TY - CHAP A1 - Zimprich, Inga T1 - Körperstreik T2 - Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch N2 - Feministische Gesundheitsrecherchegruppe KW - Femimismus KW - Gesundheit KW - Macht KW - feministische Gesundheitsrecherche Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20201009-42607 UR - https://nocturne-plattform.de/text/korperstreik SP - 91 EP - 102 PB - Nocturne CY - Berlin/Weimar ER - TY - JOUR A1 - Londong, Jörg A1 - Barth, Marcus A1 - Söbke, Heinrich T1 - Reducing antimicrobial resistances by source separation of domestic wastewater JF - Frontiers in Environmental Health N2 - Antimicrobial resistances (AMR) are ranked among the top ten threats to public health and societal development worldwide. Toilet wastewater contained in domestic wastewater is a significant source of AMR entering the aquatic environment. The current commonly implemented combined sewer systems at times cause overflows during rain events, resulting in the discharge of untreated wastewater into the aquatic environment, thus promoting AMR. In this short research article, we describe an approach to transform combined sewer systems into source separation-modified combined sewer systems that separately treat toilet wastewater. We employ simulations for demonstrating that source separation-modified combined sewer systems reduce the emission of AMR- causing substances by up to 11.5 logarithm levels. Thus, source separation- modified combined sewer systems are amongst the most effective means of combating AMR. KEYWORDS KW - Allgemeinheit KW - Öffentlichkeit KW - Gesundheit KW - Kanal KW - Abwasser KW - Antibiotikum KW - Resistenz KW - OA-Publikationsfonds2023 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230403-49483 UR - https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fenvh.2023.1151898/full VL - 2023 IS - Volume 2, article 1151898 SP - 1 EP - 5 PB - Frontiers Media CY - Lausanne ER - TY - RPRT A1 - Zanders, Theresa T1 - Teilhabe an Gesundheitsversorgung von aufenthaltsrechtlich illegalisierten Menschen in Deutschland N2 - Die Gesundheitsversorgung in Deutschland ist seit den Bismarckschen Sozialreformen ein zunehmend institutionalisierter Teil der staatlichen Daseinsvorsorge im wohlfahrtsstaatlichen Gefüge. Institutionalisiert ist die Gesundheitsversorgung in korporatistischer Logik, das heißt in kooperativen Beziehungen zum privatwirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Sektor und mit Befugnissen der Selbstverwaltung. Zudem fußt das Gesundheitssystem auf einem Versicherungssystem mit lohnabhängigen Abgaben. Institutionalisiert ist die staatliche Daseinsvorsorge jedoch auch in seinen Ausschlüssen. So werden Menschen ohne Bürgerrechte von vielen sozialen Rechten, wie von der Gesundheitsversorgung, ausgeschlossen, obwohl dieser Ausschluss im Widerspruch zu anderen konstitutiven Elementen des Nationalstaats steht. In diesem Working Paper werden die grundlegende Strukturen des deutschen Gesundheitssystems und darin innewohnende Funktionslogiken der Produktion von Teilhabe dargestellt. Abschließend werden in Anlehnung an Kronauer die verschiedenen Dimensionen von Teilhabe an Gesundheitsversorgung in ihrer Produktions- und Ausschlusslogik im Wohlfahrtsregime dargelegt dabei auf die Gruppe der aufenthaltsrechtlich Illegalisierten fokussiert, denen gesellschaftliche Teilhabe in vielen Lebensbereichen, wie auch stark im Gesundheitsbereich, untersagt wird. Gleichzeitig soll dargestellt werden, wie zivilgesellschaftliche Akteur*innen auch gegen staatliche Vorgaben oder Anreize, Teilhabe (wieder-)herstellen. T3 - KoopWohl - Working Paper - 3 KW - Gesundheit KW - Migration KW - Anonymer Krankenschein Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230530-63968 ER -