TY - GEN A1 - Kleine, Aya A1 - Calbet i Elias, Laura ED - Calbet i Elias, Laura ED - Vollmer, Lisa ED - Kleine, Aya T1 - Gemeinwohlorientierte Bodennutzung in Kooperation. Ein Handlungsleitfaden für öffentlich-zivielgesellschaftliche Partnerschaften N2 - Dieser Handlungsleitfaden möchte die gemeinwohlorientierte Vergabe von Räumen und Flächen an zivilgesellschaftliche Gruppen stärken. Er ist als Inspirationssammlung zu verstehen, die den Weg zu neuen Kooperationen zwischen öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren erleichtern soll. Wissenswertesund inspirierende Beispiele bieten eine Starthilfe, um nicht nur einzelne stadträumliche Experimente zu wagen, sondern die gemeinwohlorientierte Flächen- und Raumvergabe an zivilgesellschaftliche Gruppen kommunal zu verankern. Denn öffentliche Liegenschaften sind nach vielen Jahren der Privatisierung eine rare Ressource, die umso mehr dem Gemeinwohl dienen sollte. T3 - KoopWohl - Working Paper - 10 KW - Liegenschaftspolitik KW - Boden KW - Gemeinwohl KW - öffentlich-zivilgesellschaftliche Partnerschaft Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230609-63988 ET - Erste Auflage ER - TY - GEN T1 - Bewertung der Sozialrendite von Can Batlló N2 - Die folgende Studie misst in wirtschaftlicher Hinsicht den sozialen Wert und die Sozialrendite, die auf einem Teil des Fabrikgeländes von Can Batlló von 2011 bis heute entstanden sind. Um die Beiträge der Nachbarschaftsgemeinschaft in wirtschaftlicher Hinsicht zu messen, wurde eine doppelte Schätzmethode angewandt. Zum einen wurden die Beiträge der ehrenamtlichen Personen von Can Batlló in den Bereichen Verwaltung und Unterhaltung, Reinigung, Bau und Durchführung von Aktivitäten quantifiziert und bewertet. Zum anderen wurde der Wert von Can Batlló berechnet, indem ein Vergleich mit den Kosten angestellt wurde, die entstanden wären, wenn der Bau von Räumen und die Erbringung von Dienstleistungen auf Basis der Referenzpreise der jeweiligen Dienstleistung durch die Stadt erfolgt wären. Diese wirtschaftliche Bewertung der Sozialrendite wird durch die Gemeinwohlbilanz ergänzt, die von der Organisation erstellt wird. T3 - KoopWohl - Working Paper - 9 KW - Gemeinwohl KW - Liegenschaft KW - Barcelona Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63738 N1 - Übersetzung im Rahmen des BMBF-Projektes KoopWohl „Städtische Ko-Produktion von Teilhabe und Gemeinwohl. Aushandlungsprozesse zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und städtischen Verwaltungen“ ER - TY - GEN T1 - Programm gemeinnützige Liegenschaften. Strategie zur Förderung der öffentlich-zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit N2 - Städten kam bei demokratischen Innovationsprozessen immer eine zentrale Rolle zu. Die öffentlichen Verwaltungen der großen Städte stellten Regeln für die Einführung und Ausweitung der bürgerschaftlichen Partizipation auf und reagierten damit auf Erfahrungen und Forderungen, die von der schöpferischen politischen Kraft der sozialen und urbanen Bewegungen getragen wurden. Die Geschichte Barcelonas ist dafür ein typisches Beispiel. Dank dieser sozialen Errungenschaften können wir von einer Reihe von Gütern und Dienstleistungen profitieren, die lokale Wohlfahrtssysteme ausmachen. Die Stadtverwal-tungen übernehmen die Aufgabe, Ressourcen und Dienstleistungen bereitzustellen, die nicht nur mit Wohlfahrt und Gesundheit in Verbindung stehen, sondern auch mit der Sorge um Umfeld und Umwelt, mit der Förderung von Maßnahmen in Bereichen wie Bildung, Kultur, Kunst oder Sport sowie mit der Dynamisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Ob zuständig oder nicht, die Kommunen müssen auf die Forderungen der Bürger*innen reagieren, sind sie doch die Verwaltungen, die den alltäglichen Problemen und Bedürfnissen am nächsten stehen. Daher liegt es weniger im Belieben der Stadtverwaltungen, ob sie notwendige Innova¬tionen anstoßen, sondern diese sind vielmehr Teil ihres Aufgabenbereichs. Um den Bedürfnissen der Bürger*innen seitens der öffentlichen Verwaltung gerecht zu werden, kam in den meisten Fällen eine von zwei Methoden zur Anwendung: die direkte Verwaltung durch die Behörden oder die indirekte Verwaltung mit dem privaten Sektor. Mit dem Anbruch einer neuen Zeit, in der alternative Methoden an Bedeutung gewonnen haben, wächst das Interesse an Modellen öffentlich-zivilgesellschaftlicher Zusammenarbeit. Hauptziel dieser Modelle ist es, Verwaltungen und Bürgerschaft eine Zusammenarbeit im gemeinsamen und allgemeinen Interesse zu ermöglichen, indem Projekte unterstützt werden, die Zugang, Nähe und Partizipation in sich vereinen. Vor diesem Hintergrund bietet die Verwaltung öffent¬licher Ressourcen Möglichkeiten zur Entwicklung neuer Formen kollektiver Intelligenz, mit ge¬meinsamer Verantwortung und Synergie zwischen Institution und Bürgerschaft, sodass die Städte zu wahrhaft kooperativen Plattformen für öffentliche Innovationen werden. T3 - KoopWohl - Working Paper - 7 KW - Gemeinwohl KW - Liegenschaft KW - öffentlich-zivilgesellschaftliche Partnerschaft Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63724 N1 - Übersetzung im Rahmen des BMBF-Projektes KoopWohl „Städtische Ko-Produktion von Teilhabe und Gemeinwohl. Aushandlungsprozesse zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und städtischen Verwaltungen“ ER - TY - GEN T1 - Gemeinwohlbilanz Fragenleitfaden. Kampagne 2019 N2 - In diesem Dokument gehen wir den gesamten Fragebogen für die vollständige Gemeinwohlbilanz (kurz GB, katalanisch Balanç Comunitari bzw. BC) Frage für Frage durch und erklären, was mit jeder einzelnen Frage gemeint ist und welche Informationen anzugeben sind. Es wird daher sehr empfohlen, vor dem Ausfüllen des Fragebogens in der App einen Blick auf den gesamten Fragenkatalog zu werfen, weil dies die Erhebung der Daten und die Verteilung der Aufgaben auf die verschiedenen mit der Erstellung der GB befassten Personen erleichtert. Die GB ist ein Selbstevaluierungstool, mit dem Organisationen ihre Tätigkeit unter Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten bewerten können. T3 - KoopWohl - Working Paper - 8 KW - Gemeinwohl Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63706 N1 - Übersetzung im Rahmen des BMBF-Projektes KoopWohl „Städtische Ko-Produktion von Teilhabe und Gemeinwohl. Aushandlungsprozesse zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und städtischen Verwaltungen“ ER - TY - RPRT A1 - Vollmer, Lisa A1 - Calbet i Elias, Laura A1 - Raab, Susanna A1 - Aya, Kleine A1 - Zanders, Theresa T1 - Teilhabe und Gemeinwohl – ihre Krisen im deutschen Wohlfahrtsregime. Begriffsdefinitionen und aktuelle Verortungen N2 - Im ersten Working Paper des Forschungsprojekts „Städtische Ko-Produktion von Teilhabe und Gemeinwohl. Aushandlungsprozesse zwischen zivilgesellschaft lichen Akteuren und kommunalen Verwaltungen“ möchten wir die von uns verwendeten zentralen Begrifflichkeiten definieren sowie einige Grundannahmen erläutern. Im Anschluss an Definitionen der Begriff e Wohlfahrtsregime, Teilhabe, Gemeinwohl, Governance, Zivilgesellschaft und soziale Bewegungen erfolgt eine Analyse der heutigen Krise von Teilhabe, die wir als Ausgangspunkt zur Untersuchung unserer Fallstudien definieren. Das Working Paper dient sowohl der internen Selbstverständigung im Projekt als auch dem Austausch mit anderen Forschenden in der Förderlinie „Teilhabe und Gemeinwohl“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie darüber hinaus mit Projekten, die sich ähnlichen Themen widmen. T3 - KoopWohl - Working Paper - 1 KW - Gemeinwohl KW - Teilhabe KW - Zivilgesellschaft KW - soziale Bewegung KW - Ko-Produktion Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20210519-44320 ER -