TY - THES A1 - Regenbrecht, Holger T1 - Faktoren für Präsenz in virtueller Architektur T1 - Factors for the sense of presence within virtual architecture N2 - Die Dissertation adressiert das Gebiet der Entwicklung von (räumlicher) Präsenz in computer-generierten virtuellen Umgebungen im speziellen und virtueller Architektur im besonderen. Der erste Teil motiviert die Arbeit, führt in die Terminologie ein und beschreibt die grundlegenden Prinzipien der virtuellen Realität (VR) und von VR-basierter Architektur. Der Schwerpunkt liegt auf sogenannten immersiven VR-Systemen. Der folgende Teil erarbeitet den theoretischen Hintergrund der Entwickling von Präsenz unter besonderer Beachtung philosophischer und kognitiver Ansätze. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Klassifikation von Präsenz-Faktoren unter dem Gesichtspunkt der praktischen Gestaltung virtueller Architektur. Letztendlich werden verschiedene empirische Untersuchungen vorgestellt, die die entwickelten Ansaetze evaluieren und beschreiben. Die Ergebnisse werden im Kontext des architektonischen Gestaltens diskutiert. N2 - The dissertation addresses the domain of the development of the sense of presense within computer-generated virtual environments in general and within virtual architecture in particular. The first part provides motivation and terminology as well as the description of the basic principles of the generation of virtual worlds and virtual reality based architecture. The focus is set on so called immersive virtual reality systems. The following part offers a theoretical background on the sense of presence with special respect to philosophical and cognitive approaches. Considering practical aspects in developing virtual environments and architecture a classification framework for contributing factors is given in a seperate chapter. Finally several empirical investigations serve as a proof of the approaches developed and will be discussed in the context of architectural design. KW - Architektur KW - Virtuelle Realität KW - Immersion KW - Präsenz KW - Gestaltung KW - Raum KW - architecture KW - virtual reality KW - immersion KW - sense of presence KW - design KW - space Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-359 ER - TY - THES A1 - Schilling, Steffi T1 - Beitrag zur Lösung ingenieurtechnischer Entwurfsaufgaben unter Verwendung Evolutionärer Algorithmen T1 - Contribution to solving engineering design tasks using evolutionary algorithms N2 - In der vorliegenden Arbeit erfolgt die Anwendung Evolutionärer Algorithmen an baupraktischen Problemen. Der Einfluss unterschiedlicher Selektionsmethoden, Rekombinationsmethoden sowie der Einfluss von Mutation und Populationsgröße auf Sucheffizienz und Ergebnis werden erörtert. Die erzielten Erkenntnisse fliessen in die Definition Evolutionärer Strategiewerte ein, die als Grundlage für die Formulierung eines robusten Evolutionären Algorithmus dienen. Evolutionäre Algorithmen werden mit einem wachstumsorientierten Algorithmus erweitert (hybride Evolutionäre Algorithmen), um eine Steigerung der Effizienz bei der Lösungssuche zu erzielen. An ausgewählten Stahlkonstruktionen - Hallen, Wassertank, Dachkonstruktion - wird die Leistungsfähigkeit von robusten Evolutonären Algorithmen und den entwickelten hybriden Evolutionären Algorithmus überprüft. N2 - In the dissertation the application of evolutionary algorithms on practical construction problems is discussed. Here, the results of different methods of selection and recombination as well as mutation and population size are compared with the aim to show how they influence the efficiency and results. The insight gained are used for the definition of evolutionary strategy parameters, which form the basis of a robust evolutionary algorithm. In order to increase the efficiency of the search for solutions, evolutionary algorithms are extended with a growth oriented algorithm (hybrid evolutionary algorithm). At selected steel structures - halls, water tank, roof structure - the efficiency by the robust evolutionary algorithms and the developed hybrid evolutionary algorithms is examined. KW - Optimierung KW - Evolutionäre Algorithmen KW - Stahlkonstruktionen KW - CAO KW - Entwurf KW - optimization KW - evolutionary algorithms KW - steel structures KW - computer aides optimization KW - design Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20040826-921 ER - TY - THES A1 - Hartnack, Ralf T1 - Langzeittragverhalten von druckbeanspruchten Bauteilen aus Holz T1 - Long-time load-bearing performance of compressed wooden members T2 - Langzeittragverhalten von druckbeanspruchten Bauteilen aus Holz N2 - Das Langzeittragverhalten von Stützen aus Holz wird entscheidend von der Größe der Dauerlast und dem umgebenden Klima beeinflusst. Im Gegensatz zu Biegeträgern haben diese Effekte auch Einfluss auf den Grenzzustand der Tragfähigkeit und sind unmittelbar Gegenstand von Sicherheitsaspekten. Der Eurocode 5 beachtet dies überhaupt nicht, während in DIN 1052 (2004:08) Hinweise zur Bemessung gegeben sind. Da der Baustoff Holz infolge seines Wuchscharakters stark streuende Materialparameter aufweist, ist es kaum möglich, Experimente in ausreichendem Umfang durchzuführen. Gegen eine solche experimentelle Untersuchung sprechen auch die zu erwartenden hohen Kosten sowie die langandauernden Versuche unter Klimabeanspruchung. Aus diesem Grund wird auf virtuelle Versuche mit Hilfe des Computerprogramms ISOBEAM zurückgegriffen. Dazu sind allerdings abgesicherte Materialmodelle wichtig, die hier an Experimenten mit Klein- und Kleinstproben sowie mit Versuchkörpern baupraktisch relevanter Abmessungen angepasst wurden. Mit diesem verifizierten Modell war es möglich, gezielt Parameterstudien durchzuführen. Der Einfluss der Einbauholzfeuchte auf das hygrothermische Langzeittragverhalten wurde genauso untersucht wie der der Nutzungsklasse und der Querschnittsabmessungen. Die Ergebnisse der virtuellen Versuche dienten zum einen der Überprüfung der Vorgehensweise nach DIN 1052 (2004:08) und zum anderen zur Anpassung neuer Vorschläge zur Bemessung. Es wurde Wert darauf gelegt, dass sich die Vorschläge neuer Bemessungskonzepte an die bestehenden normativen Bemessungsregeln anlehnen. Zum einen wurde das Bemessungsverfahren nach Theorie II. Ordnung um eine weitere Ausmitte zur Berücksichtigung des Kriechens ergänzt, zum anderen wurde beim Ersatzstabverfahren der Beiwert entsprechend modifiziert. Alternativ ist es möglich, den Modifikationsbeiwert neu an die virtuellen Versuchsergebnisse anzupassen. Die Einbauholzfeuchte wurde ebenfalls über einen zusätzlichen Modifikationsfaktor berücksichtigt. N2 - The long-term load-bearing performance of wooden columns is decisively influenced by the amount of permanent acting load and the surrounding climate. Unlike flexural beams these effects influence the ultimate limit state and they are direct subject of safety aspects. While DIN 1052 (2004:08) provides some hints for design, Eurocode 5 does not take this fact into account. As wood as building material shows highly varying material parameters resulting from growth characteristics it is almost impossible to make a sufficient number of experiments. Furthermore, high costs and long-term experiments regarding action of climate speak against such experimental investigations. Therefore, virtual experiments were made using the computer program ISOBEAM. Tried and proven material models are important for this purpose. They were adapted to experiments with small and smallest specimens and to those of dimensions of practical use. This verified model makes it possible to perform selective parameter studies. The influence of initial moisture content in wood on the long-term load-bearing capacity was investigated as well as the influence of service classes and cross-section dimensions. The results of these virtual experiments were used to evaluate the procedure of German Code DIN 1052 (2004:08) on the one hand and to adapt new proposals for design on the other. Importance was placed on the proposals of new design concepts according to existing design rules of code. On the one side the design rule according to 2nd order theory was supplemented by another eccentricity take into account creep effects. On the other side the coefficient of model column method was modified. Alternatively it is possible to adapt the modification coefficient to the results of virtual experiments. The initial moisture content in wood was also taken into consideration by an additional modifying factor. T3 - Schriftenreihe des Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau - 5 KW - Kriechen KW - Bemessung KW - hygrothermisches Langzeittragverhalten KW - virtueller Versuch KW - Holzstützen KW - creep KW - design KW - hygrothermal long-time load-bearing performance KW - virtual experiment KW - wooden columns Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20050527-6732 SN - 978-3860682548 ER - TY - THES A1 - Becker-Lamers, Cornelie T1 - Die nationalen Umweltzeichen. Zur Entstehung einer globalen Tradition T1 - National Ecolabelling. The Development of a Global Tradition N2 - Die Dissertation erschließt der deutschen Forschung die derzeit weltweit vergebenen nationalen Umweltzeichen. Dabei steht nicht der politische Kontext, sondern die gestalterisch-formale und inhaltliche Standortbestimmung, Analyse und Interpretation der Zeichenfamilie im Vordergrund. Teil I der Arbeit unterwirft den Untersuchungsgegenstand einer semiotischen Analyse nach Umberto Eco und diskutiert die Umweltzeichen im Kontext von graphischen Zeichen, Markenzeichen, Piktogrammen und Emblemen. Ein kurzer Abriss der Geschichte von Natur- und Welt-, d.h. Globusdarstellungen lotet den Bildervorrat aus, auf den zur Darstellung von 'Umwelt' zurückgegriffen werden kann. Das Umweltzeichen-Design, so zeigt sich, arbeitet mit den rhetorischen Figuren des pars pro toto bzw. des totum pro parte, um die kulturelle Einheit von /Umwelt/ und /Umweltschutz/ graphisch zu fassen. Teil II, der Hauptteil der Arbeit, besteht aus der ikonographischen Analyse und ikonologischen Interpretation aller nationalen Umweltzeichen gemäß Theorie und Methode von Aby Warburg und Erwin Panofsky. In 30 Kapiteln werden für jedes Zeichen Informationen zu Design und Designer/in, Entstehungsjahr, Abbildungsvorschriften und Intentionen der Vergabeinstitutionen zusammengestellt und die Vor-Bilder und Hintergründe zu einer ikonographisch-ikonologischen Deutung zusammengetragen. Insbesondere für die in der Arbeit detaillierter analysierten Zeichen aus Deutschland, Japan, Kanada, den USA, Österreich und Skandinavien ermöglicht die Untersuchung tiefe Einsichten in die Kulturgeschichte des jeweiligen Vergabelandes. Erkenntnisinteresse der Arbeit ist für jedes einzelne Zeichen die Entschlüsselung des (inter)kulturellen Bildgedächtnisses zum Thema /Umweltschutz/ vor dem Hintergrund der Herkunftskultur und ihrer nationalen Mythen. Farbgebung und Zeichenbildungsstrategien zeigen beim Untersuchungsgegenstand den Verzicht auf Signalement und Originalität. Neue nationale Umweltzeichen werden mehr und mehr aus dem Bildervorrat bestehender Umweltzeichen geschaffen. Die synchrone Vernetzung der Zeichen tritt gegenüber der diachronen Verankerung im Bildervorrat der Herkunftskultur immer stärker in den Vordergrund. Obwohl international einheitliche Gestaltungsrichtlinien fehlen, entsteht so eine globale Zeichentradition. Angesichts insbesondere des Designs und Re-Designs asiatischer Zeichen drängt sich abschließend die Frage auf, ob die eigentliche Zielgruppe der nationalen Umweltzeichen noch der einheimische Konsument ist oder ob – insbesondere in den Schwellenländern – die nationalen Umweltzeichenprogramme zum außenpolitischen Instrumentarium geworden sind, mit dem man sich in der Staatengemeinschaft positioniert. N2 - The thesis concerns the group of national ecolabels worldwide. In doing so, the thesis doesn’t tend to the political context of these family of signs, but to their position-fixing in form and content as well as to the analysis and interpretation of the signs. Part I of the study carries out a semiotical investigation of the material according to the method and terminology of Umberto Eco. The family of national ecolabels are discussed in the context of graphic signs, brand labels, pictographs and emblems. A short history of the representation of nature, world and the globe shows the pictorial pool able to represent the idea of 'environment'. The ecolabel-design, as can be shown, operates with the rhetorical patterns of the pars pro toto and the toto pro parte to conceptualize the 'cultural unit' (Eco) of /environment/ and /environmental protection/. Part II as the main part of the study contains the iconographical analysis and iconological interpretation of all national ecolabels according to the theory and method of Aby Warburg and Erwin Panofsky. In 30 chapters, informations regarding the design and designer, year of publication, colouring and intention of the labelling-organisation are assembled for each sign. The models and backgrounds for an iconographical-iconological interpretation of each sign are compiled. Especially regarding the ecolabels from Germany, Japan, Canada, the USA, Austria and the Nordic Council, the study provides deeper insights into the cultural history of the respective country. The cognitive interest is to decode the (inter)cultural pictorial pool to represent /environmental protection/ against the background of the origin culture of each sign and its particular national myths. The coulouring and the strategies of design demonstrate the family of national ecolabels the abandoning the signal meaning and originality. More and more, the new national ecolabels are composed from the pictorial pool of existing ecolabels. The synchronal interconnectedness of the signs overbalances more and more the diachronical bonding of the sings in their origin culture. Though internationally standardized guidelines for the design of ecolabels are lacking, a global tradition of signs develops in this way. Facing the design and re-design of asian national ecolabels in particular, the question is to be posed, whether or not the target of the national ecolabels is still the local consumer? Maybe the national ecolabelling schemes – particularly in the newly industrialising countries – become an instrument of foreign affairs, enabling these countries to position themselves in the global community of states. KW - Umweltzeichen KW - Ikonographie KW - Globalisierung KW - Interkulturalität KW - Design KW - Semiotik KW - Marke KW - Emblem KW - Kulturgeschichte KW - ecolabelling KW - iconography KW - intercultural studies KW - globalization KW - design Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20071120-10066 UR - http://vg04.met.vgwort.de/na/8894837640a87c76d2f3312361f966 ER - TY - THES A1 - Holeck, Stefan T1 - Energieoptimierung in Krankenhäusern Qualität und Quantität des Energiebedarfs von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses des architektonischen und baukonstruktiven Entwurfes T1 - Energy optimisation in hospitals, kind and amount of energy demand in hospitals under special consideration of the effect of the architectural and structural design N2 - Krankenhäuser sind heute äußerst komplexe Objekte, in denen komplizierte funktionale Anforderungen zusammen stoßen, die nur mit Hilfe einer sehr intensiven technischen Ausstattung zufrieden stellend gelöst werden können. Sie sind durch die medizintechnische Ausrüstung, die zum Teil sehr hohen hygienischen Anforderungen, die Patientenansprüche sowie die schärferen wirtschaftlichen Bedingungen gekennzeichnet. Gleichzeitig haben Krankenhäuser einen sehr hohen Energieverbrauch, der ein großes Einsparpotenzial beinhaltet, das vor dem Hintergrund der schlechteren Verfügbarkeit und der ökologischen Probleme des CO2-Ausstoßes durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe sowie der Notwendigkeit einer gesicherten Energieversorgung eine zunehmende Bedeutung hat. Die energetische Struktur eines Gebäudes wird entscheidend in den frühen projekt- und Entwurfsphasen für die gesamte Lebensdauer des Gebäudes festgelegt. Der Architekt und andere Entscheider benötigen daher Instrumente, um diese Struktur einfach bestimmen und beurteilen zu können. Hierfür ist eine energetische Analyse und die Definition des Einflusspotenzials des architektonischen und baukonstruktiven Entwurfes auf den Energieverbrauch notwendig. Darauf aufbauend werden spezifische flächenbezogene Energieaufwandszahlen gebildet, wodurch eine energetische Beurteilung unabhängig von konkreten Entwürfen möglich wird. Durch die Definition von optimalen energetischen Strukturen einzelner Referenzbereiche von Krankenhäusern wird ein Maßstab geschaffen, an dem die tatsächlichen Entwürfe gemessen werden können, um daraus dimensionslose flächenbezogene Energieaufwandszahlen bilden zu können. Diese stellen Kennzahlen für die energetische Struktur von Entwürfen dar, wodurch eine Vergleichbarkeit sowohl bei einzelnen Bereichen des Krankenhauses wie auch beim gesamten Gebäude hergestellt wird. Energetisch vorteilhafter ist eine flächige Gebäudestruktur mit einer direkten Zuordnung der Technikzentralen zu den angeschlossenen Versorgungsbereichen. Die Schaffung von optimierten Installationsbedingungen ermöglicht eine energieoptimierte Struktur der Technischen Ausrüstung und ist beim Entwurf zu berücksichtigen. N2 - Today hospitals are very complex objects in which complicated functional requirements meet. Solutions to these problems can only be found by the intensive use of technical equipment. These medical units are characterized by the technical devices for medical use, the demand for high hygienic standards, patients' requirements as well as harder economic conditions. At the same time hospitals need a great deal of energy, which includes an untapped potential of saving. With regard to the need for secure energy supply on the one hand and the decreasing availability of energy and the ecological problems of carbon dioxide emission caused by the burning of fossil fuels on the other hand this saving potential is of overriding importance. The energy-saving structure of a building is decisively determined in the very early phases of the design and construction process of a project and thus fixed for its whole lifespan. So the architect and other decision-making authorities need methods and tools to easily control and evaluate the energy-saving standard of a hospital. For this an energetic analysis and a definition of the influence of the architectural and technical design on energy consumption is required. Based on this specific area-related key numbers are created allowing energetic rating independent of special designs. With the definition of optimal energy-saving structures of certain areas of reference in hospitals a scale is created to measure the existing designs in order to form nondimensional key numbers. These benchmarks represent the energetic structure of designs and provide comparability of certain areas of hospitals as well as of whole buildings. Energetically advantageous is a flat building with few levels and direct correlation between installation rooms and associated areas. Creating optimized conditions of installation offers the chance to realize an optimal energetical structure of the technical equipment. This is to be taken into consideration in the construction process of hospitals. KW - Frankfurt
/ Dezernat Umwelt KW - Energie und Brandschutz KW - Energiekosten KW - Energiepreis KW - Energieverbrauch KW - Energiebedarf KW - Elektrische Energie KW - Krankenhäuser KW - Energiebedarf KW - Architektur KW - Entwurf KW - Baukonstruktion KW - hospitals KW - energy demand KW - architecture KW - design KW - construction Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20080207-12913 ER -