TY - CHAP A1 - König, Markus A1 - Tauscher, Eike ED - Gürlebeck, Klaus ED - Könke, Carsten T1 - BERECHNUNG VON BAUABLÄUFEN MIT VERSCHIEDENEN AUSFÜHRUNGSVARIANTEN N2 - Prozesse im Bauingenieurwesen sind komplex und beinhalten eine große Anzahl verschiedener Aufgaben mit vielen logischen Abhängigkeiten. Basierend auf diesen projektspezifischen Abhängigkeiten wird gewöhnlich ein Bauablaufplan manuell erstellt. In der Regel existieren mehrere Varianten und somit alternative Bauabläufe um ein Projekt zu realisieren. Welche dieser Ausführungsvarianten zur praktischen Anwendung kommt, wird durch den jeweiligen Projektmanager bestimmt. Falls Ä;nderungen oder Störungen während des Bauablaufs auftreten, müssen die davon betroffenen Aufgaben und Abläufe per Hand modifiziert und alternative Aufgaben sowie Abläufe stattdessen ausgeführt werden. Diese Vorgehensweise ist oft sehr aufwändig und teuer. Aktuelle Forschungsansätze beschäftigen sich mit der automatischen Generierung von Bauabläufen. Grundlage sind dabei Aufgaben mit ihren erforderlichen Voraussetzungen und erzeugten Ergebnissen. Im Rahmen dieses Beitrags wird eine Methodik vorgestellt, um Bauabläufe mit Ausführungsvarianten in Form von Workflow-Netzen zu jeder Zeit berechnen zu können. Die vorgestellte Methode wird anhand eines Beispiels aus dem Straßenbau schematisch dargestellt. KW - Architektur KW - CAD KW - Computerunterstütztes Verfahren Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29816 UR - http://euklid.bauing.uni-weimar.de/ikm2006/index.php_lang=de&what=papers.html ER - TY - CHAP A1 - König, Markus A1 - Lang, H. ED - Gürlebeck, Klaus ED - Könke, Carsten T1 - ANWENDUNG DES CASE-BASED REASONING BEI DER ERMITTLUNG VON VARIANTEN FüR DEN OBERBAU VON VERKEHRSFLÄCHEN N2 - Für die Ausführung des Oberbaus von Verkehrsflächen existiert in Abhängigkeit von projektspezifischen Voraussetzungen eine Vielzahl von verschiedenen Varianten. Aufgrund von Erfahrungen der Projektplaner werden bei ähnlichen Voraussetzungen häufig gleichartige Ausführungsvarianten gewählt. Um eine mögliche Lösungsvariante für den Straßenoberbau zu erhalten, sollten daher nicht nur die gesetzlichen Richtlinien sondern auch bereits beendete Projekte berücksichtigt werden. Im Rahmen eines Wissenschaftlichen Kollegs an der Bauhaus-Universität Weimar wurde die Anwendung des Case-Based Reasoning für die Auswahl von Ausführungsvarianten für den Straßenoberbau untersucht. In diesem Beitrag werden die grundlegenden Konzepte des Case-Based Reasoning und die Bestimmung von ähnlichen Varianten anhand einfacher Beispiele aus dem Straßenoberbau dargestellt. KW - Architektur KW - CAD KW - Computerunterstütztes Verfahren Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29808 UR - http://euklid.bauing.uni-weimar.de/ikm2006/index.php_lang=de&what=papers.html ER -