TY - THES A1 - Schnös, Christian Emanuel T1 - Handlungsressourcen von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Planungsprozessen BT - Untersucht an den Beispielen der Berliner Mauerparkserweiterung und des Baugebietes "So Berlin!", Berlin N2 - Diese Dissertation untersucht Handlungsressourcen von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Planungsprozessen um innerstädtische Planungsverfahren. Den theoretischen Rahmen bilden die Kapitalarten von Pierre Bourdieu, die zusammen mit dem Matrixraum von Dieter Läpple zu einem neuen Feldbegriff des ‚Raumfeldes‘ zusammengeführt und operationalisiert wurden. Es handelt sich um eine qualitative Arbeit, die zwischen Stadtsoziologie und Urbanistik zu verorten ist. Als Fallbeispiele wurde die Erweiterung des Berliner Mauerparks sowie das Baugebiet „So! Berlin“ in Berlin gewählt. KW - Zivilgesellschaft KW - Stadtforschung KW - Empirische Sozialforschung KW - Ressourcen KW - Urbanistik KW - Beteiligungsforschung KW - Relationale Raummodelle Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20220505-46346 ER - TY - GEN A1 - Raab, Susanna A1 - Müller, Hannah T1 - LebensMittelPunkte schaffen in Kooperation! Ein Handlungsleitfaden für die Zusammenarbeit von bezirklicher Verwaltung und ernährungspolitischen Initiativen BT - LebensMittelPunkte in Kooperation zwischen bezirklicher Verwaltung und ernährungspolitischen Initiativen etablieren. Ein Handlungsleitfaden mit Erfahrungen aus Berlin. N2 - Zugang zu gesunder und nachhaltiger Ernährung ist in Berlin nicht für alle Menschen eine Selbstverständlichkeit. Um Ernährung für alle gewährleisten zu können, braucht es einen Wandel des Ernährungssystems in Berlin, der eine ökologische, klima- und sozialgerechte Nahrungsproduktion und Verteilung für alle Menschen in der Stadt ermöglicht. Einen Beitrag um die Ernährung in der Stadt gerechter und nachhaltiger zu gestalten kann ein sogenannter LebensMittelPunkt (LMP) leisten. LebensMittelPunkte entstehen meist aus ehrenamtlichen Initiativen, können aber auch in Zusammenarbeit mit städtischen Verwaltungen etabliert werden. Eine Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen und Verwaltungen kann dabei Potenziale und Ressourcen freisetzen. Dieser Leitfaden soll ernährungspolitischen Initiativen und Vereinen aus der Zivilgesellschaft sowie kommunalen oder bezirklichen Verwaltungen in Berlin – und darüber hinaus – Empfehlungen geben, wie ein LebensMittelPunkt in einer gemeinsamen Kooperation aufgebaut werden kann. T3 - KoopWohl - Working Paper - 5 KW - Ernährung KW - Kooperation KW - Zivilgesellschaft KW - Verwaltung KW - Ko-Produktion KW - Ernährungswende KW - Lebensmittelpunkt KW - Leitfaden Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20221109-47347 ER -