, bis heute Merkmal der Formen des Bürgerlichen und sein Rosenhaus das Modell einer modernen, bürgerlich-traditionellen Architektur. Für beides, für die Ästhetik des Lebens wie auch für die entsprechende Architektur, diente Goethe oder besser die Beschreibung Goethes durch seinen Sekretär Eckermann als Vorbild. KW - Stifter KW - Adalbert / Der Nachsommer KW - Rosenhaus KW - Architektur KW - Nachsommer KW - Adalbert KW - Stifter Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080422-13576 ER -