TY - CHAP A1 - Linseisen, Elisa T1 - Medien/Denken/Um/Formatieren T2 - Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein experimentelles Handbuch N2 - Die medienwissenschaftliche Praxis des Um / Formatierens wurde im Wintersemester 2017 / 18 mit vierzig Bache- lor-Studierenden der Medien-, Theaterwissenschaft und den Gender Studies entwickelt und erprobt. Inhalt des Seminars waren konkrete mediale Standardformate, wie z. B. die Carte de Visite, die Schallplatte, der 16- oder 35mm Filmstreifen, digitale Dateiformate, wie das JPEG, GIF, MP3, die Videokassette oder auch Papierformate wie DIN A0 oder A8. KW - Format KW - Medien KW - Seminar KW - Medienphilosophie des Formats Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201009-42574 UR - https://nocturne-plattform.de/text/medien-denken-um-formatieren SP - 51 EP - 69 PB - Nocturne CY - Berlin/Weimar ER - TY - CHAP A1 - Maier, Matthias A1 - Richter, Nancy T1 - Lesen - Schreiben - Apparate T2 - Alles digital? : E-Books in Studium und Lehre N2 - Beitrag während der Weimarer EDOC-Tage 2011 KW - Elektronisches Buch KW - Lesen KW - E-Book-Reader KW - Nutzung Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20120316-15800 SP - 12 EP - 29 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Kynast, Katja A1 - Baute, Michael T1 - Lektüremöglichkeiten schaffen, Autor*innenschaft generieren. Ein Gespräch zwischen Michael Baute und Katja Kynast zum studentischen Videoessay T2 - Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch N2 - Ein Gespräch zwischen Michael Baute und Katja Kynast zum studentischen Videoessay KW - Film KW - Pädagogik KW - Montage KW - Künstlerische Forschung KW - Filmessay Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201008-42688 UR - https://nocturne-plattform.de/text/lekturemoglichkeiten-schaffen-autor-innenschaft-generieren SP - 313 EP - 332 PB - Nocturne CY - Berlin und Weimar ER - TY - CHAP A1 - Zimprich, Inga T1 - Körperstreik T2 - Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch N2 - Feministische Gesundheitsrecherchegruppe KW - Femimismus KW - Gesundheit KW - Macht KW - feministische Gesundheitsrecherche Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201009-42607 UR - https://nocturne-plattform.de/text/korperstreik SP - 91 EP - 102 PB - Nocturne CY - Berlin/Weimar ER - TY - CHAP A1 - Massumi, Brian T1 - Kollektiver Ausdruck: Eine radikale Pragmatik T2 - Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch N2 - Das spekulative Handbuch bietet vielfältige Techniken für ein radikales Lernen und Vermitteln. Es umfasst konkrete Anleitungen, Erfahrungen und theoretische Überlegungen. Die Texte beteiligen sich an der Konzeption einer Vermittlung, die das gemeinsame Experimentieren (wieder) einführt. Im Seminarraum, in Workshops, auf Festivals, in Fluren, Parks und der Stadt finden Lernen und Verlernen statt. Texte und Anleitungen u. a. zu: Filmessays, Collagen, Banküberfällen, der Universität der Toten, wildem Schreiben, konzeptuellem speed Dating, neurodiversem Lernen, Format-Denken, dem Theater der Sorge, dem Schreiblabor, dem Körperstreik. KW - Philosophie KW - Charles Sanders Peirce KW - Speed Dating Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201009-42561 UR - https://nocturne-plattform.de/text/kollektiver-ausdruck SP - 187 EP - 207 PB - Nocturne CY - Berlin und Weimar ER - TY - CHAP A1 - Delius, Peter T1 - Knowledge to go : Apps als Informationsportale T2 - Alles digital? : E-Books in Studium und Lehre N2 - Beitrag während der Weimarer EDOC-Tage 2011 KW - Apps KW - Medien KW - Informationsportal Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20120404-16000 SP - 114 EP - 121 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Kursell, Julia A1 - Schäfer, Armin T1 - Klangwolken N2 - In einer Musik, die ihren Rückhalt nicht mehr in überlieferten Formen sucht, verstehen sich Anfänge nicht von selbst. Richard Wagner hat sich dieser Schwierigkeit ästhetischer Formsetzung auf eine ebenso einfache wie elegante Weise entledigt. Das Vorspiel seiner Oper 'Das Rheingold' (1854) hört über 136 Takte hinweg nicht auf anzufangen. ... Der Anfang des 'Rheingoldes' ist scheinbar den Gesetzen der Natur abgelauscht. ... T3 - Archiv für Mediengeschichte - 2005/14 : Wolken KW - Medien KW - Kulturphilosophie KW - Geisteswissenschaften KW - Archiv für Mediengeschichte KW - 2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7803 ER - TY - CHAP A1 - Thamer, Florian A1 - Turnheim, Tina T1 - INTRAAKTIVE THEATERLABORE – Theater der Sorge im Setting des ZRM3000 T2 - Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch N2 - das Theater der sorge ist konzipiert als 3-Phasen-modell: in der 1. Phase geht es um die hersTellung einer laborsituation, in der präfigurative lebens-, denk- und arbeitsformen in diskursiver und spielerischer weise präsentisch erprobt und in konstituierende Prozesse übertragen werden können; in der 2. Phase geht es um die gemeinschaftliche Konzeption, Vorbereitung und durchführung einer das labor abschließenden öffentlichen auFsTellung, die auf den kollektiven erfahrungen und ergebnissen der labore basiert. dadurch können gesellschaftliche resonanzen erzeugt und die konstituierenden Prozesse vorläufig instituiert werden. in der 3.Phase geht es dann darum, Vorbereitung: alle inhaltlichen erkenntnisse und ästhetischen Versuche in eine wiederholbare Theaterinszenierung / Performance zu überführen. die nötigen Voraussetzungen und bedingungen für diese von uns Vorstellungen genannten Formate sind für die hier verhandelte Fragestellung nicht von bedeutung – respektive würden sie den vorhandenen rahmen überschreiten – daher sparen wir diesen Komplex an dieser stelle aus. KW - Theater KW - Theatermaschine Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201009-42610 UR - https://nocturne-plattform.de/text/intraaktive-theaterlabore SP - 233 EP - 269 PB - Nocturne CY - Berlin und Weimar ER - TY - CHAP A1 - Hölscher, Stefan T1 - Im Workshop des Sinnlichen T2 - Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch N2 - Folgende fiktive Situation soll ein Problem markieren, das in diesem Beitrag diskutiert wird und nach Ansicht seines Autors ein an Kunsthochschulen weit verbreitetes Phänomen darstellt. Im Rahmen eines Mentoring-Workshops stellt eine Gruppe Studierender Arbeitsmaterial ihres aktuellen Projekts vor, um es anschließend in der Gruppe zu besprechen. Ziel des Veranstaltungsformats ist es, die Studierenden während der Entwicklung ihrer künstlerischen Praktiken zu begleiten und diese nicht anhand handwerklicher Kriterien überzudeterminieren, sondern ihrer Eigenlogik zu folgen, den ihnen inhärenten ästhetischen Potentialen nachzugehen und ein Bewusstsein für die Kontexte und Diskurse zu schaffen, in denen sie verortet sind. Die Studierenden, die heute ihr Projekt vorstellen, haben ein Photoalbum mitgebracht, in das sie, der Anordnungslogik von Urlaubsaufnahmen folgend, eine Reihe analoger Photographien geklebt haben, die Dutzende Schnappschüsse einer entfernten Insel zeigen, die sich hinter der den Vordergrund des Bildes einnehmenden Meeresoberfläche abzeichnet. KW - Workshop KW - Sinnlichkeit KW - Performance KW - Kunsthochschule Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201008-42523 UR - https://nocturne-plattform.de/text/im-workshop-des-sinnlichen SP - 167 EP - 185 PB - Nocturne CY - Berlin und Weimar ER - TY - CHAP A1 - Berndt, Arpana Aischa A1 - Bogojević, Maja T1 - How to be an ally? Gespräch über ein Format für rasssimuskritische Lehre und aktiven Support T2 - Experimente lernen, techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch N2 - Gespräch über die intersektionalen Workshops von Arpana Berndt und Maja Bogojević, antirassistische Arbeit an der Hochschule und Allyship. KW - Antirassismus KW - Aktivismus KW - Allyship KW - Hochschullehre KW - Intersektionalität KW - Allyship Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201008-42679 UR - https://nocturne-plattform.de/text/how-to-be-an-ally SP - 291 EP - 311 PB - Nocturne CY - Berlin/Weimar ER - TY - CHAP A1 - Bimber, Oliver T1 - HOLOGRAPHICS: Combining Holograms with Interactive Computer Graphics T2 - New Directions in Holography and Speckles N2 - Among all imaging techniques that have been invented throughout the last decades, computer graphics is one of the most successful tools today. Many areas in science, entertainment, education, and engineering would be unimaginable without the aid of 2D or 3D computer graphics. The reason for this success story might be its interactivity, which is an important property that is still not provided efficiently by competing technologies – such as holography. While optical holography and digital holography are limited to presenting a non-interactive content, electroholography or computer generated holograms (CGH) facilitate the computer-based generation and display of holograms at interactive rates [2,3,29,30]. Holographic fringes can be computed by either rendering multiple perspective images, then combining them into a stereogram [4], or simulating the optical interference and calculating the interference pattern [5]. Once computed, such a system dynamically visualizes the fringes with a holographic display. Since creating an electrohologram requires processing, transmitting, and storing a massive amount of data, today’s computer technology still sets the limits for electroholography. To overcome some of these performance issues, advanced reduction and compression methods have been developed that create truly interactive electroholograms. Unfortunately, most of these holograms are relatively small, low resolution, and cover only a small color spectrum. However, recent advances in consumer graphics hardware may reveal potential acceleration possibilities that can overcome these limitations [6]. In parallel to the development of computer graphics and despite their non-interactivity, optical and digital holography have created new fields, including interferometry, copy protection, data storage, holographic optical elements, and display holograms. Especially display holography has conquered several application domains. Museum exhibits often use optical holograms because they can present 3D objects with almost no loss in visual quality. In contrast to most stereoscopic or autostereoscopic graphics displays, holographic images can provide all depth cues—perspective, binocular disparity, motion parallax, convergence, and accommodation—and theoretically can be viewed simultaneously from an unlimited number of positions. Displaying artifacts virtually removes the need to build physical replicas of the original objects. In addition, optical holograms can be used to make engineering, medical, dental, archaeological, and other recordings—for teaching, training, experimentation and documentation. Archaeologists, for example, use optical holograms to archive and investigate ancient artifacts [7,8]. Scientists can use hologram copies to perform their research without having access to the original artifacts or settling for inaccurate replicas. Optical holograms can store a massive amount of information on a thin holographic emulsion. This technology can record and reconstruct a 3D scene with almost no loss in quality. Natural color holographic silver halide emulsion with grain sizes of 8nm is today’s state-of-the-art [14]. Today, computer graphics and raster displays offer a megapixel resolution and the interactive rendering of megabytes of data. Optical holograms, however, provide a terapixel resolution and are able to present an information content in the range of terabytes in real-time. Both are dimensions that will not be reached by computer graphics and conventional displays within the next years – even if Moore’s law proves to hold in future. Obviously, one has to make a decision between interactivity and quality when choosing a display technology for a particular application. While some applications require high visual realism and real-time presentation (that cannot be provided by computer graphics), others depend on user interaction (which is not possible with optical and digital holograms). Consequently, holography and computer graphics are being used as tools to solve individual research, engineering, and presentation problems within several domains. Up until today, however, these tools have been applied separately. The intention of the project which is summarized in this chapter is to combine both technologies to create a powerful tool for science, industry and education. This has been referred to as HoloGraphics. Several possibilities have been investigated that allow merging computer generated graphics and holograms [1]. The goal is to combine the advantages of conventional holograms (i.e. extremely high visual quality and realism, support for all depth queues and for multiple observers at no computational cost, space efficiency, etc.) with the advantages of today’s computer graphics capabilities (i.e. interactivity, real-time rendering, simulation and animation, stereoscopic and autostereoscopic presentation, etc.). The results of these investigations are presented in this chapter. KW - Erweiterte Realität KW - CGI KW - Hologramm KW - Projektionsapparat KW - Rendering KW - Scanning KW - Reconstruction KW - computer grafik KW - computer graphics Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7365 ER - TY - CHAP A1 - Weiberg, Birk T1 - Himmlische Mobilmachung. Zur Wolkentechnik in Hollywood T2 - Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 107 - 115 N2 - In der Gründerzeit der amerikanischen Filmindustrie gab es ein paar Jahre, in denen Hollywood geradezu im Raum schwelgte: in den Weiten der vielfältigen kalifornischen Landschaft und in den stetig wachsenden Ausmaßen der dort gebauten Kulissen, als deren Höhepunkt das Babylon-Set für D. W. Griffiths 'Intolerance' (USA 1916) gelten kann. Noch war das Zelluloid zu lichthungrig und die Scheinwerfer zu schwach, um die Aufnahmen vollständig in den ebenso begrenzten wie kontrollierbaren Innenraum der barackenhaften Filmstudios zu verlegen. Aber auch wenn die technische Entwicklung diesen Schritt bald ermöglichte, stand ihm das Verlangen des jungen Mediums entgegen, seine Eigenständigkeit gegenüber Kammerspielen des Theaters unter Beweis zu stellen. ... T3 - Archiv für Mediengeschichte - 2005/08 : Wolken KW - Medien KW - Kulturphilosophie KW - Geisteswissenschaften KW - Archiv der Mediengeschichte KW - 2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7748 ER - TY - CHAP A1 - Hartmann, Frank T1 - Geschichte: Informationsdesign T2 - Kompendium Informationsdesign N2 - Einführung in Theoretische und gestalterische Grundlagen Kommunikation und Information sind Begriffe, die erst im 20. Jahrhundert ins Zentrum von Kultur und Technik gerückt sind. Nicht von Ungefähr hat sich der Ausdruck Informationsgesellschaft etabliert – er bringt jene Veränderungen zum Ausdruck, die sich als Medienkultur über das etablierte Gefüge der Industriekultur legt. Damit ist sowohl das breite Feld technischer Entwicklungen angesprochen, wie auch neuer Formen von Interaktion und Kommunikation. Die Geschichte des Informationsdesigns ist sowohl die eines neuen Gegenstandes mit der Bezeichnung "Information", als auch der damit verbundenen Ideen und Konzepte. Es gibt dabei neue kulturelle Objekte (Interfaces, Screens), deren Gestaltung ansteht, und es gibt mit den veränderten technischen Codierungen neue und sich ändernde Kontexte, in denen das geschieht (konvergente Digitalmedien). Dabei ist es überraschend, dass in der neueren Diskussion um die zunehmend technischen, zur hyperrealen Perfektion errechneten Bilder in unserer gegenwärtigen Medienkultur offenbar völlig vergessen wurde, auf den Beitrag des Informationsdesigns einzugehen. Seine Geschichte ist auch ein blinder Fleck in der aktuellen Medienwissenschaft und in der Medientheorie. KW - Gestaltung KW - Informationsdesign Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140811-22669 SP - 22 EP - 51 PB - Springer CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Reichert, Ramón T1 - Forming the formless : John Constable's Cloud studies N2 - Während der Sommermonate der Jahre 1821 und 1822 ging der englische Landschaftsmaler John Constable (1776-1837) jeden Morgen von seinem Haus in Lower Terrace am Südende des Dorfes Hamstead zu den Hängen am Prospect Walk, um Wolkenbilder zu malen. Täglich kehrte er an denselben Ort zurück, um ein Bild des Himmels im Verlauf der Zeit zu malen. Später wurden die mehr als hundert losen Blätter als >Cloud Studies< zusammengefasst und gehören seither zu den am meisten bewunderten Werken der zeitgenössischen Landschaftsmalerei und zum Bilderkanon der europäischen Romantik. Constable war keineswegs der erste Maler, der Wolken nach der Natur malte, aber er gehörte zu den ersten, der die handwerklichen Techniken einer alten Kunst - der Malerei - mit den Definitionen der Meteorologie - einer jungen Wissenschaft - verknüpfte. ... KW - Medien KW - Kulturphilosophie KW - Geisteswissenschaften KW - Archiv für Mediengeschichte KW - 2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7686 ER - TY - CHAP A1 - Bee, Julia A1 - Egert, Gerko T1 - Experimente lernen, techniken tauschen, zur Einleitung T2 - Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch N2 - Experimente lernen, Techniken tauschen Ein spekulatives Handbuch Das spekulative Handbuch bietet vielfältige Techniken für ein radikales Lernen und Vermitteln. Es umfasst konkrete Anleitungen, Erfahrungen und theoretische Überlegungen. Die Texte beteiligen sich an der Konzeption einer Vermittlung, die das gemeinsame Experimentieren (wieder) einführt. Im Seminarraum, in Workshops, auf Festivals, in Fluren, Parks und der Stadt finden Lernen und Verlernen statt. Texte und Anleitungen u. a. zu: Filmessays, Collagen, Banküberfällen, der Universität der Toten, wildem Schreiben, konzeptuellem speed Dating, neurodiversem Lernen, Format-Denken, dem Theater der Sorge, dem Schreiblabor, dem Körperstreik. KW - Künstlerische Forschung KW - Vermittlung KW - Medien KW - Theater KW - Undercommons Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201008-42553 UR - https://nocturne-plattform.de/text/experimente-lernen-techniken-tauschen SP - 7 EP - 26 PB - Nocturne CY - Berlin/Weimar ER - TY - CHAP A1 - Wasserek, Moritz T1 - Enhanced E-Books : Veränderungen und Chancen für Akteure der Buchbranche durch die Einführung elektronischer Lesegeräte T2 - Alles digital? : E-Books in Studium und Lehre N2 - Beitrag während der Weimarer EDOC-Tage 2011 KW - E-Book-Reader KW - Elektronisches Buch KW - Lesen KW - Buchbranche Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20120404-15996 SP - 96 EP - 110 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Lauper, Anja T1 - Ein Vampir oder mehrere - Wolken, Dunst und Schwarm in Francis Ford Coppolas 'Bram Stokers's Dracula' T2 - Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 139 - 147 N2 - Alles beginnt in Francis Ford Coppolas 'Bram Stokers's Dracula' mit, alles emergiert aus der Wolke: rechte Hälfte der Einstellung hell, linke dunkel, wölkt sich Dunst um die Kuppel mit dem christlichen Steinkreuz, verdichtet, schickt sich an, den Buchstaben des Gesetzes der westlich-abendländischen Hemisphäre zu verschlingen, schluckt ihn schließlich ganz, bevor das aufgerichtete Kreuz, paradigmatisches Zeichen des Christentums; Phallus, herausragender Signifikant des Symbolischen und damit der Ära der bewegten Lettern Gutenbergs, auf rotem Grund zerschellt. ... T3 - Archiv für Mediengeschichte - 2005/11 : Wolken KW - Medien KW - Kulturphilosophie KW - Geisteswissenschaften KW - Archiv für Mediengeschichte KW - 2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7773 ER - TY - CHAP A1 - Mumenthaler, Rudolf T1 - E-Books und E-Reader als Herausforderung für Bibliotheken T2 - Alles digital? : E-Books in Studium und Lehre N2 - Beitrag während der Weimarer EDOC-Tage 2011 KW - Elektronisches Buch KW - E-Book-Reader KW - Elektronische Formate KW - Bibliothek Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20120403-15913 SP - 44 EP - 51 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Simon-Ritz, Frank T1 - E-Books an einer kleinen Universitätsbibliothek : Probleme und Perspektiven T2 - Alles digital? : E-Books in Studium und Lehre N2 - Beitrag während der Weimarer EDOC-Tage 2011 KW - Bibliothek KW - Elektronisches Buch KW - Erwerbungsetat Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20120404-15977 SP - 74 EP - 77 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER - TY - CHAP A1 - Mirallas Hernandez, Catherine T1 - E-Books : Interessenkonflikte zwischen Bibliotheken, Nutzern und Verlagen T2 - Alles digital? : E-Books in Studium und Lehre N2 - Beitrag während der Weimarer EDOC-Tage 2011 KW - Bibliothek KW - Verlag KW - Benutzer KW - Elektronische Buch KW - Buchmarkt Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20120404-15941 SP - 54 EP - 63 PB - Verlag der Bauhaus-Universität CY - Weimar ER -