TY - THES A1 - Dang, Trang T1 - Automated Detailing of 4D Schedules N2 - The increasing success of BIM (Building Information Model) and the emergence of its implementation in 3D construction models have paved a way for improving scheduling process. The recent research on application of BIM in scheduling has focused on quantity take-off, duration estimation for individual trades, schedule visualization, and clash detection. Several experiments indicated that the lack of detailed planning causes about 30% non-productive time and stacking of trades. However, detailed planning still has not been implemented in practice despite receiving a lot of interest from researchers. The reason is associated with the huge amount and complexity of input data. In order to create a detailed planning, it is time consuming to manually decompose activities, collect and calculate the detailed information in relevant. Moreover, the coordination of detailed activities requires much effort for dealing with their complex constraints. This dissertation aims to support the generation of detailed schedules from a rough schedule. It proposes a model for automated detailing of 4D schedules by integrating BIM, simulation and Pareto-based optimization. T3 - Schriften der Professur Baubetrieb und Bauverfahren - 32 KW - BIM KW - Simulation KW - Pareto optimization KW - multi-objective optimization KW - scheduling Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20141006-23103 ER - TY - THES A1 - Wellnitz, Felix T1 - BAUKLIMATISCHE ERTÜCHTIGUNG UND NACHHALTIGE INSTANDSETZUNG DENKMALGESCHÜTZTER VERWALTUNGSBAUTEN DER 1950er JAHRE AM BEISPIEL DER EHEMALIGEN BAYERISCHEN LANDESVERTRETUNG VON SEP RUF IN BONN N2 - Viele Baudenkmale sind dem Konflikt aus baulichem Instandsetzungsbedarf für eine zeitgemäße Nutzung und einer sich möglicherweise daraus ergebenden Gefährdung der Denkmalsubstanz ausgesetzt. Gründe sind steigende Energiekosten für den Gebäudebetrieb, zeitgemäße Anforderungen an Behaglichkeit und Arbeitsschutz, sowie die Vermeidung von Schäden an der Substanz aufgrund baulicher Mängel des konstruktiven Wärme- und Feuchteschutzes. Gleichzeitig gilt für viele Bauten aber auch die Notwendigkeit regelmäßiger Nutzung und Bewirtschaftung, um den Erhalt überhaupt zu sichern. Die energetische Ertüchtigung von Baudenkmalen scheitert in diesem Spannungsfeld oft am unlösbaren Konflikt zwischen dem Erhalt der bauzeitlichen Substanz auf der einen und der notwendigen energetischen Optimierung der Gebäudehülle auf der anderen Seite. Zielsetzung dieser Fallstudie ist die beispielhafte Entwicklung einer bauklimatischen und denkmalgerechten Ertüchtigungsstrategie am Beispiel eines Verwaltungsgebäudes der Nachkriegsmoderne als Beitrag zur Lösung dieses Konfliktes. KW - Denkmalpflege KW - Bauklimatik KW - Bauphysik KW - Sanierung KW - Nachkriegsmoderne KW - Ertüchtigung Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140919-23031 ER - TY - THES A1 - Wiedemeyer, Nina T1 - Buchfalten: Material Technik Gefüge der Künstlerbücher N2 - Bücher werden nicht erst seit ihrer industriellen Produktion aus gefalzten Papierbogen zusammengesetzt – schon mittelalterliche Codices wurden aus gefalteten Pergamenthäuten konstruiert. Fokus dieser Studie über das Medium Buch ist daher die Kulturtechnik der Faltung. Anders als in der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Falte, ist die Buchfalte keine anti-lineare Figur, sondern ein operationales Falzscharnier, welches Anordnungen im Buchraum bestimmt und Ornamente hervorbringt. Mediengeschichtliche Fragestellungen sind auf Analysen von Buchmaterial und Künstlerbüchern vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart basiert. Mit den Büchern u.a. von Christian Boltanski, Hanne Darboven und Hans-Peter Feldmann werden Erkenntnisse über buchgeschichtliche Zusammenhänge gewonnen und das Künstlerbuch in eine Geschichte des Mediums Buch eingestellt. KW - Buch; Buchkunst; Falte; Ornament; Papier KW - Boltanski, Christian; Faltung; Feldmann, Hans-Peter; Künstlerbuch; Van de Velde, Henry Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20141210-23337 UR - http://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/2252 N1 - Die Original-Arbeit (weiterführender Link) wurde auf Grund kollorierter Abbildungen zurückgezogen und mit s/w-Abbildungen neu eingestellt (Anforderung VG Wort) ER - TY - THES A1 - Wiedemeyer, Nina T1 - Buchfalten: Material Technik Gefüge der Künstlerbücher N2 - Bücher werden nicht erst seit ihrer industriellen Produktion aus gefalzten Papierbogen zusammengesetzt – schon mittelalterliche Codices wurden aus gefalteten Pergamenthäuten konstruiert. Fokus dieser Studie über das Medium Buch ist daher die Kulturtechnik der Faltung. Anders als in der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Falte, ist die Buchfalte keine anti-lineare Figur, sondern ein operationales Falzscharnier, welches Anordnungen im Buchraum bestimmt und Ornamente hervorbringt. Mediengeschichtliche Fragestellungen sind auf Analysen von Buchmaterial und Künstlerbüchern vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart basiert. Mit den Büchern u.a. von Christian Boltanski, Hanne Darboven und Hans-Peter Feldmann werden Erkenntnisse über buchgeschichtliche Zusammenhänge gewonnen und das Künstlerbuch in eine Geschichte des Mediums Buch eingestellt. KW - Papier KW - Falte KW - Buch KW - Buchkunst KW - Ornament KW - Faltung KW - Künstlerbuch KW - Boltanski, Christian KW - Van de Velde, Henry KW - Feldmann, Hans-Peter Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140806-22527 UR - http://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/2333 N1 - Arbeit auf Grund kollorierter Abbildungen zurückgezogen und mit s/w-Abbildungen neu eingestellt (Anforderung VG Wort) ; Siehe Link zum aktuellen Dokument ER - TY - THES A1 - Faschingeder, Kristian T1 - Das Unheimliche in der Stadt. Die urbane Vision Ludwig Hilberseimers N2 - Ausgangspunkt der Arbeit ist der Aspekt des Unheimlichen in jener Hochhausstadt, deren Entwurf Ludwig Hilberseimer 1924 zum ersten Mal publizierte und die später zum Synonym für die Aberrationen modernistischen Städtebaus wurde. Daraus geht die Forschungsfrage hervor, wie der Eindruck des Unheimlichen evoziert wird und an welchen Elementen des Entwurfs und/oder der Darstellung dieser festgemacht werden kann. Hier geht es nicht um eine Analyse der Intentionen des Autors der Hochhausstadt, der diese ja als Verbesserung zu den herrschenden Wohnverhältnissen anpries; stattdessen wird eine Reihe von unterschiedlichen interpretatorischen Ansätzen gewählt (von Nelson Goodmans Theorie der Notation über Norman Brysons visuelles Zeichensystem bis hin zu Adornos Negativer Dialektik; von der „Bildwissenschaft“ bis hin zur „visual theory“). In diesem Zusammenhang werden schließlich auch jene Divergenzen herausgearbeitet, die zwischen der Architektur der Moderne und der Kunst der Avantgarde herrschten. Da aufgrund der Frage nach der Bildwirkung der beiden Perspektiven der Hochhausstadt die Ästhetik des Erhabenen eine besondere Rolle spielt, reicht der Fokus der Arbeit bis in den kunst- und architekturtheoretischen Diskurs des 18. Jahrhundert zurück. Zuletzt mündet die Arbeit in eine Diskussion von Interpretation selbst und der Möglichkeit einer kritischen Architekturtheorie. N2 - The point of origin of the thesis is the issue of the uncanny in the Hochhausstadt, a project by the architect Ludwig Hilberseimer, which he published for the first time in 1924, and since then has turned into a symbol for the aberrations of modernist town planning. The research question then is, how this uncanniness is evoked and which are the elements within the drawing and/or the project, that can be made responsible for it. As such, this paper is far from an analysis that would attempt to retrace the intentions of the author of the Hochhausstadt, who himself praised his project as the solution to the most pressing problems of the contemporary city. Instead, a number of very different approaches is chosen for the interpretation (taking into account authors from the german speaking context and, most notably, from the anglo-saxon and french world). Finally, the discussion leads into a examination of interpretation itself and closes with a discussion of the possibility a critical theory of architecture. KW - Architekturtheorie KW - Moderne Architektur KW - Städtebau KW - Bildwissenschaft KW - Ästhetik KW - Ludwig Hilberseimer KW - Das Unheimliche Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140226-21333 ER - TY - THES A1 - Nayono, Suwartanti T1 - Development of a Sustainability-based Sanitation Planning Tool (SusTA) for Developing Countries N2 - Background and Research Goal Despite all the efforts in the sanitation sector, it is acknowledged that the world is not on track to meet the MDG sanitation target to reduce the number of people without access to sanitation by 2015. Furthermore, a large number of existing sanitation facilities in developing countries is out of order. This leads to the conclusion that, besides technical failures, the planning process in the sanitation sector was ineffective. This ineffectiveness may be attributed to the lack of knowledge of the sanitation planners about the local conditions of the sanitation project. In addition, sustainability of a technology is often approached from a fragmented perspective that often leads to an unsustainable solution. The dissertation is conducted within the framework of the Integrated Water Resources Management (IWRM) Indonesia project. The goal of this work is to contribute to the development of a methodology of a planning tool for sustainable sanitation technology. The tool is designed for sanitation planners in developing countries, where a top-down planning approach is common practice. The proposed tool enables comprehensive sustainability assessments (using the Helmholtz Concept of Sustainability as reference), taking into account local conditions. State of the Science In the planning practice, many sanitation planning tools focus on technology selection. However, it has become evident that the selection criteria for sustainable technologies are not always considered in the tools’ framework. In other cases, when the criteria are provided by the tool, there is no clear indication of the conditions to be fulfilled in order to meet these criteria. Specifically, there is no reference to what is meant by sustainable technology in a particular context and how to comprehensively assess the sustainability of different technology options. Research Methodology Developing a planning tool is an empirical process, combining theory and practical experience. Hence, the development process of such a tool requires extensive observations, particularly on the interaction between stakeholders in the sanitation sector as well as between technology and its environment. For this purpose, a case study within the project area was carried out. Pucanganom, a village representing common strategic problems in developing countries (e.g. top-down planning approaches, lack of involvement of beneficiaries in the planning process, lack of sustainability assessments) was finally selected as the case study area. After the in-depth case study, an analytical generalisation was developed to enable the tool’s application to a broader context. Results The result of this research is a new tool – the Sustainability-based Sanitation Planning Tool (SusTA). SusTA enables comprehensive sustainability assessment in its five generic steps, namely: (1) analysis of stakeholders and sanitation policy in the region, (2) distance-to-target analysis on sanitation conditions in the region, (3) examination of physical and socio-economic conditions in the project area, (4) contextualisation of the technology assessment process in the project area, and (5) sustainability-oriented technology assessment at the project level. These steps are conducted at two levels of planning – the region and the project area – in order to identify the specific problems and interests which influence the selection of a sanitation system. Each planning step is equipped with tool elements (e.g. set of indicators, household questionnaires, technology assessment matrices) to support the analysis. From the development of SusTA, it can be concluded that four elements are required for an effective and widely applicable sanitation planning tool: sustainability concept, participatory approach, contextualisation framework and modification framework. SusTA provides both a theoretical and a practical basis for assessing the sustainability of sanitation technologies in developing countries. The tool’s main advantages for decision makers in these countries are: It is simple and transparent in its steps, does not require vast amounts of data and does not need a sophisticated computer program. KW - sanitation planning, sustainable technology, sustainability assessment KW - sanitation planning KW - sustainable technology KW - sustainability assessment Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140619-22227 ER - TY - THES A1 - Nowottny, Vera T1 - Die Camera Obscura als Kondensationsmobil : Der Weg von der formalen Ästhetik in der Fotografie bis hin zum künstlerischen Akt des Atmens N2 - Über die formale Ästhetik der Auflösung in der Fotografie bis hin zum künstlerischen Akt des Atmens KW - Camera Obscura KW - Kondensation KW - Kondensation Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20141014-23123 ER - TY - THES A1 - Torrado, Valentina T1 - Die Präsenz des Abjekten in der zeitgenössischen Kunstproduktion N2 - Die Arbeit fokussiert die Rolle des Abjekten in der zeitgenössischen Kunst und hier insbesondere die Rolle der Künstler aus den wohlhabenden – sogenannten postindustriellen – Ländern. Die Arbeit mit abjekten Themen in der Kunstproduktion ist sehr präsent, jedoch aus einer anderen, eher individualistischen Perspektive. Die wichtigsten Orte der Kunst (Galerien, Museen, Kulturzentren) sind Räume der Legitimation dieser Art von Produktion, dabei wird das Potential der Provokation hinterfragt. Die klassische Avantgarde, besonders der Dadaismus, hat das Abjekte zu Beginn des 20. Jahrhunderts als künstlerisches Material genutzt. Das Spiel mit Grenzüberschreitungen durch die Darstellung des Verbotenen und Ekelerregenden machte das Abjekte zur produktiven Kraft auch auf sozialer Ebene, weil es als Mittel dem gesellschaftlichen Protest und der sozialen Kritik diente. KW - Abjekt KW - Ekel KW - Obdachlos Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140225-21297 ER - TY - THES A1 - Göbel, Michael T1 - FASER-KUNSTSTOFF-METALL-GLAS-HYBRIDSYSTEME UND DEREN EINSATZ IN TRAGENDEN KONSTRUKTIONEN N2 - Die Entwicklung von Hybridtechnologien führt zu vielen neuartigen und effizienten Anwen-dungen. Hybridtechnologien kommen immer dann zum Einsatz, wenn die ausschließliche Nutzung einer Technologie oder eines Werkstoffs nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Dann kann durch Kombination unterschiedlicher Werkstoffe oder Technologien ein System geschaffen werden, das in seiner Konfiguration ein Optimum an Eigenschaften darstellt. Im Bauwesen geht die Entwicklung schon seit jeher in Richtung von immer schlankeren ar-chitektonisch ansprechenden Konstruktionen. In der gegenwärtigen Entwicklung ermöglichen hochtechnologische Kunststoffe und Faserwerkstoffe, wie z. B. Kohlenstofffasern, sehr schlanke, leichte und dennoch hochtragfähiger Konstruktionen. Der wirtschaftliche Aspekt bei der Entwicklung von Tragsystemen bzw. -strukturen erfordert dabei in fast allen Fällen eine kostengünstig effiziente Ausbildung und die Optimierung von Trageigenschaften und Kostenfaktoren. Daher besteht oft die Anforderung nach einem Verbundsystem, bei dem unterschiedliche Materialien in der Art miteinander kombiniert werden, dass jeder Werkstoff für eine bestimmte Beanspruchung angeordnet wird und sein Tragfähigkeitspotenzial optimal ausschöpft. Im Rahmen dieser Arbeit werden an konkreten Beispielen Möglichkeiten aufge-zeigt, Hochtechnologiewerkstoffe in effizienter Art und Weise zu nutzen. Der Kunststoff-Faser-Verbundwerkstoff stellt eine Möglichkeit dar, den als solches nur für dünnschichtige Klebverbindungen nutzbaren Klebstoff in seinen Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern. Die Fasern wirken dabei dem mechanischen Schwachpunkt des Klebstoffs, einer nur geringen Zugfestigkeit, effektiv entgegen. Mit faserverstärkten Klebstoff können Anwendungen realisiert werden, bei denen der Klebstoff auch zur Zugkraftübertragung ge-nutzt wird. Zusätzlich bieten Füllstoffe eine Möglichkeit, die Steifigkeit des Klebstoffs zu stei-gern, was für viele mechanischen Beanspruchungen Vorteile mit sich bringt. Die Kombination aus einem partikelgefüllten und zusätzlich faserverstärkten Klebstoff führt zu einem Ver-bundwerkstoff, der für viele unterschiedliche Anwendungen geeignet ist. Praktische Anwen-dungsmöglichkeiten finden sich in der Herstellung von Fassadenelementen, wo der faserver-stärkte Klebstoff zur Verbindung von Aluminiumhohlprofilen verwendet wird. Weitere Anwen-dungsgebiete erstrecken sich auf die Zugkraftbewehrung von Betontragelementen, bei denen der faserverstärkte Klebstoff die Rolle einer Zugbewehrung an der Betonoberfläche übernimmt. Alu-CFK-Hybridelemente ermöglichen die Herstellung sehr effizienter Tragsysteme, bei de-nen Gewichtsreduzierung der Tragstruktur und Kosteneinsparungen im Betrieb des Bauwerks gleichermaßen ermöglicht werden. Die CFK-Lamellen werden dabei in den am stärksten längskraftbeanspruchten Bereichen eines Aluminiumtragelementes angeordnet, wodurch sich die Biegetragfähigkeit des dann hybriden Tragelements signifikant erhöht. In der Folge können Gewichtsreduzierungen, verglichen mit herkömmlichen Aluminiumtragelementen, erzielt werden. Weiterhin können die Querschnittsaußenmaße bei Alu-CFK-Hybridelementen deutlich reduziert werden. In der Folge vereinfachen sich der Transport und die Montage dieser Art Tragwerke, was besonders bei fliegenden Bauten einen wesentlichen Vorteil dar-stellt. Der Einsatz von Glas-Kunststoff-Hybridelementen ermöglicht die Konstruktion transparenter Tragstrukturen in einer optisch einzigartigen Qualität. Die Konstruktion eines Glas-Kunststoff-Hybridelementes ermöglicht ein redundant wirkendes Tragverhalten, bei dem die Steifigkeit und optische Qualität des Glases optimal im Tragsystem genutzt werden können. Der Kunst-stoff stellt eine Art Sicherheitselement dar und übernimmt im Falle eines Glasbruchs die Tragwirkung des Glases. Die Eigenschaft der Vorankündigung eines Systemversagens stellt die Grundlage für eine baupraktische Anwendung des Glas-Kunststoff-Hybridelementes als statisches Tragsystem dar. Durch die Redundanz des Tragverhaltens von Glas-Kunststoff-Hybridelementen ist das Versagen dieser Tragstruktur durch optische oder strukturelle An-zeichen erkennbar und eine Bemessung somit möglich. Für die mechanische Analyse grundlegender Zusammenhänge in Hybridsystemen können ingenieurmäßige, analytische und numerische Betrachtungen durchgeführt werden. Die in-genieurmäßigen Betrachtungen sind sehr gut geeignet, um Abschätzungen zu treffen, die in später durchgeführten experimentellen Bauteiluntersuchungen oft auch ihre Bestätigung fan-den. Bei Detailbetrachtungen, wie z. B. der Analyse eines nichtlinearen Spannungsverlaufes in mechanisch beanspruchten Klebfugen, bietet eine numerische Betrachtung mittels FEM Vorteile, da sie eine sehr detaillierte Auswertung in Bereichen mit hohen Spannungsgradien-ten ermöglicht. Durch die Anwendung der FEM ist es möglich, Strukturen in unterschiedlichen Skalierungsbereichen zu analysieren und dabei auch Bereiche einzubeziehen, die für experimentelle Untersuchungen nur sehr schwer zugänglich sind. Genaue Kenntnisse über das Materialverhalten der zu analysierenden Stoffe stellen dabei eine wesentliche Grundlage für die Erstellung qualitativ hochwertiger Rechenmodelle dar. KW - Klebstoff-Faser-Verbundwerkstoff; Alu-Carbon-Hybridelement; Glas-Kunststoff-Hybridelement; ANSYS; CFK; Klebverbindungen Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20131217-19909 ER - TY - THES A1 - Kalugila, Shubira T1 - HOUSING INTERVENTIONS AND ITS INFLUENCE ON URBAN DEVELOPMENT: Opportunities and Challenges in Mixed Informal Settlements, in Dar es Salaam - Tanzania N2 - Rapid urbanisation that is not accompanied by socio-economic development strains the capacity of local and national governments to provide even basic services such as shelter. Informal settlements i.e. settlements not built or developed according to the formal regulations have become a solution to many urban dwellers in developing countries. In Tanzania informal settlements accommodate people from low, middle and high income groups. The study explores the nature of potentials and challenges posed by the existence of mixed socio-economic groups in informal settlements, including an assessment of what can be done to optimise utilisation of potentials and mitigation of conflicts. Using a case study strategy, the study was conducted in Dar es Salaam city focusing on Makongo mixed informal settlement. The results show that mixed informal settlements are as a result of several factors including uncoordinated energies of people. The urban development forces that bring change in the development of the city are stronger than the public states capacity to coordinate and manage them. Informal settlements also offer user-friendly land tenure, flexibility in house construction and proximity to livelihoods. Other factors include the nature of socio-economic living patterns and extension of urban boundaries. Community members operate using social norms. Advantages of mixed informal settlements include availability of plots according to needs and affordability while a disadvantage is, people of different socio-economic groups perceive problems differently. For policies to be effective, their formulation should be derived from what is happening on the ground i.e. addressing informal settlements according to their heterogeneity. Moreover, empowered local authorities can assist in implementing national development plans; also actors in land development including government institutions, non-governmental institutions, financial institutions, private sector, professionals, political leaders, research institutions, policy-makers and training institutions need to recognise, understand and respect each other’s roles, and pull resources together to minimise problems related to informality in land development; utilise potentials and minimise challenges in mixed informal settlements in Dar es Salaam. Key words: Informal settlements, land development, urbanisation KW - Informal Settlements KW - Land development KW - Verstädterung KW - Urbanität KW - Urbanisation KW - Landentwicklung Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20140902-22930 ER -