TY - BOOK ED - Simon-Ritz, Frank ED - Bauer, Kerstin T1 - 50 Jahre Dissertationen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universität Weimar N2 - Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben. KW - Dissertation KW - Promotion KW - Bauhaus-Universität Weimar KW - Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160217-25414 SN - 3-86068-275-X PB - Verlag der Bauhaus-Universität Weimar CY - Weimar ER - TY - BOOK ED - Angermann, Kirsten ED - Engelberg-Dockal, Eva von ED - Warda, Johannes T1 - Alles Heritage? N2 - Die Erweiterung des Denkmalbegriffs hat zu einer Expansion des Erinnerns, Schützens, Bewahrens und Tradierens auf alle Bereiche des Lebens geführt. Heute werden nicht nur Scheunen, Tankstellen und Großwohnsiedlungen als Teil des historischen Erbes unter Denkmalschutz gestellt, sondern auch kulturelle Praktiken und Bräuche zum „immateriellen“ Weltkulturerbe erklärt. Die Folge dieser als „Denkmal-Inflation“ kritisierten Entwicklung ist eine verschärfte Konkurrenz um Aufmerksamkeit und finanzielle Zuwendungen. Letzteres spiegelt sich nicht zuletzt in einer zunehmenden, maßgeblich von der Tourismusindustrie geförderten publikumswirksamen Inszenierung des Erbes. Im Zeitalter der „Heritage Industry“ (Robert Hewison, 1987) bilden Kulturgüter aber nicht nur einen wichtigen Standortfaktor, sondern wird das „Erbe“ selbst zunehmend mittels internationaler Charten, Deklarationen, Plaketten und Social Media-Kampagnen konstruiert. Dies geschieht vorwiegend innerhalb eines anglophonen Diskurses, der aber an die deutschsprachigen begriffs- und ideengeschichtlich geprägten Diskussionen strenggenommen nicht anschlussfähig ist. Dort lässt sich ein – in einem ähnlichen Sinne umfassend zu nennender – Erbe-Begriff zwar bereits für die Heimatschutzbewegung konstatieren, eine fachlich ausdifferenzierte Denkmalpflege, wie wir sie heute kennen, tut sich jedoch schwer, ein solches universelles Konzept zu integrieren. Während die „Heritagisierung“ durch internationale Organisationen zu einer Verschiebung des Fokus von Baudenkmalen hin zur allgemeinen Bewahrung von Kulturerbe führt (das immaterielle eingeschlossen, siehe etwa die Burra Charter), bleibt der Denkmal- und Erbe-Diskurs in den deutschsprachigen Ländern bislang klar auf Baudenkmale und städtebauliche Ensembles konzentriert. Letzteres zeigt sich auch im Vorfeld des European Cultural Heritage Year 2018, das in Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern maßgeblich von Denkmalschutzorganisationen getragen wird. Die Wende hin zum Heritage lässt sich gleichermaßen bei neuen Forschungsfeldern und Ausbildungswegen der Denkmalpflege beobachten. So werden heute „Heritage Tourism“ und „Dark Heritage“ als spezifische Formen der „Denkmalnutzung“ untersucht und bilden – in Ergänzung zu den klassischen Disziplinen Kunstgeschichte, Architektur und Planung – „Heritage Management“ und „Heritage Studies“ grundständige Studiengänge. Letzteres gilt inzwischen auch für die deutschsprachigen Länder. Der Weg führt damit weg von der spezialisierten Kennerschaft zum Allrounder mit neuen Schwerpunkten auf Marketing, Verwaltung und Vermittlung. Mit Blick auf sozio-kulturelle Entwicklungen erweist sich, dass der Heritage-Begriff vor allem im ökonomischen und politischen Diskurs weitgehend affirmativ gebraucht wird. Heritage geht demnach mit einem gewissen moralischen wie missionarischen Impetus einher, verbunden mit einer (Kultur-)Politik der „Identitätsstiftung“. In Zeiten, in denen „Identität“ wieder als politisches Schlagwort im gesellschaftlichen Diskurs fungiert, scheint es um so wichtiger, die wissenschaftliche Beschäftigung mit Heritage, die zugrunde liegenden begrifflichen Konzepte und präskriptiven Programme, kritisch zu reflektieren. T3 - HRMagazin. Festgabe für Hans-Rudolf Meier - 1 KW - Kulturerbe KW - Heritage Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26961 N1 - Herausgeberkollektiv: Kirsten Angermann, Simone Bogner, Eva von Engelberg-Dockal, Iris Engelmann, Mark Escherich, Katja Hasche, Torben Kiepke, Daniela Spiegel, Kerstin Vogel, Johannes Warda ER - TY - BOOK ED - Bogner, Simone ED - Spiegel, Daniela T1 - Im Kontext N2 - Die etymologische Herkunft des Wortes Kontext findet sich im lateinischen Begriff contexere, bedeutet somit zusammenweben, zusammenflechten. Während die immanente Deutung, z.B. eines Bildes oder einer Architektur, auf formale oder symbolische Aspekte und deren Verbindung zueinander abzielt, wird bei einer kontextuellen Betrachtungsweise der Blick außerhalb des Werkrahmens gelenkt. Etwas im Kontext zu betrachten bestimmt das Verständnis von Äußerungen und Gegenständen, da Zusammenhänge und Beziehungen sichtbar gemacht und aktiv hergestellt werden. Ein umfassenderer Blick wird gewährleistet, der das Objekt vielleicht in einem neuen Licht erscheinen lässt, oder aber auch die dazugehörige Umgebung. Nicht nur der Standpunkt der Betrachtung, auch wie nah oder fern man dem Betrachtungsgegenstand kommt, welchen Ausschnitt man wählt, aus welchem Erfahrungshorizont man an ihn herantritt – all dies beeinflusst letztlich das Ergebnis, sei es einer Deutung oder einer neuen Architektur, eines neuen Stadtteils etc. Der Kontext ist somit kein abgeschlossenes Konstrukt. „Im Kontext“ ist ein Begriff, der gerade in Architektur und Städtebau von zentraler Bedeutung ist, und vielleicht gerade deshalb gewisse Abnutzungserscheinungen zeigt. Die Frage, inwiefern sich Neubauten in den architektonischen, stadträumlichen oder auch naturräumlichen „Kontext“ fügen (sollten), ist ein immer wiederkehrendes Thema in Architektur und Städtebau, über das leidenschaftlich gestritten wird und wurde. Heutzutage, wo es kaum noch Freiflächen gibt, steht alles in irgendeinem Kontext oder soll zumindest in diesem betrachtet werden. Wird in einer (historischen) Stadt eine Lücke geschlossen, so muss sich das Implantat „in den Kontext“ fügen, sei es architektonisch, räumlich, inhaltlich, historisch, konstruktiv, emotional, theoretisch… Hier hat der Kontext sicherlich auch seine Grenzen. Die Suche nach dem genius loci, nach einer Eigenart des Ortes, nach Traditionen und Kontinuität wird an manchen Orten, die bereits, um die berühmte Metapher Freuds zu bemühen, als Palimpsest erscheinen, geradezu zu einem Manierismus. "Im Kontext" darf also durchaus kritisch hinterfragt werden. Doch können wir deshalb auf die Frage nach dem Kontext verzichten? Gerade, wenn in der Gegenwart die historischen Zusammenhänge verloren zu gehen scheinen, wenn Bedeutungen losgelöst werden von ihrem historischen Gewordensein, kann es wichtig sein, diese wieder zu verankern. T3 - HRMagazin. Festgabe für Hans-Rudolf Meier - 2 KW - Stadtforschung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26972 N1 - Herausgeberkollektiv: Kirsten Angermann, Simone Bogner, Eva von Engelberg-Dockal, Iris Engelmann, Mark Escherich, Katja Hasche, Torben Kiepke, Daniela Spiegel, Kerstin Vogel, Johannes Warda ER - TY - BOOK ED - Engelmann, Iris ED - Kiepke, Torben ED - Vogel, Kerstin T1 - Versatzstücke N2 - Bei studentischen Entwürfen, die sich mit dem Bauen im Bestand befassen, zeigt sich in jüngerer Zeit ein gestiegenes Interesse nicht nur an denkmalpflegerischen Fragen, sondern auch am historischen Material als solchem. Man schätzt es im Sinne eines begrenzt verfügbaren, daher wertvollen Reservoirs, aus dem man auf vielfältige Weise schöpfen kann, z. B. durch Integration von Recycling-Materialien oder aber auch durch Anleihen an den historischen Formenapparat. Dabei bedient man sich einer alten Methode: des Arbeitens mit Versatzstücken. Per Definition ist ein Versatzstück der bewegliche, beliebig zu versetzende Teil einer Bühnendekoration. Im übertragenen Sinne ist damit jedoch ein künstlerisches Verfahren gemeint, nämlich Teile eines Werkes in einem anderen Kontext – einem neuen Werk – schöpferisch wiederzuverwenden. Dieses Einfügen am neuen Ort ist in der Architektur meist mit einem räumlichen „Versetzen“ verbunden. Stets jedoch geht es auch um eine zeitliche Differenz: Denn das Versatzstück stellt einerseits den Bezug zu einem älteren Kontext her und veranschaulicht andererseits den Bruch, das Anders- und Fremdartige. Daher wohnt einer derartigen Zwiesprache zwischen Alt und Neu häufig ein ästhetisch bereicherndes, zugleich ein narratives Moment inne. Vom kunsthistorischen Begriff der „Spolie“ unterscheidet sich derjenige des „Versatzstückes“ durch seine größere Offenheit für verschiedene Interpretationen, wie die Beiträge dieses Heftes belegen. Allen gemeinsam ist die Frage nach den Bedeutungen, die man den jeweiligen Relikten beimisst: Sind derartige Wiederverwendungen pragmatisch oder programmatisch intendiert? Stehen ökonomische, politisch-ideologische, religiöse oder künstlerische Motive dahinter? Die Beiträge des Heftes zeigen, dass es sich wohl meist um eine Gemengelage handelt – mit allerdings unterschiedlichen Gewichtungen je nach Bauaufgabe, Anspruchsniveau und Zeitgeist. In der Gegenwart ist ein Arbeiten mit Versatzstücken u. a. ökologisch, vor allem aber wohl ästhetisch motiviert. Mit dem auf seine Verletzlichkeit verweisenden Fragment, mit dem durch Altersspuren angereicherten Relikt lassen sich Qualitäten des Poetischen erzeugen, die wir in einer weitgehend durchrationalisierten Welt zu schätzen wissen. In Reaktion auf die Spezifik des wiederverwendeten Materials scheint ein von normativen Vorstellungen abweichendes Arbeiten hier nicht nur erlaubt, sondern stellt sich oft als ein Gewinn heraus. T3 - HRMagazin. Festgabe für Hans-Rudolf Meier - 4 KW - Wiederverwendung KW - Versatz KW - Versatzstück Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26996 ER - TY - BOOK ED - Escherich, Mark ED - Hasche, Katja T1 - Szenarien der Moderne N2 - Wenige Begriffe vermögen so viel Faszination und Unbehagen gleichzeitig auszulösen wie die Moderne. Der Begriff birgt so viele Unschärfen, dass man eigentlich gut daran tun würde, ihn zu vermeiden. Allein die Frage, was modern sei, oder wann die Moderne begann, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Vielleicht am meisten Kontur besitzt die Moderne als Epochenbegriff der Geschichtswissenschaften, wobei auch dort zwischen ökonomischen, politischen und weiteren Modernen unterschieden wird. Geradezu inflationär ist die Verwendung in der Kunsthistoriografie: Über weite Strecken des 20. Jahrhunderts wurde die Moderne als hauptsächlich ästhetisches Phänomen verstanden und tradiert, bis zur Konstruktion des längst relativierten Mythos der Begründung der Moderne allein durch das Neue Bauen oder gar das Bauhaus. Spätestens die Postmoderne hat den Begriff endgültig diversifiziert und dazu beigetragen, dass lange „als antimoderne Rückfälle" (G. Weckerlin) beschriebene Strömungen in einer erweiterten Sichtweise als Phänomene modernen Kunstschaffens wahrgenommen werden, wie etwa die Heimatschutzarchitektur oder die Monumentalbaukunst im Nationalsozialismus. Angesichts des entstandenen Spektrums ist heute von einem pluralistischen Begriff der Moderne auszugehen. Für die zweite Jahrhunderthälfte spricht man von Nachkriegsmoderne, Spätmoderne und Postmoderne. Stilistisch decken diese Varianten ein breites Feld ab – vom Funktionalismus über Strukturalismus, Brutalismus bis zum postmodernen „anything goes“. Dass diese Strömungen in ihrer Begriffsdefinition sowie in der Abgrenzung zueinander teils große Ungenauigkeiten aufweisen, verdeutlicht der Begriff der Nachkriegsmoderne, der sich auf das Ende des Zweiten Weltkrieges bezieht und dabei andere Konflikte außer Acht lässt. In manchen osteuropäischen Ländern spricht man daher eher von Ostmoderne oder Sozmoderne. Unabhängig von der Wirkungsweise der Begriffe ragt die Moderne in verschiedensten Szenarien in unser alltägliches Leben hinein. Dieses Heft zeigt die Vielfalt solcher Situationen an verschiedenen Orten: bei der Betrachtung von Fassaden im Straßenraum, im Museum für Gegenwartskunst, an der Bushaltestelle oder beim Stadtlauf. Die Moderne ist so allgegenwärtig, dass ihre Werte, aber auch ihre Verletzlichkeit gerade deshalb oft nicht erkannt und erfasst werden. Mit dem Problem einer voreingenommenen Wahrnehmung und fehlenden Auseinandersetzung kämpfen zurzeit viele Denkmalämter und bürgerschaftliche Initiativen, die sich zunehmend mit den Baubeständen der Moderne beschäftigen. Das vorliegende Heft bildet eine Spurensuche nach verschiedenen Szenarien der Moderne ab, die ganz bewusst abseits der breiten Pfade verläuft. Dabei versucht das Heft, die schillernden Facetten und die trotz allem große Bindekraft des Moderne-Begriffes aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu ergründen. T3 - HRMagazin. Festgabe für Hans-Rudolf Meier - 3 KW - Moderne KW - Neues Bauen Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26982 ER - TY - JFULL ED - Engell, Lorenz ED - Siegert, Bernhard T1 - Schwerpunkt Medien der Natur N2 - Der Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe der ZMK – Medien der Natur – scheint den Medienbegriff aus den Grenzen herauslösen zu wollen, die seine konventionelle Semantik ihm auferlegt hat: aus den Grenzen der Kultur und der Geschichte bzw. der Kulturgeschichte. Man greife zu einer beliebigen älteren oder neueren Mediengeschichte – mag sie mit der Feuertelegraphie in Aischylos’ Agamemnon oder mit den Höhlenmalereien von Lascaux beginnen, eins steht auf jeden Fall fest: Medien sind technische Apparaturen und Installationen, und das heißt von Menschen geschaffene Artefakte, Zeugnisse der menschlichen Kultur. Weder enthalten handelsübliche Mediengeschichten die Beschreibung der Genexprimierung, obwohl Molekularbiologen sich dabei eines explizit medientechnischen Vokabulars wie cut-and-paste oder copy-and-paste bedienen, noch feiern sie die evolutionären Errungenschaften der Tierwelt in Sachen Medientechnik. Dabei ist der Zeichenaustausch zwischen Tieren, der Singvögel etwa oder der in Schwärmen und Völkern lebenden Tiere wie der Bienen, Ameisen und Fische schon lange bekannt und bewundert. In bestimmten Fällen ist der Stand der signal intelligence der Tiere von den Menschen aber auch erst sehr spät, während des Zweiten Weltkriegs, eingeholt worden. Motten aus der Familie der Arctiidae zum Beispiel senden ultrasonische Impulse aus, wenn sie insektivore Fledermäuse detektieren. Die die Motte verfolgende Fledermaus empfängt zwischen den Echos ihres von der Motte reflektierten eigenen Signals die von der Motte gesendeten Signale, und schnappt mithin nach einem akustischen Simulacrum der Motte auf halbem Wege zwischen sich und der eigentlichen Beute. Immerhin hat Michel Serres mit dem Parasiten ein aus der Medientheorie nicht mehr wegzudenkendes Konzept geschaffen – und Parasiten sind auch im biologischen Sinne, etwa als Bakterien, in ersten Ansätzen zum Thema der kulturwissenschaftlichen Medienforschung geworden. Die Operationen der Parasiten können durchaus für die Medienforschung anschluss- und ausbaufähig werden, wie etwa im Konzept des Zwischenwirts. Der Egel Leucochloridium paradoxum zum Beispiel, dessen endlicher Wirt Insekten fressende Vögel sind, muss seinen Zwischenwirt, eine Schnecke, auf die insektivore Vögel keinen Appetit haben, optisch in eine Raupe verwandeln (indem er sich in die Augenfühler der Schnecke schiebt), um an sein Ziel (den Vogelmagen) zu kommen. KW - Medienwissenschaft KW - Kulturwissenschaft Y1 - 2016 U6 - http://dx.doi.org/10.28937/ZMK-7-2 SN - 2366-0767 N1 - Lizenz CC-BY-NC-SA 3.0 VL - 2016 IS - 7.2016, Heft 2 PB - Felix Meiner Verlag CY - Hamburg ER - TY - JFULL ED - Engell, Lorenz ED - Siegert, Bernhard T1 - Schwerpunkt Verschwinden N2 - Warum, so fragt klassischerweise die Ontologie, ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Die dieser Frage zu Grunde liegende Dichotomie von etwas und nichts, Sein und Nichtsein, ist aber selbst voraussetzungsreich und keineswegs zwingend selbstverständlich. Sie ist schon als Frage selbst etwas, das auch nicht sein könnte. Und von dieser Möglichkeit ist schon häufiger Gebrauch gemacht worden. Die scharfe Dichotomie von Sein und Nichtsein ist in der Antike etwa vom Atomismus Demokrits und Epikurs, vom Heraklitismus und den Eleaten, in der Moderne dann unter anderem von Lebenswissenschaften, Vitalismus, Historischem Materialismus, Phänomenologie und Ästhetik unterlaufen worden. Diese und andere Sichtweisen ersetzen die Alternative von Sein und Nichtsein durch die Frage nach dem Werden und Gewordensein, nach den Erscheinungsweisen und dem Erscheinen, nach der Produktion und dem Gemachtsein dessen, was ist (oder nicht ist). Damit öffnen sie das Feld für eine nachfolgende Umstellung der ontologischen Frage: Wie kommt das, was ist, zu Stande, wie ist es zum Sein gelangt, geworden, verfertigt, wie und wodurch zur Erscheinung gekommen? Gerade die letztgenannte Wendung bringt dann ganz unverstellt Medien und Medientechniken und deren Handhabung und Verfügung zur Sprache. Medien als Werkzeuge des Eintretens, Erscheinens oder Erscheinenlassens von etwas zu begreifen, ist demnach eine gängige und überzeugende Konzeption. Ebenso kann das Medium auch das Material sein, in dem sich das Eintreten und Heranbilden vollzieht und das an diesen Prozessen noch stets Anteil hat und ihnen mitwirkt. KW - Medienwissenschaft KW - Kulturwissenschaft Y1 - 2016 U6 - http://dx.doi.org/10.28937/ZMK-7-1 SN - 2366-0767 N1 - Lizenz CC-BY-NC-SA 3.0 VL - 2016 IS - 7.2016, Heft 1 PB - Felix Meiner Verlag CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Abbas, Tajammal T1 - Assessment of Numerical Prediction Models for Aeroelastic Instabilities of Bridges N2 - The phenomenon of aerodynamic instability caused by the wind is usually a major design criterion for long-span cable-supported bridges. If the wind speed exceeds the critical flutter speed of the bridge, this constitutes an Ultimate Limit State. The prediction of the flutter boundary, therefore, requires accurate and robust models. The complexity and uncertainty of models for such engineering problems demand strategies for model assessment. This study is an attempt to use the concepts of sensitivity and uncertainty analyses to assess the aeroelastic instability prediction models for long-span bridges. The state-of-the-art theory concerning the determination of the flutter stability limit is presented. Since flutter is a coupling of aerodynamic forcing with a structural dynamics problem, different types and classes of structural and aerodynamic models can be combined to study the interaction. Here, both numerical approaches and analytical models are utilised and coupled in different ways to assess the prediction quality of the coupled model. T3 - Schriftenreihe des DFG Graduiertenkollegs 1462 Modellqualitäten // Graduiertenkolleg Modellqualitäten - 16 KW - Brücke KW - Flattern KW - Unsicherheit KW - Flutter KW - Bridges KW - Sensitivity KW - Uncertainty KW - Model assessment Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20180515-27161 UR - https://asw-verlage.de/katalog/assessment_of_numerical_prediction_models_for_aeroelastic_instabilities_of_bridges-1897.html PB - Jonas Verlag CY - Weimar ER - TY - THES A1 - Amiri, Fatemeh T1 - Computational modelling of fracture with local maximum entropy approximations N2 - The key objective of this research is to study fracture with a meshfree method, local maximum entropy approximations, and model fracture in thin shell structures with complex geometry and topology. This topic is of high relevance for real-world applications, for example in the automotive industry and in aerospace engineering. The shell structure can be described efficiently by meshless methods which are capable of describing complex shapes as a collection of points instead of a structured mesh. In order to find the appropriate numerical method to achieve this goal, the first part of the work was development of a method based on local maximum entropy (LME) shape functions together with enrichment functions used in partition of unity methods to discretize problems in linear elastic fracture mechanics. We obtain improved accuracy relative to the standard extended finite element method (XFEM) at a comparable computational cost. In addition, we keep the advantages of the LME shape functions,such as smoothness and non-negativity. We show numerically that optimal convergence (same as in FEM) for energy norm and stress intensity factors can be obtained through the use of geometric (fixed area) enrichment with no special treatment of the nodes near the crack such as blending or shifting. As extension of this method to three dimensional problems and complex thin shell structures with arbitrary crack growth is cumbersome, we developed a phase field model for fracture using LME. Phase field models provide a powerful tool to tackle moving interface problems, and have been extensively used in physics and materials science. Phase methods are gaining popularity in a wide set of applications in applied science and engineering, recently a second order phase field approximation for brittle fracture has gathered significant interest in computational fracture such that sharp cracks discontinuities are modeled by a diffusive crack. By minimizing the system energy with respect to the mechanical displacements and the phase-field, subject to an irreversibility condition to avoid crack healing, this model can describe crack nucleation, propagation, branching and merging. One of the main advantages of the phase field modeling of fractures is the unified treatment of the interfacial tracking and mechanics, which potentially leads to simple, robust, scalable computer codes applicable to complex systems. In other words, this approximation reduces considerably the implementation complexity because the numerical tracking of the fracture is not needed, at the expense of a high computational cost. We present a fourth-order phase field model for fracture based on local maximum entropy (LME) approximations. The higher order continuity of the meshfree LME approximation allows to directly solve the fourth-order phase field equations without splitting the fourth-order differential equation into two second order differential equations. Notably, in contrast to previous discretizations that use at least a quadratic basis, only linear completeness is needed in the LME approximation. We show that the crack surface can be captured more accurately in the fourth-order model than the second-order model. Furthermore, less nodes are needed for the fourth-order model to resolve the crack path. Finally, we demonstrate the performance of the proposed meshfree fourth order phase-field formulation for 5 representative numerical examples. Computational results will be compared to analytical solutions within linear elastic fracture mechanics and experimental data for three-dimensional crack propagation. In the last part of this research, we present a phase-field model for fracture in Kirchoff-Love thin shells using the local maximum-entropy (LME) meshfree method. Since the crack is a natural outcome of the analysis it does not require an explicit representation and tracking, which is advantageous over techniques as the extended finite element method that requires tracking of the crack paths. The geometric description of the shell is based on statistical learning techniques that allow dealing with general point set surfaces avoiding a global parametrization, which can be applied to tackle surfaces of complex geometry and topology. We show the flexibility and robustness of the present methodology for two examples: plate in tension and a set of open connected pipes. KW - Fracture mechanics KW - Local maximum entropy approximants KW - PU Enrichment method KW - Phase-field model KW - Thin shell KW - Kirchoff--love theory Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160719-26310 ER - TY - THES A1 - Bakir, Mirette T1 - Technologies of Expression, Originality and the Techniques of the Observer N2 - Inhaltliche Struktur: Theoretischer Teil: Um Kulturtechniken des künstlerischen Ausdruckes, und damit den Bezug zwischen Kunst und Medientechnologie zu ergründen, wurde das Verhältnis zwischen dem Betrachter und dem Betrachteten erforscht. Begriffe wie Originalität, Repräsentation, Imitation sowie Aneignung und Rezeption kommen an historischen Beispielen zur Diskussion. Praktischer Teil: Mit zwei Ausstellungen (Malerei, Installation) wurden verschiedene Modelle des Sehens problematisiert, um kulturelle und historische Variablen zu ermitteln, die visuelle Kultur begründen. Außerdem wurden die Unterschiede zwischen Beobachter und Betrachter/Zuschauer in Ausstellungssituationen hinterfragt. Kurzfassung: Medientechnologie hat sich selbst zu einer Kunstform entwickelt. Sie kann Künstler dabei unterstützen, ihre Ideen handwerklich umzusetzen (Beispiel: Camera Obscura) und zu reflektieren. Dabei geht es um mehr als um technische Hilfmittel für den künstlerischen Ausdruck. Wird die Beziehung zwischen Betrachter und Betrachtetem als eine Transaktion gesehen, in der beide Begriffe gleichermaßen aufs Spiel gesetzt werden, dann ist es notwendig eine Visualität zu bestimmen, an der der Betrachter (im Sinne von Jonathan Crary) aktiv teilnimmt. Das Sehen darf nicht als absolute Erfahrung verstanden werden, denn einzeln analysiert – ohne Einbeziehung anderer Sinneswahrnehmungen und deren mediale Erweiterungen – führt es zu keinem adäquaten Verständnis davon, wie Bedeutungen produziert werden. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage, wie die künstlerische Reaktion auf die im 19. Jahrhundert aufstrebenden Fotografie die Ausdrucksformen beeinflusste und ob sich die gegenseitige Abhängigkeit von Malerei und Fotografie wissenschaftlich-künstlerisch rekonstruieren lässt. Die theoretische Referenz für diese Forschung bildeten Theorieansätze nicht der Kunstgeschichte, sondern der „Visual Culture Studies“, konkret: Martin Jay („Scopic Regimes of Modernity“), Jonathan Crary („Techniques of the Observer“) und Rosalind Krauss („Originality“). Dazu wurde die Rezeption der aufkommenden Fotografie in der künstlerischen Produktion beispielhaft untersucht, wobei mit Eugène Delacroix, Gustave Caillebotte sowie dem künstlerischen Dialog zwischen Henri Matisse und Brassai die Problematik herausgearbeitet wurde, mit der sich die bildende Kunst im Lauf jener Jahrzehnte, in denen die Fotografie sich etabliert hat, konfrontiert sah. Sie war eine medientechnische Neuheit mit älteren Wurzeln und diente der Malerei als Hilfsmittel (Camera Obscura) und hat durch ihr technische Potenzial dennoch das Verständnis von Kunst radikal verändert: sie löste das Ideal einer bestimmten Maltechnik ab, die sich mit dem Verbergen des Pinselstriches verband, und bedeutete in diesem gewissen Sinn das „Ende der Kunst“ (nach Paul Delaroche). Bis in die heutige Kunstproduktion zieht sich die Frage, was nach dem Ende der Perfektionierung von Reproduktion durch ihre Übernahme mittels medientechnischer Apparatur, die nun selbst zum Ausdruck strebt, überhaupt noch ein „Kunstwerk“ ist oder sein kann. Technisch gestützte Formen der Aneignung und Imitation stellen das klassische Wertemodell der meisterlich ausgeführten Repräsentation von Wirklichkeit in Frage, obwohl „Originalität“ angesichts der Flut von Reproduktionen doch immer noch - oder gerade deswegen - eine Wertschätzung erfährt. Daher wurden dann auch im künstlerischen Teil verschiedene Modelle des Sehens getestet, um kulturelle und historische Variablen zu ermitteln, die visuelle Kultur beeinflussen und festlegen. Dabei wurde vor allem auch die Rolle der Beobachter reflektiert - die anders als bei Unterhaltungsmedien - in Kunstkontexten eben keine passiven Zuschauer sind. Was den Künstler, und was den Betrachter von Kunst definiert, lässt sich gleichwohl weder auf ein bestimmte Sinnlichkeit noch eine bestimmte Medientechnologie reduzieren. Wie schon nach dem Aufkommen der Fotografie werden Künstler weiterhin auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen sein, um andere Weltwahrnehmungen und neue, andere Perspektiven menschlicher Existenz zu erlangen. Mediale Technologien haben sie dabei immer schon unterstützt. Aus meiner Untersuchung schließe ich, dass neue Technologien Kunst nicht definitv beeinflussen, wohl aber ihren Entstehungsprozess verändern und beeinflussen können. Die Frage, wie das geschieht und welche Effekte es zeitigt, bedarf einer stets erneuerten Verhandlung. Daraus folgt die Schlussfolgerung, dass man von Künstlern verlangen kann oder sogar muss, sich vor der Wirklichkeit der Technologie nicht zurückzuziehen, sondern sich medientechnische Kompetenzen anzueignen und sich aktiv am Diskurs um neue Technologien zu beteiligen. KW - Technologies of Expression KW - künstlerischer Ausdruck KW - Observer KW - Medientechnologie KW - Kulturtechniken KW - Beobachter KW - Ausdruck Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160531-25844 ER - TY - JOUR A1 - Bore, Thierry A1 - Wagner, Norman A1 - Lesoille, Sylvie Delepine A1 - Taillade, Frederic A1 - Six, Gonzague A1 - Daout, Franck A1 - Placko, Dominique T1 - Error analysis of clay-rock water content estimation with broadband high-frequency electromagnetic sensors—air gap effect JF - Sensors N2 - Broadband electromagnetic frequency or time domain sensor techniques present high potential for quantitative water content monitoring in porous media. Prior to in situ application, the impact of the relationship between the broadband electromagnetic properties of the porous material (clay-rock) and the water content on the frequency or time domain sensor response is required. For this purpose, dielectric properties of intact clay rock samples experimental determined in the frequency range from 1 MHz to 10 GHz were used as input data in 3-D numerical frequency domain finite element field calculations to model the one port broadband frequency or time domain transfer function for a three rods based sensor embedded in the clay-rock. The sensor response in terms of the reflection factor was analyzed in time domain with classical travel time analysis in combination with an empirical model according to Topp equation, as well as the theoretical Lichtenecker and Rother model (LRM) to estimate the volumetric water content. The mixture equation considering the appropriate porosity of the investigated material provide a practical and efficient approach for water content estimation based on classical travel time analysis with the onset-method. The inflection method is not recommended for water content estimation in electrical dispersive and absorptive material. Moreover, the results clearly indicate that effects due to coupling of the sensor to the material cannot be neglected. Coupling problems caused by an air gap lead to dramatic effects on water content estimation, even for submillimeter gaps. Thus, the quantitative determination of the in situ water content requires careful sensor installation in order to reach a perfect probe clay rock coupling. KW - Wassergehalt KW - Ton KW - Zeitbereichsreflektometrie KW - Impedanzspektroskopie KW - Dielektrische Spektroskopie KW - water content measurement; TDR probe; clay-rock; dielectric spectroscopy; frequency domain finite element modeling Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170418-31248 UR - https://www.scopus.com/inward/record.uri?eid=2-s2.0-84964200266&doi=10.3390%2fs16040554&partnerID=40&md5=26e537724db3b28e237009acde7676cd SP - 1 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Bourikas, Leonidas A1 - James, Patrick A. B. A1 - Bahaj, AbuBakr S. A1 - Jentsch, Mark F. A1 - Shen, Tianfeng A1 - Chow, David H. C. A1 - Darkwa, Jo T1 - Transforming typical hourly simulation weather data files to represent urban locations by using a 3D urban unit representation with micro-climate simulations JF - Future Cities and Environment N2 - Urban and building energy simulation models are usually driven by typical meteorological year (TMY) weather data often in a TMY2 or EPW format. However, the locations where these historical datasets were collected (usually airports) generally do not represent the local, site specific micro-climates that cities develop. In this paper, a humid sub-tropical climate context has been considered. An idealised “urban unit model” of 250 m radius is being presented as a method of adapting commonly available weather data files to the local micro-climate. This idealised “urban unit model” is based on the main thermal and morphological characteristics of nine sites with residential/institutional (university) use in Hangzhou, China. The area of the urban unit was determined by the region of influence on the air temperature signal at the centre of the unit. Air temperature and relative humidity were monitored and the characteristics of the surroundings assessed (eg green-space, blue-space, built form). The “urban unit model” was then implemented into micro-climatic simulations using a Computational Fluid Dynamics – Surface Energy Balance analysis tool (ENVI-met, Version 4). The “urban unit model” approach used here in the simulations delivered results with performance evaluation indices comparable to previously published work (for air temperature; RMSE <1, index of agreement d > 0.9). The micro-climatic simulation results were then used to adapt the air temperature and relative humidity of the TMY file for Hangzhou to represent the local, site specific morphology under three different weather forcing cases, (ie cloudy/rainy weather (Group 1), clear sky, average weather conditions (Group 2) and clear sky, hot weather (Group 3)). Following model validation, two scenarios (domestic and non-domestic building use) were developed to assess building heating and cooling loads against the business as usual case of using typical meteorological year data files. The final “urban weather projections” obtained from the simulations with the “urban unit model” were used to compare the degree days amongst the reference TMY file, the TMY file with a bulk UHI offset and the TMY file adapted for the site-specific micro-climate (TMY-UWP). The comparison shows that Heating Degree Days (HDD) of the TMY file (1598 days) decreased by 6 % in the “TMY + UHI” case and 13 % in the “TMY-UWP” case showing that the local specific micro-climate is attributed with an additional 7 % (ie from 6 to 13 %) reduction in relation to the bulk UHI effect in the city. The Cooling Degree Days (CDD) from the “TMY + UHI” file are 17 % more than the reference TMY (207 days) and the use of the “TMY-UWP” file results to an additional 14 % increase in comparison with the “TMY + UHI” file (ie from 17 to 31 %). This difference between the TMY-UWP and the TMY + UHI files is a reflection of the thermal characteristics of the specific urban morphology of the studied sites compared to the wider city. A dynamic thermal simulation tool (TRNSYS) was used to calculate the heating and cooling load demand change in a domestic and a non-domestic building scenario. The heating and cooling loads calculated with the adapted TMY-UWP file show that in both scenarios there is an increase by approximately 20 % of the cooling load and a 20 % decrease of the heating load. If typical COP values for a reversible air-conditioning system are 2.0 for heating and 3.5 for cooling then the total electricity consumption estimated with the use of the “urbanised” TMY-UWP file will be decreased by 11 % in comparison with the “business as usual” (ie reference TMY) case. Overall, it was found that the proposed method is appropriate for urban and building energy performance simulations in humid sub-tropical climate cities such as Hangzhou, addressing some of the shortfalls of current simulation weather data sets such as the TMY. KW - Mikroklima KW - Simulation KW - Stadt KW - Wetter KW - Idealised urban unit model, Micro-climate simulations, Urban weather projections, Cities Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170418-31348 UR - http://link.springer.com/article/10.1186/s40984-016-0020-4 ER - TY - JOUR A1 - Bremer, K. A1 - Wollweber, M. A1 - Weigand, F. A1 - Rahlves, M. A1 - Kuhne, Michael A1 - Helbig, R. A1 - Roth, B. T1 - Fibre Optic Sensors for the Structural Health Monitoring of Building Structures JF - Procedia Technology 26 N2 - In this work different fibre optic sensors for the structural health monitoring of civil engineering structures are reported. A fibre optic crack sensor and two different fibre optic moisture sensors have been designed to detect the moisture ingress in concrete based building structures. Moreover, the degeneration of the mechanical properties of optical glass fibre sensors and hence their long-term stability and reliability due to the mechanical and chemical impact of the concrete environment is discussed as well as the advantage of applying a fibre optic sensor system for the structural health monitoring of sewerage tunnels is demonstrated. KW - Structural Health Monitoring KW - crack sensor; fibre optic sensor; humidity sensor; SHM Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170331-30912 UR - http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2212017316304121 SP - 524 EP - 529 ER - TY - CHAP A1 - Chirkin, Artem A1 - König, Reinhard T1 - Concept of Interactive Machine Learning in Urban Design Problems : proceedings N2 - This work presents a concept of interactive machine learning in a human design process. An urban design problem is viewed as a multiple-criteria optimization problem. The outlined feature of an urban design problem is the dependence of a design goal on a context of the problem. We model the design goal as a randomized fitness measure that depends on the context. In terms of multiple-criteria decision analysis (MCDA), the defined measure corresponds to a subjective expected utility of a user. In the first stage of the proposed approach we let the algorithm explore a design space using clustering techniques. The second stage is an interactive design loop; the user makes a proposal, then the program optimizes it, gets the user’s feedback and returns back the control over the application interface. KW - MCDM KW - interactive machine learning KW - urban design KW - multiple-criteria optimization KW - Stadtgestaltung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-26000 UR - http://dl.acm.org/citation.cfm?id=2898365 SP - 10 EP - 13 PB - ACM New York, NY, USA CY - San Jose, CA, USA ER - TY - JOUR A1 - Daube, Dirk A1 - Metzner, Steffen T1 - Priorisierung von energetischen Maßnahmen in heterogenen Immobilienportfolios – Am Beispiel eines Bestandes der öffentlichen Hand JF - Zeitschrift für Immobilienökonomie N2 - In vielen öffentlichen Gebäuden besteht ein hohes wirtschaftliches Einsparpotenzial bei den relevanten Energieträgern Wärme und Strom. Projekte zur energetischen Optimierungen refinanzieren sich häufig nach wenigen Jahren. Die notwenigen Investitionsmittel stehen jedoch nur begrenzt zur Verfügung. Zielgerichtete Analysen und Potenzialschätzungen sind erforderlich, um eine Priorisierung optionaler Maßnahmen zu erreichen. Die Studie zeigt anhand eines öffentlichen Portfolios notwendige Untersuchungsschritte auf. Die Einzelpotenziale werden über geeignete Benchmarks ermittelt. Auf Portfolioebene werden u. a. spezifische Potenzial-Matrizen genutzt. Die kennzahlenbasierte Priorisierung von Maßnahmen ist umso wichtiger, je stärker das Potenzial auf wenige Objekte konzentriert ist. KW - Öffentlicher Sektor KW - Energieverbrauch KW - Kosten-Nutzen-Analyse KW - Controlling KW - Entscheidungsunterstützung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170418-31332 UR - http://link.springer.com/article/10.1365/s41056-016-0011-4 SP - 53 EP - 79 ER - TY - JOUR A1 - Dressel, Dennys T1 - Reaktivität von Hüttensand : Thermodynamische Grundlagen und Anwendung N2 - Die thermodynamischen Grundlagen der Hydratation von Hüttensand als Hauptbestandteil von Zementen werden erforscht. Hierbei werden thermodynamische Bildungs- und Reaktionsdaten experimentell bestimmt und berechnet. Darüber hinaus wird der Prozess der Feststoffauflösung von Hüttensand in wässrigen Lösungen untersucht. Lösungs- und Fällungsprozesse werden unter verschiedenen Konditionen gemessen, ausgewertet und diskutiert. Die Ergebnisse werden im weiteren Verlauf zur Bestimmung der Hydratationsgrades in Pasten sowie zum besseren Verständnis in der Wechselwirkung zwischen Hüttensanden und Mahlhilfsstoffen genutzt und angewandt. KW - Hüttensand KW - Thermodynamik Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160829-26778 ER - TY - THES A1 - Dwaji, Bahaa T1 - Stadthotels in Deutschland zwischen Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit – Studie auf Grundlagen der EnEV-Anforderungen N2 - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Stadthotels in Deutschland zwischen Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit - Studie auf Grundlagen der EnEV-Anforderungen. Die Arbeit setzt sich mit einer qualitativen und quantitativen Analyse über die Energieeffizienz auf Grundlagen der EnEV-Anforderungen und deren Wirtschaftlichkeit bei Stadthotels in Deutschland auseinander. Die Analyse wurde anhand von verschiedenen Untersuchungen bei Hotels aufgebaut. Diese umfassen empirische, energetische und wirtschaftliche Untersuchungen. Die durchgeführten Untersuchungen kommen schließlich zu eindeutigen Ergebnissen auf verschiedenen Ebenen. Im Ergebnis wird deutlich, dass die Optimierung der Gebäudetechnik sowie auch die Verbesserung der energetischen Qualität der Gebäudehülle der Hotels bedeutende Einflussfaktoren zur Steigerung der Energieeffizienz darstellen. Dabei ist jedoch festzuhalten, dass sich die Optimierung der Gebäudetechnik der Hotels insbesondere im Bereich der Lüftungs- und Klimatechnik als besonders wirksam erwiesen hat. Die Effektivität dieser Maßnahmen konnte sowohl in Hinsicht auf die Steigerung der Energieeffizienz als auch in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit bewiesen werden. KW - Stadthotels; Energieeffizienz; Wirtschaftlichkeit Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161020-26855 ER - TY - JOUR A1 - Elrasoul, Riham T1 - City Architectural Heritage Revival: The Need of a New Applied Approach JF - Procedia - Social and Behavioral Sciences 225 N2 - Egypt is a nation of 4000 years of civilization, which was known for its ancient architecture that occupied the highest rank of importance, but how long will our neglected heritage sites survive in our recent era? This is a rising debate. This paper is based on a hypothesis whether the conservation of the neglected or isolated heritage sites, particularly in the inhabited areas, can bind the citizens to their past. For this reason, the research provides scenes of many applied conservation practices in other countries. The study calls for developing a new applied approach of conservation that takes the interaction between citizens and the city heritage zones into consideration. KW - Sozialisation KW - Renovierung KW - Commercialization; Comprehencive; Memorlization; Renovation; Socialization Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170401-30977 UR - http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1877042816307066 SP - 216 EP - 225 ER - TY - JOUR A1 - Faridmehr, Iman A1 - Tahir, Mamood Md. A1 - Lahmer, Tom T1 - Classification System for Semi-Rigid Beam-to-Column Connections JF - LATIN AMERICAN JOURNAL OF SOLIDS AND STRUCTURES 11 N2 - The current study attempts to recognise an adequate classification for a semi-rigid beam-to-column connection by investigating strength, stiffness and ductility. For this purpose, an experimental test was carried out to investigate the moment-rotation (M-theta) features of flush end-plate (FEP) connections including variable parameters like size and number of bolts, thickness of end-plate, and finally, size of beams and columns. The initial elastic stiffness and ultimate moment capacity of connections were determined by an extensive analytical procedure from the proposed method prescribed by ANSI/AISC 360-10, and Eurocode 3 Part 1-8 specifications. The behaviour of beams with partially restrained or semi-rigid connections were also studied by incorporating classical analysis methods. The results confirmed that thickness of the column flange and end-plate substantially govern over the initial rotational stiffness of of flush end-plate connections. The results also clearly showed that EC3 provided a more reliable classification index for flush end-plate (FEP) connections. The findings from this study make significant contributions to the current literature as the actual response characteristics of such connections are non-linear. Therefore, such semirigid behaviour should be used to for an analysis and design method. KW - Tragfähigkeit KW - Stütze KW - Träger KW - Beam-to-column connection; semi-rigid; flush end-plate connection; moment-rotation curve Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170401-30988 SP - 2152 EP - 2175 ER - TY - JOUR A1 - Frisch, Simon ED - Frisch, Simon ED - Orth, Dominik ED - Schmidt, Oliver T1 - Kire – ‚Reine Gewalt‘ im japanischen Film JF - Rabbit Eye - Zeitschrift für Filmforschung N2 - Das japanische Prinzip des Schnittkontinuums (kire-tsuzuki) als Horizont für eine Theorie der filmischen Ästhetik KW - Japanischer Film KW - Schnitt KW - Kire KW - Japan KW - Film KW - Montage Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20190508-39001 SP - 79 EP - 97 ER - TY - JOUR A1 - Frommholz, Ingo A1 - Haider M., al-Khateeb A1 - Potthast, Martin A1 - Ghasem, Zinnar A1 - Shukla, Mitul A1 - Short, Emma T1 - On Textual Analysis and Machine Learning for Cyberstalking Detection JF - Datenbank Spektrum N2 - Cyber security has become a major concern for users and businesses alike. Cyberstalking and harassment have been identified as a growing anti-social problem. Besides detecting cyberstalking and harassment, there is the need to gather digital evidence, often by the victim. To this end, we provide an overview of and discuss relevant technological means, in particular coming from text analytics as well as machine learning, that are capable to address the above challenges. We present a framework for the detection of text-based cyberstalking and the role and challenges of some core techniques such as author identification, text classification and personalisation. We then discuss PAN, a network and evaluation initiative that focusses on digital text forensics, in particular author identification. KW - Text Mining KW - Maschinelles Lernen Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170418-31352 SP - 127 EP - 135 ER - TY - THES A1 - Ghasemi, Hamid T1 - Stochastic optimization of fiber reinforced composites considering uncertainties N2 - Briefly, the two basic questions that this research is supposed to answer are: 1. Howmuch fiber is needed and how fibers should be distributed through a fiber reinforced composite (FRC) structure in order to obtain the optimal and reliable structural response? 2. How do uncertainties influence the optimization results and reliability of the structure? Giving answer to the above questions a double stage sequential optimization algorithm for finding the optimal content of short fiber reinforcements and their distribution in the composite structure, considering uncertain design parameters, is presented. In the first stage, the optimal amount of short fibers in a FRC structure with uniformly distributed fibers is conducted in the framework of a Reliability Based Design Optimization (RBDO) problem. Presented model considers material, structural and modeling uncertainties. In the second stage, the fiber distribution optimization (with the aim to further increase in structural reliability) is performed by defining a fiber distribution function through a Non-Uniform Rational BSpline (NURBS) surface. The advantages of using the NURBS surface as a fiber distribution function include: using the same data set for the optimization and analysis; high convergence rate due to the smoothness of the NURBS; mesh independency of the optimal layout; no need for any post processing technique and its non-heuristic nature. The output of stage 1 (the optimal fiber content for homogeneously distributed fibers) is considered as the input of stage 2. The output of stage 2 is the Reliability Index (b ) of the structure with the optimal fiber content and distribution. First order reliability method (in order to approximate the limit state function) as well as different material models including Rule of Mixtures, Mori-Tanaka, energy-based approach and stochastic multi-scales are implemented in different examples. The proposed combined model is able to capture the role of available uncertainties in FRC structures through a computationally efficient algorithm using all sequential, NURBS and sensitivity based techniques. The methodology is successfully implemented for interfacial shear stress optimization in sandwich beams and also for optimization of the internal cooling channels in a ceramic matrix composite. Finally, after some changes and modifications by combining Isogeometric Analysis, level set and point wise density mapping techniques, the computational framework is extended for topology optimization of piezoelectric / flexoelectric materials. T3 - ISM-Bericht // Institut für Strukturmechanik, Bauhaus-Universität Weimar - 2016,1 KW - Optimization KW - Fiber Reinforced Composite KW - Finite Element Method KW - Isogeometric Analysis KW - Flexoelectricity KW - Finite-Elemente-Methode KW - Optimierung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161117-27042 ER - TY - JOUR A1 - Ghorashi, Seyed Shahram A1 - Lahmer, Tom A1 - Bagherzadeh, Amir Saboor A1 - Zi, Goangseup A1 - Rabczuk, Timon T1 - A stochastic computational method based on goal-oriented error estimation for heterogeneous geological materials JF - Engineering Geology N2 - A stochastic computational method based on goal-oriented error estimation for heterogeneous geological materials KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Heidenreich, Christian T1 - Adaptivität von freigeformten Flächentragwerken - Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz von Faserverbundstrukturen im Bauwesen N2 - Die vorliegende Arbeit fokussiert die Optimierung freigeformter adaptiver Faserverbundflächentragwerke auf Basis einer entwickelten und auf einem parametrischen Gesamtmodell basierenden Entwurfsmethode. Die Übertragung adaptiver, natürlich inspirierter Vorgänge stellt eine weitreichende Inspirationsquelle dar. Adaptive Tragwerke können unter Anwendung von Smart Materials als materialsparende, filigrane Tragwerke ausgeführt werden. Die Erfüllung der Grenzzustände der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit wird nicht allein über die Querschnittsabmessungen sichergestellt. Die notwendige Bauteilsteifigkeit kann vielmehr durch Eintragung von Aktivierungsenergie (Operational Energy) realisiert werden. Auf diese Weise kann die aufgrund der Bauteilabmessungen gebundene Energie (Embodied Energy) minimiert werden. Die entwickelte Entwurfsmethode ermöglicht die Auslegung und Optimierung materialminimierter Schalentragwerke in einem mehrstufigen Prozess. Hierbei wird aus tragwerksplanerischer Sicht die numerische Formfindung, die statische Berechnung und die Aktor- und Sensorpositionierung berechnet. Zudem werden Analysen hinsichtlich der Nachhaltigkeit auf Basis einer Lebenszyklusanalyse durchgeführt. Aufgrund der unterschiedlichen, sich aber gegenseitig beeinflussenden Kriterien, ist eine Optimierung durchzuführen. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz zur Definition zulässiger Ökobilanzkennwerte von Smart Materials auf Basis der Energiedifferenz zwischen einer passiven und einer adaptiven Struktur vorgestellt. Anhand dieser Kennwerte kann die Entwicklung zukünftiger Smart Materials unter dem Aspekt der ganzheitlichen Nachhaltigkeit erfolgen. Die Allgemeingültigkeit und Übertragbarkeit der Entwurfsmethode auf weitere Tragsysteme im Bauwesen und speziell anderer Materialkonstellationen wird anhand verschiedener Beispiele aufgezeigt. T3 - bauhaus.ifex research series - 2 KW - Entwurf KW - Formoptimierung KW - Form optimization KW - Parametrische Optimierung KW - Nachhaltigkeit KW - Schale KW - Adaptivität KW - Faserverbundschalentragwerk KW - adaptivity KW - fiber-reinforced shell structures KW - parametric design KW - parametric optimization KW - sustainability Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160314-25512 ER - TY - JOUR A1 - Hijazi, Ihab Hamzi A1 - König, Reinhard A1 - Schneider, Sven A1 - Li, Xin A1 - Bielik, Martin A1 - Schmitt, Gerhard A1 - Donath, Dirk T1 - Geostatistical Analysis for the Study of Relationships between the Emotional Responses of Urban Walkers to Urban Spaces JF - International Journal of E-Planning Research N2 - The described study aims to find correlations between urban spatial configurations and human emotions. To this end, the authors measured people’s emotions while they walk along a path in an urban area using an instrument that measures skin conductance and skin temperature. The corresponding locations of the test persons were measured recorded by using a GPS-tracker (n=13). The results are interpreted and categorized as measures for positive and negative emotional arousal. To evaluate the technical and methodological process. The test results offer initial evidence that certain spaces or spatial sequences do cause positive or negative emotional arousal while others are relatively neutral. To achieve the goal of the study, the outcome was used as a basis for the study of testing correlations between people’s emotional responses and urban spatial configurations represented by Isovist properties of the urban form. By using their model the authors can explain negative emotional arousal for certain places, but they couldn’t find a model to predict emotional responses for individual spatial configurations. KW - Emotion KW - Isovist KW - Geo-Statistical Analysis KW - GIS KW - Geografie KW - Architektur Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-26025 N1 - Erschienen in: International Journal of E-Planning Research ; Volume 5, Issue 1 (2016) SP - 1 EP - 19 ER - TY - THES A1 - Hollberg, Alexander T1 - A parametric method for building design optimization based on Life Cycle Assessment - Appendix T2 - A parametric method for building design optimization based on Life Cycle Assessment N2 - The building sector is responsible for a large share of human environmental impacts, over which architects and planners have a major influence. The main objective of this thesis is to develop a method for environmental building design optimization based on Life Cycle Assessment (LCA) that is applicable as part of the design process. The research approach includes a thorough analysis of LCA for buildings in relation to the architectural design stages and the establishment of a requirement catalogue. The key concept of the novel method called Parametric Life Cycle Assessment(PLCA) is to combine LCA with parametric design. The application of this method to three examples shows that building designs can be optimized time-efficiently and holistically from the beginning of the most influential early design stages, an achievement which has not been possible until now. KW - Ökobilanz Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161101-26884 ER - TY - JOUR A1 - Kaps, Christian A1 - Schuch, Kai A1 - Stäblein, Stefan T1 - Silicate coatings for concrete components with waterglass systems by means of neutral salt initiation N2 - The objective of the investigations was the proof of the use of the neutral salt initiation as a construction material in the protecting silicate coating of concrete components, e.g. factory finished parts or reinforced concrete construction parts, by means of waterglass fused silica suspensions KW - Silicate KW - Coating KW - Wasserglas KW - Aggregation KW - Bindemittel KW - Waterglass KW - Alkalisilicate KW - Coating KW - Wasserglas KW - Sol-Gel Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160601-25888 SP - 1 EP - 14 ER - TY - JOUR A1 - Klein, Bernhard A1 - König, Reinhard T1 - Computational Urban Planning: Using the Value Lab as Control Center JF - FCL Magazine, Special Issue Simulation Platform N2 - Urban planning involves many aspects and various disciplines, demanding an asynchronous planning approach. The level of complexity rises with each aspect to be considered and makes it difficult to find universally satisfactory solutions. To improve this situation we propose a new approach, which complement traditional design methods with a computational urban plan- ning method that can fulfil formalizable design requirements automatically. Based on this approach we present a design space exploration framework for complex urban planning projects. For a better understanding of the idea of design space exploration, we introduce the concept of a digital scout which guides planners through the design space and assists them in their creative explorations. The scout can support planners during manual design by informing them about potential im- pacts or by suggesting different solutions that fulfill predefined quality requirements. The planner can change flexibly between a manually controlled and a completely automated design process. The developed system is presented using an exemplary urban planning scenario on two levels from the street layout to the placement of building volumes. Based on Self-Organizing Maps we implemented a method which makes it possible to visualize the multi-dimensional solution space in an easily analysable and comprehensible form. KW - Computational Urban Design KW - Stadtgestaltung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-26011 SP - 38 EP - 45 ER - TY - THES A1 - Kratt, Helen T1 - Building Information Modeling im Erdbau - eine Potentialanalyse im Tiefbau N2 - Die meisten Baustellen bieten Optimierungspotential. Vor allem der Erdbau fordert durch seine hohe Dynamik und großen Unsicherheiten eine hohe Planungsleistung für jedes neue Projekt. Doch auch bei bester Planung und Vorbereitung kann der Bauprozess durch nicht vorhersehbare Einwirkungen aufgehalten werden. Dazu zählen Witterungseinflüsse, Baumaschinenausfälle, unvorhergesehene Bodenschichten und veränderte Zielsetzungen des Auftraggebers. Dies kann zu Störungen im Bauablauf führen, die eine Bauzeitverzögerung und eine Kostensteigerung nach sich ziehen. Um diese Probleme zu umgehen, sind ein verbesserter Informationsfluss, genaue Bodenaufschlüsse und eine exakte Dimensionierung des einzusetzenden Gerätes notwendig. Hier kann Building Information Modeling (BIM) zum Einsatz kommen. Diese Anwendung bietet die Möglichkeit, die Datengenauigkeit zu erhöhen, den Informationsfluss auf der Baustelle zu verbessern, eine Informationsplattform für alle Beteiligten zu schaffen und die Abläufe transparent zu gestalten. Außerdem ermöglicht die Anwendung Planungsschritte miteinander zu verknüpfen, Kalkulationen zu vereinfachen und das Erstellen eines intelligenten Modells, das über den gesamten Lebenszyklus erweitert werden kann. Die Grundlagen dieser Arbeit bilden die Begriffsdefinitionen zu Erdbau, Tiefbau und Building Information Modeling. Diese Arbeit setzt sich speziell mit Erdbauwerken und deren Sicherungsmaßnahmen auseinander. Darauf aufbauend wird im Rahmen einer Recherche der Forschungsstand im Bereich Building Information Modeling und Tiefbau zusammengefasst. Mit Hilfe einiger Forschungsbeiträge, -projekte, -verbände, Dissertationen und Anwendungsprogrammen wird ein Überblick geschaffen. Die Übersicht soll eine Grundlage für die weitere Forschung auf diesem Gebiet bilden. Abschließend findet eine Bewertung statt. Über die Aufgabenstellung hinaus wird zusätzlich mit dem Softwareprogramm Revit 2014 ein Modell erstellt, um aufzuzeigen, dass das Potential auf Erdbaustellen mit BIM-Anwendungen besser ausgeschöpft werden kann. Es wird versucht eine Gabionenwand, eine Sicherungsmaßnahme von Erdbauwerken zu modellieren und sie mit Parametern auszustatten. Zusammenfassend wird das Programm für den Einsatz im Tiefbau bewertet. KW - BIM KW - Erdbau KW - Tiefbau KW - Building Information Modeling Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160623-26132 ER - TY - THES A1 - Kulik, Alexander T1 - User Interfaces for Cooperation N2 - This thesis suggests cooperation as a design paradigm for human-computer interaction. The basic idea is that the synergistic co-operation of interfaces through concurrent user activities enables increased interaction fluency and expressiveness. This applies to bimanual interaction and multi-finger input, e.g., touch typing, as well as the collaboration of multiple users. Cooperative user interfaces offer more interaction flexibility and expressivity for single and multiple users. Part I of this thesis analyzes the state of the art in user interface design. It explores limitations of common approaches and reveals the crucial role of cooperative action in several established user interfaces and research prototypes. A review of related research in psychology and human-computer interaction offers insights to the cognitive, behavioral, and ergonomic foundations of cooperative user interfaces. Moreover, this thesis suggests a broad applicability of generic cooperation patterns and contributes three high-level design principles. Part II presents three experiments towards cooperative user interfaces in detail. A study on desktop-based 3D input devices, explores fundamental benefits of cooperative bimanual input and the impact of interface design on bimanual cooperative behavior. A novel interaction technique for multitouch devices is presented that follows the paradigm of cooperative user interfaces and demonstrates advantages over the status quo. Finally, this thesis introduces a fundamentally new display technology that provides up to six users with their individual perspectives of a shared 3D environment. The system creates new possibilities for the cooperative interaction of multiple users. Part III of this thesis builds on the research results described in Part II, in particular, the multi-user 3D display system. A series of case studies in the field of collaborative virtual reality provides exemplary evidence for the relevance and applicability of the suggested design principles. N2 - Die vorliegende Arbeit betrachtet Kooperation als Gestaltungsparadigma für Mensch-Maschine Schnittstellen. Dabei geht es um Kooperation im Sinne paralleler Aktivitäten und deren synergetischer Kombination mit dem Ziel einer flüssigen und effektiven Computerarbeit. Dieses Interaktionsmuster ist für zweihändige Eingaben und die Nutzung mehrerer Finger, z.B. beim Maschinenschreiben, genauso anwendbar wie für die Zusammenarbeit mehrerer Nutzer. Kooperative Benutzungsschnittstellen bieten Einzelpersonen sowie Gruppen von Nutzern mehr Flexibilität und Ausdrucksmöglichkeiten. Teil I dieser Arbeit betrachtet den Stand von Forschung und Technik zu diesem Thema. Dabei werden Limitierungen etablierter Benutzungsschnittstellen untersucht als auch das Potential und die Bedeutung kooperativer Interaktion. Auf Grundlage von Forschungsergebnissen aus der Psychologie, den Bewegungswissenschaften und der Forschung zu Mensch-Maschine Schnittstellen werden kognitive und ergonomische Grundlagen kooperativer Benutzungsschnittstellen abgeleitet. Darüber hinaus werden generische Kooperationsmuster diskutiert und die Anforderungen an kooperative Benutzungsschnittstellen in drei Gestaltungsprinzipien zusammengefasst. Teil II dieser Arbeit stellt drei Forschungsarbeiten zur Entwicklung und Untersuchung kooperativer Benutzungsschnittstellen vor. In Kapitel 8 wird zweihändige Kooperation am Beispiel tischbasierter 3D Eingabegeräte untersucht. Kapitel 9 stellt eine neue Multitouch Interaktionstechnik vor, die dem Paradigma kooperativer Benutzungsschnittstellen folgt und klare Vorteile gegenüber einer etablierten Technik aufweist. Kapitel 10 präsentiert die Entwicklung und Untersuchung einer neuen 3D Projektionstechnologie, die bis zu sechs Personen individuelle Perspektiven auf eine gemeinsame virtuelle Umgebung bietet. Daraus ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für die kooperative Interaktion mehrerer Nutzer mit dreidimensionalen Daten. Teil III dieser Arbeit baut auf den Ergebnissen der in Teil II beschriebenen Experimente auf. Fallstudien aus dem Bereich der virtuellen Realität für mehrere Nutzer, belegen die Relevanz und Anwendbarkeit der vorgeschlagenen Gestaltungsprinzipien KW - Human-Computer Interaction (HCI) KW - Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) KW - Kollaborative Arbeit KW - User Interfaces and Interaction Techniques KW - Computer Supported Collaborative Work KW - Bimanual Interaction KW - 3D User Interfaces and Interaction Techniques KW - Display Technoloy, Collaboration, Virtual Reality Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161202-27207 ER - TY - CHAP A1 - König, Reinhard A1 - Schmitt, Gerhard ED - Szoboszlai, Mihály T1 - Backcasting and a new way of command in computational design : Proceedings T2 - CAADence in Architecture Conference N2 - It's not uncommon that analysis and simulation methods are used mainly to evaluate finished designs and to proof their quality. Whereas the potential of such methods is to lead or control a design process from the beginning on. Therefore, we introduce a design method that move away from a “what-if” forecasting philosophy and increase the focus on backcasting approaches. We use the power of computation by combining sophisticated methods to generate design with analysis methods to close the gap between analysis and synthesis of designs. For the development of a future-oriented computational design support we need to be aware of the human designer’s role. A productive combination of the excellence of human cognition with the power of modern computing technology is needed. We call this approach “cognitive design computing”. The computational part aim to mimic the way a designer’s brain works by combining state-of-the-art optimization and machine learning approaches with available simulation methods. The cognition part respects the complex nature of design problems by the provision of models for human-computation interaction. This means that a design problem is distributed between computer and designer. In the context of the conference slogan “back to command”, we ask how we may imagine the command over a cognitive design computing system. We expect that designers will need to let go control of some parts of the design process to machines, but in exchange they will get a new powerful command on complex computing processes. This means that designers have to explore the potentials of their role as commanders of partially automated design processes. In this contribution we describe an approach for the development of a future cognitive design computing system with the focus on urban design issues. The aim of this system is to enable an urban planner to treat a planning problem as a backcasting problem by defining what performance a design solution should achieve and to automatically query or generate a set of best possible solutions. This kind of computational planning process offers proof that the designer meets the original explicitly defined design requirements. A key way in which digital tools can support designers is by generating design proposals. Evolutionary multi-criteria optimization methods allow us to explore a multi-dimensional design space and provide a basis for the designer to evaluate contradicting requirements: a task urban planners are faced with frequently. We also reflect why designers will give more and more control to machines. Therefore, we investigate first approaches learn how designers use computational design support systems in combination with manual design strategies to deal with urban design problems by employing machine learning methods. By observing how designers work, it is possible to derive more complex artificial solution strategies that can help computers make better suggestions in the future. KW - Cognitive design computing KW - machine learning KW - backcasting KW - design synthesis KW - evolutionary optimization KW - CAD Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-25996 SP - 15 EP - 25 CY - Budapest ER - TY - CHAP A1 - König, Reinhard A1 - Varoudis, Tasos T1 - Spatial Optimizations: Merging depthmapX , spatial graph networks and evolutionary design in Grasshopper T2 - Proceedings of ecaade 34: Complexity & Simplicity N2 - In the Space Syntax community, the standard tool for computing all kinds of spatial graph network measures is depthmapX (Turner, 2004; Varoudis, 2012). The process of evaluating many design variants of networks is relatively complicated, since they need to be drawn in a separated CAD system, exported and imported in depthmapX via dxf file format. This procedure disables a continuous integration into a design process. Furthermore, the standalone character of depthmapX makes it impossible to use its network centrality calculation for optimization processes. To overcome this limitations, we present in this paper the first steps of experimenting with a Grasshopper component (reference omitted until final version) that can access the functions of depthmapX and integrate them into Grasshopper/Rhino3D. Here the component is implemented in a way that it can be used directly for an evolutionary algorithm (EA) implemented in a Python scripting component in Grasshopper KW - depthmapx KW - python KW - optimization KW - space syntax KW - grasshopper Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-26040 SP - 1 EP - 6 CY - Oulu, Finland ER - TY - JOUR A1 - Lahmer, Tom A1 - Bock, Sebastian A1 - Hildebrand, Jörg A1 - Gürlebeck, Klaus T1 - Non-destructive identification of residual stresses in steel under thermal loadings JF - Inverse Problems in Science and Engineering N2 - Non-destructive identification of residual stresses in steel under thermal loadings KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 SP - 1 EP - 17 ER - TY - JOUR A1 - Lahmer, Tom A1 - Nguyen-Tuan, Long A1 - Könke, Carsten A1 - Bettzieche, Volker T1 - Thermo-hydro-mechanische 3-D-Simulation von Staumauern‐Modellierung und Validierung JF - WASSERWIRTSCHAFT N2 - Thermo-hydro-mechanische 3-D-Simulation von Staumauern‐Modellierung und Validierung KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 SP - 27 EP - 30 ER - TY - THES A1 - Lang, Kevin T1 - Worteinbettung als semantisches Feature in der argumentativen Analyse N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von Worteinbettungen in der automatischen Analyse von argumentativen Texten. Die Arbeit diskutiert wichtige Einstellungen des Einbettungsverfahren sowie diverse Anwendungsmethoden der eingebetteten Wortvektoren für drei Aufgaben der automatischen argumentativen Analyse: Textsegmentierung, Argumentativitäts-Klassifikation und Relationenfindung. Meine Experimente auf zwei Standard-Argumentationsdatensätzen zeigen die folgenden Haupterkenntnisse: Bei der Textsegmentierung konnten keine Verbesserungen erzielt werden, während in der Argumentativitäts-Klassifikation und der Relationenfindung sich kleine Erfolge gezeigt haben und weitere bestimmte Forschungsthesen bewahrheitet werden konnten. In der Diskussion wird darauf eingegangen, warum bei der einfachen Worteinbettung in der argumentativen Analyse sich kaum nutzbare Ergebnisse erzielen lassen konnten, diese sich aber in Zukunft durch erweiterte Worteinbettungsverfahren verbessern können. KW - Argumentation KW - Worteinbettung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20190617-39343 ER - TY - THES A1 - Linke, Maja T1 - von WIR und IHR zum WIHR - verletzendes Sprechen und Kritik N2 - In meiner theoretisch_praktischen Arbeit befasse ich mich mit der verletzenden Kraft von Sprache jenseits direkter Adressierung. Es wird der Frage nachgegangen, ob und wie auch da Verletzung durch Sprache stattfindet, wo keine offensichtliche Diskriminierung erfolgt, sondern subtilere Wirkmächte der Performativität am Werk sind. Sprachliche Benenn- und Beweisbarkeit verletzenden Sprechens werden dabei in Frage gestellt und einem Wahrnehmen und Begegnen Vorrang gegeben. Sowohl im eher theoretischen Teil, dem „Fragment I: 943 Fragen zur sprachlichen Gewalt“, als auch im vorwiegend praktischen Teil, dem „Fragment II: Untersuchungen und Zwischennutzungen“, wird eine Perspektive auf kritische Handlungsfähigkeit in Bezug auf Sprache und Gewalt eröffnet. Es wird ein Verständnis von Verantwortung als ein Affekt und zugleich Ort der Kritik zur Diskussion gestellt und befragt. Dabei versuche ich, über die dichotome Verfestigung von „Wir und die Anderen“ hinauszugelangen und dabei ein WIR, das nicht vom IHR getrennt ist, als WIHR in den Blick zu nehmen. Dieses WIHR muss notwendigerweise offen und flexibel bleiben. Es soll eine Art Möglichkeitsraum schaffen, der nicht neu geordnet, sondern im beständigen Fragen einer abschließenden Antwort entzogen wird. Eine Annäherung in vor allem zeichnerischen und auditiven Untersuchungen sowie 943 Fragen. KW - Künstlerische Forschung KW - Kritik KW - Hate Speech KW - Affekt KW - Zeichnung KW - Künstlerische Forschung KW - Kritik KW - Artistic Research KW - Zeichnung KW - Affekt Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161130-27189 ER - TY - THES A1 - Loh, Franziska T1 - Soziales Grafikdesign – eine Frage der Haltung N2 - Die Ph.D.-Arbeit Soziales Grafikdesign – eine Frage der Haltung hinterfragt den Einfluss und die Wirkungsmacht, den visuelle Kommunikationsgestaltung auf den Betrachter und im weiteren Sinne auf die Gesellschaft im Ganzen haben können. Aufbauend auf den Erkenntnissen über die Wirkungsmacht wird untersucht, wie eine bewusste und sozial verantwortliche Haltung im Grafikdesign aussehen könnte. Viele Grafikdesigner sind in der Werbebranche tätig und haben den Auftrag, ganz bewusst manipulativ und wirkungsstark Informationen visuell zu übersetzen, um den Betrachter zu einer Handlungsfolge zu animieren. Die bewusste Reflexion der eigenen Rolle als Designer in diesem Prozess führt immer wieder zu den Fragen nach der Verantwortlichkeit des Gestalters und auch dazu, wie der Gestalter die Potenziale der Kommunikationsgestaltung in anderen Bereichen, wie z. B. in städtischen Problemsituationen, für ein soziales Miteinander einsetzen kann. KW - Grafikdesign KW - Sozial KW - Grafikdesign KW - Soziales Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20160419-25641 ER - TY - BOOK A1 - Löser, Ricarda T1 - B+cher. Zwischen Lesen und Schauen – Über die narrative Typografie im Buch N2 - Die Arbeit »B+cher. Zwischen Lesen und Schauen – Über die narrative Eigenschaft von Typografie« beschreibt ein Spannungsfeld in der Arbeit von Typografinnen und Typografen, das sich zwischen den beiden Gegensätzen verdeutlicht, »Diener des Textes« (Jan Tschichold) zu sein oder aber sein (künstlerischer) Souverän. Es sind Facetten beschreibbar, die sich nicht nur anhand der fertigen Buchobjekte ablesen lassen, sondern den Arbeitsprozess von Kooperationen zwischen Autor*in und Gestalter*in in den Fokus nimmt, welche der Rezeption eines Textes durch seine besondere Gestaltung einen Mehrwert (»+«) verschaffen wollen. »B+cher« bietet eine nicht nur für Gestalter*innen relevante Übersicht über Möglichkeiten und Chancen der Buchgestaltung, sondern liefert darüber hinaus der Literatur- und Kulturwissenschaft einen Beitrag zum Verständnis von künstlerischen Prozessen beim Schreiben und beim Gestalten von Büchern. KW - Buch / Typografie KW - Buchkunst KW - Typografie / Narrativität KW - Typografie KW - Buchgestaltung KW - Buchgestaltung KW - Typografie KW - Narrativität KW - Buchkunst KW - Buch / Typografie Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20220503-46233 ER - TY - JOUR A1 - Marzban, Samira A1 - Lahmer, Tom T1 - Conceptual implementation of the variance-based sensitivity analysis for the calculation of the first-order effects JF - Journal of Statistical Theory and Practice N2 - Conceptual implementation of the variance-based sensitivity analysis for the calculation of the first-order effects KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 SP - 589 EP - 611 ER - TY - JOUR A1 - Meel, Inder P. A1 - Brannolte, Ulrich A1 - Satirasetthavee, Dussadee A1 - Kanitpong, Kunnawee T1 - Safety impact of application of auxiliary lanes at downstream locations of Thai U-turns JF - IATSS Research N2 - To assess the safety impact of auxiliary lanes at downstream locations of U-turns, the Traffic Conflict Technique was used. On the basis of the installed components at those locations, four types of U-turns were identified: those without any auxiliary lane, those with an acceleration lane, those with outer widening, and those with both an acceleration lane and outer widening. The available crash data is unreliable, therefore to assess the level of road safety, Conflict Indexes were formulated to put more emphasis on severe crashes than on slight ones by using two types of weighting coefficients. The first coefficient was based on the subjective assessment of the seriousness of the conflict situation and the second was based on the relative speed and angle between conflicting streams. A comparatively higher Conflict Index value represents a lower level of road safety. According to the results, a lower level of road safety occurs if two components apply or if a location is without any auxiliary lane. The highest level of road safety occurs if the layout includes only a single component, either an acceleration lane or outer widening. KW - Verkehrssicherheit KW - Beschleunigungsstreifen KW - Auxiliary lane; Conflict Indexes; Road safety; Traffic Conflict Technique; U-turn Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170401-31016 UR - http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0386111216300140 ER - TY - JOUR A1 - Meel, Inder P. A1 - Satirasetthavee, Dussadee A1 - Kanitpong, Kunnawee A1 - Taneerananon, Pichai T1 - Using Czech TCT to Assess Safety Impact of Deceleration Lane at Thai U-turns JF - ENGINEERING JOURNAL-THAILAND N2 - Purpose of this study is to evaluate safety impact of the deceleration lane at the Upstream Zone of at-grade U-turns on 4-lane divided Thai highways. A substantial speed reduction is required by vehicles for diverging and making U-turn, and the deceleration lanes are provided for this purpose. These lanes are also providing a storage space for the U-turning vehicles to avoid unnecessary blockage of through lanes and reduce the potential of rear-end collisions. The safety at the U-turn is greatly influenced by the proper or improper use of the deceleration lanes. Subject to their length, full or partial speed adjustment can occur within the deceleration lane also the road users’ behavior is influenced. To assess the safety impact, the four groups of U-turns with the varying length of deceleration lanes were identified. Owing to limitation of availability and reliability of road crash data in Thailand, widely accepted Traffic Conflict Technique (TCT) was used as an alternative and proactive methodology. The U-turns’ geometric data, traffic conflicts and volume data were recorded in the field at 8 locations, 8 hours per location. Severity Conflict Rate (SCR) was assessed by applying a weighing factor (based on the severity grades according to the Czech TCT) to the observed conflicts related to the conflicting traffic volumes. A comparative higher value of SCR represents a lower level of safety. According to the results, increase in the functional length of the deceleration lane yields a lower value of SCR and a higher level of the road safety. KW - Verkehrssicherheit KW - Highway Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170406-31097 SP - 121 EP - 135 ER - TY - JOUR A1 - Metzner, Steffen A1 - Sawitzky, Mareen T1 - Priorisierung von Immobilienmärkten mittels ELECTRE: Nutzung eines Outranking-Modells im taktischen Portfoliomanagement JF - Zeitschrift für Immobilienökonomie N2 - In Zeiten volatiler Immobilienmärkte und einer hohen Wettbewerbsintensität sind leistungsfähige Systeme der Analyse und Entscheidungsunterstützung unverzichtbar. Entscheidungen zu Investitionsstrategien und Einzelinvestitionen basieren zumeist auf mehreren entscheidungsrelevanten Kriterien. Unterschiedliche immobilienwirtschaftliche Entscheidungsalternativen können dabei durchaus Kriterienausprägungen aufweisen, die eine bestimmte Alternative nicht als stets besser bzw. stets schlechter ausweisen. Klassische finanzwirtschaftliche Modelle oder verbreitete qualitative Verfahren wie das Scoring können die gegebene Komplexität meist nicht angemessen berücksichtigen. Eine Weiterentwicklung immobilienwirtschaftlicher Entscheidungsmodelle ist durch die Übertragung und Spezifizierung multikriterieller Verfahren der Entscheidungsunterstützung möglich. Speziell die Untergruppe des Outranking beschäftigt sich mit der schrittweisen Strukturierung, Ordnung und Priorisierung von komplexen Auswahlalternativen. Als spezifische immobilienwirtschaftliche Fragestellung dient hier die Auswahl und Priorisierung von Zielmärkten im taktischen Portfoliomanagement eines institutionellen Immobilienportfoliosmit internationaler Ausrichtung. Die Formalisierung des Entscheidungsproblems „Priorisierung von Zielmärkten“ erfolgt mit dem ELECTRE-Verfahren. KW - Portfoliomanagement KW - Entscheidungsunterstützung KW - Planung KW - Controlling KW - Immobilieninvestments, Portfoliomanagement, Entscheidungsunterstützung, Multikriterielle Analyse, Outranking, ELECTRE, Planung, Controlling Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170425-31516 SP - 121 EP - 144 ER - TY - JOUR A1 - Meunier, David A1 - Walther, Christoph A1 - Worsley, Tom A1 - Dahl, Alexander A1 - Le Maître, Hélène T1 - Evolutions of the Reference Values Used in Transport CBA National Guidelines of 3 Countries and What they Reveal JF - Transportation Research Procedia 13 N2 - The paper presents, analyses and compares the evolution of reference values used in national guidelines issued for cost-benefit analysis of transport infrastructure projects, over the last fifty years, in France, UK and Germany. KW - Verkehrsinfrastruktur KW - Kosten-Nutzen-Analyse KW - Richtlinien Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170406-31106 UR - http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352146516300114 SP - 100 EP - 113 ER - TY - JOUR A1 - Meyer-Kohlstock, Daniel A1 - Haupt, Thomas A1 - Heldt, Erik A1 - Heldt, Nils A1 - Kraft, Eckhard T1 - Biochar as Additive in Biogas-Production from Bio-Waste JF - ENERGIES N2 - Previous publications about biochar in anaerobic digestion show encouraging results with regard to increased biogas yields. This work investigates such effects in a solid-state fermentation of bio-waste. Unlike in previous trials, the influence of biochar is tested with a setup that simulates an industrial-scale biogas plant. Both the biogas and the methane yield increased around 5% with a biochar addition of 5%-based on organic dry matter biochar to bio-waste. An addition of 10% increased the yield by around 3%. While scaling effects prohibit a simple transfer of the results to industrial-scale plants, and although the certainty of the results is reduced by the heterogeneity of the bio-waste, further research in this direction seems promising. KW - Festphasen-Fermentation KW - Biogasanlage KW - Organischer Abfall Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170406-31119 ER - TY - THES A1 - Nanthakumar, S.S. T1 - Inverse and optimization problems in piezoelectric materials using Extended Finite Element Method and Level sets T1 - Inverse und Optimierungsprobleme für piezoelektrische Materialien mit der Extended Finite Elemente Methode und Level sets N2 - Piezoelectric materials are used in several applications as sensors and actuators where they experience high stress and electric field concentrations as a result of which they may fail due to fracture. Though there are many analytical and experimental works on piezoelectric fracture mechanics. There are very few studies about damage detection, which is an interesting way to prevent the failure of these ceramics. An iterative method to treat the inverse problem of detecting cracks and voids in piezoelectric structures is proposed. Extended finite element method (XFEM) is employed for solving the inverse problem as it allows the use of a single regular mesh for large number of iterations with different flaw geometries. Firstly, minimization of cost function is performed by Multilevel Coordinate Search (MCS) method. The XFEM-MCS methodology is applied to two dimensional electromechanical problems where flaws considered are straight cracks and elliptical voids. Then a numerical method based on combination of classical shape derivative and level set method for front propagation used in structural optimization is utilized to minimize the cost function. The results obtained show that the XFEM-level set methodology is effectively able to determine the number of voids in a piezoelectric structure and its corresponding locations. The XFEM-level set methodology is improved to solve the inverse problem of detecting inclusion interfaces in a piezoelectric structure. The material interfaces are implicitly represented by level sets which are identified by applying regularisation using total variation penalty terms. The formulation is presented for three dimensional structures and inclusions made of different materials are detected by using multiple level sets. The results obtained prove that the iterative procedure proposed can determine the location and approximate shape of material subdomains in the presence of higher noise levels. Piezoelectric nanostructures exhibit size dependent properties because of surface elasticity and surface piezoelectricity. Initially a study to understand the influence of surface elasticity on optimization of nano elastic beams is performed. The boundary of the nano structure is implicitly represented by a level set function, which is considered as the design variable in the optimization process. Two objective functions, minimizing the total potential energy of a nanostructure subjected to a material volume constraint and minimizing the least square error compared to a target displacement, are chosen for the numerical examples. The numerical examples demonstrate the importance of size and aspect ratio in determining how surface effects impact the optimized topology of nanobeams. Finally a conventional cantilever energy harvester with a piezoelectric nano layer is analysed. The presence of surface piezoelectricity in nano beams and nano plates leads to increase in electromechanical coupling coefficient. Topology optimization of these piezoelectric structures in an energy harvesting device to further increase energy conversion using appropriately modified XFEM-level set algorithm is performed . KW - Finite-Elemente-Methode KW - Piezoelectricity KW - Inverse problems KW - Optimization problems KW - Nanostructures KW - XFEM KW - level set method KW - Surface effects Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20161128-27095 ER - TY - JOUR A1 - Nanthakumar, S.S. A1 - Lahmer, Tom A1 - Rabczuk, Timon T1 - Detection of multiple flaws in piezoelectric structures using XFEM and level sets JF - International Journal for Numerical Methods in Engineering N2 - Detection of multiple flaws in piezoelectric structures using XFEM and level sets KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 SP - 960 ER - TY - JOUR A1 - Nanthakumar, S.S. A1 - Lahmer, Tom A1 - Zhuang, Xiaoying A1 - Park, Harold S. A1 - Rabczuk, Timon T1 - Topology optimization of piezoelectric nanostructures JF - Journal of the Mechanics and Physics of Solids N2 - Topology optimization of piezoelectric nanostructures KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 SP - 316 EP - 335 ER - TY - JOUR A1 - Nanthakumar, S.S. A1 - Lahmer, Tom A1 - Zhuang, Xiaoying A1 - Zi, Goangseup A1 - Rabczuk, Timon T1 - Detection of material interfaces using a regularized level set method in piezoelectric structures JF - Inverse Problems in Science and Engineering N2 - Detection of material interfaces using a regularized level set method in piezoelectric structures KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 SP - 153 EP - 176 ER - TY - JOUR A1 - Nguyen-Tuan, Long A1 - Lahmer, Tom A1 - Datcheva, Maria A1 - Schanz, Tom T1 - Global and local sensitivity analyses for coupled thermo‐hydro‐mechanical problems JF - International Journal for Numerical and Analytical Methods in Geomechanics N2 - Global and local sensitivity analyses for coupled thermo‐hydro‐mechanical problems KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 ER - TY - JOUR A1 - Nguyen-Tuan, Long A1 - Lahmer, Tom A1 - Datcheva, Maria A1 - Stoimenova, Eugenia A1 - Schanz, Tom T1 - A novel parameter identification approach for buffer elements involving complex coupled thermo-hydro-mechanical analyses JF - Computers and Geotechnics N2 - A novel parameter identification approach for buffer elements involving complex coupled thermo-hydro-mechanical analyses KW - Angewandte Mathematik KW - Stochastik KW - Strukturmechanik Y1 - 2016 SP - 23 EP - 32 ER -