TY - GEN A1 - Meisgeier, Susanne T1 - Perkolierte Feststoffvergärung von Treibsel im Batchbetrieb T1 - percolated drying fermentation of Treibsel N2 - Bei anaeroben Prozessen handelt es sich um bekannte biotechnologische Vorgänge, an denen unterschiedliche Mikroorgansimengruppen beteiligt sein können. Zu diesen Gruppen gehören auch die Methanbakterien, die als Endprodukt ihres Stoffwechsels Methan und Kohlendioxid produzieren. Die erste wirtschaftliche Nutzung in Deutschland begann in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit dem Versuch, Biogas aus Klärschlamm zu gewinnen. In vergangener Zeit intensivierte sich aus unterschiedlichen Gründen das Interesse an der Biogastechnik. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der anaeroben Behandlung des Substrates Treibsel, welches an den norddeutschen Küsten aufgrund nicht funktionierender Verwertungsmethoden ein viel diskutiertes Problem darstellt. Inhalt und Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob die Trockenfermentation von Treibsel eine ökologisch wie ökonomische Alternative zu den bisher angewendeten Verfahren darstellt. Ziel der Versuche im Labormaßstab ist ein funktionierender stabiler anaerober Prozess und eine hohe Biogasproduktion. Weiterhin soll in diesen Versuchen der Effekt einer möglichen Aufkonzentration von Salzen und eine daraus resultierende Hemmwirkung des Prozesses untersucht werden, da sich Treibsel zum größten Teil aus Halophyten (Salzpflanzen) zusammensetzt. N2 - Anaerobic processes are well-known biotechnological procedures in which different micro-organism groups can participate. To these groups belong also the methane bacteria, which produce methane and carbon dioxide as a final product of their metabolism. The economic use in Germany started in the 20's of the last century with the attempt to win fermentation gas from sewage sludge. In the past the interest in the fermentation gas technology has intensified itself for different reasons. This thesis deals with the anaerobic treatment of the substrate Treibsel, which represents an often discussed problem at the German North Sea coast due to not functioning utilization methods. Content and intent of this thesis is the investigation whether the dry fermentation of Treibsel represents an ecological and economical alternative to the procedures used so far. Purpose of the attempts in the laboratory yardstick is an efficient and stable anaerobic process as well as a high fermentation gas production. Further the effect of a possible concentration of salts and a resultant inhibiting effect of this process should be examined in the attempts, because Treibsel for the most part consists of Halophyte (salt plants). KW - Perkolation KW - Biogas KW - Vergärung KW - Salzgehalt KW - Feststoffvergärung KW - Trockenvergärung KW - Treibsel KW - Treibgut KW - dry fermentation KW - percolated KW - biogas Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080902-14238 ER - TY - GEN A1 - Viehmann, Cornelia T1 - Perkolierte Feststoffvergärung von Stroh im Batchbetrieb bei Einsatz von Enzymen T1 - The use of enzymes with percolated dry fermentation of straw N2 - Basierend auf den aus dem vermehrten Anbau von Energiepflanzen resultierenden ökologischen und geselschaftpolitischen Konflikten rückt die Verwertung von Abfallprodukten zur Biogasgewinnung zunehmend in den Mittelpunkt. Demzufolge wurden in der vorliegenden Arbeit Versuche zum Einsatz von Stroh in der perkolierten Trockenfermentation durchgeführt. Stroh besteht aus den strukturreichen Polysacchariden Cellulose und Hemicellulose die mit anaerob nicht abbaubaren Lignin verbunden sind. Folge dessen ist ein langsames Anlaufen des anaeroben Abbauprozesses und somit lange Verweilzeiten bzw. geringe Biogas- und Methanausbeute. Dem soll durch eine geeignete Vorbehandlung entgegengewirkt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Enzympräparat für die Vorbehandlung des Strohs verwendet. Anschließend daran erfolgt die Bewertung des Einsatzes von stroh in der perkolierten Trockenfermentation im Allgemeinen sowie der Einfluss des Enzympräparates. N2 - Due to the intensified cultivation of energy plants and the resulting ecological und socio- political tensions the use of waste products to obtain biogas increasingly became a centre of interest. Accordingly, the thesis at hand presents tests using straw with percolated dry fermentation. Straw is composed of strong polysaccharides cellulose and hemicellulose structures, which are connected to lignin that cannot be degraded anaerobicly. The result is a slow degradation process causing long retention-times and, as the case may be, a low rate of yield for biogas and methane. However, under a certain pre-treatment of the straw his effect can be prevented. In the course of this thesis an enzyme compound was used for that matter. Subsequently the use of straw with percolated dry fermentation was evaluated in general and under the use of an enzyme compound. KW - Perkolation KW - Enzym KW - Stroh KW - Biogas KW - Trockenfermentation KW - dry fermentation KW - biogas KW - straw KW - percolation KW - enzyme Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080902-14223 ER - TY - JOUR A1 - Tzonis, Alexander T1 - Peak and Valleys (by Architecture) in a Flat (Digital) World N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/25 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13985 ER - TY - JOUR A1 - Jormakka, Kari T1 - Paper, Rock, Scissors: analog and digital pictures in architectural design N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/22 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13951 ER - TY - JOUR A1 - Lahmer, Tom A1 - Kaltenbacher, Barbara A1 - Schulz, V. T1 - Optimal measurement selection for piezoelectric material tensor identification JF - Inverse Problems in Science and Engineering N2 - Optimal measurement selection for piezoelectric material tensor identification. KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2008 U6 - http://dx.doi.org/10.25643/bauhaus-universitaet.3593 SP - 369 EP - 387 ER - TY - JOUR A1 - Yaneva, Albena T1 - Obsolete ways of designing : scale models at the time of digital media technologies N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/11 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13827 ER - TY - THES A1 - Hildebrand, Jörg T1 - Numerische Schweißsimulation - Bestimmung von Temperatur, Gefüge und Eigenspannung an Schweißverbindungen aus Stahl- und Glaswerkstoffen T1 - Numerical welding simulation - determination of temperature, microstructure and residual stress for steel and glass materials in welded joints N2 - Die Komplexität des Schweißprozesses und das Verhalten der Werkstoffe infolge des Energieeintrages erfordern eine umfassende Betrachtungsweise. Die Entwicklung von numerischen Modellen und Methoden in den letzten 50 Jahren ermöglicht die Simulation, Analyse und Optimierung von Schweißverbindungen hinsichtlich Temperatur, Gefügestruktur und Eigenspannungen. Eine Differenzierung der Schweißsimulation in Prozess-, Werkstoff- und Struktursimulation gestattet eine gezielte Untersuchung von einzelnen Aspekten. Diese Unterteilung erfordert zum Teil eine starke Abstraktion und Idealisierung der Realität durch geeignete Annahmen und Randbedingungen, die von der zu untersuchenden Fragestellung abhängen. Dadurch wird eine Kalibrierung und Verifikation der Modelle mit Versuchsergebnissen notwendig. Die in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen beschäftigen sich mit wichtigen Fragestellungen hinsichtlich der numerischen Simulation und experimentellen Untersuchung des Temperaturfeldes sowie des Gefüge- und Eigenspannungszustandes von MAG-Schweißverfahren an den Werkstoffen Feinkornbaustahl und Duplex-Stahl, CO2-Laserstrahlschweißverfahren am Werkstoff Quarzglas, Trennprozessen von Proben, WIG-Nachbehandlungsverfahren. Hinsichtlich der Naht- und Stoßarten orientierte sich die Arbeit an baupraktisch relevanten Schweißverbindungen sowie Besonderheiten, die sich aus Schweißprozessen und unterschiedlichen Werkstoffen ergeben. Eine Interpretation der numerisch und experimentell ermittelten Ergebnisse ermöglicht die Ableitung von allgemeingültigen Erkenntnissen zur Ausbildung des Temperaturfeldes, Entstehung von Gefügestrukturen und Eigenspannungen. Voraussetzungen für eine realitätsnahe Schweißsimulation zur Bestimmung von Temperatur, Gefügeanteil und Eigenspannung sind neben den Geometriemodellen geeignete numerische Modelle für die Einkopplung der Energie aus dem Schweißprozess und für die Abgabe der Energie durch Konvektion und Strahlung an die Umgebung, zur Beschreibung des thermischen und mechanischen Werkstoffverhaltens im Bereich von Raumtemperatur bis zur Schmelztemperatur. N2 - In the last 50 years simulation, analysis and optimization of welded joints makes the development possible of numerical models and methods for determination of temperature, microstructure and residual stress. A differentiation of welding simulation in process, material and structural simulation is possible for a purposeful investigation of individual aspects. This partitioning requires a strong abstraction and idealization of the reality with boundary conditions. Calibrations and verifications of the models with test results are necessary. The investigations concern with important questions in regard to the numerical simulation and experimental investigation of temperature field as well as microstructure and residual stresses of MAG-welding at the materials fine-grain structural steel and duplex steel, CO2-laser welding at the material quartz glass, separation processes of samples, post welding process with TIG. T3 - Schriftenreihe des Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau - 18 KW - MAG-Schweißen KW - Schweißen KW - Simulation KW - Eigenspannung KW - Feinkornbaustahl KW - Quarzglas KW - Schweißverbindung KW - Wärmeeinflusszone KW - Laserschweißen KW - Ferri KW - welding KW - numerical simulation KW - residual stress KW - joints KW - steel Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090617-14753 ER - TY - JOUR A1 - Hering, Stephanie T1 - New York als Weltfinanzhauptstadt in ihren materialen und virtuellen Architekturen : Das Beispiel der NYSE N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/40 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14116 ER - TY - JOUR A1 - Most, Thomas A1 - Bucher, Christian T1 - New concepts for moving least squares: An interpolating non-singular weighting function and weighted nodal least squares JF - Engineering Analysis with Boundary Elements N2 - New concepts for moving least squares: An interpolating non-singular weighting function and weighted nodal least squares KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2008 SP - 461 EP - 470 ER - TY - JOUR A1 - Graafland, Arie T1 - Nature, Territoriality, and the Imaginary N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/10 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13814 ER - TY - THES A1 - Springer, Jan P. T1 - Multi-Frame Rate Rendering N2 - Multi-frame rate rendering is a parallel rendering technique that renders interactive parts of a scene on one graphics card while the rest of the scene is rendered asynchronously on a second graphics card. The resulting color and depth images of both render processes are composited, by optical superposition or digital composition, and displayed. The results of a user study confirm that multi-frame rate rendering can significantly improve the interaction performance. Multi-frame rate rendering is naturally implemented on a graphics cluster. With the recent availability of multiple graphics cards in standalone systems the method can also be implemented on a single computer system where memory bandwidth is much higher compared to off-the-shelf networking technology. This decreases overall latency and further improves interactivity. Multi-frame rate rendering was also investigated on a single graphics processor by interleaving the rendering streams for the interactive elements and the rest of the scene. This approach enables the use of multi-frame rate rendering on low-end graphics systems such as laptops, mobile phones, and PDAs. Advanced multi-frame rate rendering techniques reduce the limitations of the basic approach. The interactive manipulation of light sources and their parameters affects the entire scene. A multi-GPU deferred shading method is presented that splits the rendering task into a rasterization and lighting pass and assigns the passes to the appropriate image generators such that light manipulations at high frame rates become possible. A parallel volume rendering technique allows the manipulation of objects inside a translucent volume at high frame rates. This approach is useful for example in medical applications, where small probes need to be positioned inside a computed-tomography image. Due to the asynchronous nature of multi-frame rate rendering artifacts may occur during migration of objects from the slow to the fast graphics card, and vice versa. Proper state management allows to almost completely avoid these artifacts. Multi-frame rate rendering significantly improves the interactive manipulation of objects and lighting effects. This leads to a considerable increase of the size for 3D scenes that can be manipulated compared to conventional methods. N2 - Multi-Frame Rate Rendering ist eine parallele Rendertechnik, die interaktive Teile einer Szene auf einer separaten Graphikkarte berechnet. Die Abbildung des Rests der Szene erfolgt asynchron auf einer anderen Graphikkarte. Die resultierenden Farb- und Tiefenbilder beider Darstellungsprozesse werden mittels optischer Überlagerung oder digitaler Komposition kombiniert und angezeigt. Die Ergebnisse einer Nutzerstudie zeigen, daß Multi-Frame Rate Rendering die Interaktion für große Szenen deutlich beschleunigt. Multi-Frame Rate Rendering ist üblicherweise auf einem Graphikcluster zu implementieren. Mit der Verfügbarkeit mehrerer Graphikkarten für Einzelsysteme kann Multi-Frame Rate Rendering auch für diese realisiert werden. Dies ist von Vorteil, da die Speicherbandbreite um ein Vielfaches höher ist als mit üblichen Netzwerktechnologien. Dadurch verringern sich Latenzen, was zu verbesserter Interaktivität führt. Multi-Frame Rate Rendering wurde auch auf Systemen mit einer Graphikkarte untersucht. Die Bildberechnung für den Rest der Szene muss dazu in kleine Portionen aufgeteilt werden. Die Darstellung erfolgt dann alternierend zu den interaktiven Elementen über mehrere Bilder verteilt. Dieser Ansatz erlaubt die Benutzung von Multi-Frame Rate Rendering auf einfachen Graphiksystemen wie Laptops, Mobiltelefonen and PDAs. Fortgeschrittene Multi-Frame Rate Rendering Techniken erweitern die Anwendbarkeit des Ansatzes erheblich. Die interaktive Manipulation von Lichtquellen beeinflußt die ganze Szene. Um diese Art der Interaktion zu unterstützen, wurde eine Multi-GPU Deferred Shading Methode entwickelt. Der Darstellungsvorgang wird dazu in einen Rasterisierungs- und Beleuchtungsschritt zerlegt, die parallel auf den entsprechenden Grafikkarten erfolgen können. Dadurch kann die Beleuchtung mit hohen Bildwiederholraten unabhängig von der geometrischen Komplexität der Szene erfolgen. Außerdem wurde eine parallele Darstellungstechnik für die interaktive Manipulation von Objekten in hochaufgelösten Volumendaten entwickelt. Dadurch lassen sich zum Beispiel virtuelle Instrumente in hochqualitativ dargestellten Computertomographieaufnahmen interaktiv positionieren. Aufgrund der inhärenten Asynchronität der beiden Darstellungsprozesse des Multi-Frame Rate Rendering Ansatzes können Artifakte während der Objektmigration zwischen den Graphikkarten auftreten. Eine intelligente Zustandsverwaltung in Kombination mit Prediktionstechniken kann diese Artifakte fast gänzlich verhindern, so dass Benutzer diese im allgemeinen nicht bemerken. Multi-Frame Rate Rendering beschleunigt die interaktive Manipulation von Objekten und Beleuchtungseffekten deutlich. Dadurch können deutlich umfangreichere virtuelle Szenarien bearbeitet werden als mit konventionellen Methoden. T2 - Multi-Frame Rate Rendering KW - Virtuelle Realität KW - Multi-Frame Rate Rendering KW - Multi-Frame Rate Composition KW - Interaction Fidelity KW - Visual Quality KW - Parallel Rendering Methods Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20081127-14395 ER - TY - JOUR A1 - Williams, Alena T1 - Movement in vision : architecture and László Moholy-Nagy's Light-Space modulator N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild’ T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/49 KW - Architektur KW - Ubiquitous Computing KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Moholy-Nagy KW - László KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080728-13693 ER - TY - JOUR A1 - Franke, Ingmar S. T1 - Mobilized Multi-Perspective - Virtual Views N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/44 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14150 ER - TY - THES A1 - Zellmann, Hans-Dieter T1 - Metaphosphat – modifizierte Silikatbinder als Basis säurebeständiger Beschichtungsmaterialien T1 - Metaphosphate modified silica-binder for acid resistant coating materials N2 - Mörtel basierend auf erhärtetem Wasserglas als Binder weisen eine ausgesprochen gute Beständigkeit im Kontakt mit stark sauren Medien auf; unzureichend hingegen ist die che-mische Beständigkeit im Kontakt mit alkalischen bis schwachsauren Medien. Ziel der Un-tersuchungen ist eine Verbesserung der Wasserbeständigkeit von Natriumsilikatbindern durch gezielte chemische Modifikation mit verschiedenen Metaphosphaten. Durch eine systematische Charakterisierung der Zusammensetzung und des strukturellen Aufbaus der Binder werden dabei die Ursachen der bindertypischen Eigenschaften aufgeklärt. Eine Modifikation der Natriumsilikatlösung mit Natriumtrimetaphosphat hat eine Erhöhung des Kondensationsgrades und eine verbesserte mechanische Beständigkeit des verfestig-ten Natriumsilikatbinders zur Folge. Durch die reaktive Bindung der Basizität der Natriumsi-likatlösung beim Abbau der Metaphosphatstruktur wird die Wasserbeständigkeit mit Natri-umtrimetaphosphat modifizierter Natriumsilikatmörtel erhöht. Die gute Beständigkeit im Kontakt mit hochkonzentrierter Schwefelsäure bleibt nahezu unverändert erhalten. Eine Modifikation der Natriumsilikatlösung mit Aluminiumtetrametaphosphat führt durch Reaktion beider Komponenten miteinander zur Bildung eines alumosilikatischen Netzwer-kes. Das alumosilikatische Netzwerk des mit Aluminiumtetrametaphosphat modifizierten Natriumsilikatbinders ist auch in einer stark alkalischen Natriumhydroxidlösung beständig. Die gute Beständigkeit des Binders im Kontakt mit hochkonzentrierter Schwefelsäure bleibt trotz des Aluminates im Bindernetzwerk erhalten. N2 - Mortars based on hardened water glass as binding agent present a very good resistance in contact with strongly acid fluids. Insufficient, however, is the chemical resistance in contact with alkaline to weakly acid fluids. Aim of the investigations is an improvement of the water resistance of sodium silicate binders by specific chemical modifications through various metaphosphates. Thereby the causes of the binder specific properties are defined by a systematic characterization of the composition and of the structure of the binders. A modification of the sodium silicate solution by sodium trimetaphosphate produces an in-crease of the condensation degree and an improved mechanical resistance of the solidified sodium silicate binder. The water resistance of sodium silicate mortars modified by sodium trimetaphosphate is increased by the reactive binding of the basicity of the sodium silicate solution during the reduction of the metaphosphate structure. The good resistance in con-tact with highly concentrated sulphuric acid is kept nearly unchanged. A modification of the sodium silicate solution by aluminium tetrametaphosphate produces due to the reaction of both components the formation of an aluminosilicate network. The aluminosilicate network of the sodium silicate binder modified by aluminium tetrameta-phosphate also remains resistant in a strongly alkaline sodium hydroxide solution. The good resistance of the binder in contact with highly concentrated sulphuric acid is main-tained despite the aluminate in the binder network. KW - Wasserglas KW - Mörtel KW - Metaphosphat KW - säurefeste Beschichtungen KW - water-glass KW - metaphosphate KW - motars KW - acid resistant coating material Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20081127-14385 ER - TY - BOOK A1 - Alfen, Hans Wilhelm A1 - Schaedel, Volker T1 - Leitfaden "Beteiligung mittelständischer Bauunternehmen am Geschäftsfeld PPP" T1 - Guideline "Participation of medium-sized building companies at the business segment PPP" N2 - Die öffentliche Hand setzt zunehmend bei der Beschaffung von Bauwerken auf Alternativen, da aufgrund der negativen finanziellen Entwicklung der öffentlichen Haushalte die notwendigen Investitionsmaßnahmen nicht mehr oder nur eingeschränkt umgesetzt werden. Seit Anfang 2000 gehören auch die Modelle Public Private Partnerships (PPP - auch Öffentlich Private Partnerschaften genannt) zu diesen Alternativen. Dabei werden unter Berücksichtigung des Lebenszyklusansatzes alle Wertschöpfungsstufen von Bauwerken – Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben, ggf. Verwerten – integriert und als Gesamtleistung ausgeschrieben. Damit kann es möglich sein, Effizienzvorteile von bis zu 20% gegenüber der konventionellen Beschaffung zu erreichen. Bauunternehmen sind gefordert, sich dieser neuen Beschaffungsvariante anzupassen, wenn sie entsprechende Leistungen anbieten wollen. Sie übernehmen im Kerngeschäft die Errichtung und bauliche Erhaltung von Bauwerken. Auf Grund der Integration aller Wertschöpfungsstufen sind Bauunternehmen gefordert, ihre Leistungen mit den anderen am Lebenszyklus von Bauwerken beteiligten Partner zu koordinieren und in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Das Ziel des Leitfadens ist es, mittelständischen Bauunternehmen die Erarbeitung einer eigenen Strategie für das Geschäftsfeld PPP zu ermöglichen. Dabei gilt es, die besonderen Herausforderungen des Geschäftsfeldes ebenso wie die Besonderheiten mittelständischer Bauunternehmen zu berücksichtigen. Eine strategische Vorgehensweise bei der Erschließung des für Bauunternehmen neuen Geschäftsfeldes ist notwendig, da nicht nur die Vorlauf- und Angebotskosten bei PPP-Projekten um ein Vielfaches höher sind als bei konventionellen Bauprojekten, sondern auch die Herausforderungen und Risiken von PPP-Projekten sich deutlich von der bisherigen Tätigkeit unterscheiden. Eine Beteiligung am Geschäftsfeld ohne Strategie kann unter Umständen den Bestand des gesamten Bauunternehmens gefährden. Mit Hilfe des Leitfadens werden Handlungsempfehlungen dargestellt, die unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden können. Die Anwendung des Leitfadens ermöglicht mittelständischen Bauunternehmen, die Stellung des Unternehmens im Bezug zum neuen Geschäftsfeld PPP zu identifizieren und daraus Rückschlüsse für eine Beteiligung am Geschäftsfeld PPP zu ziehen. N2 - Public authorities are more often to consider financing alternatives when acquiring buildings, facilities or structures. This is due to the decreasing money available in public budgets, which can result in a decrease or complete hold on implementing investment acitivities. Since the beginning of the year 2000 the Public Private Partnership (PPP) model has been considered to be such a financing alternative. When considering the life cycle approach, all value creation steps of structures – planning/design, construction, financing, operations, and if applicable final disposition, are being integrated and contracted out as one overall performance or service. With this approach it is possible to achieve 20% more efficiency compared to conventional acquisitions. Contracting businesses are being required to adopt this new alternative for acquisitions if they want to be able to offer adequate performance or services. Contracting businesses take the lead in the core business for construction and structural maintenance of buildings and structures. Due to the integration of all value creation steps, contracting businesses are required to coordinate and integrate their overall performance or services with all other partners who are involved in the life cycle of structures. The objective of this guideline is to allow medium-sized contractor businesses to develop their own strategy for the PPP business segment. Therefore it is essential to consider the special challenges of this new business segment as well as the characteristics of medium-sized contractor businesses. A strategic approach for the development of this new business segment is necessary because the proposal and bidding costs of PPP projects are much higher compared to conventional construction projects. In addition, challenges and risks of PPP projects differ considerably from previous practices. Participation without a strategy in this new business segment can, in certain circumstances, endanger the assets of the entire company. With the help of this guideline, applicable business activities can be derived and developed further for the company’s objectives. The implementation of this guideline allows medium-sized businesses to identify the position of the company related to the new PPP business segment and therfore draw conclusions for participation in the PPP business segment. T3 - Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen - 5 KW - Public Private Partnership KW - Mittelstand KW - Baubetrieb KW - Unternehmensplanung KW - Strategische Geschäftseinheit Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080709-13607 SN - 978-3-86068-344-6 ER - TY - BOOK A1 - Alfen, Hans Wilhelm A1 - Fischer, Katrin A1 - Schwanck, Anke A1 - Kiesewetter, Frank A1 - Steinmetz, Freia A1 - Gürtler, Volkhard T1 - Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen T1 - Life Cycle Management of Public Estates with a Focus on Universities and Research Institutes N2 - Wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen stehen in den nächsten Jahren in Folge der Föderalismusreform und der Abschaffung des Hochschulbauförderungsgesetzes vor besonderen Herausforderungen, die nur unter effizienter Ausnutzung aller vorhandenen Ressourcen zu meistern sind. Insbesondere der kummulierte Bau-, Sanierungs- und damit Finanzierungsbedarf führt zu der Erkenntnis, dass immobilienbezogene Entscheidungen langfristig über den gesamten Lebenszyklus zu treffen sind, damit ein schleichender Wertverlust vermieden wird. Die Arbeit beschäftigt sich mit den anstehenden Veränderungsprozessen im Hinblick auf ein lebenszyklusorientiertes Liegenschaftsmanagement. Ausgehend von den Rahmenbedingungen werden Handlungs- und Gestaltungshilfen für die Praxis entwickelt, die spezifisch für Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Studentenwerke anwendbar sind. Dabei fließen die Erfahrungen aus der Untersuchung konkreter Pilotprojekte in die Untersuchung ein. In der Arbeit wird ein Datenmodell entwickelt, das Entscheidungen im lebenszyklusorientierten Liegenschaftsmanagement bei Neu-, Umbau- und Sanierungs¬maßnahmen und die Wahl von Beschaffungsvarianten unterstützt. Die Arbeit befasst sich mit drei Untersuchungsschwerpunkten: 1. Immobilienportfolioebene: Lebenszyklusorientierte Betrachtung des Gesamtbestandes an Liegenschaften, 2. Projektebene: Analyse und Bewertung lebenszyklusorientierter Vertrags- und Organisationsformen mit privater Beteiligung, 3. Datenebene: Analyse vorhandener Daten und Kennzahlen für eine Lebens-zyklusbetrachtung; Erarbeitung eines Datenmodells zum Kostencontrolling. N2 - Due to the federalistic reform (Föderalismusreform) and the abolition of the higher education building aid law (Hochschulbauförderungsgesetz HBFG), and against the background of a massive reconstruction backlog, the German research institutes and higher education institutes (universities and colleges) face numerous organisational and economic changes and a range of new challenges. Hence the increase in the competition for financial resources and students and calls for more efficiency in the allocation of resources. Given the current debate on the transformation process the German higher education sector faces, the overall aim is to identify compulsory change processes in the estate management. In this context, the composition seeks to give a comprehensive but concise overview of estate management in the higher education sector. In addition, the report aims to develop a data stucture model which contains the crucial data elements needed to support a robust value-for-money analysis, subsequent decisions for the form of procurement as well as potentially succeeding construction, reconstruction, conversion and/or operation processes. The report is divided into three major parts. 1. Real Estate Portfolio: structures and characteristics of estate management in the German higher education sector, 2. Specific Projects: concentrates on specific PPP projects of higher education institutions, 3. Data Structure: analysis and evaluation of existing data and operating figures for life cycle estate management; developing data structure model for controlling. T3 - Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen - 4 KW - Hochschule KW - Wissenschaftliche Einrichtung KW - Studentenwerk KW - Liegenschaftsverwaltung KW - Public Private Partnership KW - Öffentlicher Sektor KW - Hochschulbau KW - Lebenszyklus KW - PPP-Eignungstest KW - Immobilienbestand KW - Immobilienmanagement KW - Immobilie KW - Life Cycle KW - PPP/PFI KW - real estate KW - university KW - research institute Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080529-13593 SN - 978-3-86068-341-5 ER - TY - BOOK A1 - Fischer, Katrin T1 - Lebenszyklusorientierte Projektentwicklung öffentlicher Immobilien als PPP – ein Value-Management-Ansatz T1 - A value management approach to the project development of public estate as life cycle PPP N2 - Die Arbeit befasst sich mit Anreiz-, Kontroll- und Steuerungsmechanismen bei PPP-Projekten und gibt konkrete Empfehlungen für die Gestaltung des Planungsprozesses sowie der Outputspezifikationen und Vergütungsmechanismen in PPP-Verträgen. Dabei wird die grundsätzliche Wirkungsweise des in Ansätzen in Literatur und Praxis bereits vorhandenen Instrumentariums zur Entwicklung, Leistungsüberwachung und strategischen Steuerung von PPP-Projekten unter Verwendung der Neuen Institutionenökonomie wissenschaftlich untersucht. Im Ergebnis entsteht der „Value- Management-Ansatz“, in dem die wesentlichen technischen, funktionalen und transaktionsspezifischen Werttreiber zusammengeführt und verknüpft werden. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse sowie untersuchter Fallstudien im Verwaltungs-, Schul- und Krankenhausbereich im In- und Ausland wird der Value-Management-Ansatz weiterentwickelt und vervollständigt. N2 - The analysis provides insights into the current application of incentive, monitoring and controlling mechanisms in PPP projects. A different planning process as well as model output specifications and effective payment mechanism for PPP contracts are discussed. The Theory of New Institutional Economics gives insight into the functioning of the different monitoring instruments and controlling mechanisms in PPP projects. As a result, a Value Management Approach for PPP projects is proposed which brings together technical, functional and transactional value drivers. A case study of PPP projects in the administration, education and health sector is used to identify how these different contract mechanisms are used in practice. From that, conclusions were drawn to further develop the Value Management Approach. T3 - Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen - 1 KW - Public Private Partnership KW - Privatisierung KW - Gemeindeverwaltung KW - Landesverwaltung KW - Bauvorhaben KW - Projektfinanzierung KW - Projektmanagement KW - Projektk KW - Immobilie KW - Outputspezifikation KW - Projektentwicklung KW - Lebenszykluskosten KW - Value Management KW - PPP/PFI KW - output specification KW - controlling KW - contract management KW - payment mechanism Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080227-13006 SN - 978-3-86068-338-5 ER - TY - JOUR A1 - Morikawa, Kaichiro T1 - Learning from Akihabara: The birth of a personapolis N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/17 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13909 ER - TY - THES A1 - Springer, Walter T1 - Kunst im öffentlichen Raum - Projektkunst und Kunstprojekte der 80er und 90er Jahre in Süddeutschland T1 - Public art – Art Projects in the ninteen- eighties und nineties in Southern Germany N2 - Die Dissertation setzt sich zum Ziel, mittels einer Längs- als auch in einer Querschnittsanalyse die für die 80er und 90er Jahre typischen Erscheinungen von Kunst im öffentlichen Raum in Süddeutschland zu untersuchen und zu bewerten. Sie besteht aus einem allgemeinen, eher theoretisch und systematisch ausgerichteten Teil, in dem die relevanten Fragestellungen in einem größeren historischen Zusammenhang entwickelt werden, sowie einer empirisch ausgerichteten Mikrostudie, um letztere am konkreten Material, also angesichts der realen Handlungen, Entscheidungen und Prozesse in einem typischen Fall zu überprüfen. Im Zentrum steht dabei das im Prozess der Auseinandersetzung mit dem Ort entwickelte Werk (Site Specificity) und seine Präsentationsform innerhalb eines meist thematisch und zeitlich eingegrenzten Projekts, dessen Teilnehmer/Werke von einer Jury ausgewählt und von einem Kurator zur Ausstellung gebündelt und unter seiner Leitung realisiert werden. N2 - This dissertations target is to examine and to analyze public art campains of the eighties and nineties in southern Germany. Two major issues are represented: By means of a more general and theoretical approach a catalogue of relevant questions is beeing developed. This questions are the basis for an empirical study, a mirco- analysis of a public art project that was realized in the University town of Tübingen in 1991. The study targets on site specific types of public art embeded in temporally limited campains within a thematical context. KW - Kunst KW - Öffentlicher Raum KW - Projektkunst KW - 80er und 90er Jahre KW - Süddeutschland KW - Art Projects KW - 1980/90 KW - South Germany Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080213-12933 ER - TY - THES A1 - Altenmüller, Ulrike T1 - Koulu - Schule auf Finnisch : Funktions-, Raum- und Gestaltungskonzepte für neue Schulen in Finnland T1 - Koulu - School in Finnish : Functional, spatial and design conceps of new schools in Finland N2 - Beginnend mit einem historischen Rückblick auf die Entwicklung des Schulbaus in Finnland sowie einen Überblick zu den rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen für den Schulbau, wird in der Untersuchung dargestellt, dass in Finnland ein traditioneller Grundkonsens darüber besteht, dass Bildung eine besonders wichtige gesellschaftliche Aufgabe darstellt und Art sowie Umfang ihrer Erfüllung von herausragender Bedeutung für die Zukunft des Landes ist. Daher wird dem Thema „Schule“ nicht nur in der Theorie, sondern auch im praktischen Alltag ein ausgesprochen hoher Stellenwert beigemessen. Auch die Lernumgebung wird mit besonderer Sorgfalt gestaltet. Die Gestaltung zahlreicher finnischer Bildungsanstalten ist transparent und flexibel. Das Schulgebäude ist somit für zukünftige Anforderungen leicht adaptierbar. Zu diesem Zweck wird architektonische Vielfalt mit einem hohen Grad an Funktionalität verbunden, die gleichzeitig lokale Gegebenheiten und Bedürfnisse berücksichtigt. Prägend für die Funktions-, Raum- und Gestaltungskonzepte sind insbesondere der Baukörper und seine Form, die Erschließung der Schule und die Raumfolge innerhalb des Gebäudes, die Raumfunktion und Nutzung einzelner Bereiche sowie ein hohes Maß an räumlich-visueller Kommunikation und Transparenz, sowohl innerhalb der Klassencluster als auch zwischen unterschiedlichen Funktionsbereichen der Schulen. Diese Parameter wurden in der vorliegenden Studie anhand von zahlreichen Fallbeispielen eingehend untersucht und dokumentiert. Durch einen frühzeitig geführten, intensiven Dialog zwischen Behörden, Pädagogen und Architekten sind räumliche Konzepte entstanden, die das Erlernen von sozialen Kompetenzen, Teamfähigkeit und Gruppenarbeit unterstützen und fördern. N2 - As a highly industrialized country with a large focus on high-technology development and fabrication, the excellent schooling of future generations is viewed as one of the country’s major resources and thus is of key importance to Finland. Equipped with a historically deep interest and devotion to education and the necessary willingness to adjust their education system to ever shifting challenges, the Finns currently maintain one of the best and most efficient school systems worldwide. In recent international comparative studies on student performance, Finnish pupils excel and thus attract attention from educators around the world. Also the learnign environment receives spetial attention. The dissertation briefly describes the political and administrative parameters which allow the development of adequate learning environments in Finland. Through a direct collaboration between all stakeholders and unusual flexibility within the planning process, spatial arrangements evolve that provide sheltered learning spaces while supporting a large variety of different teaching methods. The focus however is on architectural strategies which seem to support teaching and learning processes within school buildings. Some of the most important functional, spatial and design concepts are developed clearly and were visualized through case studies. The spatial formation of the over all structure, the organization of circulation within the building, the use of specific areas and zones and the use of materials and transparency to enhance or alter functionality and spatial interrelations between the parts of a building and within certain areas are some of the key parameters. KW - Schule KW - Schulbau KW - Schulhaus KW - Finnland KW - Klassenzimmer KW - Klassenraum KW - Lernumgebung KW - school KW - schoolhouse KW - Finland KW - classroom KW - learning environment Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080822-13866 ER - TY - THES A1 - Ullmann, Christoph T1 - Integrated development in Post Apartheid South Africa : a socio-political perspective of the "IDP" in regard to spatial planning in Nyanga and Philippi Township, Cape Town N2 - The intention of this thesis is to analyse the performance of the theory and the practice of the integrated development planning by Cape Town’s local government in two Townships named Nyanga and Philippi between 1999 and 2001. Since then the local government aimed to supply a planning approach that is of an integrative nature, opposed to the disintegrative one during Apartheid before 1994. South Africa’s primary instrument for development is named the Integrated Development Plan (IDP). This instrument is primarily responsible for socioeconomic development but significantly affects and considers spatial planning aspects as well. Between 1999 and 2001 the five selected project cases along the Ingulube Drive in Nyanga and Philippi under the umbrella of the Dignified Places rogramme have been implemented. The study analysis aims to investigate a specific momentum in time, where spatial practice in South Africa began to experience a new, integrative approach. Furthermore, the study is embedded in the planning conventions in Cape Town’s black Townships before, during and after Apartheid. ... N2 - Das Forschungsvorhaben befasst sich mit Vorgehensweisen, Zielsetzungen und Wirkungsmechanismen der politisch gesteuerten Integrationsstrategien (IDP) im Zeitraum von 1999 bis 2001 in Kapstadt, insbesondere in den Townships Nyanga und Philippi. Im genannten Zeitraum bemühte sich die lokale Baubehörde um eine im Kontrast zur desintegrativen Planung während der Apartheid stehenden integrativen Vorgehensweise. Zum primären Planungsintrument der südafrikanischen Regierung wurde der Integrated Development Plan (IDP). Dieser beinhaltet in erster Linie sozio-ökonomische Planungsaspekte, beeinflusst aber in wesentlichen Anteilen auch die Raumplanung. In den Jahren 1999 bis 2001 wurden entlang des „Ingulube Drive“ in Nyanga und Philippi fünf Pilotprojekte entsprechend der im so genannten „Dignified Places Progamm“ festgelegten Maßstäbe realisiert, die diese Arbeit als Fallstudien untersucht. Weiterhin wird diese Zeitspanne einer Analyse unterzogen, deren Ergebnis die Frage beantwortet, ob in Südafrika seit diesem Moment eine genuine integrative Planung angestrebt wurde, weshalb die gesamte Arbeit die Planungskonventionen vor, während und nach der Apartheid berücksichtigt. ... KW - Integration KW - Raumordnung KW - Integrationsstrategie KW - Integrated Development Plan Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090923-14863 ER - TY - THES A1 - Kleiss, Torsten T1 - Institutional Arrangements for Municipal Solid Waste Combustion Projects N2 - Die Arbeit analysiert verschiedene institutionelle Arrangements zur Bereitstellung von Siedlungsabfallverbrennungsanlagen zwischen Hierarchie und Markt auf Basis theoretischer und empirischer Untersuchungen. N2 - Based on theoretical and empirical analyses, the research investigates various institutional arrangements for the provision of municipal solid waste combustion projects between hierarchy and market. T2 - Institutionelle Arrangements für Siedlungsabfallverbrennungsanlagen T3 - Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen - 6 KW - Müllverbrennungsanlage KW - Müllverbrennung KW - Institutionelle KW - Arrangements KW - Siedlungsabfallverbrennungsanlage KW - institutional KW - arrangements KW - municipal KW - waste KW - combustion Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20081119-14475 SN - 9783860683668 ER - TY - JOUR A1 - Böck, Ingrid T1 - Imaginary Architecture and Spatial Immediacy : Rem Koolhaas and Experimental Conditions of Architecture N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/37 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080728-13717 ER - TY - JOUR A1 - Stavagna, Michele T1 - Image and the Space of the Modern City in Erich Mendelsohn's Amerika: Bilderbuch eines Architekten N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/48 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14192 ER - TY - JOUR A1 - Führ, Eduard T1 - Ikonik und Architektonik N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/08 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13799 ER - TY - JOUR A1 - Akis, Tonguç T1 - Haptic in Architectural Design Education : New Possibilities in the Information Age N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/36 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080728-13702 ER - TY - GEN A1 - Bargstädt, Hans-Joachim A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - Grundlagen des Baubetriebswesens : Skriptum zur Vorlesung N2 - Es gehört zur Tradition der Professur Baubetrieb und Bauverfahren, den Studenten ausführliche Lehrunterlagen in die Hand zu geben, mit deren Hilfe sie sich in dem umfassenden Lehrgebiet orientieren und in der Vorlesung konzentrierter dem Verständnis des Stoffes widmen können. Diese Broschüre ist vor allem Lehrmaterial, das kostengünstig der Rationalisierung des Lehrbetriebes im universitären Bachelorstudium dienen soll. Deshalb waren typografische Kompromisse zugunsten der Wirtschaftlichkeit unausweichlich. Die Ausarbeitung folgt der Logik des zu vermittelnden Wissens, ist aber nicht streng mit Vorlesungsprogramm und -inhalten verknüpft. Einer kurzen Einführung in das Fach „Baubetriebswesen“ folgen die produktionstechnischen Grundlagen anhand der Kernprozesse der Bauproduktion: Erdbau, Betonbau und Montagebau. Auf dieser Basis werden auch die Grundlagen der Baustelleneinrichtung im nächsten Kapitel verständlich. Im Teil „Baubetrieb“ wird schließlich gezeigt, wie die produktionstechnischen Prozesse geordnet, geplant, vertraglich gebunden, in der Ausführung überwacht und abgerechnet werden. Die in allen Kapiteln relevanten personengebundenen Faktoren runden schließlich mit arbeitswissenschaftlichen und arbeitsschutztechnischen Grundlagen diese Einführung in das Baubetriebswesen ab. T3 - Schriften der Professur Baubetrieb und Bauverfahren - 18 KW - Baubetrieb KW - Erdbau KW - Fertigbau KW - Baustelleneinrichtung KW - Arbeitsprozess Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20081124-14485 ER - TY - JOUR A1 - Eckardt, Frank T1 - Globale Medien - Urbane Bilder N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/14 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13874 ER - TY - THES A1 - Jödick, Friederike M. T1 - Gestaltungsrichtlinien für die benutzerfreundliche Präsentation von situativen Awarenessinformationen im Chat-basierten Rollenspiel T1 - Design Principles for Presenting Situative Awareness Information User Friendly in a Chat-based Roleplay Tool N2 - Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, welche Awarenessinformationen in kooperativen Situation benötigt werden. Herangezogen wird dazu das Denver Modell von Salvador et al., das fünf Dimensionen bereit stellt, anhand derer jedwede kooperative Situation klassifiziert werden kann: Abhängigkeit, Zeit, Gruppengröße, Ort und Timing. Bei der untersuchten Situation handelt es sich um eine eng gekoppelte, synchrone, örtlich verteilte geplante Kooperationen in einer Kleingruppe. Als konkrete Ausprägung der so bezeichneten Modellinstanz wird das Chat-basierte Rollenspiel betrachtet. In der Arbeit wird untersucht, welche Awarenessinformationen in einer so charakterisierten Situation benötigt werden und wie diese Awarenessinformationen benutzerfreundlich dargestellt werden können, so dass sie den Benutzer dabei unterstützen, sein kooperatives Ziel bzw. seine Teilziele zu erreichen. Dazu wurde eine Analyse des situativen Bedarfs durchgeführt und tragende Awarenessinformationssäulen identifiziert. Um zu Richtlinien zur Darstellung dieser benötigten Awarenessinformationen zu gelangen, wurden Annahmen aufgestellt, zur Überprüfung eine Studie konzipiert und mit drei Designvarianten durchgeführt. Aus der Datenanalyse wurden Schlussfolgerungen gezogen. Für den erstellten Katalog mit Gestaltungsrichtlinien wurden neben diesen Schlussfolgerungen auch Normen und andere Empirie (Vorerfahrung, Literatur) berücksichtigt. Die eingesetzte Evaluationsform hat sich in der Studie bewährt und sie kann für zukünftige Studien verwendet werden. Auch die Anpassung klassischer Usability-Kriterien für die Präsentation von Awarenessinformationen hat sich bewährt. Durch die Analyse des spezifischen Bedarfs in einer kooperativen Situation wird gewährleistet, dass die Benutzer die Unterstützung erhalten, die erforderlich ist, um die Aufgabe effektiv und effizient bearbeiten zu können, ohne dabei mit unnötigen Informationen überlastet zu werden. Durch Bereitstellung empirisch belegter und theoretisch fundierter Gestaltungsrichtlinien schafft diese Arbeit eine Basis für die zukünftige Entwicklung von Groupwareanwendungen, insbesondere solcher, die Werkzeuge für die Computer-vermittelte, synchrone, eng gekoppelte, geplante Kooperationen in Kleingruppen bereitstellen. Die Arbeit liefert wichtige Erkenntnisse, wie Awarenessinformationen dargestellt werden sollen, d.h. in welcher Platzierung bzw. Gruppierung und in welcher Form, so dass der Benutzer alle wesentlichen Awarenessinformationen schnell entdecken und interpretieren kann, ohne dabei überfordert oder von der Primäraufgabe abgelenkt zu werden. N2 - In this thesis, the results of a usability study on the presentation of awareness information in synchronous collaboration situations are reported with respect to grouping, placement on the screen, and form. A collaborative tool was modified, RolePlay, only varying how awareness information is presented. The findings indicate that functional-oriented grouping is more usable than person-oriented. Also, dynamic awareness information for coordinating current activities needs to be presented in the user’s focus, while static in the periphery. Graphical presentation enhances the tool. Design principles on type and presentation of awareness information were established. These design principles can guide both the development process of cooperative applications and evaluation of existing groupware. KW - Benutzerfreundlichkeit KW - Gruppenbewusstsein KW - Computer Supported Cooperative Work KW - Computervermitteltes Arbeiten KW - Computervermitteltes Lernen KW - Gestaltungsrichtlinien KW - Computer Supported Cooperative Learning KW - Usability KW - Awareness KW - Human-Computer-Interaction Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090106-14582 ER - TY - CHAP A1 - Hartmann, Frank T1 - Geschichte: Informationsdesign T2 - Kompendium Informationsdesign N2 - Einführung in Theoretische und gestalterische Grundlagen Kommunikation und Information sind Begriffe, die erst im 20. Jahrhundert ins Zentrum von Kultur und Technik gerückt sind. Nicht von Ungefähr hat sich der Ausdruck Informationsgesellschaft etabliert – er bringt jene Veränderungen zum Ausdruck, die sich als Medienkultur über das etablierte Gefüge der Industriekultur legt. Damit ist sowohl das breite Feld technischer Entwicklungen angesprochen, wie auch neuer Formen von Interaktion und Kommunikation. Die Geschichte des Informationsdesigns ist sowohl die eines neuen Gegenstandes mit der Bezeichnung "Information", als auch der damit verbundenen Ideen und Konzepte. Es gibt dabei neue kulturelle Objekte (Interfaces, Screens), deren Gestaltung ansteht, und es gibt mit den veränderten technischen Codierungen neue und sich ändernde Kontexte, in denen das geschieht (konvergente Digitalmedien). Dabei ist es überraschend, dass in der neueren Diskussion um die zunehmend technischen, zur hyperrealen Perfektion errechneten Bilder in unserer gegenwärtigen Medienkultur offenbar völlig vergessen wurde, auf den Beitrag des Informationsdesigns einzugehen. Seine Geschichte ist auch ein blinder Fleck in der aktuellen Medienwissenschaft und in der Medientheorie. KW - Gestaltung KW - Informationsdesign Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140811-22669 SP - 22 EP - 51 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Zarzycki, Andrzej T1 - Formal Mutations N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/28 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-14016 ER - TY - JOUR A1 - Lahmer, Tom T1 - FEM-Based determination of real and complex elastic, dielectric, and piezoelectric moduli in piezoceramic materials JF - IEEE Transactions on Ultrasonics, Ferroelectrics, and Frequency Control N2 - We propose an enhanced iterative scheme for the precise reconstruction of piezoelectric material parameters from electric impedance and mechanical displacement measurements. It is based on finite-element simulations of the full three-dimensional piezoelectric equations, combined with an inexact Newton or nonlinear Landweber iterative inversion scheme. We apply our method to two piezoelectric materials and test its performance. For the first material, the manufacturer provides a full data set; for the second one, no material data set is available. For both cases, our inverse scheme, using electric impedance measurements as input data, performs well. KW - Finite-Elemente-Methode KW - Piezoelectric materials KW - Dielectric materials KW - Computational modeling KW - Frequency KW - Finite element methods KW - Manufacturing KW - Impedance measurement KW - Partial differential equations KW - Resonance KW - Resonanz Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20171030-36083 ER - TY - JOUR A1 - Lahmer, Tom A1 - Kaltenbacher, Manfred A1 - Kaltenbacher, Barbara A1 - Lerch, Reinhard A1 - Leder, Erich T1 - Fem-based determination of real and complex elastic, dielectric, and piezoelectric moduli in piezoceramic materials JF - IEEE transactions on ultrasonics, ferroelectrics, and frequency control N2 - Fem-based determination of real and complex elastic, dielectric, and piezoelectric moduli in piezoceramic materials. KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2008 U6 - http://dx.doi.org/10.25643/bauhaus-universitaet.3594 ER - TY - THES A1 - Abebe, Beka Hailu T1 - Fatigue Life Assessment of Diesel Engine Pump Part N2 - The intention of this thesis is first, to determine material constants of ductile cast irons (EN-GJS-400-15,EN-GJS-500-7, EN-GJS-600-3) for estimating fatigue damage. These constants are obtained from experimental results. These results are stress versus strain tests, strain versus crack initiation life tests,and consequently, Smith, Watson and Topper damage parameter, PSWT can be calculated. Using data fitting, the constants can be estimated, thus Uniform Material Law for ductile cast irons is fulfilled. Endurance limit stress is obtained based on research report termed Synthetic Wöhler Lines(SWL).It is found out that the endurance limit stress is a function of yield limit stress. Endurance life cycle is set as three millions for the three materials. Secondly, fatigue life assessment is done for diesel engine pump part made of the three ductile cast irons. Finite element calculation is done to get elastic stress concentration factor, Kt, and plastic notch factor Kp. Neuber ´s rule is used to determine local stress at notch subjected to constant amplitude load test and variable amplitude loading. The constant amplitude loading is conducted at a stress ratio of R=0 on the pump part. The test results show that fatigue life assessment based on the material constants is accurate. On the basis of the accuracy of constant amplitude test results, it is possible to determine for fatigue life for variable amplitude loading which is the real loading on the pump part. The variable amplitude loading is normally standardized for computational efficiency. This standardized loading is termed as CORAL (COmmon RAil Loading) sequence. CORAL is used to calculate fatigue life of pump part and is inputted to a Fatigue Life Evaluation computer program. This program uses rain flow cycle counting method. It can be concluded that the material constants for ductile cast irons fit well which is proved by experimental tests by constant amplitude loading on pump part. Then life prediction can be done for the typical pump loading, standardized variable amplitude loading known as CORAL KW - Materialermüdung KW - Fatigue KW - CORAL KW - ductile cast iron KW - diesel engine pump part Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20081027-14331 ER - TY - THES A1 - Korkmaz, Sinan T1 - Extension of the Uniform Material Law for High Strength Steels N2 - Uniform Material Law (UML) is a handy and user-friendly method since only the tensile strength data of the material is needed for estimation of the strain-life curve, in contrast to other methods, such as four-point correlation method, universal slopes method, Mitchell's method, modified universal slopes method, which also require the data of the reduction in area or the fracture ductility of the material. On the other hand, the error level of UML estimations can be still decreased by refining the method. The objective of this thesis is putting forward a more refined method by extending conventional UML. Furthermore, a life prediction computation is carried out with the proposed extended UML and the results are compared to that of the conventional method. The results have proven that the maximum error is dropped down to 0.59% from 38% with the proposed extended UML method. KW - Materialermüdung KW - UML KW - Werkstoffermüdung KW - hochfester Stahl KW - Lebensdauervorhersage KW - material fatigue KW - uniform material law KW - UML KW - high strength steel KW - fatigue life prediction Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090602-14718 ER - TY - THES A1 - Jacobs, Dietlind T1 - Experimentelle Ermittlung der Filtercharakteristik eines nichtbindigen Bodens und Vergleich mit analytischen Ansätzen T1 - Experimental inquiry of the filter characteristic of a non-cohesive ground and comparison with analytic attempts N2 - Aus den beidseitigen Wassereinstau von Flussdeichen, resultieren neue Belastungssituationen innerhalb eines Flussdeiches. Die neu eintretenden Wechselwirkungen von Erdstoffschichten mit der Sickerströmung können an der Grenzschicht von einer bindigen zu einer nichtbindigen Erdstoffschicht zum Materialtransport führen. Der Austrag von Feinmaterial aus der Dichtungsschicht (Basisschicht) kann mit Erdstofffiltern (Filterschicht) bestimmter Kornzusammensetzung verhindert werden. Bei diesem Vorgang wird das feine Material bei Durchströmung der Filterschicht an der Oberfläche bzw. im Inneren einer Filterschicht abgetrennt bzw. am Transportvorgang zurückgehalten. In dieser Forschungsarbeit wurden durch Versuche die Ansätze zur geometrische Stabilität herausgearbeitet. Die Auswertung der Versuchsergebnisse bezog sich auf die initiale Wasserdurchlässigkeit, auf die Filtercharakteristik sowie die Wasserdurchlässigkeit bei Suspensionsströmung und die Betrachtung der geometrischen Stabilität des Systems aus Suspension und Filter. N2 - By the on both sides dam in river dykes, result new load situations within a river dyke. The newly incoming interaction of earth material layers with the seeping current can lead in the border layer from cohesive to a non-cohesive earth material layer to the material transport. The decision of fine material from the poetry layer (base layer) can be prevented with earth material filters (filter layer) of certain grain composition. With this process the fine material is separated by the filter layer in the surface or inside a filter layer or is held back in the transport process. In this research project the attempts were worked out by attempts to of the geometrical stability. The evaluation of the test results referred to the initial water permeability, to the filtration process as well as the water permeability with suspension current and the consideration of the geometrical stability of the system from suspension and filter. KW - Erosion KW - Erosion KW - Erdstofffilter KW - Suspension KW - Deich KW - erosion KW - filterprocess KW - suspension KW - dyke Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080922-14248 ER - TY - JOUR A1 - Langer, Bernhard T1 - Entleerte Bilder : Idexikalität und Buchstäblichkeit N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/31 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14045 ER - TY - THES A1 - Holeck, Stefan T1 - Energieoptimierung in Krankenhäusern Qualität und Quantität des Energiebedarfs von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses des architektonischen und baukonstruktiven Entwurfes T1 - Energy optimisation in hospitals, kind and amount of energy demand in hospitals under special consideration of the effect of the architectural and structural design N2 - Krankenhäuser sind heute äußerst komplexe Objekte, in denen komplizierte funktionale Anforderungen zusammen stoßen, die nur mit Hilfe einer sehr intensiven technischen Ausstattung zufrieden stellend gelöst werden können. Sie sind durch die medizintechnische Ausrüstung, die zum Teil sehr hohen hygienischen Anforderungen, die Patientenansprüche sowie die schärferen wirtschaftlichen Bedingungen gekennzeichnet. Gleichzeitig haben Krankenhäuser einen sehr hohen Energieverbrauch, der ein großes Einsparpotenzial beinhaltet, das vor dem Hintergrund der schlechteren Verfügbarkeit und der ökologischen Probleme des CO2-Ausstoßes durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe sowie der Notwendigkeit einer gesicherten Energieversorgung eine zunehmende Bedeutung hat. Die energetische Struktur eines Gebäudes wird entscheidend in den frühen projekt- und Entwurfsphasen für die gesamte Lebensdauer des Gebäudes festgelegt. Der Architekt und andere Entscheider benötigen daher Instrumente, um diese Struktur einfach bestimmen und beurteilen zu können. Hierfür ist eine energetische Analyse und die Definition des Einflusspotenzials des architektonischen und baukonstruktiven Entwurfes auf den Energieverbrauch notwendig. Darauf aufbauend werden spezifische flächenbezogene Energieaufwandszahlen gebildet, wodurch eine energetische Beurteilung unabhängig von konkreten Entwürfen möglich wird. Durch die Definition von optimalen energetischen Strukturen einzelner Referenzbereiche von Krankenhäusern wird ein Maßstab geschaffen, an dem die tatsächlichen Entwürfe gemessen werden können, um daraus dimensionslose flächenbezogene Energieaufwandszahlen bilden zu können. Diese stellen Kennzahlen für die energetische Struktur von Entwürfen dar, wodurch eine Vergleichbarkeit sowohl bei einzelnen Bereichen des Krankenhauses wie auch beim gesamten Gebäude hergestellt wird. Energetisch vorteilhafter ist eine flächige Gebäudestruktur mit einer direkten Zuordnung der Technikzentralen zu den angeschlossenen Versorgungsbereichen. Die Schaffung von optimierten Installationsbedingungen ermöglicht eine energieoptimierte Struktur der Technischen Ausrüstung und ist beim Entwurf zu berücksichtigen. N2 - Today hospitals are very complex objects in which complicated functional requirements meet. Solutions to these problems can only be found by the intensive use of technical equipment. These medical units are characterized by the technical devices for medical use, the demand for high hygienic standards, patients' requirements as well as harder economic conditions. At the same time hospitals need a great deal of energy, which includes an untapped potential of saving. With regard to the need for secure energy supply on the one hand and the decreasing availability of energy and the ecological problems of carbon dioxide emission caused by the burning of fossil fuels on the other hand this saving potential is of overriding importance. The energy-saving structure of a building is decisively determined in the very early phases of the design and construction process of a project and thus fixed for its whole lifespan. So the architect and other decision-making authorities need methods and tools to easily control and evaluate the energy-saving standard of a hospital. For this an energetic analysis and a definition of the influence of the architectural and technical design on energy consumption is required. Based on this specific area-related key numbers are created allowing energetic rating independent of special designs. With the definition of optimal energy-saving structures of certain areas of reference in hospitals a scale is created to measure the existing designs in order to form nondimensional key numbers. These benchmarks represent the energetic structure of designs and provide comparability of certain areas of hospitals as well as of whole buildings. Energetically advantageous is a flat building with few levels and direct correlation between installation rooms and associated areas. Creating optimized conditions of installation offers the chance to realize an optimal energetical structure of the technical equipment. This is to be taken into consideration in the construction process of hospitals. KW - Frankfurt
/ Dezernat Umwelt KW - Energie und Brandschutz KW - Energiekosten KW - Energiepreis KW - Energieverbrauch KW - Energiebedarf KW - Elektrische Energie KW - Krankenhäuser KW - Energiebedarf KW - Architektur KW - Entwurf KW - Baukonstruktion KW - hospitals KW - energy demand KW - architecture KW - design KW - construction Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080207-12913 ER - TY - JOUR A1 - Werner, Frank R. T1 - Einverleibungen oder (vor)digitale Positionierungen von Körpern im Raum N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/20 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13935 ER - TY - THES A1 - Sabrowski, Michael T1 - Eine Analyse zum Strömungswiderstand natürlicher Fließgewässer mit ausgeprägter Sohlstrukturierung T1 - An analysis of flow resistance in gravel-bed rivers with pronounced bed structure N2 - Übliche Ansätze zur Quantifizierung des Strömungswiderstandes natürlicher Fließgewässer mit geringer relativer Überdeckung und ausgeprägter Sohlstrukturierung basieren auf der Abhängigkeit von einem konstanten charakteristischen Rauheitsparameter. Diese Annahme ist nur für die turbulente rotationssymmetrische Rohrströmung mit hoher relativer Überdeckung gültig. Die Quantifizierung der Widerstandsprozesse mit einem konstant erhöhten Rauheitsmaß für die betrachteten Randbedingungen erfasst nicht die individuellen Charakteristiken von Rauheitsstruktur und integralem Strömungsfeld an unterschiedlichen Gewässerabschnitten sowie identischen Gewässerabschnitten bei Abflussvariation. Auf Basis detaillierter Datensätze von Oberflächenstrukturen und dem jeweiligen Strömungsfeld erfolgt die Untersuchung der Interaktion zwischen vorgenannten Punkten. Für die Charakterisierung der individuellen Rauheitsstruktur in Abhängigkeit der relativen Überdeckung erweist sich die vertikale Rauheitsdichte cK,V (Verbauungsgrad) als starke Funktion. Die Charakterisierung der Ungleichförmigkeit des integralen Strömungsfeldes als Folge der individuellen Rauheitsstruktur erfolgt auf Basis physischer Modellversuche und mathematisch-physikalischer Untersuchungen anhand des Geschwindigkeitshöhenausgleichsbeiwertes au. Die Formulierung des Strömungswiderstandes in Abhängigkeit dieser beiden Parameter resultiert in einer wesentlichen Verringerung des Fehlerbetrages und damit des Unsicherheitsbereiches. Die bestehende Reststreuung ist auf Einflüsse aus Anordnung und Form der Elemente, Turbulenz, Sekundärströmung, Wasserspiegeldeformationen, lokal kritische Strömung und Lufteinzug zurückzuführen. N2 - Typical methods for quantifying flow resistance in gravel-bed rivers with a dominant degree of morphological roughness and low relative submergence are based on the dependence of a constant characteristic roughness parameter. However, this assumption is valid for the turbulent rotary symmetric pipe flow and high relative submergence only, because of the exclusive acting grain roughness. Describing the resistive processes in gravel-beds by scaling up the roughness length is inaccurate due to the activated form resistance. The scaling factor for at a site- and between site variations of flow resistance is not constant. This investigation presents an analysis of the interaction between roughness structure and flow characteristics in gravel-bed rivers. Based on detailed topological data sets, the variation of characteristic parameters for describing the surface structure by relative submergence is shown. The most practicable parameter for describing the degree of block up the cross section area by roughness elements is the vertical roughness density cK,V. The dependence of the integral flow field by the individual roughness structure is investigated by physical model technique and three dimensional mathematical calculations. Intense spatial heterogeneity of velocity distributions caused by the vertical roughness density can be expressed by the velocity head coefficient au. The formulation of flow resistance in dependence of these two parameters creates essentially improved results in contrast to a constant up scaling of roughness length for at a site- and between site variations of flow resistance. The existing residual scatter results from element shape and arrangement, turbulence, three dimensional currents, deformation of the free surface, locally supercritical flow and air entrainment. KW - Rauigkeit KW - Oberflächenstruktur KW - Geschwindigkeitsverteilung KW - Strömungswiderstand KW - natürliche Fließgewässer KW - individuelle Rauheitsstruktur KW - Oberflächenbeschreibung KW - Rauheitsparameter KW - homogene heterogene Strukturcharakterisierung KW - gravel-bed rivers KW - individual roughness structure KW - characterization of surface KW - roughness parameter KW - velocity distribution KW - flow resistance Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090205-14626 ER - TY - THES A1 - Jordan, Anne T1 - Ein neues Stück Paris. Planungsdiskurse, Referenzen und die Formierung eines urbanen Images im städtebaulichen Großprojekt Paris Rive Gauche T1 - A new piece of Paris. Planning discourses, references and the formation of an urban image in the urban mega-project Paris Rive Gauche. N2 - Die Arbeit beschäftigt sich mit den diskursiven Konstruktion urbaner Images in Großprojekten. Aufbauend auf einer soziologischen Definition der Begriffe „Raumbild“ und „Ortsbild“ wird am Beispiel des städtebaulichen Großprojekts Paris Rive Gauche untersucht, wie sich ortsspezifische Referenzen in einem Planungsprozess bilden, zu welchen Zwecken sie eingesetzt werden und wie mit Hilfe dieser Referenzen im Planungsprozess diskursiv ein Image für einen entstehenden Stadtteil konstruiert wird. N2 - The work presented here deals with discursive constructions of urban images in mega-projects. Based on a sociological definition of „images of space“ and „images of place“ the process of place-specific referencing is explored, the mega-project of Paris Rive Gauche delivering the empirical backdrop and framework. Questions such as „How do references function in planning processes“ and „How do references contribute to the discursive creation of an urban image?“ are discussed in order to find out how the image of a future urban district is shaped in planning processes. KW - Paris KW - Stadtplanung KW - Großprojekt KW - Image KW - Stadtbild KW - Paris KW - urban planning KW - mega-project KW - image KW - planning discourse Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20091105-14921 ER - TY - JOUR A1 - Schramke, Sandra T1 - Eameses' Exhibition Architecture 1959-1965 N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/47 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14188 ER - TY - RPRT A1 - Grundhöfer, Anselm A1 - Bimber, Oliver T1 - Dynamic Bluescreens N2 - Blue screens and chroma keying technology are essential for digital video composition. Professional studios apply tracking technology to record the camera path for perspective augmentations of the original video footage. Although this technology is well established, it does not offer a great deal of flexibility. For shootings at non-studio sets, physical blue screens might have to be installed, or parts have to be recorded in a studio separately. We present a simple and flexible way of projecting corrected keying colors onto arbitrary diffuse surfaces using synchronized projectors and radiometric compensation. Thereby, the reflectance of the underlying real surface is neutralized. A temporal multiplexing between projection and flash illumination allows capturing the fully lit scene, while still being able to key the foreground objects. In addition, we embed spatial codes into the projected key image to enable the tracking of the camera. Furthermore, the reconstruction of the scene geometry is implicitly supported. KW - Association for Computing Machinery / Special Interest Group on Graphics KW - CGI KW - Maschinelles Sehen KW - Farbstanzen KW - Erweiterte Realität KW - Projektion KW - Chroma Keying KW - Bildmischung KW - Augmented Reality KW - Projection KW - Chromakeying KW - Compositing Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080226-13016 ER - TY - JOUR A1 - Most, Thomas A1 - Ishii, H. A1 - Geng, X. A1 - Bolzern, P. A1 - Colaneri, P. A1 - De Nicolao, G. T1 - Discussion on Almost sure stability of stochastic linear systems with ergodic parameters JF - European Journal of Control N2 - Discussion on Almost sure stability of stochastic linear systems with ergodic parameters KW - Angewandte Mathematik KW - Strukturmechanik Y1 - 2008 SP - 124 EP - 130 ER - TY - JOUR A1 - Islami, S. Yahya T1 - Digital Surfacing N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/35 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14082 ER - TY - THES A1 - Cordes, Susann T1 - Die Rolle von Immobilieninvestoren auf dem deutschen Markt für Public Private Partnerships (PPPs) : Eine institutionenökonomische Betrachtung T1 - The role of real estate investors on the German market for Public Private Partnerships (PPPs): An analysis based on New Institutional Economics N2 - Die Arbeit untersucht auf der Basis der Neuen Institutionenökonomik die Rolle von Immobilieninvestoren, d.h. offene und geschlossene Immobilienfonds, Real Estate Investment Trusts, Real Estate Private Equity Fonds und Lebensversicherungen, auf dem deutschen Markt für Public Private Partnership Projekte im öffentlichen Hochbau. Dafür werden Immobilienanlagevehikel als institutionelle Ausgestaltung einer Prinzipal-Agent-Beziehung aufgefasst, bei der der Anleger als Prinzipal die Kapitalanlage an den Immobilieninvestor als Agent delegiert. Die geschäftlichen Aktivitäten eines Immobilieninvestors werden durch den normierten Handlungsspielraum, d.h. die rechtlichen Vorgaben, determiniert. Daneben beeinflusst auch die Ausgestaltung der PA-Beziehung, d.h. die Rechte des Prinzipals und die Anreize für den Agenten, die geschäftlichen Aktivitäten eines Immobilieninvestors. Zusammengeführt werden diese beiden Kategorien unter dem Begriff des „definierten Gestaltungsrahmens“, der als Rahmen der geschäftlichen Aktivitäten eines Immobilieninvestors verstanden wird, der dessen PPP-Investitionsmöglichkeiten bestimmt. So ist die Eignung eines Immobilieninvestors für eine PPP-Investition davon abhängig, ob sein „definierter Gestaltungsrahmen“ zum „erforderlichen Gesamtgestaltungsrahmen“ des PPP-Projektes passt. Letzterer wird dabei durch das PPP-Vertragsmodell, die PPP-Immobilienart, die PPP-Wertschöpfungsphase sowie die gewählte Handlungsoption des Investors auf dem PPP-Markt determiniert. In der Arbeit werden theoretische PPP-Investitionsmodelle entwickelt, in denen dargelegt wird, welche Immobilieninvestoren in welche PPP-Projekte investieren sollten. Dabei werden Empfehlungen zu den geeigneten Handlungsoptionen des jeweiligen Investors auf dem PPP-Markt erarbeitet und dargelegt, in welcher PPP-Wertschöpfungsphase dieser investieren sollte und welche der PPP-Vertragsmodelle und PPP-Immobilienarten für eine Investition geeignet sind. Zudem werden Gestaltungsempfehlungen zum rechtlichen Rahmen hergeleitet. Des Weiteren werden die Immobilieninvestoren auch für die bisher schon auf dem PPP-Markt agierenden Bau- und Betreiberunternehmen, insbesondere den Mittelstand, als potentielle Kooperationspartner auf dem Erstmarkt (Primärmarkt), als Exitpartner auf dem Zweitmarkt (Sekundärmarkt) oder als Wettbewerber klassifiziert. Die Thematik ist auch für die öffentliche Hand von Interesse, da der durch den Markteintritt neuer Investoren erhöhte Wettbewerb die Konditionen der PPP-Verträge verbessern kann und die Einbindung des Mittelstandes in PPP-Projekte ausdrückliches Ziel der Bundesregierung ist. N2 - This thesis analyses the role of real estate investors on the German market for Public Private Partnership projects. Real estate investors are Open and Closed End Property Funds, Real Estate Investment Trusts, Real Estate Private Equity Funds and Life Insurances. The inquiry’s theoretical framework draws on insights derived from New Institutional Economics. Central point is the consideration of real estate investment vehicles as institutional arrangements of principal-agent relationships that are characterised by delegation of capital investments of mostly private investors - taking on the role of principals - to institutional real estate investors as agents. The admissible business activities of the real estate investor are determined by a defined scope of action, i.e. the legal framework. Furthermore, the concrete design of the principal-agent relationship, i.e., the principal‘s rights and the agent’s incentives, influences the possible business activities of the real estate investor. These two categories then constitute the overall “defined frame of discretion”. The latter sets up the frame of a real estate investor’s business activities and determines its options as to PPP investments. Hence, the suitability of a real estate investor for a PPP investment depends on whether the “defined frame of discretion” is congruent with the “necessary frame of discretion” for a certain PPP project. The latter again is determined by the sort of PPP contract, the PPP sector, the phase of value creation and the investor’s options for action on the PPP market. The thesis develops several theoretical PPP investment models that demonstrate which real estate investors should invest in which sort of PPP project. Moreover, recommendations are given regarding the investor’s business options, it is shown in which phase of value creation a real estate investor should invest and which the suitable sorts of PPP contracts and PPP sectors are. Furthermore, design recommendations for the legal framework are derived from the analysis. Finally, real estate investors are identified as potential cooperation partners on the PPP primary market and as exit-partners for a commitment on secondary markets. Further, they may even function as competitors for construction and operation companies that already act on the PPP market, particularly small and medium sized companies. The thesis’s subject matter also is of interest for public authorities and governmental institutions. One of their central goals is to foster the involvement of small and medium sized companies in the realisation of PPP projects. Moreover, the entry of alternative investors for PPP projects spurs competition in the PPP market and entails improved conditions for PPP contracts. T3 - Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen - 8 KW - Public Private Partnership KW - Institutioneller Anleger KW - Investor KW - Unbewegliche Sache KW - Immobilienfonds KW - Geschlossener Immobilienfonds KW - Offener Immo KW - Öffentlich Private Partnerschaften KW - Immobilieninvestor KW - Infrastruktur-Sondervermögen KW - Real Estate Investment Trusts KW - Gestaltungsrahmen KW - real estate investor KW - project finance KW - equity KW - primary and secondary market KW - construction company Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090416-14671 SN - 978-3-86068-387-3 ER - TY - JOUR A1 - Günzel, Stephan T1 - Die Realität des Simulationsbildes : Raum im Computerspiel N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/18 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080814-13916 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Gerd T1 - Die Realität des Imaginären : Architektur und das digitale Bild N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/01 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14201 ER - TY - CHAP A1 - Gleiter, Jörg H. A1 - Korrek, Norbert ED - Zimmermann, Gerd T1 - Die Realität des Imaginären T1 - The Reality of the Imaginary N2 - Schon seit einiger Zeit wird die Architektur durch die neue Realität des Imaginären der digitalen Welt erschüttert. Mit dem digital turn sind wir Zeugen einer zunehmenden Liquidisierung einer Grenze zwischen der digitalen Bilder- und der materiellen Objektwelt. Dennoch, ob Idolatrie oder Ikonophilie, ob Handskizze oder Perspektive, war die Architektur nicht immer schon vom Bild her gedacht? War sie nicht immer schon eine Praxis medialer Grenzüberschreitung? Die Beiträge des Bauhaus-Kolloquiums gehen der Frage nach dem Grenzgängertum der Architektur zwischen Bild und Raum, zwischen Zeichenhaftigkeit und Vergegenständlichung, zwischen Realität und Imaginarität nach. N2 - The new digital media technologies have been unsetting architecture for quite some time. Since the digital turn of the 90ies we are witnessing a steady liquidification of the boundaries between the world of digital images and the world of material objects. Yet, has architecture not always been a practice that crosses media boundaries? The Bauhaus Colloquium will address the permanent border crossing in architecture between image and space, between sign and and objects as well as between the material world of objects and the imaginary worlds of images. T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120 KW - Architektur KW - Digitalisierung KW - Bild KW - Raum KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 KW - Globalisierung KW - Medialisierung Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080624-13639 SN - 978-3-86068-340-8 ER - TY - JOUR A1 - Bredella, Nathalie T1 - Die Inszenierung des Blicks im Backstage-Film: Directing the Spectator's View N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 120/46 KW - Architektur KW - Design KW - Raum KW - Bild KW - Digitalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 2007 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080815-14171 ER -