TY - THES A1 - Weitzmann, Rüdiger T1 - Bemessungskonzept für Stahlbetontragwerke auf der Grundlage deformationsbasierter Grenzzustandsbetrachtungen T1 - Design Concept For Reinforced Concrete Structures Using Deformation Based Limit State Analysis N2 - Das Ziel der Arbeit besteht in der Entwicklung eines Bemessungskonzeptes auf der Basis nichtlinearer Schnittgrößen für statisch und dynamisch beanspruchte Stahlbetontragwer-ke. Das Konzept geht dabei von einheitlichen Kriterien zur Analyse der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit auf der Grundlage deformationsbasierter Grenzzustandsbetrach-tungen aus. Der deformationsbasierte Grenzzustand ist dadurch charakterisiert, daß ne-ben der statischen und kinematischen Zulässigkeit eines Tragwerkszustandes auch die Einhaltung von definierten Verzerrungs- bzw. Verformungsgrenzwerten gewährleistet ist. Aus Betrachtungen im Kontinuum werden diskrete Modelle zur Lösung von physikalisch und geometrisch nichtlinearen Grenzwiderstandsaufgaben mit und ohne Berücksichtigung von Lastfolgeeffekten abgeleitet. Die numerische Untersetzung basiert auf Methoden der nichtlinearen Optimierung. Auf der Grundlage dieser Berechnungsmodelle wird eine Be-messungskonzeption entwickelt. N2 - The objective is the development of a design strategy for statically or dynamically excited reinforced concrete structures based on nonlinear distributions of internal forces. The concept starts from an uniform criterion to describe the bearing capacity and serviceability on the bases of deformation based limit states. This limit state is characterized on the one hand by fulfilling the classical demands of ensuring the static and kinematic admissibility and on the other hand by considering predefined limits of deformations. Beginning from modelling under continious conditions discrete modells are derived for solving physical and geometrical nonlinear limit resistance problems with or without the option to consider effects caused by load sequencies. For solving these problems methods of nonlinear pro-gramming are used. On the basis of these calculation models a strategy for the design is developed. KW - Stahlbetonbauteil KW - Bemessung KW - Grenzzustand KW - Deformation KW - Stahlbeton KW - Nichtlineare Optimierung KW - Grenzzustandsanalyse KW - Statik KW - Dynamik KW - Reinforced Concrete KW - Nonlinear Programming KW - Limit Atate Analysis KW - Design KW - Statics Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-334 ER - TY - THES A1 - Velte, Jens Walter T1 - Der Schlüssel als Objekt im Wandel der Zeit N2 - In der Welt der Objekte zählt der Schlüssel zu den wichtigsten und ältesten Gebrauchs-gegenständen der Menschheit. Das Leben und die Werte der zivilisierten Kulturen werden durch dieses Objekt mitbestimmt. In dieser Arbeit wird der Wandel eines allgemeingültigen Produkts der heutigen Dingwelt in den Fokus gestellt. Zunehmend werden die Objekte der Dingwelt dematerialisiert. Die Beziehung der Nutzer zu den Objekten verliert an Wirkungskraft. Das zentrale Objekt der Beobachtungen und der Forschung ist der Schlüssel als ein Artefakt der realen Dingwelt - im Wandel der Zeit, in Bezug auf die Notwendigkeiten der Nutzer und den ausschlaggebenden Technologien. Auf der Grundlage von strukturierten Daten sollen Maßnahmen für eine nutzerorientierte Produktgestaltung aufgezeigt werden. Oftmals fehlt das entsprechende Verständnis für den Nutzer und dessen Anforderungen, um diese als Teil des Produktentstehungsprozess ein-beziehen zu können. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Nutzer-Generationen im Kontext der Technologien mit Hinblick auf die Erarbeitung einer konzeptionellen Entwurfsbasis. Mit der vorliegenden Forschungsarbeit wird aufgezeigt, wie mit dem Verständnis der historischen Untersuchungen, den Erkenntnissen der durchgeführten Studien und einem praxisorientierten Entstehungs-prozess künftige Ideen und Ansätze, eine fortwährende und fundierte Grundlage der nutzerorientierten Gestaltung generiert werden kann. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Gestaltung der Produkte förderlich zu betrachten und einsetzen zu können. N2 - In the world of objects, the key is one of humanity's most important and oldest everyday objects. The life and values of civilized cultures are determined by this object. This work focuses on the change in a generally valid product of today's world of things. The objects of the world of things are becoming increasingly dematerialized. The user's relationship with the objects becomes less effective. The central object of the observations and research is the key as an artifact of the real world of things - over time, in relation to the needs of users and the crucial technologies. Based on structured data, measures for user-oriented product design should be demonstrated. Often there is a lack of understanding of the user and their requirements to be able to include them as part of the product development process. The subject of this work is the analysis of user generations in the context of technologies with a view to developing a conceptual design basis. This research work shows how future ideas and approaches, an ongoing and well-founded basis for user-oriented design, can be generated with the understanding of the historical investigations, the findings of the studies carried out and a practice-oriented development process. The aim of the work is to view and use the design of the products beneficially. KW - Schlüssel KW - Design KW - Sicherheit KW - Privatheit KW - Objekt KW - Schlüssel / Objekt KW - Produktentwicklung KW - Product Design KW - Key KW - Privacy Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20231020-64798 ER - TY - THES A1 - Velte, Jens Walter T1 - Der Schlüssel als Objekt im Wandel der Zeit N2 - In der Welt der Objekte zählt der Schlüssel zu den wichtigsten und ältesten Gebrauchs-gegenständen der Menschheit. Das Leben und die Werte der zivilisierten Kulturen werden durch dieses Objekt mitbestimmt. In dieser Arbeit wird der Wandel eines allgemeingültigen Produkts der heutigen Dingwelt in den Fokus gestellt. Zunehmend werden die Objekte der Dingwelt dematerialisiert. Die Beziehung der Nutzer zu den Objekten verliert an Wirkungskraft. Das zentrale Objekt der Beobachtungen und der Forschung ist der Schlüssel als ein Artefakt der realen Dingwelt - im Wandel der Zeit, in Bezug auf die Notwendigkeiten der Nutzer und den ausschlaggebenden Technologien. Auf der Grundlage von strukturierten Daten sollen Maßnahmen für eine nutzerorientierte Produktgestaltung aufgezeigt werden. Oftmals fehlt das entsprechende Verständnis für den Nutzer und dessen Anforderungen, um diese als Teil des Produktentstehungsprozess ein-beziehen zu können. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Nutzer-Generationen im Kontext der Technologien mit Hinblick auf die Erarbeitung einer konzeptionellen Entwurfsbasis. Mit der vorliegenden Forschungsarbeit wird aufgezeigt, wie mit dem Verständnis der historischen Untersuchungen, den Erkenntnissen der durchgeführten Studien und einem praxisorientierten Entstehungs-prozess künftige Ideen und Ansätze, eine fortwährende und fundierte Grundlage der nutzerorientierten Gestaltung generiert werden kann. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Gestaltung der Produkte förderlich zu betrachten und einsetzen zu können. N2 - In the world of objects, the key is one of humanity's most important and oldest everyday objects. The life and values of civilized cultures are determined by this object. This work focuses on the change in a generally valid product of today's world of things. The objects of the world of things are becoming increasingly dematerialized. The user's relationship with the objects becomes less effective. The central object of the observations and research is the key as an artifact of the real world of things - over time, in relation to the needs of users and the crucial technologies. Based on structured data, measures for user-oriented product design should be demonstrated. Often there is a lack of understanding of the user and their requirements to be able to include them as part of the product development process. The subject of this work is the analysis of user generations in the context of technologies with a view to developing a conceptual design basis. This research work shows how future ideas and approaches, an ongoing and well-founded basis for user-oriented design, can be generated with the understanding of the historical investigations, the findings of the studies carried out and a practice-oriented development process. The aim of the work is to view and use the design of the products beneficially. KW - Schlüssel KW - Design KW - Schlüssel KW - Design Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230921-64243 N1 - Fassung mit Druckfehlern zurückgezogen, korrigierte Fassung unter: https://doi.org/10.25643/bauhaus-universitaet.6479 ER - TY - THES A1 - Michel, Ralf T1 - Licht – Farbe – Licht : Zur Integration von Design und Technik in der Designforschung mit Licht und Farbe N2 - Die Thesis untersucht am Beispiel von Farb-Licht Forschungen (Interaktion dynamischen Lichts mit farbigen Oberflächen) und der Designforschungen am Potenzial der organisch Licht emittierenden Dioden (OLED) integrierende Aspekte des Designs im Kontext dieser Technologien. Des weiteren reflektiert die Thesis am Beispiel dieser Designforschungen das Verhältnis von Designforschung und Innovation für die gestalterischen Disziplinen. KW - Design KW - Integrative Gestaltung KW - Designforschung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20180921-37941 ER - TY - THES A1 - Hogan, Trevor T1 - Data and Dasein - A Phenomenology of Human-Data Relations N2 - In contemporary society, data representation is an important and essential part of many aspects of our daily lives. This thesis aims to contribute to our understanding on how people experience data and what role representational modality plays in the process of perception and interpretation. This research is grounded in phenomenology - I align my theoretical exploration to ideas and concepts from philosophical phenomenology, while also respecting the essence of a phenomenological approach in the choice and application of methods. Alongside offering a rich description of people’s experience of data representation, the key contributions I claim transcend four areas: theory, methods, design, and empirical findings. From a theoretical perspective, besides describing a phenomenology of human-data relations, I define, for the first time, multisensory data representation and establish a design space for the study of this class of representation. In relation to methodologies, I describe and deploy two methods to investigate different aspects of data experience. I blend the Repertory Grid technique with a focus group session and show how this adaption can be used to elicit rich design relevant insight. I also introduce the Elicitation Interview technique as a method for gathering detailed and precise accounts of human experience. Furthermore, I describe for the first time, how this technique can be used to elicit accounts of experience with data. My contribution to design relates to the creation of a series of bespoke data-driven artefacts, as well as describing an approach to design that I call Design Probes, which allows researchers to focus their enquiry on specific design features. To answer the research questions I set out in this thesis, I report on a series of empirical studies that used the aforementioned methods. The findings of these studies show, for instance, how certain representational modalities cause us to have heightened awareness of our body, some are more difficult to interpret than others, some rely heavily on instinct and each of them solicit us to reference external events during the process of interpretation. I conclude that a phenomenology of human-data relations show how representational modality affects the way we experience data, it also shows how this experience unfolds and it offers insight into particular moments such as the formation of meaning. KW - Design KW - Phänomenologie KW - Data KW - Design KW - Phenomeology KW - Qualitative Evaluation Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170323-29056 ER - TY - THES A1 - Doering, Chris T1 - Die Informationsarchitektur der kommunalen Energiewende N2 - Die kommunale Energiewende stellt die beteiligten Akteure vor große Herausforderungen: Auf Grundlage strukturierter Daten sollen Maßnahmen
 für eine nachhaltige Infrastruktur geplant und umgesetzt werden. Oft fehlt
 den Beteiligten jedoch das nötige Wissen über die lokalen Potentiale und Rahmenbedingungen—und an geeigneten Methoden der Informationsvermittlung. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Planungsstrukturen und der Entwurf eines visuellen Informationssystems. Mit der vorliegenden Untersuchung wird gezeigt, wie mit Hilfe von Befragungen, partizipativen Visualisierungen, fiktionalen Szenarien und der systematischen Anwendung visueller Variablen eine fundierte Grundlage geschaffen werden kann für eine nutzerorientierte Gestaltung. N2 - The municipal energy transition confronts the actors involved with major challenges: Measures for a sustainable infrastructure should be planned and implemented on the basis of structured data. Often, however, the parties lack the necessary knowledge of the local potentials and conditions—and on suitable methods of presenting information. Subject of this work is the analysis of planning structures and the design of a visual information system. This study shows how surveys, participatory visualizations, fictional scenarios and the systematic use of visual variables can create a sound basis for user-centered design. KW - Design KW - Mediendesign KW - Semiotik KW - Stadtplanung KW - Energiewende KW - Visuelle Semiotik KW - Informationsdesign Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20191219-40514 ER - TY - THES A1 - Danckwerth, Julia T1 - Strategien der Sichtbarkeit und Sichtbarmachung von ‚Wearable Enhancement‘ im Bereich Smart Health N2 - Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Gestaltung von körpernahen, tragbaren Artefakten für den digitalisierten Gesundheitsbereich. Unter dem entwickelten Begriff des Wearable Enhancements werden die verschiedenen Termini aus smarten Textilien, Fashion Technologies, Wearable Technologies sowie elektronischen Textilien zusammengefasst und zwei zentrale Forschungsfragen untersucht. Wie kann Wearable Enhancement im Bereich Smart Health ethisch, sozial und ökologisch entwickelt und gestaltet werden? Inwiefern können textile Schnittstellen die Wahrnehmung und die Wahrnehmbarkeit des Körpers verändern? Mit der ersten Forschungsfrage sollen vorrangig Ansätze und Strategien der Sichtbarkeit für die Entwicklung und Gestaltung diskutiert werden, welche Aussagen für die Designpraxis, den Gestaltungs- und Designforschungsprozess sowie die Designlösungen selbst generieren sollen. Die zweite Forschungsfrage zielt darauf, Formen der Sichtbarmachung von sowie für Wearable Enhancement zu untersuchen. Anhand von drei konkreten Fallstudien werden wesentliche Aspekte der Rezeption, Perzeption, Konstruktion, Konfiguration und Konzeption von soziotechnischen Artefakten zur Funktionssteigerung des menschlichen Körpers untersucht und verschiedene Formen der Sichtbarkeit und Sichtbarmachung entwickelt. In der Arbeit wird ein dual-angelegter transdisziplinärer Designforschungsansatz entwickelt und praktiziert, welcher sowohl die menschlichen Bedürfnisse der Nutzer*innen als auch die Weiterentwicklung von Technologien berücksichtigt. Auf dieser Grundlage wird versucht Anregungen für ein zukunftsfähiges und zugleich verantwortungsorientiertes Design zu geben. KW - Design KW - Wearable Computing KW - Künstlerische Forschung KW - Digital Health KW - Smart Health KW - Smart Textiles KW - Designforschung KW - Wearable Technology Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20220202-45768 ER - TY - THES A1 - Becker-Lamers, Cornelie T1 - Die nationalen Umweltzeichen. Zur Entstehung einer globalen Tradition T1 - National Ecolabelling. The Development of a Global Tradition N2 - Die Dissertation erschließt der deutschen Forschung die derzeit weltweit vergebenen nationalen Umweltzeichen. Dabei steht nicht der politische Kontext, sondern die gestalterisch-formale und inhaltliche Standortbestimmung, Analyse und Interpretation der Zeichenfamilie im Vordergrund. Teil I der Arbeit unterwirft den Untersuchungsgegenstand einer semiotischen Analyse nach Umberto Eco und diskutiert die Umweltzeichen im Kontext von graphischen Zeichen, Markenzeichen, Piktogrammen und Emblemen. Ein kurzer Abriss der Geschichte von Natur- und Welt-, d.h. Globusdarstellungen lotet den Bildervorrat aus, auf den zur Darstellung von 'Umwelt' zurückgegriffen werden kann. Das Umweltzeichen-Design, so zeigt sich, arbeitet mit den rhetorischen Figuren des pars pro toto bzw. des totum pro parte, um die kulturelle Einheit von /Umwelt/ und /Umweltschutz/ graphisch zu fassen. Teil II, der Hauptteil der Arbeit, besteht aus der ikonographischen Analyse und ikonologischen Interpretation aller nationalen Umweltzeichen gemäß Theorie und Methode von Aby Warburg und Erwin Panofsky. In 30 Kapiteln werden für jedes Zeichen Informationen zu Design und Designer/in, Entstehungsjahr, Abbildungsvorschriften und Intentionen der Vergabeinstitutionen zusammengestellt und die Vor-Bilder und Hintergründe zu einer ikonographisch-ikonologischen Deutung zusammengetragen. Insbesondere für die in der Arbeit detaillierter analysierten Zeichen aus Deutschland, Japan, Kanada, den USA, Österreich und Skandinavien ermöglicht die Untersuchung tiefe Einsichten in die Kulturgeschichte des jeweiligen Vergabelandes. Erkenntnisinteresse der Arbeit ist für jedes einzelne Zeichen die Entschlüsselung des (inter)kulturellen Bildgedächtnisses zum Thema /Umweltschutz/ vor dem Hintergrund der Herkunftskultur und ihrer nationalen Mythen. Farbgebung und Zeichenbildungsstrategien zeigen beim Untersuchungsgegenstand den Verzicht auf Signalement und Originalität. Neue nationale Umweltzeichen werden mehr und mehr aus dem Bildervorrat bestehender Umweltzeichen geschaffen. Die synchrone Vernetzung der Zeichen tritt gegenüber der diachronen Verankerung im Bildervorrat der Herkunftskultur immer stärker in den Vordergrund. Obwohl international einheitliche Gestaltungsrichtlinien fehlen, entsteht so eine globale Zeichentradition. Angesichts insbesondere des Designs und Re-Designs asiatischer Zeichen drängt sich abschließend die Frage auf, ob die eigentliche Zielgruppe der nationalen Umweltzeichen noch der einheimische Konsument ist oder ob – insbesondere in den Schwellenländern – die nationalen Umweltzeichenprogramme zum außenpolitischen Instrumentarium geworden sind, mit dem man sich in der Staatengemeinschaft positioniert. N2 - The thesis concerns the group of national ecolabels worldwide. In doing so, the thesis doesn’t tend to the political context of these family of signs, but to their position-fixing in form and content as well as to the analysis and interpretation of the signs. Part I of the study carries out a semiotical investigation of the material according to the method and terminology of Umberto Eco. The family of national ecolabels are discussed in the context of graphic signs, brand labels, pictographs and emblems. A short history of the representation of nature, world and the globe shows the pictorial pool able to represent the idea of 'environment'. The ecolabel-design, as can be shown, operates with the rhetorical patterns of the pars pro toto and the toto pro parte to conceptualize the 'cultural unit' (Eco) of /environment/ and /environmental protection/. Part II as the main part of the study contains the iconographical analysis and iconological interpretation of all national ecolabels according to the theory and method of Aby Warburg and Erwin Panofsky. In 30 chapters, informations regarding the design and designer, year of publication, colouring and intention of the labelling-organisation are assembled for each sign. The models and backgrounds for an iconographical-iconological interpretation of each sign are compiled. Especially regarding the ecolabels from Germany, Japan, Canada, the USA, Austria and the Nordic Council, the study provides deeper insights into the cultural history of the respective country. The cognitive interest is to decode the (inter)cultural pictorial pool to represent /environmental protection/ against the background of the origin culture of each sign and its particular national myths. The coulouring and the strategies of design demonstrate the family of national ecolabels the abandoning the signal meaning and originality. More and more, the new national ecolabels are composed from the pictorial pool of existing ecolabels. The synchronal interconnectedness of the signs overbalances more and more the diachronical bonding of the sings in their origin culture. Though internationally standardized guidelines for the design of ecolabels are lacking, a global tradition of signs develops in this way. Facing the design and re-design of asian national ecolabels in particular, the question is to be posed, whether or not the target of the national ecolabels is still the local consumer? Maybe the national ecolabelling schemes – particularly in the newly industrialising countries – become an instrument of foreign affairs, enabling these countries to position themselves in the global community of states. KW - Umweltzeichen KW - Ikonographie KW - Globalisierung KW - Interkulturalität KW - Design KW - Semiotik KW - Marke KW - Emblem KW - Kulturgeschichte KW - ecolabelling KW - iconography KW - intercultural studies KW - globalization KW - design Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20071120-10066 UR - http://vg04.met.vgwort.de/na/8894837640a87c76d2f3312361f966 ER -