TY - CHAP A1 - Meier, Hans-Rudolf ED - Faschingeder, Kristian ED - Jormakka, Kari ED - Korrek, Norbert ED - Pfeifer, Olaf ED - Zimmermann, Gerd T1 - „MULTITUDE“ VERSUS „IDENTITÄT“ N2 - Geb. 1956 in Zürich; nach Berufslehre und -tätigkeit in der Chemischen Industrie Studium der Kunstwissenschaft, Geschichte, Ur- und Frühgeschichte und Mittelalterarchäologie. 1992 Promotion zum Dr. phil., danach Oberassistent am Institut für Denkmalpflege der Architekturabteilung der ETH Zürich, unterbrochen durch Forschungsaufenthalt als Mitglied des Istituto Svizzero in Rom. Lehraufträge an den Universitäten Basel, Bern und Zürich sowie an der ETH Zürich. 2000 Habilitation an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel, ebd. bis 2007 Privatdozent für Kunstwissenschaft. Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter von Nationalfonds-Projekten. 2003 Berufung auf die Professur für Denkmalkunde und angewandte Bauforschung an der Fakultät Architektur der Technischen Universität Dresden. Seit Januar 2008 Professor für Denkmalpflege und Baugeschichte an der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar. Forschungen und Publikation zur Architektur- und Kunstgeschichte hauptsächlich des Mittelalters, zur Rezeptions- und Fachgeschichte sowie zur Geschichte und Theorie der Denkmalpflege. (Mit-)Organisator zahlreicher internationaler Tagungen. Mitglied zahlreicher Denkmalpflegerischer Arbeitskreise und Gremien. KW - Architekturtheorie KW - Bauhaus KW - Architekturentwicklung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170329-30464 UR - https://www.uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/professuren/theorie-und-geschichte-der-modernen-architektur/bauhaus-kolloquium/ SN - 978-3-86068-417-7 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Junghanns, Kurt T1 - Über Neuerertum und Tradition in der Produktgestaltung bis 1933 und die Stellung des Bauhauses N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Oktober 1976 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: '50 Jahre Bauhaus Dessau' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 23.1976,5-6/488-495 KW - Bauhaus KW - Produktgestaltung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1976 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8681 ER - TY - CHAP A1 - Eschenbruch, Klaus T1 - Änderungsmanagementsysteme bei komplexen Projekten - Paradigmenwechsel beim Claimmanagement KW - Weimar / Bauhaus-Universität / Professur Baubetrieb und Bauverfahren KW - Baubetriebslehre KW - Nachtragsvereinbarung KW - Prozessmanagement Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8470 ER - TY - CHAP A1 - Dudek, Mariusz A1 - Richter, Matthias T1 - Zuverlässigkeit und strukturelle Parameter von Verkehrsnetzen N2 - Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Zusammenhang zwischen der Zuverlässigkeit und gewissen strukturellen Parametern eines Verkehrsnetzes besteht. Das Verkehrsnetz wird hierzu als bewerteter Graph aufgefasst. Zur Analyse der Verkehrsnetzzuverlässigkeit werden die Kanten mit ihren Verfügbarkeiten (>Zuverlässigkeiten<) bewertet. Die Zuverlässigkeit des Verkehrsnetzes hat einen großen Einfluss auf die Beurteilung des Straßennetzes. Im Sinne einer Regressionsanalyse soll der Zusammenhang mit weiteren, speziell für die Betrachtung von Verkehrsnetzen entwickelten strukturellen Kenngrößen untersucht werden, das sind insbesondere die Dispersion des Verkehrsnetzes und die Unterentwicklung des Netzes. Aus der Vielzahl der theoretisch denkbaren Verkehrsnetzstrukturen spiegelt die Ring-Radius-Struktur die realen Straßennetze am besten wider. Solche Ring-Radius-Strukturen kommen in vielen Städten vor. Die Berechnung der Verkehrsnetzzuverlässigkeit erfolgt mittels eines Algorithmus, der auf dem Prinzip der vollständigen Enumeration aller möglichen Kombinationen der Verfügbarkeit bzw. Nichtverfügbarkeit der einzelnen Kanten basiert und die gewünschte Kenngröße exakt bestimmt. Obwohl der Algorithmus speziell auf eine möglichst geringe Rechenzeit ausgerichtet ist, bleibt das Verfahren doch numerisch recht aufwendig. An Hand von zehn verschiedenen Ring-Radius-Strukturen wird der Nachweis eines Zusammenhangs zwischen den strukturellen Kenngrößen und der Verkehrsnetzzuverlässigkeit geführt. Damit können mittels struktureller Bewertungen (die mit einem vergleichsweise geringen Aufwand an Input-Daten und Rechenzeit bestimmbar sind) Aussagen über die Zuverlässigkeit des Verkehrsnetzes getroffen werden. KW - Verkehrsnetz KW - Zuverlässigkeit KW - Graph KW - Regressionsanalyse Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2951 ER - TY - CHAP A1 - Duft, Mathias T1 - Zusammenwirken der am Prozess Beteiligten bei komplexen Projekten N2 - Eine integrierte Gesamtplanung, ein konzentriertes Planungs- und Freigabesystem, ein konsequentes Baustellenmanagement sowie die Einbeziehung und Bündelung des Know how und der Leistungsfähigkeit solventer Partner sind Grundlage für die Optimierung der Kommunikations- und Entscheidungswege für die systemgeführte Prozesslenkung. Das wird am Beispiel der Errichtung des Innerstädtischen Einkaufszentrums Anger 1 belegt. KW - Baubetriebslehre KW - Planung KW - Management KW - Baustelle KW - Baustelleneinrichtung Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7035 ER - TY - CHAP A1 - Hirdina, Karin T1 - Zur Ästhetik des Bauhausfunktionalismus N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Oktober 1976 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: '50 Jahre Bauhaus Dessau' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 23.1976,5-6/520-522 KW - Bauhaus KW - Ästhetik KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1976 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8875 ER - TY - CHAP A1 - Biehounek, Josef A1 - Grolik, Helmut T1 - Zur voll-probabilistischen Verallgemeinerung des Kraftgrößenverfahrens N2 - Die Versagenswahrscheinlichkeit nach einem Grenzzustand wird gewöhnlich mit dem Integral I der Basisvariablen-Verteilungsdichte über den Versagensbereich bestimmt. Dabei ist eine geschlossene Lösung nur im Spezialfall normalverteilter Basisvariablen bei Linearität der Grenzzustandsgleichung möglich. In anderen Fällen sind verschiedene Näherungsverfahren gebräuchlich, die auf den Momenten der Basisvariablen und geeignet gewählten Indizes als Sicherheitskenngrößen beruhen. Eine größere Genauigkeit bieten die Zuverlässigkeitstheorien erster bzw. zweiter Ordnung, die ebenfalls von I ausgehen. Im Beitrag wird ein neuartiges Verfahren vorgestellt, dessen Ausgangspunkt nicht I, sondern das Kraftgrößenverfahren als einem Standardalgorithmus des konstruktiven Ingenieurbaus ist. Die Einbeziehung der maßgebenden Zufallsgrößen in die Matrix der Vorzahlen und die Belastungszahlen führt zur Verallgemeinerung des Systems der Elastizitätsgleichungen zum zufälligen System der Elastizitätsgleichungen. Dessen Lösung, die durch den Übergang zu einem deterministischen Ersatzsystem gewonnen wird, liefert die statisch Unbestimmten als Funktionen der im System wirkenden Zufallsgrößen (z.B. E-Modul der Stäbe und Belastung). Da dieser Zusammenhang analytisch vorliegt, kann die Wirkung einzelner Zufallseinflüsse auf die statisch Unbestimmten und die daraus folgenden sicherheitsrelevanten Zustandsgrößen beurteilt werden. Die Dichtefunktion der Grenzzustandsgleichung kann berechnet oder durch Simulation ermittelt werden. Daraus folgt . Nicht normalverteilte Zufallsgrößen werden durch Entwicklung in orthogonale Polynome Gaußscher Zufallsgrößen berücksichtigt. KW - Kraftmethode KW - Versagen KW - Wahrscheinlichkeitsrechnung Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5728 ER - TY - CHAP A1 - Dzwigon, Wieslaw A1 - Hempel, Lorenz ED - Gürlebeck, Klaus ED - Könke, Carsten T1 - ZUR SYNCHRONISATION VON LINIEN IM ÖPNV N2 - Wir betrachten im ÖPNV (Öffentlichen Personennahverkehr) diejenige Situation, daß zwei Bus- oder Straßenbahnlinien gemeinsame Haltestellen haben. Ziel unserer Untersuchungen ist es, für beide Linien einen solchen Fahrplan zu finden, der für die Fahrgäste möglichst viel Bequemlichkeit bietet. Die Bedarfsstruktur - die Anzahl von Personen, die die beiden Linien benutzen - setzt dabei gewisse Beschränkungen für die Taktzeiten der beiden Linien. Die verbleibenden Entscheidungsfreiheiten sollen im Sinne der Zielstellung ausgenutzt werden. Im Vortrag wird folgenden Fragen nachgegangen: - nach welchen Kriterien kann man die "Bequemlichkeit" oder die "Synchonisationsgüte" messen? - wie kann man die einzelnen "Synchronisationsmaße" berechnen ? - wie kann man die verbleibenden Entscheidungsfreiheiten nutzen, um eine möglichst gute Synchronisation zu erreichen ? Die Ergebnisse werden dann auf einige Beispiele angewandt und mit den bereitgestellten Methoden Lösungsvorschläge unterbreitet. KW - Architektur KW - CAD KW - Computerunterstütztes Verfahren Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29442 UR - http://euklid.bauing.uni-weimar.de/ikm2006/index.php_lang=de&what=papers.html ER - TY - CHAP A1 - Siebenbrodt, Michael T1 - Zur Rolle der Kommunisten und anderer fortschrittlicher Kräfte am Bauhaus N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Oktober 1976 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: '50 Jahre Bauhaus Dessau' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 23.1976,5-6/481-485 KW - Bauhaus KW - Kommunistische Partei Deutschlands KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1976 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8728 ER - TY - CHAP A1 - Wartewig-Hörning, Jutta T1 - Zur Pflege des gegenständlichen Erbes des Bauhauses am Beispiel der Kunstsammlungen zu Weimar N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Oktober 1976 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: '50 Jahre Bauhaus Dessau' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 23.1976,5-6/560-563 KW - Weimar / Bauhaus-Museum KW - Kunstwerk KW - Konservierung KW - Pflege KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1976 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8712 ER - TY - CHAP A1 - Schutte, Gerrit T1 - Zur Ermittlung von Spannungen am Rand eines elastischen Kontinuums N2 - Für den Entwurf von Ingenieurbauten ist eine zuverlässige Prognose über den Spannungsverlauf im Bauwerk und auf dessen Rand von großer Bedeutung. Eine geschlossene Lösung der elastischen Bestimmungsgleichungen des Bauwerks ist in der Regel nicht verfügbar. Es wird daher unter Verwendung der Methode der gewichteten Reste eine schwache Form der Gleichungen abgeleitet, die zu einem gemischten Arbeitsprinzip führt. Das zugehörige Finite-Elemente-Modell erlaubt es Spannungen am Rand des Bauwerks zu ermitteln, die im Gleichgewicht zu den angreifenden Lasten stehen. KW - Kontinuum KW - Elastizitätstheorie KW - Randspannung KW - Finite-Elemente-Methode Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6135 ER - TY - CHAP A1 - Köppler, H. A1 - Roos, Dirk A1 - Burkhardt, Gerhard T1 - Zur Berechnung vielschichtiger Schalen mit orthotropen Schichten N2 - Wirklichkeitsnahe Erfassung und Beschreibung des Trag- und Verformungsverhaltens von Strukturen baulicher Anlagen hat in den letzten Jahrzehnten ständig an Bedeutung gewonnen. Konstruktionen im Hoch- und Industriebau werden zunehmend multifunktional genutzt - die >Grenzen< zwischen Bauwerk und Tragwerk, zwischen Hüll- und Tragkonstruktion lösen sich auf. Werden raumabschließende Elemente (Wände, Decken, Dächer) gleichzeitig als Tragelemente und wärme- und schalldämmende Konstruktionen ausgeführt, so entstehen beispielsweise Sandwichplatten, deren Schichten sehr stark differierende Materialeigenschaften aufweisen. Beim Aufbau des FEM-Modells für vielschichtige Schalen können die Formänderungshypothesen für jede Schicht einzeln als auch für die Schale insgesamt gegeben werden. Im ersten Fall ist der Knotenfreiheitsgrad von der Schichtenzahl abhängig, im zweiten Fall nicht. Im weiteren wird eine Formänderungshypothese für das Schichtenpaket angenommen. Ausgegangen wird von den Gleichungen der 3D-Elastizitätstheorie. Die Berücksichtigung der Querkraftschubverformungen ergibt die Möglichkeit einer adäquaten Beschreibung der Verformungen sowohl dünner Schalen als auch von Schalen mittlerer Dicke; die Berechnung der Krümmungen und der LAMEschen Parameter der Bezugsfläche zu umgehen, was für komplizierte Schalenformen eine selbständige Aufgabe ist; eines natürlichen Übergangs von homogenen zu geschichteten Schalen. Das vielschichtige isoparametrische Schalen-FE wird vorgestellt, seine Implementierung in das in Entwicklung befindliche Programmsystem SLANG wird vorbereitet. KW - Schale KW - Sandwichbauweise KW - Orthotropes Bauteil KW - Finite-Elemente-Methode Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4379 ER - TY - CHAP A1 - Biehounek, Josef A1 - Grolik, Helmut A1 - Herz, Susanne T1 - Zur Anwendung von Chaos-Entwicklungen in der Tragwerksstatik N2 - Seit mehr als fünfzig Jahren werden zur Untersuchung der Tragwerkssicherheit auch Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung herangezogen. Ungeachtet der inzwischen erreichten Fortschritte und der offensichtlichen Vorzüge, konnte dieses Vorgehen in der Praxis bis jetzt noch nicht ausreichend Fuß fassen. Im Beitrag wird das Problem der Tragwerkssicherheit mit einem neuartigen Verfahren behandelt. Im Unterschied zu den üblichen probabilistischen Methoden geht es nicht von Verteilungsfunktionen aus. Vielmehr werden die maßgebenden Zufallsgrößen in den Mittelpunkt gestellt und direkt in die Rechenvorschrift eingeführt. Als mathematisches Hilfsmittel dienen die WIENERschen Chaos-Polynome. Sie stellen im Raum der Zufallsgrößen mit beschränkter Varianz eine Basis dar, mit der sich eine beliebige Zufallsgröße nach orthogonalen Polynomen GAUSSscher Zufallsgrößen entwickeln läßt. So entsteht ein effektiver Formalismus, der sich eng an die herkömmliche Deformationsmethode anlehnt und als deren probabilistische Verallgemeinerung angesprochen werden darf. Die Methode liefert die Grenzzustandsbedingung als Funktion der auf das Tragwerk wirkenden Zufallsgrößen. Die Versagenswahrscheinlichkeit kann daher durch Monte-Carlo-Simulation bestimmt werden. Die mit der Auswertung des Wahrscheinlichkeitsintegrals der First Order Reliability Method (FORM) verbundenen Schwierigkeiten werden vermieden. An einem Beispieltragwerk wird dargestellt, wie sich Veränderungen gewisser Konstruktionsparameter auf die Versagenswahrscheinlichkeit auswirken. KW - Baustatik KW - Sicherheit KW - Zufallsvariable KW - Chaostheorie Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2784 ER - TY - CHAP A1 - Dudek, Mariusz A1 - Rudnicki, Andrzej A1 - Hempel, Lorenz T1 - Zum Zusammenhang zwischen strukturellen und funktionellen Parametern eines Verkehrsnetzes N2 - Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit zwischen den strukturellen Parametern Dispersion eines Verkehrsnetzes bzw. der Kennziffer der Unterentwicklung eines Verkehrsnetzes und den mittleren Fahrzeiten bzgl. unterschiedlicher Verkehrsbedarfsmatrizen ein Zusammenhang besteht. An Hand von 10 verschiedenen Ring-Radius-Strukturen für den MIV (Motorisierter Individual-Verkehr) und 3 verschiedenen Ring-Radius-Strukturen für den Busverkehr wird bei 5 unterschiedlichen O-D-Bedarfsmatrizen der Nachweiß eines solchen Zusammenhanges geführt. Die Ergebnisse erlauben es, auf Grund struktureller Analysen Aussagen über funktionelle Bewertungen des Verkehrsnetzes zu treffen. Da strukturelle Bewertungen mit wesentlich geringerem Aufwand an Input-Daten und an Rechenzeit als funktionelle Bewertungen bestimmbar sind, bringt dies deutliche Einsparungen in der Planungsphase von Verkehrsnetzen mit sich. KW - Verkehrsplanung KW - Verkehrsnetz KW - Bedarfsermittlung Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5985 ER - TY - CHAP A1 - Hartmann, Friedel A1 - Maucher, Roland T1 - Zum Momentengleichgewicht bei Tragwerksberechnungen nach Theorie zweiter Ordnung N2 - Es wird gezeigt, daß zur Aufstellung eines korrekten Momentengleichgewichts nach Theorie zweiter Ordnung für Querkräfte die Hebelarme des unverformten Systems und für Normalkräfte Hebelarme des verformten Systems zu benutzen sind. Im Allgemeinen ist es aber nicht möglich, die Knotenverformungen eines Rahmens in relevante und nicht relevante Anteile zu zerlegen, so daß ein Momentengleichgewicht bei Berechnungen nach Theorie zweiter Ordnung im Allgemeinen nicht sinnvoll ist. KW - Baustatik KW - Theorie zweiter Ordnung KW - Biegemoment KW - Gleichgewicht Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4336 ER - TY - CHAP A1 - Spelskis, Antanas T1 - Zum Einfluß der progressiven Ideen des Bauhauses auf die Entwicklung der Architektur in Litauen (1918-1940) N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Oktober 1976 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: '50 Jahre Bauhaus Dessau' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 23.1976,5-6/502-503 KW - Litauen KW - Architektur KW - Bauhaus KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1976 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8656 ER - TY - CHAP A1 - Frerichs, Uwe T1 - Zukunft des Bauens aus der Sicht eines industriellen Baubetriebs N2 - Im Beitrag werden die Merkmale zukünftigen Bauens dargestellt. Sie beruhen auf drei Kernpunkten: Rationalisierung, Standardisierung und Weiterentwicklung der Technik. Betont wird der hohe Einfluss der Planung auf die Qualität der Bauwerke. KW - Baubetriebslehre KW - Planung KW - Prognose Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7023 ER - TY - CHAP A1 - Grönwald, Bernd T1 - Zu einigen Aspekten der weiteren Aneignung und Pflege des Bauhauserbes in der DDR N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Oktober 1976 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: '50 Jahre Bauhaus Dessau' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 23.1976,5-6/458-460 KW - Deutschland KW - Bauhaus KW - Rezeption KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1976 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8848 ER - TY - CHAP A1 - Paetzold, Heinz T1 - Zentrum, Peripherie, Zone, Globalisierung : Umrisse einer zeitgenössischen kritischen Philosophie der Stadtkultur N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 14. bis 16. Oktober 1999 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚global village - Perspektiven der Architektur' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 46.2000,4-5/91-103 KW - Stadt KW - Kultur KW - Globalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1999 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-12177 ER - TY - CHAP A1 - Havers, Martin T1 - Zahlungssicherheit beim Bauen – mit Sicherheit Sicherheiten?! N2 - Der Verfasser behandelt das Problem der Sicherheiten, die dazu dienen, das wirtschaftliche Risiko für den Fall zu vermindern, dass der Vertragspartner Vertragspflichten nicht nachkommen will oder kann: Sicherheiten des § 17 VOB/B, Sicherheiten nach § 648 BGB / § 648 a BGB KW - Baubetriebslehre KW - Sicherheiten KW - Zahlung KW - Deutschland / Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7138 ER - TY - CHAP A1 - Kang, Julian A1 - Lho, Byeong-Cheol A1 - Kim, Jeong-Hoon T1 - XML-based Vector Graphics: Application for Web-based Design Automation N2 - Most retaining walls and box culverts built for arterial road construction are simple, and the design process of these structures is often repetitive and labor-intensive because they are so similar in structural configuration. Although some integrated design automation systems developed for retaining walls and box culverts have expedited the design process of these structures, the process of collecting and distributing the resultant engineering documents has not been fully integrated with the computer applications. We have been developing a Web-based design automation system to manage the resultant documents as well as to speed up the repetitive design process. Manipulation of engineering drawings in the Web page is one of the critical functions needed for Web-based design automation. eXtensible Markup Language (XML) and XML-based vector graphics are expected to facilitate the representation of engineering drawings in the Web page. In this paper, we present how we used XML and Scalable Vector Graphics (SVG) to compose engineering drawings and represent them in the Web page. XML Data Island we designed to define drawing components turned out effective in manipulating the engineering drawings in the Web page. KW - Architektur KW - Verteiltes System KW - XML Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1872 ER - TY - CHAP A1 - Lahmer, Tom A1 - Ghorashi, Seyed Shahram ED - Gürlebeck, Klaus ED - Lahmer, Tom ED - Werner, Frank T1 - XFEM-BASED CRACK IDENTIFICATION APPLYING REGULARIZING METHODS IN A MULTILEVEL APPROACH T2 - Digital Proceedings, International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering : July 04 - 06 2012, Bauhaus-University Weimar N2 - Many structures in different engineering applications suffer from cracking. In order to make reliable prognosis about the serviceability of those structures it is of utmost importance to identify cracks as precisely as possible by non-destructive testing. A novel approach (XIGA), which combines the Isogeometric Analysis (IGA) and the Extended Finite Element Method (XFEM) is used for the forward problem, namely the analysis of a cracked material, see [1]. Applying the NURBS (Non-Uniform Rational B-Spline) based approach from IGA together with the XFEM allows to describe effectively arbitrarily shaped cracks and avoids the necessity of remeshing during the crack identification problem. We want to exploit these advantages for the inverse problem of detecting existing cracks by non-destructive testing, see e.g. [2]. The quality of the reconstructed cracks however depends on two major issues, namely the quality of the measured data (measurement error) and the discretization of the crack model. The first one will be taken into account by applying regularizing methods with a posteriori stopping criteria. The second one is critical in the sense that too few degrees of freedom, i.e. the number of control points of the NURBS, do not allow for a precise description of the crack. An increased number of control points, however, increases the number of unknowns in the inverse analysis and intensifies the ill-posedness. The trade-off between accuracy and stability is aimed to be found by applying an inverse multilevel algorithm [3, 4] where the identification is started with short knot vectors which successively will be enlarged during the identification process. KW - Angewandte Informatik KW - Angewandte Mathematik KW - Computerunterstütztes Verfahren Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170314-27717 UR - http://euklid.bauing.uni-weimar.de/ikm2012 SN - 1611-4086 ER - TY - CHAP A1 - Molkenthin, Frank T1 - WWW based Simulation Systems and Project Platforms in Civil Engineering N2 - The availability of the WWW technology and the introduction of the Internet as basic resource like water, electricity or gas changes dramatically normal live, business and of course civil engineering. New technologies enable innovative technical solutions and offer new potential for improvements towards support of humans nature appropriate ways of working. This demands a new culture of work and collaboration. To contribute to theses challenges is a matter the discipline 'Bauinformatik' by supporting related research, development, education and training in civil engineering. This contribution to the IKM Conference 2000 in Weimar sketches selected research and education activities of the institutes of the authors on the topics of WWW based simulation systems (example WEASEL) and of WWW based project platforms (projects MorWin and TaiGer as well as an European education experiment). Both topics supports the collaboration by new ways of tele cooperation in international, heterogeneous and interdisciplinary engineering. Demonstration from this developments and projects will be used to illustrate the dimension of changes in civil engineering in due to modern ICT. KW - Bauwesen KW - Informatik KW - Modellierung KW - Dialogprogrammierung KW - Internet Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5972 ER - TY - CHAP A1 - Peschken, Martin ED - Faschingeder, Kristian ED - Jormakka, Kari ED - Korrek, Norbert ED - Pfeifer, Olaf ED - Zimmermann, Gerd T1 - WORLD STAGES FOR LADY JUSTICE N2 - Martin Peschken studied History of Art and Literature in Berlin and Madrid. In 2005 he completed his doctoral studies in comparative literature at Freie Universität Berlin. He worked then as a curator of the gallery “Laden V-17” in Berlin. In 2005 he joined the project-team of International Building Exhibition “Stadtumbau 2010” in Saxony-Anhalt based at Stiftung Bauhaus Dessau, where he curated several exhibitions and urban projects. He currently works as Scientific Assistant at Technische Universität Braunschweig in the department of “History and Theory of Architecture and Urbanism”. KW - Architekturtheorie KW - Bauhaus KW - Architekturentwicklung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170329-30691 UR - https://www.uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/professuren/theorie-und-geschichte-der-modernen-architektur/bauhaus-kolloquium/ SN - 978-3-86068-417-7 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Alfen, Hans Wilhelm A1 - Kiesewetter, Frank A1 - Schwanck, Anke A1 - Frank, Michael A1 - Fischer, Katrin A1 - Faust, Helmut A1 - Littwin, Frank A1 - Böde, Klaus ED - Alfen, Hans Wilhelm T1 - Workshop “PPP – Eignung und Vorgehensweise bei Hochschulprojekten“ N2 - Am 4. Oktober 2007 fand im Rahmen des Forschungsprojektes „Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen“ in Weimar der Workshop „PPP-Eignung und Vorgehensweise bei Hochschulprojekten“ mit über 60 Vertretern von Hochschulen, Studentenwerken, Ministerien, PPP Task Forces und Liegenschaftsbetrieben der Länder statt. Im Beitrag erfolgt die Zusammenstellung der Präsentationen der Referenten. KW - Public Private Partnership KW - Hochschule KW - Wissenschaftliche Einrichtung KW - Forschungseinrichtung KW - Öffentlicher Sektor KW - Lebenszyklusorientiertes Management KW - Immobilienlebenszyklus KW - Öffentliche Liegenschaften Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20130805-19996 UR - http://www.uni-weimar.de/cms/fileadmin/bauing/baubwl/Oeffentlich_zugaengliche__Dokumente/Forschung/LEMA_2006-08/Workshop_PPP_bei_Hochschulen.pdf SP - 1 EP - 90 ER - TY - CHAP A1 - König, Markus T1 - Workflow-Management in der Baupraxis KW - Weimar / Bauhaus-Universität / Professur Baubetrieb und Bauverfahren KW - Baubetriebslehre KW - Nachtragsvereinbarung KW - Prozessmanagement Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8500 ER - TY - CHAP A1 - Sanz, Yolanda Ortega ED - Faschingeder, Kristian ED - Jormakka, Kari ED - Korrek, Norbert ED - Pfeifer, Olaf ED - Zimmermann, Gerd T1 - WELFARE STATE. SOCIOLOGICAL AESTHETICS N2 - Yolanda Ortega Sanz is an architect and associate professor at Polytechnic School, Universitat de Girona, Catalonia, Spain; where she teaches architectural design. Ortega was educated at School of architecture in Barcelona and Arkitektskolen i Aarhus, Denmark. Later on, she received a grant to be a young researcher at Danmarks Kunstbibliotek, Copenhagen. Currently, she is PhD Candidate in the research group FORM where she develops her thesis entitled “Nordic assembly” focus on Modern Architecture in Nordic countries. Her research has been published and presented in several conferences as: 1st International Conference on contemporary architects: Jørn Utzon, Sevilla, Spain; 1st Conference on architectural competition, Nordic Symposium, KTH, Stockholm, Sweden; or Responsibilities and Opportunities in Architectural Conservation, CSAAR, Amman, Jordan. KW - Architekturtheorie KW - Bauhaus KW - Architekturentwicklung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170329-30748 UR - https://www.uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/professuren/theorie-und-geschichte-der-modernen-architektur/bauhaus-kolloquium/ SN - 978-3-86068-417-7 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Bargstädt, Hans-Joachim T1 - Welche Chance hat der Arbeitsschutz am rauen Baumarkt? N2 - Einflüsse auf den Arbeitsschutz aus den konjunkturellen Bedingungen der Bauwirtschaft: - Arbeitsschutz und seine Bedeutung - Besonderheiten am aktuellen Baumarkt - Baukonjunktur als Anlass einer Kritik - Struktur des Baumarktes - Zukunftsfähiges Bauen KW - Arbeitsschutz KW - Baustelle KW - Baumarkt KW - Baubetriebslehre Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3901 ER - TY - CHAP A1 - de Rudder, Steffen ED - Faschingeder, Kristian ED - Jormakka, Kari ED - Korrek, Norbert ED - Pfeifer, Olaf ED - Zimmermann, Gerd T1 - WECHSELNDE ZUSCHREIBUNGEN N2 - Steffen de Rudder, Dr.-Ing., ist Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bauhaus-Universität Weimar. Er lehrt städtebauliches Entwerfen und forscht zu Themen der Architektur- und Stadtbaugeschichte. 1996 Lehrbeauftragter am Kunsthistorischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, 1990 bis 2001 selbstständiger Architekt in Potsdam und Berlin (Neubau, Sanierung, Denkmalpflege). Veröffentlichungen zur Bauhaus-Rezeption, zur amerikanischen Architekturgeschichte der Moderne und zur Stadtentwicklung in Berlin und in Thüringen. 2007 erschien: „Der Architekt Hugh Stubbins. Amerikanische Moderne der Fünfziger Jahre in Berlin“. KW - Architekturtheorie KW - Bauhaus KW - Architekturentwicklung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170329-30721 UR - https://www.uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/professuren/theorie-und-geschichte-der-modernen-architektur/bauhaus-kolloquium/ SN - 978-3-86068-417-7 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Kuwata, Hitoshi A1 - Shinozaki, M. T1 - Web-based System for Visualization of Distribution Patterns of Solar Energy and Sky Factor on Outdoor Open Spaces N2 - This study aims at constructing the simulation system of distribution patterns of solar irradiance, sunshine duration and sky factor with the user-friendly interface and sharing this system with users on the Internet. The characteristics of this simulation system are as follows: (1) Web-based user interface, (2) Accessible system through the Internet and (3) Sunlight and skylight simulation based on physically accurate equations with considering various sky conditions and the reflection from the surface of objects. As a case study, impact of the development plans are analyzed and evaluated using this system. Solar irradiance, sunshine duration and sky factor are calculated at the surface of the buildings and open spaces every 10 minutes from 8 to 16 on the winter solstice. The values of these indices are expressed as the ratio to those calculated under the condition with no buildings. In conclusion, this web-based simulation system can be useful for visualizing the sunlight and skylight conditions on outdoor open spaces and the surface of the buildings to evaluate development plans objectively. Users can make access to the system from almost all of the computers connected with the Internet and modify parameters by themselves to get desirable results. Further improvement of the user interface is necessary using more advanced technology of CGI, Java and JavaScript. KW - Sonnenstrahlung KW - Sonnenscheindauer KW - Modellierung KW - Internet KW - Himmelslichtquotient Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6026 ER - TY - CHAP A1 - Molkenthin, Frank T1 - Web-based Information Systems: Data Monitoring, Analysis and Reporting for Measurements and Simulations N2 - This paper describes the concept, implementation and application of the Web-based Information System ‘Turtle’ for data monitoring, analysis, reporting and management in engineering projects. The system uses a generalised object-oriented approach for information modelling of physical state variables from measurements and simulations by sets of tensor objects and is implemented platform-independently as a Web application. This leads to a more flexible handling of measurement and simulation information in distributed and interdisciplinary engineering projects based on the concept of information sharing. The potential and advantages of Web-based information systems like ‘Turtle’ are described for one selected application example: a measurement programme dealing with the physical limnology of Lake Constance. KW - Mobile Computing KW - Funknetz KW - Informationssystem KW - World Wide Web Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1184 ER - TY - CHAP A1 - Molkenthin, Frank T1 - Web-based Collaborative Engineering based on Information Sharing - HydroWeb: An Education Experiment in the Internet N2 - This paper describes the concept and experiences of the international Open Distance Learning Course ‘HydroWeb’. This course deals with the introduction of Web-based Collaborative Engineering in standard education programmes of water related engineering and civil engineering based on information sharing. Organized under the umbrella of IAHR and ETNET21 this course is collaboration from several universities from all over the world. Started in 1999 the course demonstrates the potential and innovative opportunities of Web-Technology in education, research and engineering: Students from the different partner universities form small distributed teams to solve a given engineering problem in a time window of two weeks. To overcome the spatial distribution the students apply modern Web technology such as video conferencing, application sharing and document management. All results as well as the final reports are presented as Web document on a shared Web-based project platform (http://www.hydro-web.org). Besides the experiences to apply standard Web tools and working methods based on information sharing instead the conventional information exchange in the daily engineering work the students improve their soft skills operate successfully in international and interdisciplinary project environments as part of the ‘Technical Culture’ of nowadays. KW - Architektur KW - Verteiltes System KW - Informationsaustausch KW - Internet Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1869 ER - TY - CHAP A1 - Ahmad, Sofyan A1 - Zabel, Volkmar A1 - Könke, Carsten T1 - WAVELET-BASED INDICATORS FOR RESPONSE SURFACE MODELS IN DAMAGE IDENTIFICATION OF STRUCTURES T2 - Digital Proceedings, International Conference on the Applications of Computer Science and Mathematics in Architecture and Civil Engineering : July 04 - 06 2012, Bauhaus-University Weimar N2 - In this paper, wavelet energy damage indicator is used in response surface methodology to identify the damage in simulated filler beam railway bridge. The approximate model is addressed to include the operational and surrounding condition in the assessment. The procedure is split into two stages, the training and detecting phase. During training phase, a so-called response surface is built from training data using polynomial regression and radial basis function approximation approaches. The response surface is used to detect the damage in structure during detection phase. The results show that the response surface model is able to detect moderate damage in one of bridge supports while the temperatures and train velocities are varied. KW - Angewandte Mathematik KW - Computerunterstütztes Verfahren KW - Angewandte Informatik Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170306-27588 SN - 1611-4086 ER - TY - CHAP A1 - Markwardt, Klaus ED - Gürlebeck, Klaus ED - Könke, Carsten T1 - WAVELET ANALYSIS AND FREQUENCY BAND DECOMPOSITIONS N2 - In many applications such as parameter identification of oscillating systems in civil enginee-ring, speech processing, image processing and others we are interested in the frequency con-tent of a signal locally in time. As a start wavelet analysis provides a time-scale decomposition of signals, but this wavelet transform can be connected with an appropriate time-frequency decomposition. For instance in Matlab are defined pseudo-frequencies of wavelet scales as frequency centers of the corresponding bands. This frequency bands overlap more or less which depends on the choice of the biorthogonal wavelet system. Such a definition of frequency center is possible and useful, because different frequencies predominate at different dyadic scales of a wavelet decomposition or rather at different nodes of a wavelet packet decomposition tree. The goal of this work is to offer better algorithms for characterising frequency band behaviour and for calculating frequency centers of orthogonal and biorthogonal wavelet systems. This will be done with some product formulas in frequency domain. Now the connecting procedu-res are more analytical based, better connected with wavelet theory and more assessable. This procedures doesn’t need any time approximation of the wavelet and scaling functions. The method only works in the case of biorthogonal wavelet systems, where scaling functions and wavelets are defined over discrete filters. But this is the practically essential case, because it is connected with fast algorithms (FWT, Mallat Algorithm). At the end corresponding to the wavelet transform some closed formulas of pure oscillations are given. They can generally used to compare the application of different wavelets in the FWT regarding it’s frequency behaviour. KW - Architektur KW - CAD KW - Computerunterstütztes Verfahren Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29895 UR - http://euklid.bauing.uni-weimar.de/ikm2006/index.php_lang=de&what=papers.html ER - TY - CHAP A1 - Portz, Norbert T1 - Was muss eine öffentliche Ausschreibung leisten? N2 - Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Ausschreibung, Beachtung des Vergaberechtssystems, Vergaberecht bei Privatisierungen, Abgrenzung zwischen VOL- und VOF-Verfahren, ordnungsgemäße Schwellenwertermittlung, Finanzierung und Planung, richtige Vergabeart, richtige Leistungs- und Aufgabenbeschreibung, ordnungsgemäße Wertung, Aufhebung der Ausschreibung, ordnungsgemäßer Vergabevermerk KW - Baubetriebslehre KW - Öffentlicher Auftrag / Vergabe KW - Deutschland / Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen KW - Ausschreibung Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7175 ER - TY - CHAP A1 - Schnaidt, Claude T1 - Was man über das Bauhaus weiß, zu wissen glaubt und ignoriert N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Oktober 1976 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: '50 Jahre Bauhaus Dessau' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 23.1976,5-6/496-502 KW - Bauhaus KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1976 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8673 ER - TY - CHAP A1 - Bargstädt, Hans-Joachim T1 - Was ist die richtige Systemantwort auf die sich atomisierende Bauwirtschaft? N2 - Nur durch Aufträge entsteht das Potenzial, die hochwertigen und modernen Produkte, Verfahren und Systeme auch erfolgreich und vielfach in die Realität umzusetzen. Deshalb sind auch im traditionellen Bauwesen die Mechanismen des Marketings für die Akquisition zu analysieren und hinterfragt der Verfasser das Bild von Baubetrieben als kompetente Anbieter für alle Phasen des Bauens vom Baustoff bis zur Inbetriebnahme eines schlüsselfertigen Objektes. Systemanbieter bereiten die Basis für eine innovative und vernetzte Arbeitsweise. KW - Baubetriebslehre KW - Marketing KW - Akquisition KW - Bauwirtschaft Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7161 ER - TY - CHAP A1 - Alda, Sascha A1 - Cremers, Armin B. A1 - Meißner, Udo F. T1 - Wahrnehmung und Verarbeitung von Ereignissen bei der verteilten Planung im baulichen Brandschutz T1 - Holistic Support for the Collaborative Planning of Fire Protection Concepts in Building Design N2 - Der Bauplanungsprozess ist durch ein hohes Maß an Kooperation zwischen Planungsbeteiligten verschiedener Fachrichtungen gekennzeichnet. Hierbei werden zum einen Planungen auf der Basis von Planungsinformationen anderer Planungsbeteiligter detailliert, zum anderen geben Planungen einzelner auch wichtige Rahmenbedingungen für die Gesamtplanung vor. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen Ansatz zur ganzheitlichen Unterstützungen verteilter Planungen am Beispiel des baulichen Brandschutzes. Der Antrag trägt hierbei der verteilten und parallelen Planung Rechnung, wie sie heute bei der Planung großer und mittlerer Bauwerke angewendet wird. Die Verteiltheit wird nicht nur für die Planungsbeteiligten modelliert, sondern auch die einzelnen Planungsinformationen liegen im gemeinsamen Kooperationsverbund verteilt vor. Der Fokus dieses Beitrags liegt auf der Wahrnehmung von Planungsänderungen und Ereignissen während der Planung und die Verarbeitung dieser Informationen um eine durchgängige Planung zu gewährleisten. Dies wird zum einen durch das CoBE Awarenessmodell erreicht, mit dem Ereignisse erkannt und dem Informationsverbund zur Verfügung gestellt werden können. Zum anderen werden die Ereignisbehandlung und die darauf folgende fachgerechte Informationsverarbeitung mit Hilfe eines Multi-Agentensystems beschrieben. KW - Bauplanung KW - Softwaresystem KW - Netzwerk KW - Brandschutz KW - Verteiltes Softwaresystem Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-158 ER - TY - CHAP A1 - Miles, John A1 - Taylor, Mark A1 - Anumba, Chimay T1 - VRML Virtual Worlds - An Alternative to the Desktop Metaphor for GUI's? N2 - Metaphors are commonly used by software developers in the creation of GUI's. This paper looks at the use of multi-user VRML to create virtual metaphors, developing a conceptual design tool that can be used intuitively with little or no training. KW - Architektur KW - Verteiltes System KW - Graphische Benutzeroberfläche KW - VRML Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1855 ER - TY - CHAP A1 - Riehm, Gerald A1 - Röbenack, Karl-Dieter T1 - Vorwort zur Tagungsbroschüre N2 - Vorwort zur Tagunsbroschüre 'Sicherheit auf Baustellen' - Arbeitsschutz-Fachtagung, 25. März 1999, Weimar T3 - Schriften der Bauhaus-Universität Weimar - 1999,1/3 KW - Arbeitsschutz KW - Deutschland / Baustellenverordnung KW - Baustelle KW - Abbruch KW - Absturzunfall KW - Großtafelbau Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8252 ER - TY - CHAP A1 - Bargstädt, Hans-Joachim T1 - Vorwort und Begrüßung zum Tag des Baubetriebs 2000 N2 - Richtung baubetrieblicher Forschung, Überblick über das Tagungsprogramm KW - Begrüßung Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6980 ER - TY - CHAP A1 - Hohmann, Georg T1 - Von der Netzplantechnik zur Simulation - Analyse von Bauprozessen mit Hilfe von Petri-Netzen N2 - Nichtstationäre Baustellenprozesse sind dadurch gekennzeichnet, daß ihr Ablauf nicht vollständig vorhersehbar ist, sondern einer Vielzahl von Störungen unterworfen sein kann. Zur Planung und Steuerung dieser Prozesse sind daher Methoden erforderlich, welche u.a. eine große Anpassungsfähigkeit, die Darstellung paralleler Vorgänge, die Erfassung plötzlicher Störungen sowie stochastische bzw. unscharfe Parameter zulassen. Hiervon ausgehend wurden spezielle Simulationssysteme entwickelt. In der Praxis dient jedoch in den meisten Fällen das Balkendiagramm bzw. die Netzplantechnik als Planungshilfsmittel. Dabei ist der Informationsgehalt der Netzplantechnik eindeutig geringer gegenüber der Simulation. Auch fallen deterministische Berechnungen in der Regel zu optimistisch aus. Ein Wechsel von der Netzplantechnik zur Simulation ist möglich, indem zunächst Netzpläne auf der Grundlage von Petri-Netzen dargestellt werden und somit ein schrittweiser Übergang zur Simulation erfolgt. Neben der Modellbildung kommt der Bereitstellung realitätsnaher Parameter, die den Berechnungen zugrunde gelegt werden, eine große Bedeutung zu. Bei der Terminplanung sind Kenntnisse zu bestimmten äußeren Einflüssen (z. B. Niederschlag) oft nur in unscharfer Weise vorhanden. Hier bietet sich der Einsatz von Fuzzy-Verfahren an. Mit ihrer Hilfe lassen sich unscharfe Faktoren erfassen und in die Planung einbeziehen. Sowohl zur Darstellung von Petri-Netzen als zur Berechnung (Simulation) auf deren Grundlage sowie zur Aufbereitung der Daten mittels Fuzzy-Verfahren liegen entsprechende Rechenprogramme vor. KW - Bauablauf KW - Prozessmodell KW - Netzplantechnik KW - Petri-Netz Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4511 ER - TY - CHAP A1 - Schleinkofer, Matthias A1 - Schäfer, T. A1 - van Treeck, Christoph A1 - Rank, Ernst ED - Gürlebeck, Klaus ED - Könke, Carsten T1 - VOM LASERSCAN ZUM PLANUNGSTAUGLICHEN PRODUKTMODELL N2 - Im Bereich der Altbausanierung und der Bestandserfassung im Bauwesen ist es häufig notwendig, bestehende Pläne hinsichtlich des Bauwerkszustandes zu aktualisieren oder, wenn diese Pläne nicht (mehr) zugänglich sind, gänzlich neue Planunterlagen des Ist-Zustandes zu erstellen. Ein komfortabler Weg, diese Bauwerksdaten zu erheben, eröffnet die Technologie der Laservermessung. Der vorliegende Artikel stellt in diesem Zusammenhang Ansätze zur Teilautomatisierung der Generierung eines dreidimensionalen Computermodells eines Bauwerkes vor. Als Ergebnis wird ein Volumenmodell bereitgestellt, in dem zunächst die geometrischen und topologischen Informationen über Flächen, Kanten und Punkte im Sinne eines B-rep Modells beschrieben sind. Die Objekte dieses Volumenmodells werden mit Verfahren aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz analysiert und in Bauteilklassen systematisch kategorisiert. Die Kenntnis der Bauteilsemantik erlaubt es somit, aus den Daten ein Bauwerks-Produktmodell abzuleiten und dieses einzelnen Fachplanern – etwa zur Erstellung eines Energiepasses – zugänglich zu machen. Der Aufsatz zeigt den erfolgreichen Einsatz virtueller neuronaler Netze im Bereich der Bestandserfassung anhand eines komplexen Beispiels. KW - Architektur KW - CAD KW - Computerunterstütztes Verfahren Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-30159 UR - http://euklid.bauing.uni-weimar.de/ikm2006/index.php_lang=de&what=papers.html ER - TY - CHAP A1 - Hüter, Karl-Heinz T1 - Vom Gesamtkunstwerk zur totalen Architektur : Synthesekonzeptionen bei Gropius und dem Bauhaus N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Oktober 1976 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: '50 Jahre Bauhaus Dessau' T3 - Wissenschaftliche Zeitschrift / Hochschule für Architektur und Bauwesen - 23.1976,5-6/507-514 KW - Gropius KW - Walter KW - Bauhaus KW - Architekturtheorie KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1976 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8647 ER - TY - CHAP A1 - Theiler, Michael A1 - Tauscher, Eike A1 - Tulke, Jan A1 - Riedel, Thomas ED - von Both, Petra ED - Koch, Volker T1 - Visualisierung von IFC-Objekten mittels Java3D T2 - Forum Bauinformatik 2009 N2 - Die Planung komplexer Bauwerke erfolgt zunehmend mit rechnergestützten Planungswerkzeugen, die den Export von Bauwerksinformationen im STEP-Format auf Grundlage der Industry Foundation Classes (IFC) ermöglichen. Durch die Verfügbarkeit dieser Schnittstelle ist es möglich, Bauwerksinformationen für eine weiterführende applikationsübergreifende Verarbeitung bereitzustellen. Ein großer Teil der bereitgestellten Informationen bezieht sich auf die geometrische Beschreibung der einzelnen Bauteile. Um den am Bauprozess Beteiligten eine optimale Auswertung und Analyse der Bauwerksinformationen zu ermöglichen, ist deren Visualisierung unumgänglich. Das IFC-Modell stellt diese Daten mit Hilfe verschiedener Geometriemodelle bereit. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Visualisierung von IFC-Objekten mittels Java3D. Er beschränkt sich dabei auf die Darstellung von Objekten, deren Geometrie mittels Boundary Representation (Brep) oder Surface-Model-Repräsentation beschrieben wird. KW - IFC KW - Brep KW - STEP KW - Visualisierung KW - Schnittstelle Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20130107-18149 SN - 978-3-86644-396-9 SP - 149 EP - 159 PB - Universitätsverlag CY - Karlsruhe ER - TY - CHAP A1 - Thurow, Torsten A1 - Donath, Dirk A1 - Petzold, Frank T1 - Vision eines mitwachsenden Geometriemodells für die computergestützte Bauaufnahme N2 - Die digitale Unterstützung der Planungsprozesse ist ein aktueller Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt der Professur Informatik in der Architektur (InfAR) und der Juniorprofessur Architekturinformatik der Fakultät Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Verankert in dem DFG Sonderforschungsbereich 524 >Werkzeuge und Konstruktionen für die Revitalisierung von Bauwerken< entstehen Konzepte und Prototypen für eine fachlich orientierte Planungsunterstützung. Als ein Teilaspekt wird in diesem Beitrag die Vision eines mitwachsenden Geometriemodells für das computergestützte Bauaufmaß gezeigt, welches den Aufnehmenden von der Erstbegehung an begleitet. Die bei jeder Phase der Bauaufnahme gewonnenen Geometrieinformationen sollen in den anschließenden Phasen wiederverwendet, konkretisiert bzw. korrigiert werden. Aufmaßtechniken und Geometriemodell sind dabei eng gekoppelt. Verschiedene Sichten auf ein gemeinsames Geometriemodell haben zum Ziel, den Nutzer die Vorteile planarer Abbildungen nutzen zu lassen, ohne die dreidimensionale Übersicht zu verlieren oder entsprechende räumliche Manipulationen zu missen. Das Geometriemodell ist dabei in ein dynamisches Bauwerksmodell eingebettet. Der folgende Beitrag bezieht sich auf die Bauaufnahme mit folgenden Vorgaben: - die Bauaufnahme dient der Vorbereitung der Bauplanung im Bestand - es wird nur eine Genauigkeitsstufe (im Bereich von +/- 10 cm) unterstützt - die Geometrieabbildung des aufzunehmenden Bauwerkes beruht ausschließlich auf ebenen Oberflächen KW - Bauaufnahme KW - CAD KW - Modellierung Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3655 ER - TY - CHAP A1 - Sampaio, Alcinia Zita A1 - Henriques, Pedro A1 - Studer, P. A1 - Luizi, Rui ED - Gürlebeck, Klaus ED - Könke, Carsten T1 - VIRTUAL REALITY TECHNOLOGY TO REPRESENT CONSTRUCTION ACTIVITIES N2 - The use of virtual reality techniques in the development of educational applications brings new perspectives to the teaching of subjects related to the field of civil construction in Civil Engineering domain. In order to obtain models, which would be able to visually simulate the construction process of two types of construction work, the research turned to the techniques of geometric modelling and virtual reality. The applications developed for this purpose are concerned with the construction of a cavity wall and a bridge. These models make it possible to view the physical evolution of the work, to follow the planned construction sequence and to visualize details of the form of every component of the works. They also support the study of the type and method of operation of the equipment necessary for these construction procedures. These models have been used to distinct advantage as educational aids in first-degree courses in Civil Engineering. Normally, three-dimensional geometric models, which are used to present architectural and engineering works, show only their final form, not allowing the observation of their physical evolution. The visual simulation of the construction process needs to be able to produce changes to the geometry of the project dynamically. In the present study, two engineering construction work models were created, from which it was possible to obtain three-dimensional models corresponding to different states of their form, simulating distinct stages in their construction. Virtual reality technology was applied to the 3D models. Virtual reality capacities allow the interactive real-time viewing of 3D building models and facilitate the process of visualizing, evaluating and communicating. KW - Architektur KW - CAD KW - Computerunterstütztes Verfahren Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-30090 UR - http://euklid.bauing.uni-weimar.de/ikm2006/index.php_lang=de&what=papers.html ER - TY - CHAP A1 - Katzer, Wolfgang T1 - Virtual Construction for our industry – an advantage now, a necessity soon N2 - Some key facts about the economic environment of construction industry are explained. It is shown that construction industry is very heterogeneous and has changed drastically during the recent years due to a rapidly moving commercial environment. Two examples of todays’s use of virtual construction tools in construction projects are presented. The first example is the document control for a large international project. The second is the application of 4D modelling in the preconstruction phase of a dam project. It is shown that virtual construction, is a major international trend that currently takes up speed. Some generic industry needs for Research and Development which aims at short and medium term results are presented. KW - Konstruktion KW - construction industry Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1573 ER - TY - CHAP A1 - Moos, Stanislaus von T1 - Viollet-le-Duc im Global Village N2 - Wissenschaftliches Kolloquium vom 14. bis 16. Oktober 1999 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚global village - Perspektiven der Architektur' T3 - Thesis // Bauhaus-Universität - 46.2000,4-5/49-54 KW - Architektur KW - Globalisierung KW - Bauhaus-Kolloquium KW - Weimar KW - 1999 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-12087 ER - TY - CHAP A1 - Becker, Rainer T1 - Vernetzte Embedded Systems und Visualisierung mit Java N2 - In modernen Gebäuden nimmt die Komplexität der Heizungstechnik ständig zu. Damit wird es auch immer schwieriger, ein ökologisch und ökonomisch vernünftiges Zusammenspiel der Komponenten zu gewährleisten. Die Vernetzung der verschiedenen Komponenten eines Heizsystems mittels Netzwerktechnik aus der EDV soll helfen, die Energieeffizienz zu erhöhen. Embedded Systems und Mikrocontroller fungieren als Regler für die Teilsysteme. Durch Kommunikation untereinander sollen sie ihr Regelverhalten aneinander anpassen. Eine Internetanbindung ermöglicht die Nutzung weiterer Informationen für die Betriebsführung. Außerdem kann der Internetanschluss für die Fernwartung der Anlage genutzt werden. Mit kleinen, im Webbrowser eines Rechners ausgeführten Java-Programmen, sogenannten Applets, können die Betriebszustände von Heizsystemen in Echtzeit visualisiert werden. Durch das Aufzeichnen von Betriebsdaten wird deren Analyse ermöglicht. KW - Heizung KW - Regelungstechnik KW - Netzwerktheorie Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2755 ER -