TY - CHAP A1 - Zahm, Petra T1 - Der Ausschuss für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen – Praxiserfahrungen bei der Überwachung der Baustellenverordnung aus der Sicht der sächsischen Arbeitsschutzverwaltung N2 - Der Ausschuss für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen; Praxiserfahrungen bei der Überwachung der Baustellenverordnung aus der Sicht der sächsischen Arbeitsschutzverwaltung KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Deutschland / Baustellenverordnung Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4689 ER - TY - CHAP A1 - Woywode, Norbert A1 - Weikert, Fritz T1 - Qualitäts- und Sicherheitsprobleme in der Schweißtechnik N2 - Im Beitrag wird belegt, dass es viele Gemeinsamkeiten von Qualitätsverletzungen und Verstößen gegen die Sicherheitsvorschriften gibt. An Hand einiger Beispiele wird gezeigt, wie sich durch – Schwachstellen in der technischen und technologischen Vorbereitung, – Mängel im Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, – ungenügende Qualifikation sowie subjektives Fehlverhalten von Arbeitern, – Material-, Fertigungs- und Konstruktionsfehler Unfälle, Schadensfälle, Gesundheitsschäden und Brände insbesondere beim Schweißen ereignet haben und damit die aufgezeigten Zusammenhänge bestätigen. KW - Arbeitsschutz KW - Schweißen KW - Qualitätskontrolle KW - Qualität KW - Sicherheitstechnik Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4005 ER - TY - CHAP A1 - Wolff, Ulrich T1 - Die richtige Weiterbildung für den systematischen Kompetenzaufbau KW - Weimar / Bauhaus-Universität / Professur Baubetrieb und Bauverfahren KW - Baubetriebslehre KW - Nachtragsvereinbarung KW - Prozessmanagement Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8480 ER - TY - THES A1 - Wills, Nadine T1 - Modell bedarfsorientierter Leistungserbringung im FM auf Grundlage von Sensortechnologien und BIM N2 - Während der Digitalisierung im Bauwesen insbesondere im Bereich der Planungs- und Errichtungsphase von Bauwerken immer größere Aufmerksamkeit zuteilwird, ist das digitale Potenzial im Facility Management weit weniger ausgeschöpft, als dies möglich wäre. Vor dem Hintergrund, dass die Bewirtschaftung von Gebäuden jedoch einen wesentlichen Kostenanteil im Lebenszyklus darstellt, ist eine Fokussierung auf digitale Prozesse im Gebäudebetrieb erforderlich. Im Facility Management werden Dienstleistungen häufig verrichtungsorientiert, d. h. nach statischen Intervallen, oder bedarfsorientiert erbracht. Beide Arten der Leistungserbringung weisen Defizite auf, beispielweise weil Tätigkeiten auf Basis definierter Intervalle erbracht werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht oder weil bestehende Bedarfe mangels Möglichkeiten der Bedarfsermittlung nicht identifiziert werden. Speziell die Definition und Ermittlung eines Bedarfs zur Leistungserbringung ist häufig subjektiv geprägt. Auch sind Dienstleister oft nicht in frühen Phasen der Gebäudeplanung involviert und erhalten für ihre Dienstleistungen notwendige Daten und Informationen erst kurz vor Inbetriebnahme des zu betreibenden Gebäudes. Aktuelle Ansätze des Building Information Modeling (BIM) und die zunehmende Verfügbarkeit von Sensortechnologien in Gebäuden bieten Chancen, die o. g. Defizite zu beheben. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb Datenmodelle und Methoden entwickelt, die mithilfe von BIM-basierten Datenbankstrukturen sowie Auswertungs- und Entscheidungsmethodiken Dienstleistungen der Gebäudebewirtschaftung objektiviert und automatisiert auslösen können. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf dem Facility Service der Reinigungs- und Pflegedienste des infrastrukturellen Facility Managements. Eine umfangreiche Recherche etablierter Normen und Standards sowie öffentlich zugänglicher Leistungsausschreibungen bilden die Grundlage der Definition erforderlicher Informationen zur Leistungserbringung. Die identifizierten statischen Gebäude- und Prozessinformationen werden in einem relationalen Datenbankmodell strukturiert, das nach einer Darstellung von Messgrößen und der Beschreibung des Vorgehens zur Auswahl geeigneter Sensoren für die Erfassung von Bedarfen, um Sensorinformationen erweitert wird. Um Messwerte verschiedener und bereits in Gebäuden existenten Sensoren für die Leistungsauslösung verwenden zu können, erfolgt die Implementierung einer Normierungsmethodik in das Datenbankmodell. Auf diese Weise kann der Bedarf zur Leistungserbringung ausgehend von Grenzwerten ermitteln werden. Auch sind Verknüpfungsmethoden zur Kombination verschiedener Anwendungen in dem Datenbankmodell integriert. Zusätzlich zur direkten Auslösung erforderlicher Aktivitäten ermöglicht das entwickelte Modell eine opportune Auslösung von Leistungen, d. h. eine Leistungserbringung vor dem eigentlich bestehenden Bedarf. Auf diese Weise können tätigkeitsähnliche oder räumlich nah beieinander liegende Tätigkeiten sinnvoll vorzeitig erbracht werden, um für den Dienstleister eine Wegstreckeneinsparung zu ermöglichen. Die Arbeit beschreibt zudem die für die Auswertung, Entscheidungsfindung und Auftragsüberwachung benötigen Algorithmen. Die Validierung des entwickelten Modells bedarfsorientierter Leistungserbringung erfolgt in einer relationalen Datenbank und zeigt simulativ für unterschiedliche Szenarien des Gebäudebetriebs, dass Bedarfsermittlungen auf Grundlage von Sensortechnologien erfolgen und Leistungen opportun ausgelöst, beauftragt und dokumentiert werden können. T3 - Schriften der Professur Baubetrieb und Bauverfahren - 42 KW - Facility-Management KW - Building Information Modeling KW - Datenmodell KW - Sensor KW - Bedarfsermittlung KW - Sensortechnologien KW - Facility Management KW - FM-Leistungserbringung Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230214-49248 PB - Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Weyhe, Stefan T1 - Das System der „Helfenden Prüfung“ N2 - Der Verfasser stellt die transparente Qualitätssicherung als integralen Bestandteil des gesamten Bauplanungs- und Bauausführungsprozesses dar, mit welcher dem großen Umfang der Baumängel begegnet werden soll. KW - Baubetriebslehre KW - Bauschaden KW - Qualität KW - Prozessfähigkeit Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7120 ER - TY - THES A1 - Weyhe, Stefan T1 - Bauschadensprophylaxe als Beitrag zur Qualitätssicherung während der Bauausführung T1 - Building damage prophylaxis as contribution for quality assurance during the execution of construction N2 - Grundlage der Arbeit bilden eigene aktuelle Bauschadensuntersuchungen in Deutschland. Die jährlichen Mängel- und Schadensbeseitigungskosten betragen auf der Basis ausgewerteter Gutachten 4,1 % der Bauinvestitionen und liegen höher als die bisherigen Angaben der Bauschadensberichte der Bundesregierung. Eine Verbesserung der Bauqualität ist trotz Einführung von Qualitätsmanagementsystemen in den letzten Jahren nicht feststellbar. Diagnose-Werkzeuge aus der stationären Industrie zur Feststellung einer mangelnden Übereinstimmung der geforderten Qualität mit der erreichten Qualität während der Bauausführung sind nicht unmittelbar anwendbar. Aufbauend auf neuen Ansätzen zur interaktiven und interdisziplinären Verdichtung aller Prüfungen wird in dieser Arbeit ein System zur Qualitätssicherung in der Bauausführung aufgezeigt. Dieses wird als System der „Helfenden Prüfungen“ bezeichnet. Grundbausteine sind die Anwendung der „Fehler-Möglichkeits- und -Einfluss-Analyse“ unter Berücksichtigung prozessspezifischer Erfahrungen sowie Prophylaxekriterien, hergeleitet aus Fehlern, Baumängeln und Bauschäden. Das System der „Helfenden Prüfungen“ ist ein dynamisches System zur baubegleitenden Qualitätssicherung in der Bauausführung. Es ermöglicht die Verkettung der Prüfungen verschiedener am Bau Beteiligter aufbauend auf einer Eigenüberwachung durch die Ausführenden. Automatische Vergleiche der Prüfergebnisse und die Transparenz des Systems schaffen mehr Vertrauen zwischen den am Bau Beteiligten. Bei konsequenter Durchführung der abgestimmten Prüfverfahren kann nur ein aktueller Informations- und Wissensstand die Fortführung der Bauleistungen in den Teilprozessen ermöglichen. Die Verifizierung des Systems der „Helfenden Prüfungen“ erfolgte im Rahmen der Forschungsarbeit als baubetriebliches Kommunikationsmodell. N2 - Basis of the dissertation are current building damage investigations in Germany. The annual lack and damage repair costs amount to on the basis of evaluated appraisals 4.1 % of the building investments and lie more highly than the past data of the building damage reports of the Federal Government. An improvement of the building quality cannot be recognized despite introduction of quality management systems in the last years. Diagnostic tools from the stationary industry for the statement of an agreement lacking of the demanded quality with the reached quality during the execution of construction are not directly applicable. Constructing on new beginnings for the interactive and interdisciplinary compression of all examinations in this work a system is pointed out for quality assurance in the execution of construction. This is called system of the "helping examinations". Basic modules are deduced from the application of the possibility of “Failure Mode Effects Analyse” with consideration of process specific experiences as well as prophylaxis criteria, from errors, lack of building and building damage. The system of the "helping examinations" is a dynamic system for build-accompanying quality assurance in the execution of construction. It makes the concatenation possible of the examinations more differently at the building of participants constructing on a self-monitoring by the implementing. Automatic comparisons of the inspection results and the transparency of the system create more confidence between at the building took part. At the time of consistent execution of the co-ordinated testing methods only up-to-date information and knowledge conditions can make possible the continuation of building works and supplies in the sub processes. The verification of the system of the "helping examinations" took place in the context of the research work as build-operational communication model. T3 - Schriften der Professur Baubetrieb und Bauverfahren - 07 KW - Bauausführung KW - Baumangel KW - Bauschaden KW - Qualitätssicherung KW - Selbstüberwachung KW - Transparenz KW - Zuverlässigkeit in der Bauausführung KW - intelligente Materialien KW - Vertrauen KW - Lack of building KW - building damage KW - reliability in construction processes KW - quality assurance KW - guidance in construction KW - self-checking Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20050310-5647 ER - TY - CHAP A1 - Weyhe, Stefan T1 - Qualitätssicherung in der Bauausführung N2 - Baumängel und Bauschäden in der Bauwirtschaft, Auswirkungen von Liberalisierung und Deregulierung auf die Bauqualität, Grundlagen zur Theorie der Bauqualität, die Praxis der baubegleitenden Qualitätssicherung, Kritik an der baubegleitenden Qualitätssicherung, Folgerungen für neue Ansätze KW - Baubetriebslehre KW - Qualität KW - Prozessfähigkeit KW - Bauschaden Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7219 ER - TY - CHAP A1 - Weißgerber, Barbara T1 - Stressabbau und Stressmanagement für Bauleiter N2 - Mit einem Forschungsprojekt, das die psychische Belastungssituation von Bauleitern in den Mittelpunkt stellte, hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin weitgehend Neuland im Bausektor beschritten. Exemplarisch wurde die Berufsgruppe der Firmenbauleiter untersucht, um aus der Ermittlung der psychischen Belastung und Beanspruchung dieser Zielgruppe Vorschläge zur Anforderungsoptimierung und Gesundheitsförderung zu unterbreiten. Die Untersuchungen belegen, dass besteht ein Bedarf an Handreichungen zur Stressverminderung besteht. Da Bauleiter eine Schlüsselposition für Arbeitsbedingungen, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der betreuten Baustellen haben, erreicht man mit stressvermindernden Maßnahmen für diese Personengruppe auch eine Breitenwirkung im Unternehmen. KW - Arbeitsschutz KW - Berufstätigkeit / Stress KW - Bauführer Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3994 ER - TY - CHAP A1 - Weiß, Dietrich A1 - Schreiber, Cornelia T1 - Arbeitsschutzkonzept für den Bau einröhriger Tunnel am Beispiel der ICE-Querung des Thüringer Waldes N2 - Erfahrungen bei der Umsetzung der Baustellenverordnung beim Bau der ICE-Neubaustrecke in Thüringen, im Vergleich zu Projekten des Autobahnneubaus. Die entscheidende Schwierigkeit liegt in der Einröhrigkeit der Tunnel. Von entscheidender Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit ist eine von gegenseitiger Achtung gekennzeichnete Zusammenarbeit in der Planung zwischen Bauherrn, Planer und dem Amt für Arbeitsschutz. Wegetransportplan: Im Unterschied zum Autobahnbau gehören die Baustraßen nicht zum jeweiligen Los. Alle Zuwegungen werden gesondert betrachtet. Fluchtwege. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baubetriebslehre KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Tunnelbau Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4712 ER - TY - CHAP A1 - Weiß, Dietrich A1 - Schreiber, Cornelia T1 - Prozessvorbereitung Sicherheit und Arbeitsschutz – integraler Bestandteil der Arbeits- und Prozessvorbereitung N2 - Ein Weg, der großen Unfallgefahr auf Baustellen wirksam zu begegnen, liegt in der gewissenhaften Ausschreibung, Planung und Arbeitsvorbereitung. Die Verfasser belegen das anhand von Beispielen aus dem Thüringer Baugeschehen. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baubetriebslehre KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Planung Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7063 ER - TY - CHAP A1 - Weiß, Dietrich A1 - Schreiber, Cornelia T1 - Sicherheit im Tunnelbau - eine Herausforderung für die Beteiligten KW - Arbeitsschutz KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Baustelle KW - Abbruch KW - Absturzunfall KW - Großtafelbau Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8310 ER - TY - THES A1 - Weise, Franziska T1 - Erfolgskritische Faktoren in exemplarischen Building Information Modeling Anwendungsfällen: Eine Analyse unter der Beachtung schleppender Digitalisierung und organisationaler Veränderungen N2 - Die fortschreitende Digitalisierung lässt innovative bauprojekt- und unternehmensinterne Workflows sowie Organisationssysteme entstehen. In diesem Zusammenhang ist die digitale Fortentwicklung durch Building Information Modeling [BIM] als Veränderungsprozess zu definieren, der Organisationsstrukturen nachhaltig umformen wird. BIM ist die führende digitale Arbeitsmethodik im Bauwesen, die entwurfs-, ausführungs- und bauprojektbezogenen Belangen gerecht werden kann. Die deutsche Bauwirtschaft ist im Vergleich zu anderen Branchen jedoch als digital rückständig zu betrachten. Sie ist durch einen Markt gekennzeichnet, an dem kleine und mittelständische Unternehmen [KMU] in hoher Zahl vertreten sind. Aufgrund von Anwendungsunkenntnis der kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt der flächendeckende und durchgängige BIM-Einsatz in Projekten. Mit dem Fokus auf dem Bauprojekt als temporärer Organisation adressiert der vorliegende Forschungsschwerpunkt die Schaffung eines realistischen Abbilds erprobter BIM-Anwendungsfälle in Modellprojekten. Herausgearbeitet werden derzeit bestehende BIM-Herausforderungen für Erstanwender, die die durchgängige BIM-Anwendung in Deutschland bisher hemmen. Die Forschungsarbeit fokussiert sich auf die Evaluation erfolgskritischer Faktoren [ekF] in BIM-Anwendungsfällen [AWF] im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse. Die digitale Transformation birgt strukturrelevante Veränderungsdeterminanten für Organisationen durch die BIM-Anwendung und außerdem Herausforderungen, die in der Anwendungsfallforschung betrachtet werden. Die Zielstellung ist dreiteilig. Ein entwickeltes BIM-Strukturmodell erfasst die aktuelle Richtlinienarbeit sowie Standardisierung und stellt dadurch den Rahmen notwendiger BIM-Strukturen im Bauprojekt auf. Aus dem Strukturmodell ist ein Modell zur Prüfung von Anwendungsfallrisiken abgeleitet worden. Dieses wird auf gezielt recherchierte BIM-Modellprojekte in Deutschland angewendet, um aus den erfolgskritischen Faktoren der darin praktizierten BIM-Anwendungsfälle eine ekF-Risikomatrix abzuleiten. Daraus geht ein unterstützendes BIM-Anwendungsinstrument in Form von BPMN-Abläufen für KMU hervor. Resultierend aus der Verbindung des BIM-Strukturmodels und der Anwendungsfallanalyse wird in den einzelnen Ablaufübersichten eine Risikoverortung je Anwendungsfall kenntlich gemacht. Unternehmen ohne BIM-Anwendungsexpertise in Bauprojektorganisationen erhalten auf diese Weise einen instrumentellen und niederschwelligen Zugang zu BIM, um die kollaborativen und wirtschaftlichen Vorteile der digitalen Arbeitsmethodik nutzen zu können. T3 - Schriften der Professur Baubetrieb und Bauverfahren - 41 KW - Building Information Modeling KW - Gebäudedaten-Modellierung KW - digitale Organisation Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230302-49281 PB - Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Weinrich, Wolfgang T1 - Eine schlanke Arbeitsstättenverordnung N2 - Es wird die neue Arbeitsstättenverordnung erläutert: Anliegen der Novellierung, Bezug zum Arbeitsschutzgesetz, Aufbau der ArbStättV, wesentliche Inhalte, Interpretationshilfen, Bezug zur Thüringer Bauordnung, Konsequenzen für den Baubetrieb KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baubetriebslehre KW - Arbeitsstättenverordnung KW - Baustelleneinrichtung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6892 ER - TY - CHAP A1 - Weikert, Wilfried T1 - Gesetzliche Neuregelungen zum Arbeitsschutz N2 - Darlegung aktueller rechtlicher Neuregelungen im Arbeitsschutz (insbes. Betriebssicherheitsverordnung) zur Angleichung der technischen Sicherheitsstandards für Produkte und der sozialen Standards für die Beschäftigten im Zusmmanhang mit dem fortschreitenden Zusammenwachsen der Mitgliedsstaaten der Europäischen. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Deutschland / Gerätesicherheitsgesetz KW - Deutschland / Betriebssicherheitsverordnung KW - BGVR Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4702 ER - TY - CHAP A1 - Wangler, Ortwin T1 - Sicher abbrechen - präventiver Arbeitsschutz beim selektiven Abbruch von Gebäuden KW - Arbeitsschutz KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Baustelle KW - Abbruch KW - Absturzunfall KW - Großtafelbau Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8289 ER - TY - THES A1 - Walther, Tino T1 - Ein Modell zur Optimierung der Bauleistungsfeststellung von Linienbaustellen N2 - Das Wissen um den realen Zustand eines Bauprojektes stellt eine entscheidende Kernkompetenz eines steuernden bauausführenden Unternehmens dar. Der bewusste Umgang mit Informationen und deren effiziente Nutzung sind entscheidende Erfolgsfaktoren für die zeit-, kosten- und qualitätsgerechte Realisierung von Bauprojekten. Obwohl die erforderlichen Erfolgsfaktoren bekannt sind, sind Kosten- und Terminüberschreitungen von Bauprojekten keine Seltenheit – eher das Gegenteil ist der Fall. Zukunftsweisende Digitalisierungsprojekte aber geben Anlass zu Hoffnung. Ein Beispiel ist der bereits im Dezember 2015 vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ins Leben gerufene Stufenplan Digitales Planen und Bauen. Dieser hat die Aufgabe flächendeckend die Methodik des Building Information Modeling (BIM) im Infrastrukturbereich einzuführen und somit die Digitalisierung in Deutschland zukunftsweisend voranzutreiben, indem erfolgreiche Bauprojekte mit durchgängigen Informationsflüssen arbeiten. Seither existiert eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten, alle mit gleichen Zielen. Nachweislich lassen sich hinsichtlich dessen allerdings auch vermehrt Defizite aufzeigen. So ist der Fortschritt sehr heterogen verteilt und lässt sich für die Branche nicht allgemeingültig festlegen. Mit einer internationalen Literaturrecherche sowie einer empirischen Studie als Untersuchungsmethode wurde in Form von Interviews mit Fachkundigen der tatsächliche Zustand der Digitalisierungs- und der BIM-Anwendungen im Straßenbau für den Controllingprozess der Bauleistungsfeststellung untersucht. Die erhobenen Daten wurden aufbereitet und anschließend softwaregestützt einer inhaltlichen Analyse unterzogen. In Kombination mit den Ergebnissen der Literaturrecherche wurden notwendige Anforderungen für den Controllingprozess der Bauleistungsfeststellung erhoben. Auf dieser Grundlage wurde ein Modell im Sinne der Systemtheorie zur Optimierung der Bauleistungsfeststellung entwickelt. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Integration der modellbasierten Arbeitsweise in die Prozesse der Bauleistungsfeststellung eines Bauunternehmens. Grundlage ist die objektive Auswertung des Fertigstellungsgrades (Baufortschrittes) mittels Luftbildaufnahmen. Deren Auswertung auf Basis eines Algorithmus und die systematische Identifikation des Baufortschrittes integriert in den Prozess der Bauleistungsfeststellung werden zu einem neu entwickelten Gesamtsystem mit dem Ergebnis eines optimierten Modells. Das entwickelte Modell wurde hinsichtlich Anwendbarkeit und praktischer Relevanz an ausgewählten Beispielszenarien untersucht und nachgewiesen. N2 - The knowledge of the real-time condition of a construction project represents a decisive core competence of a controlling construction company. The conscious handling and efficient use of information can contribute to and be decisive success factors for the timely, cost-efficient, and high-quality realization of construction projects. Despite the knowledge of the necessary success factors, cost and schedule overruns of construction projects are not uncommon, rather the opposite. Hope is shown by forward- looking digitalization projects. The implementation plan for digital planning and construction launched in December 2015 by the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure. Its task is to introduce the Building Information Modelling (BIM) methodology across the board and to drive forward digitization in the entire construction industry and generate successful construction projects with a continuous flow of information. Since then, there have been numerous digitization projects, all with the same goal. However, it has been proven that there are also increasing deficits. For example, progress is very heterogeneously distributed, and it is not possible to make a general statement for the industry. Based on an international literature investigation and an empirical study as the underlying research method, the actual state of digitalization and BIM applications in road construction for the controlling process of construction performance assessment was examined in the form of qualitative interviews with professionals. The collected data was processed and then subjected to a software-based content analysis. Furthermore, a model was developed in the sense of the system theory for optimizing the construction performance assessment based on the previous research. The integration of the model-based determination of the construction performance of a construction company is the subject of this dissertation. The basis is the objective evaluation of the degree of completion (construction progress) by means of aerial photographs. The model- and algorithm-based evaluation of the construction progress combined with the systematic integration in the process of the construction performance assessment becomes a newly developed overall system with the result of an optimized model. The developed model was examined and proven regarding applicability and practical relevance in selected example scenarios. T3 - Schriften der Professur Baubetrieb und Bauverfahren - 43 KW - Building Information Modeling KW - Building Information Modeling KW - Bauleistungsfeststellung KW - Leistungsmeldung KW - Controlling KW - Baubetrieb Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230210-49115 PB - Eigenverlag der Professur Baubetrieb und Bauverfahren CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Uhlig, Dieter T1 - Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen - Technische Maßnahmen und Maßnahmen nach Baustellenverordnung N2 - Vorstellung und Einführung in die Baustellenverordnung KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baustellenverordnung Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3983 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf A1 - Weikert, Wilfried T1 - Sicherheit beim Einsatz gebrauchter Baumaschinen N2 - Was sind Gebrauchtmaschinen im Sinne der arbeitsschutztechnischen Vorschriften? Besonderheiten bei der Verwendung gebrauchter Maschinen, Rechtsgrundlagen, "wesentliche Veränderung" einer Maschine im Sinne des GSG KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baumaschine KW - Gebrauchtmaschine KW - Deutschland / Gerätesicherheitsgesetz Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3925 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - Arbeitsschutz im Internet – ein Weg zum papierarmen Büro? N2 - Situation und Entwicklungstendenzen; Arbeitsprozesse im Arbeitsschutz; Das Internet; Arbeitsschutz im Internet (Internet-Inhalte auf dem Weg zum papierlosen Büro); Datenaustausch und papierloses Büro. Dank Telekommunikation und Internet sind wir auf dem besten Weg zum papierlosen Büro. Papier gebundenen Informationen werden jetzt schon durch Online-Dienste und digitale Dokumenten-Management-Systeme zurückgedrängt. Dank Vernetzung wachsen die Möglichkeiten simultanen Arbeitens. Auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes bestehen aktuell bereits gute Arbeitsmöglichkeiten. KW - Arbeitsschutz KW - Baubetriebslehre KW - Internet KW - Computerunterstützte Kommunikation Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4752 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - Neue Baumaschinen-Generationen mit Einsatz modernster Kommunikationstechnik N2 - Die Baumaschinentechnik hat einen hohen Stand erreicht. Auch die Automatisierungstechnik hat in breitem Maße Einzug in die moderne Fertigungstechnik gehalten und ist unbemerkt zur Selbstverständlichkeit geworden. Wesentliche Entwicklungssprünge vollziehen sich mit der zunehmenden Systembetrachtung der Bauproduktion durch vernetztes Arbeiten bei umfassender Anwendung der Telekommunikationstechnik. Die Fertigungsprozesse lassen sich dadurch besser steuern und sind transparenter nachvollzieh- und abrechenbar. Zu erwarten ist, dass sich die Entwicklungen zum Bauen mit intelligenten Baumaschinen und Geräten mit zunehmender Geschwindigkeit fortsetzt und nicht nur die Effizienz in der Bauindustrie verbessern, sondern auch das Image der Bauberufe verbessern wird. Der Verfasser gibt einen Überblick und Beispiele zu dieser Entwicklung. KW - Baubetriebslehre KW - Baumaschine KW - Kommunikationstechnik Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7094 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - Alle Jahre wieder: Hitzearbeit im Freien N2 - Der Verfasser betrachtet die Einflüsse sommerlicher Belastungen auf Bauarbeiter durch direkte Sonneneinstrahlung, Hitze und Ozon, die bisher zu wenig Beachtung finden. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Hitzebelastung KW - Arbeitsstättenverordnung KW - Baustelleneinrichtung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6917 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - Prävention durch menschengerechte Arbeitsgestaltung KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8438 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - Der Mensch am Bau: Risiko und Hoffnungsträger KW - Arbeitsschutz KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Baustelle KW - Abbruch KW - Absturzunfall KW - Großtafelbau Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8308 ER - TY - CHAP A1 - Steinmetzger, Rolf T1 - 5. Fachtagung Sicherheit auf Baustellen - Inhaltsverzeichnis KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8362 ER - TY - THES A1 - Steinkrauß, Tobias T1 - Building Information Modeling im Erdbau - eine Potentialanalyse im Spezialtiefbau N2 - Jede Baumaßnahme ist durch einen Unikatcharakter geprägt. Individuelle Planung, Vergabe und Bauvorgänge stellen immer wieder aufs Neue eine große Herausforderung dar. Durch die sich teilweise sehr schnell ändernden Randbedingungen, müssen erarbeitete Abläufe häufig schnell geändert werden. Dies geschieht heutzutage meist auf Grundlage von Erfahrungen der am Bau Beteiligten. Auch bei bester Planung und Vorbereitung können Unwägbarkeiten den Bauprozess aufhalten. Das können ungeeigneter Baugrund, verschiedenste Hinderungen im Baufeld, schlechte Witterungsverhältnisse, Ausfälle von Maschinen, veränderte Zielsetzungen des Auftraggebers und vieles mehr sein. Dies führt zu Bauzeitverlängerungen und damit zu Kostensteigerungen. Um diesen Problemen besser begegnen zu können und diesen komplexen und fehler-anfälligen Prozess zu unterstützen, sind ein verbesserter Informationsfluss, genauere Boden-aufschlüsse und eine exaktere Dimensionierung des einzusetzenden Gerätes notwendig. Aus diesen Gründen ist der Einsatz von Building Information Modeling (BIM) sinnvoll. BIM bietet die Möglichkeit den Informationsfluss zu verbessern, die Datengenauigkeit zu erhöhen und Abläufe zu optimieren. Außerdem ermöglicht die Anwendung Planungsschritte miteinander zu verknüpfen, Kalkulationen zu vereinfachen und das Erstellen eines intelligenten Modells, das über den gesamten Lebenszyklus erweitert werden kann. Die Maßnahmen des Spezialtiefbaus zählen zu den kostenintensivsten auf einer Baustelle. Großes Gerät und spezialisierte Firmen sind für eine erfolgreiche Durchführung unerlässlich. Da der Baugrund immer einen großen Unsicherheitsfaktor bildet, müssen geeignete, unterstützende Anwendungen zum Einsatz kommen. Hierfür bildet BIM eine geeignete Plattform. Protokolle, Maschinendaten und Kontrolldaten können hier webbasiert analysiert und für alle zugänglich gemacht werden, um zum einen die Transparenz zu steigern und zum anderen den Überblick, selbst bei hochkomplexen Bauvorhaben zu behalten. In dieser Arbeit soll ein Überblick über die aktuelle Forschungssituation im Bereich Building Information Modeling im Erdbau, speziell im Spezialtiefbau, gegeben werden. Die Ergebnisse die mit Hilfe vorhandener Publikationen und Forschungsarbeiten verschiedener Universitäten und namhafter Forschungsgruppen zusammengetragen wurden sollen eine Grundlage für die weitere Forschung in diesem Bereich bilden. Über die Aufgabenstellung hinaus wird zusätzlich mit dem Softwareprogramm Revit 2014 ein Modell erstellt. Es wird versucht eine überschnittene Bohrpfahlwand zu modellieren und sie mit Parametern auszustatten. Zusammenfassend wird das Programm für den Einsatz bewertet. KW - BIM KW - Erdbau KW - Spezialtiefbau KW - Building Information Modeling Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160623-26140 ER - TY - CHAP A1 - Steinberg, Kerstin T1 - Neue Strukturen für die Anforderungen von morgen - der Thüringer Landesbetrieb im Spannungsfeld zwischen Deregulierung und Verantwortung KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8384 ER - TY - THES A1 - Seyfert, Nadine T1 - Analyse des Aufgabenspektrums "Bauen im Bestand" und Entwicklung einer Themenlandkarte mit Zuordnung der Verantwortlichkeiten N2 - Ziel der Arbeit ist es, die Breite des Aufgabengebietes Bauen im Bestand zu analysieren und grafisch aufzuwerten. In einem Verantwortlichkeitskataster werden in Anlehnung an die HOAI die Aufgaben während eines Bestandsvorhabens den einzelnen Beteiligten zugeordnet. Die Bestandsaufnahme als entscheidenden Bestandteil eines Bestandsprojektes wird näher erläutert und beschrieben. Einige Besonderheiten in der Vorbereitung und Überwachung eines Vorhabens im Bestand werden in Ansätzen zu einem Leitfaden zur Ingenieurtätigkeit zusammengefasst. KW - Bestandsaufnahme KW - Bestand KW - Altbaumodernisierung KW - Bauablauf / Ablaufplanung KW - Bauen im Bestand KW - Bauen unter Betrieb Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5547 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - CHAP A1 - Senft, Bernhard T1 - Das Tariftreue-Gesetz und dessen Auswirkungen N2 - Nach dem Tariftreuegesetz soll jedes Bauunternehmen, welches sich um einen öffentlichen Auftrag bewirbt, eine Tariftreueerklärung abgeben, in der sich dieser Betrieb verpflichtet, den Lohn des Bautarifvertrages zu bezahlen, in dessen Bundesland sich die Baustelle befindet. Die Zielsetzung des Gesetzes, nämlich die Ordnungsfunktion der Tarifverträge bei Bauleistungen zu stärken sowie arbeits- und sozialpolitisch unerwünschte Fehlentwicklungen zu bekämpfen bzw. zu vermeiden, kann nach Auffassung des Autors mit dem geplanten Gesetz nicht erreicht werden. KW - Baubetriebslehre KW - Tarifvertrag KW - Tarifgebundenheit KW - Deutschland <Östliche Länder> Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7146 ER - TY - CHAP A1 - Seifert, Wolfgang T1 - Systematischer Arbeitsschutz im Baubetrieb - AMS Bau KW - Bevölkerungsentwicklung KW - Gesundheitsschutz KW - Arbeitsschutz KW - Arbeitsgestaltung KW - Arbeitswissenschaft KW - Humanisierung der Arbeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8409 ER - TY - CHAP A1 - Seifert, Wolfgang T1 - Absturzunfälle - geht es wirklich nicht ohne sie? KW - Arbeitsschutz KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Baustelle KW - Abbruch KW - Absturzunfall KW - Großtafelbau Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8296 ER - TY - THES A1 - Schüler, Torsten T1 - Ermittlung von Ursachenfaktoren für Arbeitsunfälle innerhalb bautechnologischer Linien so-wie auf Gebieten mit Querschnittscharakter und Ableitung von Präventionsmaßnahmen T1 - Inquiry about causing factors for industrial accidents in technological building lignes and in sectors with sectional character and derivation of preventives measures N2 - Analysiert werden 18.751 meldepflichtige Arbeitsunfälle aus dem Bauwesen der 90er Jahre. Für die Ermittlung der Unfallursachen finden Ereignisbereichs-Checklisten Verwendung, welche Unfallschwerpunkte prozessbezogen nach Unfallhäufigkeit und –schwere deutlich machen. Sowohl der Gesamtprozess als auch jede einzelne der 14 technologischen Linien und der 3 prozessübergreifenden Unfallgruppen wird durch eine charakteristische Struktur der Verletzungen gekennzeichnet. Diese Strukturen werden mit Hilfe von Verletzungsprofilen dargestellt. Letztere ordnen die Unfälle komplex nach Verletzungsarten und verletzten Körperteilen. Auf Grundlage der statistischen Auswertungen werden prozessbezogene sowie prozessübergreifende Präventionsmaßnahmen u. a. für folgende Bereiche abgeleitet: Planung von Neubauten, Arbeitsvorbereitung, Bauausführung und Unterweisung des Personals. N2 - 18.751 obligatory registrated working accidents are anylised during the 90th. For finding out of accident causes result check lists are used, which point out focal points according in process to frequency of accidents and their gravity. The whole Process as well as the three groups of accidents spreading of process are shown through characterizing structure of injuries. These structures are shown by profiles of injuries. The profiles arrange the accidents complete according the kinds of accidents and injured parts of body. Through statistical evaluation the preventive measures according to process and spreading of process and others are derivated for following areas: planing of new buildings, working preparation, construction execution and instruction of personnel. KW - Bauarbeit KW - Arbeitsunfall KW - Unfallverhütung KW - Arbeitsschutz KW - Unfallursache KW - Prävention KW - Fallbeispiel KW - Safety of work KW - work accidents KW - accident reasons KW - case study KW - prevention Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20040310-588 ER - TY - CHAP A1 - Schüler, Torsten T1 - Absturz auf dem Bau – das Restrisiko könnte geringer sein N2 - Statistische Analyse der Ursachen, Häufigkeit und Schwere von Absturzunfällen bei Bauarbeiten, Hinweis auf Präventionsmaßnahmen KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Absturzunfall Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3965 ER - TY - CHAP A1 - Schäffler, Michael T1 - Fachkunde des Generalunternehmers versus Fachkunde des Fachbetriebes – Praxisbericht zur Ausführung eines GU-Auftrages N2 - Möglichkeiten der Projektrealisierung: Einzelvergabe der Planungs- und Bauaufgaben, Vergabe aller Planungs- und Bauaufgaben an einen Generalunternehmer. Die frühzeitige Einbindung eines erfahrenen und fachkundigen Generalunternehmers gibt dem Auftraggeber die Möglichkeit, bei minimiertem Risiko zu einer wirtschaftlich und bautechnisch optimalen Lösung seiner Bauaufgabe zu kommen. KW - Baubetriebslehre KW - Ausschreibung KW - Öffentlicher Auftrag / Vergabe KW - Generalunternehmer Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7195 ER - TY - CHAP A1 - Schwarz, Wolf-Michael T1 - Die Sicherheit auf Baustellen ist keine Angelegenheit ohne den Bauherren – Aktivitäten und Erfahrungen eines Chemiebetriebes N2 - Erfahrungen belegen, dass gemäß des Grundsatzes – „Arbeitssicherheit ist Chefsache!“ – Baustellensicherheit ohne den Bauherren nicht zu machen ist und die im „Bauherren-Unternehmen“ praktizierte Sicherheitskultur (identisch mit dem Sachverhalt, Sicherheit zu wollen!) maßgebliche Voraussetzung für ein erfolgreiches Sicherheitsenga-gement des Bauherren ist. Dieses Engagement beginnt bei der Kontraktorenauswahl, setzt sich über eine Sicherheitsleistungen berücksichtigende Gestaltung von Verträgen mit dem HAN und den NAN fort und umfasst darüber hinaus die gesamte Palette konzeptioneller und operativer Führungsaufgaben, die zu bearbeiten sind, um auf der Baustelle Gefährdungen für Leben und Gesundheit sowie sonstige Schadenereignisse zu vermeiden. Der Einsatz eines fachkompetenten und mit den notwendigen Befugnissen ausgestatteten „Si-Ge-Ko“ ist ein weiterer ganz wichtiger Erfolgsgarant für effiziente Sicherheitsarbeit, während für den nach BaustellV gleichfalls erforderlichen Si-Ge-Plan eine adäquate Bewertung nicht bestätigt werden kann. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Chemische Industrie KW - Deutschland / Baustellenverordnung Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3912 ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Lothar T1 - Abbruch der Teufelstalbrücke – Herausforderungen mit Risiko N2 - Anlass zum Abriss der Brücke; Das abzubrechende Bauwerk; Vorgaben für den Abbruch (gemäß der Ausschreibung, aus statischer Sicht, aus Arbeitsschutzgründen); Abbruch der Aufbauten und der Fahrbahnplatte (Abbruch der Aufbauten, Problem Festpunkt Bogenscheitel – Fahrbahn, Abbruch Plattenbalken und Pfeilerscheiben); Abbruch der Bögen (Abbruchgerüst, Scheitelöffnung, Bogenrückbau, Kontrollsystem). Noch nie zuvor war in Deutschland eine Bogenbrücke auf diese Art und Weise abgebrochen worden. Maßgeblich für das Gelingen des schwierigen Rückbaus der Teufelstalbrücke war das Verantwortungsbewusstsein der Beteiligten im Zusammenhang mit der notwendigen Risikobereitschaft, aber auch mit der Vermeidung unnötiger Restrisiken schon von vornherein. Zur Risikominimierung trugen die gute Organisation des Vorhabens, regelmäßige gemeinsame Baustellenbegehungen mit Vertretern der für Sicherheit zuständigen Institutionen (Amt für Arbeitsschutz Gera, Bau-Berufsgenossenschaft, Sicher-heits- und Gesundheitsschutzkoordinator) sowie die technische Ausstattung bei. All dies führte letztendlich zum Erfolg einer Maßnahme, bei der man den bisherigen Erfahrungsbereich verlassen musste. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baubetriebslehre KW - Abbruch KW - Brückenbau Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4722 ER - TY - CHAP A1 - Schappmann, Ulf-J. T1 - Lehren aus der Praxis für die Praxis – Probleme der Baustellensicherheit aus der Sicht des SiGeKo N2 - Ursachen für Probleme der Baustellensicherheit und Wege zu deren Verbesserung; Anforderungen an Sicherheit im Baubereich. Beispiele. Die Baupraxis braucht Hilfestellungen, sowohl im Planungsbereich als auch im Ausführungsbereich. Einige Möglichkeiten werden im Beitrag genannt. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baubetriebslehre KW - Deutschland / Baustellenverordnung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6967 ER - TY - CHAP A1 - Röbenack, Karl-Dieter T1 - Bedarf es zum Klugwerden partout eigener Schäden? - Eine Langzeitbetrachtung zum Thema Brände und Explosionen bei Schweiß-, Schneid- und verwandten Verfahren N2 - Auswertung der Erfahrungen aus einer Sammlung von 2.038 Schadensfällen in Form von Bränden und Explosionen, zu denen es bei Schweiß-, Schneid- und verwandten Arbeiten (inklusive Trennschleifen) in den vergangenen Jahrzehnten gekommen ist. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Schweißen KW - Brandschutz Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3970 ER - TY - CHAP A1 - Röbenack, Karl-Dieter T1 - Bibliografie zu Problemen der Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb N2 - Es wird eine bibliografische Übersicht über das Schaffen des Verfassers in den zurückliegenden 35 Jahren gegeben. Einzeln für sich betrachtet, handelt es sich bei der überwiegenden Mehrzahl der Publikationen um Antworten auf vielfältige technische Einzelfragen, welche die Praxis des Industriebaus und speziell der Schweißtechnik aufwarfen. Insgesamt gesehen ist die vorliegende Bibliographie jedoch auch als Beitrag zur Technikgeschichte zu werten, und zwar für Gebiete, auf denen die Bau-, Schweiß- und Sicherheitsingenieure im Osten Deutschlands durchaus mit Selbstbewusstsein auf das Geleistete zurückblicken können. KW - Bibliographie KW - Arbeitsschutz KW - Baubetriebslehre KW - Schweißen KW - Qualität Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4037 ER - TY - CHAP A1 - Röbenack, Karl-Dieter T1 - Unfallgeschehen bei Abbrucharbeiten - Ergebnisse der Auswertung von ca. 4000 Arbeitsunfällen KW - Arbeitsschutz KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Baustelle KW - Abbruch KW - Absturzunfall KW - Großtafelbau Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8277 ER - TY - CHAP A1 - Riehm, Gerald A1 - Weikert, Wilfried T1 - Sicherheitsrisiko Baustelle : Einführungsvortrag N2 - Einführungsvortrag in die 1. Fachtagung Sicherheit auf Baustellen, 25. März 1999 in Weimar KW - Arbeitsschutz KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Baustelle KW - Abbruch KW - Absturzunfall KW - Großtafelbau Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8247 ER - TY - CHAP A1 - Riehm, Gerald A1 - Röbenack, Karl-Dieter T1 - Vorwort zur Tagungsbroschüre N2 - Vorwort zur Tagunsbroschüre 'Sicherheit auf Baustellen' - Arbeitsschutz-Fachtagung, 25. März 1999, Weimar T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 1999,1/3 KW - Arbeitsschutz KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Baustelle KW - Abbruch KW - Absturzunfall KW - Großtafelbau Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8252 ER - TY - CHAP A1 - Riehm, Gerald T1 - Aktuelle Probleme des Arbeitsschutzes auf Baustellen – Einführung in die Thematik der 2. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen“ N2 - In seinem Einführungsvortrag zur Fachtagung gibt Herr Riehm einen Überblick über den aktuellen Stand des Arbeitsschutzes auf thüringer Baustellen. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3892 ER - TY - CHAP A1 - Riehm, Gerald T1 - Aktuelle Probleme des Arbeitsschutzes auf Baustellen N2 - Einführung zur 3. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen". Aktuelles Unfallgeschehen auf den Baustellen Thüringens. Tätigkeit der Thüringer staatlichen Arbeitsschutzbehörden. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4120 ER - TY - CHAP A1 - Riehm, Gerald T1 - Quo vadis Arbeitsschutz? N2 - In seinem Einführungsvortrag zur Fachtagung gibt Herr Riehm einen Überblick über den aktuellen Stand des Arbeitsschutzes auf thüringer Baustellen. Außerdem wird ein Ausblick auf die Entwicklung des Arbeitsschutzrechts in Deutschland und der staatlichen Arbeitsschutzbehörden gegeben. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6873 ER - TY - CHAP A1 - Rauscher, Sigrun T1 - Gefahrstoffmanagement im Unternehmen – Hilfen für Bestandsaufnahme, Lagerung und Entsorgung N2 - Am Beispiel eines im Rahmen der Neugestaltung von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen an der Bauhaus-Universität Weimar bearbeiteten Projektes werden Grundzüge und Schwerpunkte für ein mögliches Gefahrstoff-Management-System erläutert. KW - Arbeitsschutz KW - Gefahrstoff KW - Deutschland / Gefahrstoffverordnung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6954 ER - TY - THES A1 - Rauch, Kristin T1 - Simulation - Termincontrolling beim Bau einer Brückenkappe T1 - Simulation - critical path monitoring for the construction of a bridge curb N2 - Die Simulation ist vor allem in der Forschung und Wissenschaft ein bekanntes Ver-fahren zur Untersuchung von dynamischen Prozessen. Fachgebiete wie u.a. die Medizin und Biologie, das Verkehrswesen, die Automobilindustrie, die Meteorologie und die Fertigungstechnik gewinnen neue Erkenntnisse aus dem Einsatz derartiger Analyseverfahren. Gründe für die Anwendung von Computersimulationen erstrecken sich von finanziellen und zeitlichen Aspekten über eine Risikoverringerung bis hin zu einer vereinfachten Vorgehensweise. Nicht in allen Bereichen aber werden die viel-seitigen Vorteile von Simulationsmethoden genutzt. In der Baubranche wird Simulation derzeit nur ansatzweise eingesetzt. Doch vor al-lem Baustellen bieten durch den zunehmenden Kosten- und Termindruck sowie viel-seitige andere Einflüsse eine gute Basis für die Anwendung von Simulationsmetho-den. Der Bauablauf kann dadurch besser kontrolliert und gesteuert werden. In der Planungsphase von Bauprojekten wird Simulation bereits in Grundzügen für die Op-timierung von Bauablauf- und Logistikprozessen genutzt. Allerdings ist besonders die Ausführungsphase durch Störungen und Änderungen geprägt, sodass hier Simu-lationsmethoden noch effektiver eingesetzt werden können. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Einsatzmöglichkeiten von Simulationsmethoden für die Optimierung des Termincontrollings untersucht werden. Durch das Aufzeigen verschiedener Methoden sowie einem Vergleich über ihre Vor- und Nachteile wird herausgefiltert, welches Simulationswerkzeug am effektivsten im Termincontrolling eingesetzt werden kann. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist die Modellierung eines Beispielprozesses anhand eines ausgewählten Simulationsverfahrens. Die Herstellung einer Brückenkappe wird in diesem Zusammenhang umfangreich dargestellt und analysiert. Eventuelle Zwangspunkte bei der Umsetzung und verschiedene Lösungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. N2 - Simulation as supporting method to analyse difficult processes is already successful implemented in different domains, but it is also increasingly used in the construction industry. Above all infrastructure construction sites are characterised by enormous pressure of time and costs. For solving these problems and controlling the construction progress, simulation tools can be used more intensively. Up to now these tools are applied only in the start-up phase of a project for the optimisation of construction and logistic processes. But especially the construction phase is characterised by disturbances and changes. The topic of this master thesis “Simulation – critical path monitoring for the construction of a bridge curb” deals with developments to optimise the controlling of the construction progress by using simulation. At first different modelling methods are showed and analysed, how they can be used to simulate construction processes. Then a detailed investigation of the building of a bridge curb follows. Subsequent this construction progress is simulated with the computer program “Plant Simulation”. Finally limits of simulation tools are analysed and future lines of development are demonstrated. KW - Simulation KW - Termincontrolling KW - Bauablauf KW - Prozessoptimierung KW - Brückenkappe KW - simulation KW - critical path monitoring KW - construction progress KW - process optimisation KW - bridge curb Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20081111-14414 ER - TY - THES A1 - Rahm, Tobias T1 - Simulation von Kernprozessen eines Erddruckschildes T1 - Process simulation of an Earth Pressure Balanced Shield Machine N2 - In dieser Arbeit wird der Vortriebsprozess einer Erddruckschildmaschine in einem Simulationsmodell mit Hilfe der System Dynamics modelliert. Nach einer Einführung in den maschinellen Tunnelbau werden die Besonderheiten der Erddruckschildmaschine herausgestellt. Anschließend wird das betrachtete System mit dem Simulationskonzept der System Dynamics modelliert und in einem geeigneten Simulationstool implementiert. N2 - Within this paper the heading of an Earth Pressure Balanced Shield Machine is modelled with the help of System Dynamics. The first chapter gives a short introduction to mechanized tunnelling. Then the characteristics of the Earth Pressure Balanced Shield Machine are discussed in more detail. After that, the system is modelled with the concept of System Dynamics and finally implemented in a simulation tool. KW - Simulation KW - Kontinuierliche Simulation KW - Computersimulation KW - System Dynamics KW - Modellierung KW - Tunnelbau KW - Schildmaschinen KW - Erddruckschildmaschine KW - Earth Pressure Balanced Shield Machine Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20110909-15599 ER - TY - CHAP A1 - Portz, Norbert T1 - Was muss eine öffentliche Ausschreibung leisten? N2 - Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Ausschreibung, Beachtung des Vergaberechtssystems, Vergaberecht bei Privatisierungen, Abgrenzung zwischen VOL- und VOF-Verfahren, ordnungsgemäße Schwellenwertermittlung, Finanzierung und Planung, richtige Vergabeart, richtige Leistungs- und Aufgabenbeschreibung, ordnungsgemäße Wertung, Aufhebung der Ausschreibung, ordnungsgemäßer Vergabevermerk KW - Baubetriebslehre KW - Öffentlicher Auftrag / Vergabe KW - Deutschland / Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen KW - Ausschreibung Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7175 ER - TY - CHAP A1 - Planker, Markus T1 - Die Aufsichtspflicht (und Klärungspflicht) des Architekten, Architekten- und Ingenieurhaftung, Berufshaftpflichtversicherungen N2 - Der Architektenvertrag als Werkvertrag (Konsequenzen: Haftung für den Werkerfolg, keine abschließende Bestimmung des vom Architekten geschuldeten Leistungsumfanges durch den Tätigkeitskatalog etwa von § 15 HOAI), vertragliche und außervertragliche Haftungstatbestände (vertragliche Ansprüche des Auftraggebers gegen den Architekten, Haftung gegenüber Dritten aufgrund des Architektenvertrages), typische Haftungsrisiken des Architekten, insbesondere im Kostenbereich sowie für Planungs- und Objektüberwachungsfehler (Haftung des Architekten für Überschreitung der Baukosten, Architektenhaftung bei Planungs- und Objektüberwachungsfehlern), Zulässigkeit der Vereinbarung von Haftungsbeschränkungen, Berufshaftpflichtversicherung für Architekten und Ingenieure KW - Baubetriebslehre KW - Haftung KW - Architektenrecht KW - Berufshaftung Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7227 ER - TY - CHAP A1 - Peter, Lutz A1 - Müller, Henning T1 - Gefahrstoffbelastung beim Straßenbau im untertägigen Bereich (Tunnelbau) N2 - Auf Grund der beim Asphaltieren auftretenden Gefahrstoffbelastung sahen die Arbeitsschutzbehörden einen Aufklärungs- und Beratungsbedarf für die durchführenden Firmen. Es wurden Messungen an einem Tunnelbauobjekt beim Bau der Thüringer Waldautobahn durchgeführt. Die Messergebnisse zeigen, dass mit großer Wahrscheinlichkeit auf einen übergroßen Messaufwand durch die bauausführenden Firmen verzichtet werden kann, wenn sie stattdessen allein ein Messgerät zur Bestimmung der Luftgeschwindigkeit vorhalten und einsetzen. Bei Luftgeschwindigkeiten oberhalb von 1,5 m/s kann von einer Einhaltung der Grenzwerte ausgegangen werden. Bei geringeren Geschwindigkeiten sollte die Zwangsbelüftung eingesetzt werden, denn erst dann ist es möglich, die Asphaltierarbeiten unter Einhaltung der Grenzwerte fortzusetzen. KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Gefahrstoff KW - Messung KW - Emissionsüberwachung KW - Tunnelbau Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4737 ER -