TY - JOUR A1 - Wiegmann, Matti A1 - Kersten, Jens A1 - Senaratne, Hansi A1 - Potthast, Martin A1 - Klan, Friederike A1 - Stein, Benno T1 - Opportunities and risks of disaster data from social media: a systematic review of incident information JF - Natural Hazards and Earth System Sciences N2 - Compiling and disseminating information about incidents and disasters are key to disaster management and relief. But due to inherent limitations of the acquisition process, the required information is often incomplete or missing altogether. To fill these gaps, citizen observations spread through social media are widely considered to be a promising source of relevant information, and many studies propose new methods to tap this resource. Yet, the overarching question of whether and under which circumstances social media can supply relevant information (both qualitatively and quantitatively) still remains unanswered. To shed some light on this question, we review 37 disaster and incident databases covering 27 incident types, compile a unified overview of the contained data and their collection processes, and identify the missing or incomplete information. The resulting data collection reveals six major use cases for social media analysis in incident data collection: (1) impact assessment and verification of model predictions, (2) narrative generation, (3) recruiting citizen volunteers, (4) supporting weakly institutionalized areas, (5) narrowing surveillance areas, and (6) reporting triggers for periodical surveillance. Furthermore, we discuss the benefits and shortcomings of using social media data for closing information gaps related to incidents and disasters. KW - Katastrophe KW - Social Media KW - Datenbank KW - Information KW - Katastrophenmanagement KW - Soziale Medien KW - Datensammlung Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20210804-44634 UR - https://nhess.copernicus.org/articles/21/1431/2021/nhess-21-1431-2021.html VL - 2021 IS - Volume 21, Issue 5 SP - 1431 EP - 1444 PB - European Geophysical Society CY - Katlenburg-Lindau ER - TY - CHAP A1 - Perevalova, Julia A1 - Pahl, Peter Jan T1 - Structural and Functional Dependence of Objects in Data Bases N2 - Let the information of a civil engineering application be decomposed into objects of a given set of classes. Then the set of objects forms the data base of the application. The objects contain attributes and methods. Properties of the objects are stored in the attributes. Algorithms which the objects perform are implemented in the methods of the objects. If objects are modified by a user, the consistency of data in the base is destroyed. The data base must be modified in an update to restore its consistency. The sequence of the update operations is not arbitrary, but is governed by dependence between the objects. The situation can be described mathematically with graph theory. The available algorithms for the determination of the update sequence are not suitable when the data base is large. A new update algorithm for large data bases has been developed and is presented in this paper. KW - Baubetrieb KW - Computerunterstütztes Verfahren KW - Objektorientierung KW - Datenbank Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1683 ER - TY - THES A1 - Meyer, Michael T1 - Erfassung der Zeitparameter eines in einer VR-Umgebung simulierten Arbeitsprozesses aus dem Bauwesen N2 - Thema dieser Arbeit ist die Erstellung einer Prozess-Simulation in einer Echtzeit VR-Umgebung. Besonderes Augenmerk wird dabei der Erfassung des Zeitparameters einzelner Prozessabschnitte geschenkt. Mittels einer Datenbankanbindung können somit Daten zwischen einer externen Datenbank und der Simulation ausgetauscht werden. Neben der Realisierung des Datenzugriffes wurde eine Uhr in der virtuellen Umgebung realisiert un somit das Wechselspiel zwischen Erdbaumaschiene und Transportgerät modelliert. Im schriftlichen Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen dazu behandelt, das baubetriebliche Anliegen untersucht und die Erstellung in der Software Quest3D dokumentiert. KW - Virtuelle Realität KW - Prozesssimulation KW - Datenbank KW - Retrievalsprache KW - Kalkulation KW - Computersimulation KW - Diskrete Simulation KW - Prozessoptimierung KW - Zeitparameter KW - 4D KW - Quest3D KW - Game Developement KW - realtime Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4052 N1 - Der Volltext-Zugang wurde im Zusammenhang mit der Klärung urheberrechtlicher Fragen mit sofortiger Wirkung gesperrt. ER - TY - JOUR A1 - Ilieva, D. A1 - Pahl, Peter Jan T1 - Verteilte Bearbeitung von Zeichnungen im Bauwesen N2 - Eine Bauunterlage ist in der Regel an mehreren Orten vorhanden. Sie wird von verschiedenen Personen an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeitpunkten geändert. Die Änderungen sind häufig und in vielen Fällen von geringem Umfang. Die Verteilung solcher Unterlagen in Computernetzen, sowie die Durchführung und die Verwaltung von Änderungen stellen hohe Anforderungen an die Informations- und Kommunikationstechnik. Insbesondere ist die Konsistenz der Unterlagen unter Berücksichtigung der typischen Merkmale des Arbeitsablaufes im Bauwesen zu sichern. Im Vortrag wird ein Konzept für die Bearbeitung von Bauunterlagen, insbesondere für Zeichnungen, in Computernetzen vorgestellt. Grundlage dieses Konzeptes ist die Norm ISO 10303 STEP (The standard for exchange of product model data). Das AP 201 >Explicit draughting< der ISO 10303 wurde als Austauschformat für Zeichnungen festgelegt. Im Rahmen des Vortrages wird ein Projektmodell vorgestellt. Das Projektmodell bildet den Informationsfluß während des Bauprozesses ab und ermöglicht die Sicherung der Konsistenz einer Zeichnung während der Bearbeitung der verschiedenen Fachleute. Bei Änderung einer Zeichnung wird ausschließlich die Differenzmenge als Information übertragen. Da die Arbeitsweise des Ingenieurs im Bauwesen eine Vollauthomatisierung des Datenaustausches nicht zuläßt, werden Änderungen nur nach Entscheidung des zuständigen Fachmanns in die ursprüngliche Fassung der Zeichnung übernommen. Werkzeuge für die Unterstützung der Auflösung von Widersprüchen in einem Dokument werden vorgestellt. KW - Bauzeichnung KW - Datenbank KW - Verteiltes Datenverarbeitungssystem Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4860 ER - TY - THES A1 - Hunger, Francis T1 - Die Form der Datenbank N2 - Datenbanken sind heute die wichtigste Technik zur Organisation und Verarbeitung von Daten. Wie wurden sie zu einer der allgegenwärtigsten und gleichzeitig unsichtbarsten Praxis, die menschliche Zusammenarbeit ermöglicht? Diese Studie beginnt mit einer historiographischen Erkundung der zentralen medialen Konzepte von Datenbanken und mündet in das praxeologische Konzept der "Daten als Formation", kurz: In-Formation. Der erste Hauptteil befasst sich mit der Formatierung von Daten durch die Verarbeitung strukturierter Daten mittels relationaler Algebra. Es wird erarbeitet, auf welche Weise Struktur neues Wissen schafft. Im zweiten Teil wird erörtert, wie Datenbanken durch den diagrammatisch-epistemischen Raum der Tabelle operationalisiert werden. Drittens untersucht die Studie Transaktionen als Erklärungen dafür, wie Daten und reale Handlungen koordiniert und synchronisiert werden können. Im zweiten Hauptteil wird untersucht, wie relationale Datenbanken zunehmend zum Zentrum von Softwareanwendungen und Infrastrukturen wurden, wobei der Schwerpunkt auf wirtschaftlichen Praktiken liegt. In einem vergleichenden Ansatz wird anhand von Fallstudien in der DDR der 1970er bis 1990er Jahren die Frage gestellt, ob es eine „sozialistische“ Datenbankmanagement-Software gegeben hat. Dabei werden die „westlichen“ Produktionsdatenbanken BOMP, COPICS und MAPICS (IBM) sowie R2 (SAP) im Zusammenspiel mit den ostdeutschen Sachgebietsorientierten Programmiersystemen (SOPS) von Robotron diskutiert. Schließlich untersucht dieser Teil, wie die DDR ihr eigenes relationales Datenbankmanagementsystem, DABA 1600, entwickelte und dabei „westliche“ Technologie neu interpretierte. Das abschließende Kapitel fasst die Konzepte der relationalen Datenbanken als heute wichtigsten Datenorganisationstechnik zusammen. Es erörtert, inwiefern es möglich ist, die historiographische Erzählung über die Entstehung von Datenbankmanagementsystemen und ihre Folgen für die Geschichte der Informatik zu dezentrieren. Es schließt mit der Erkenntnis, dass östliche und westliche Medien der Kooperation sich in Form und Funktion erstaunlich ähnlich sind, beide wurzeln in den tiefen Genealogien von organisatorischen und wissensbildenden Datenpraktiken. Neben dieser medienwissenschaftlichen Arbeit besteht die Dissertation aus einem künstlerischen Teil, der dokumentiert wird: Anhand einer Reihe von Vlogs erkundet die fiktionale Figur „Data Proxy“ aktuelle Datenökologien. KW - Medientheorie KW - Datenbank KW - Medienkunst KW - Software KW - Datenbanken KW - Software-Studies KW - Geschichte des Computing KW - Medientheorie KW - Daten Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230306-49362 ER - TY - CHAP A1 - Flemming, Ulrich A1 - Snyder, J. T1 - Building and Databases: the SEED Experience N2 - We describe the database requirements of SEED (Software Environment to Support the Early Phases in Building Design). The requirements are typical for a database that intends to support a heterogeneous design support environment consisting of independent software modules with diverse internal design models, requirements not met by any commercial database system. The design and implementation of this database is an integral part of the overall software engineering effort. We describe the SEED approach that integrates external and in-house software based on a shared information model specified in the modeling language SPROUT, which allows for the specification of domains, and classes, relationship types and their behavior, and multiple classifications. The SPROUT run-time system organizes and coordinates the communication between the software modules and the database KW - Bauentwurf KW - Datenbank Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4151 ER - TY - CHAP A1 - Chudoba, Rostislav A1 - Butenweg, Christoph A1 - Pfeiffer, Frank T1 - Textile Reinforced Concrete Part I: Process Model for Collaborative Research and Development N2 - The goal of the collaborative research center (SFB 532) >Textile reinforced concrete (TRC): the basis for the development of a new material technology< installed in 1998 at the Aachen University is a complex assessment of mechanical, chemical, economical and productional aspects in an interdisciplinary environment. The research project involves 10 institutes performing parallel research in 17 projects. The coordination of such a research process requires effective software support for information sharing in form of data exchange, data analysis and data archival. Furthermore, the processes of experiment planning and design, modification of material compositions and design parameters and development of new material models in such an environment call for systematic coordination applying the concepts of operational research. Flexible organization of the data coming from several sources is a crucial premise for a transparent accumulation of knowledge and, thus, for a successful research in a long run. The technical information system (TRC-TIS) developed in the SFB 532 has been implemented as a database-powered web server with a transparent definition of the product and process model. It serves as an intranet server with access domains devoted to the involved research groups. At the same time, it allows the presentation of selected results just by granting a data object an access from the public area of the server via internet. KW - Beton KW - Bewehrung KW - Textilfaser KW - Datenbank Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2866 ER - TY - CHAP A1 - Biltchouk, Irina A1 - Pahl, Peter Jan T1 - Interaction of Data Bases and Graphical Interfaces in Civil Engineering N2 - Applications for civil engineering tasks usually contain graphical user interfaces for the engineering processes. Persistent objects of the applications are stored to data bases. The influence of the interaction between a graphical user interface and a data base for the development of an civil engineering application is investigated in this paper. A graphic application for the linear elastic analysis of plane frames, which was previously developed with standard tools of the Java platform, is compared to a redesigned implementation using a generalized data base for persistent objects. The investigation leads to the following results : - A strict distinction between persistent and transient objects influences the class structure of an application, in particular the class structure of a graphical user interface. - The structure of an application depends on the logic for updating of references to persistent and transient graphical objects after an application is read from a file. - The complexity of the reference management can usually be handled better by just in time referencing associated with String - identifiers rather than by automated referencing associated with Name - identifiers. KW - Baubetrieb KW - Computerunterstütztes Verfahren KW - Graphische Benutzeroberfläche KW - Datenbank Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1636 ER - TY - CHAP A1 - Biltchouk, Irina T1 - Entwicklung einer Datenbasis für Anwendungen im Bauwesen N2 - Die Aufgaben des Bauwesens erfordern den direkten Zugriff auf Objekte einer Datenbasis, die in dem Arbeitsspeicher einer Sitzung und in mehreren Binärdateien verteilt sind. In den Methoden einer Anwendung soll jedes Objekt unabhängig vom Ort seiner Speicherung mit seinem Namen als persistentem Identifikator direkt ansprechbar sein. Bei Bedarf sollen Objekte automatisch aus Dateien nachgeladen werden. Der Anwender soll bestimmen können, in welcher Datei ein bestimmtes Objekt gespeichert wird. Die Zugriffszeit auf ein Objekt soll im Mittel mit der Zugriffszeit auf ein Objekt in einer Java-Methode vergleichbar sein. Ein Konzept einer generalisierten Datenbasis wird vorgestellt. Seine Leistungsfähigkeit wird mit der vorhandenen Software für die Aufbewahrung und Verwaltung von Daten im Bauwesen verglichen. Es erweist sich als zweckmäßig, bereits im Entwurf einer Anwendung streng zwischen persistenten und transienten Objekten zu unterscheiden. Alle persistenten Objekte der Anwendung werden benannt. Unbenannte persistente Objekte der Java Plattform, beispielsweise Kollektionen und graphische Objekte, sind ebenfalls mit einem Griff (einem von der Datenbasis zugeteilten Namen) speicherbar. Der Zugriff auf ein Objekt ist schnell, da nur primitive Datentypen und Strings in binärer Form ohne Rückgriff auf Datenbanken gespeichert werden. KW - Bauplanung KW - Datenbank Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3123 ER -