TY - THES A1 - Jordan, Anne T1 - Ein neues Stück Paris. Planungsdiskurse, Referenzen und die Formierung eines urbanen Images im städtebaulichen Großprojekt Paris Rive Gauche T1 - A new piece of Paris. Planning discourses, references and the formation of an urban image in the urban mega-project Paris Rive Gauche. N2 - Die Arbeit beschäftigt sich mit den diskursiven Konstruktion urbaner Images in Großprojekten. Aufbauend auf einer soziologischen Definition der Begriffe „Raumbild“ und „Ortsbild“ wird am Beispiel des städtebaulichen Großprojekts Paris Rive Gauche untersucht, wie sich ortsspezifische Referenzen in einem Planungsprozess bilden, zu welchen Zwecken sie eingesetzt werden und wie mit Hilfe dieser Referenzen im Planungsprozess diskursiv ein Image für einen entstehenden Stadtteil konstruiert wird. N2 - The work presented here deals with discursive constructions of urban images in mega-projects. Based on a sociological definition of „images of space“ and „images of place“ the process of place-specific referencing is explored, the mega-project of Paris Rive Gauche delivering the empirical backdrop and framework. Questions such as „How do references function in planning processes“ and „How do references contribute to the discursive creation of an urban image?“ are discussed in order to find out how the image of a future urban district is shaped in planning processes. KW - Paris KW - Stadtplanung KW - Großprojekt KW - Image KW - Stadtbild KW - Paris KW - urban planning KW - mega-project KW - image KW - planning discourse Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20091105-14921 ER - TY - THES A1 - Ullmann, Christoph T1 - Integrated development in Post Apartheid South Africa : a socio-political perspective of the "IDP" in regard to spatial planning in Nyanga and Philippi Township, Cape Town N2 - The intention of this thesis is to analyse the performance of the theory and the practice of the integrated development planning by Cape Town’s local government in two Townships named Nyanga and Philippi between 1999 and 2001. Since then the local government aimed to supply a planning approach that is of an integrative nature, opposed to the disintegrative one during Apartheid before 1994. South Africa’s primary instrument for development is named the Integrated Development Plan (IDP). This instrument is primarily responsible for socioeconomic development but significantly affects and considers spatial planning aspects as well. Between 1999 and 2001 the five selected project cases along the Ingulube Drive in Nyanga and Philippi under the umbrella of the Dignified Places rogramme have been implemented. The study analysis aims to investigate a specific momentum in time, where spatial practice in South Africa began to experience a new, integrative approach. Furthermore, the study is embedded in the planning conventions in Cape Town’s black Townships before, during and after Apartheid. ... N2 - Das Forschungsvorhaben befasst sich mit Vorgehensweisen, Zielsetzungen und Wirkungsmechanismen der politisch gesteuerten Integrationsstrategien (IDP) im Zeitraum von 1999 bis 2001 in Kapstadt, insbesondere in den Townships Nyanga und Philippi. Im genannten Zeitraum bemühte sich die lokale Baubehörde um eine im Kontrast zur desintegrativen Planung während der Apartheid stehenden integrativen Vorgehensweise. Zum primären Planungsintrument der südafrikanischen Regierung wurde der Integrated Development Plan (IDP). Dieser beinhaltet in erster Linie sozio-ökonomische Planungsaspekte, beeinflusst aber in wesentlichen Anteilen auch die Raumplanung. In den Jahren 1999 bis 2001 wurden entlang des „Ingulube Drive“ in Nyanga und Philippi fünf Pilotprojekte entsprechend der im so genannten „Dignified Places Progamm“ festgelegten Maßstäbe realisiert, die diese Arbeit als Fallstudien untersucht. Weiterhin wird diese Zeitspanne einer Analyse unterzogen, deren Ergebnis die Frage beantwortet, ob in Südafrika seit diesem Moment eine genuine integrative Planung angestrebt wurde, weshalb die gesamte Arbeit die Planungskonventionen vor, während und nach der Apartheid berücksichtigt. ... KW - Integration KW - Raumordnung KW - Integrationsstrategie KW - Integrated Development Plan Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090923-14863 ER - TY - THES A1 - Fischer, Lars-Henning T1 - Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von Behelfsverkehrsführungen an Autobahnarbeitsstellen unter Berücksichtigung der Querschnittsabmessungen N2 - Entsprechend des jeweiligen Erhaltungszustandes einer Straße müssen immer wieder Arbeitsstellen eingerichtet werden, um Baumaßnahmen zum Substanzerhalt der Straßeninfrastruktur durchzuführen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit solchen Arbeitsstellen an vierstreifigen Autobahnen. Für vierstreifige Autobahnen ergibt sich aus den bestehenden Regelwerken und Anforderungen des Straßenbaulastträgers die Erfordernis, möglichst Behelfsverkehrsführungen der Form 4+0 einzurichten. Ferner sollen die beiden Fahrtrichtungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit möglichst durch transportable Schutzeinrichtungen getrennt werden. Unter Berücksichtigung der Mindestwerte die in den gültigen Regelwerken für Behelfsfahrstreifen genannt werden, ergibt sich für eine Behelfsverkehrsführung der Form 4+0, mit Trennung des Gegenverkehrs durch transportable Schutzeinrichtungen, eine Mindestbreite von 12,0 m, die als befestigte Fläche zur Verfügung stehen muss. In der Praxis haben die Richtungsfahrbahnen von vierstreifigen Autobahnen in der Regel Breiten der befestigten Fläche von deutlich weniger als 12,0 m. Daher werden in der Baupraxis Kompromisslösungen eingesetzt, die im wesentlichen darauf beruhen, entweder eine andere Verkehrsführung als 4+0 einzusetzen, auf die Trennung mittels transportabler Schutzeinrichtung zu verzichten, die Fahrstreifenbreiten unter das geforderte Mindestmaß zu verringern oder die Breite der befestigten Fläche im Vorfeld der Maßnahme baulich zu verbreitern. Die vorliegende Arbeit nimmt sich dieser Problematik an. Hierzu werden die bestehenden Anforderungen und Randbedingungen analysiert, die hieraus resultierenden Konflikte beschrieben und die in der Praxis eingesetzten Varianten, Kombinationen aus Behelfsfahrstreifenbreiten, Verkehrsführung und Trennungssystem, vergleichend bewertet. Dieser Vergleich erfolgt für verschiedene Breiten der Richtungsfahrbahnen und für verschiedene Verkehrsstärken. Aufgabe des Vergleichs war es, die Variante herauszufinden, welche unter bestimmten Randbedingungen (wie z. B. Verkehrsstärke, Höhe der Baukosten) die niedrigsten volkswirtschaftlichen Gesamtkosten aufweist. Als Vergleichsverfahren wurde ein volkswirtschaftlicher Ansatz gewählt. Für die Durchführung des volkswirtschaftlichen Vergleiches wurde zunächst analysiert, auf welche bewertungsrelevanten Größen sich die untersuchten Varianten auswirken. Hierbei stellten sich die Größen Investitionskosten, Arbeitsstellendauer, Fahrzeuggeschwindigkeiten und Unfallkosten als die relevanten Einflussgrößen dar. Die Wirkungen der eingesetzten Varianten auf die relevanten Einflussgrößen mussten im Rahmen der vorliegenden Arbeit quantifiziert werden. Die Quantifizierung der Wirkungen erfolgte daher weitgehend im Rahmen der vorliegenden Arbeit, bestehende Kenntnislücken konnten durch die vorliegende Arbeit verkleinert werden. Als Grundlage zur Quantifizierung der Wirkungen konnte dabei auf vorhandene empirische Daten und Auswertungen zurückgegriffen werden. Zur Absicherung der, durch das volkswirtschaftliche Bewertungsverfahren erzielten Berechnungsergebnisse, wurden in der Berechnung maßgebliche Kenngrößen variiert. Hierdurch konnten Aussagen zur Sensitivität der Berechnungsergebnisse erzielt werden. Die Arbeit zeigt, dass ein Vergleich der betrachteten Varianten mit dem in der Arbeit angepassten Bewertungsverfahren möglich ist. Für die untersuchten Varianten wurden jeweils deren volkswirtschaftliche Vor- und Nachteile herausgearbeitet und aufgezeigt, aus welchen der betrachteten Felder (Verkehrsablauf, Verkehrssicherheit, Kosten, Umwelt) diese Vor- und Nachteile resultieren. Die erzielten Berechnungsergebnisse wurden dahingehend ausgearbeitet, dass Einsatzempfehlungen für die einzelnen Varianten gegeben werden konnten. Dabei wurden jeweils Empfehlungen für vier verschiedene Breiten der befestigten Fläche, drei unterschiedliche Baukostenansätze und sechs verschiedene Verkehrsstärken gegeben. Durch die Arbeit konnten einige bislang vorhandene Kenntnislücken geschlossen bzw. verkleinert werden, dies betrifft z. B. die Darstellung der Zusammenhänge zwischen Behelfsverkehrsführung, Baukosten und Bauzeit, die Ermittlung von Unfallkenngrößen für verschiedene Verkehrsführungen und Behelfsfahrstreifenbreiten, die Ermittlung von Verkehrsstärke-Geschwindigkeitsbeziehungen für verschiedene Verkehrsführungen und Behelfsfahrstreifenbreiten sowie die Ableitung von Mindestbreiten von Behelfsfahrstreifen. Durch die Arbeit konnte auch aufgezeigt werden, dass in einigen Teilbereichen noch weiterer Forschungsbedarf besteht. KW - Wirtschaftlichkeit KW - Baustelle KW - Autobahn KW - Straßenquerschnitt KW - Straßenverkehr KW - Behelfsverkehrsführungen KW - Autobahnarbeitsstellen Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090923-14846 ER - TY - THES A1 - Hildebrand, Jörg T1 - Numerische Schweißsimulation - Bestimmung von Temperatur, Gefüge und Eigenspannung an Schweißverbindungen aus Stahl- und Glaswerkstoffen T1 - Numerical welding simulation - determination of temperature, microstructure and residual stress for steel and glass materials in welded joints N2 - Die Komplexität des Schweißprozesses und das Verhalten der Werkstoffe infolge des Energieeintrages erfordern eine umfassende Betrachtungsweise. Die Entwicklung von numerischen Modellen und Methoden in den letzten 50 Jahren ermöglicht die Simulation, Analyse und Optimierung von Schweißverbindungen hinsichtlich Temperatur, Gefügestruktur und Eigenspannungen. Eine Differenzierung der Schweißsimulation in Prozess-, Werkstoff- und Struktursimulation gestattet eine gezielte Untersuchung von einzelnen Aspekten. Diese Unterteilung erfordert zum Teil eine starke Abstraktion und Idealisierung der Realität durch geeignete Annahmen und Randbedingungen, die von der zu untersuchenden Fragestellung abhängen. Dadurch wird eine Kalibrierung und Verifikation der Modelle mit Versuchsergebnissen notwendig. Die in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen beschäftigen sich mit wichtigen Fragestellungen hinsichtlich der numerischen Simulation und experimentellen Untersuchung des Temperaturfeldes sowie des Gefüge- und Eigenspannungszustandes von MAG-Schweißverfahren an den Werkstoffen Feinkornbaustahl und Duplex-Stahl, CO2-Laserstrahlschweißverfahren am Werkstoff Quarzglas, Trennprozessen von Proben, WIG-Nachbehandlungsverfahren. Hinsichtlich der Naht- und Stoßarten orientierte sich die Arbeit an baupraktisch relevanten Schweißverbindungen sowie Besonderheiten, die sich aus Schweißprozessen und unterschiedlichen Werkstoffen ergeben. Eine Interpretation der numerisch und experimentell ermittelten Ergebnisse ermöglicht die Ableitung von allgemeingültigen Erkenntnissen zur Ausbildung des Temperaturfeldes, Entstehung von Gefügestrukturen und Eigenspannungen. Voraussetzungen für eine realitätsnahe Schweißsimulation zur Bestimmung von Temperatur, Gefügeanteil und Eigenspannung sind neben den Geometriemodellen geeignete numerische Modelle für die Einkopplung der Energie aus dem Schweißprozess und für die Abgabe der Energie durch Konvektion und Strahlung an die Umgebung, zur Beschreibung des thermischen und mechanischen Werkstoffverhaltens im Bereich von Raumtemperatur bis zur Schmelztemperatur. N2 - In the last 50 years simulation, analysis and optimization of welded joints makes the development possible of numerical models and methods for determination of temperature, microstructure and residual stress. A differentiation of welding simulation in process, material and structural simulation is possible for a purposeful investigation of individual aspects. This partitioning requires a strong abstraction and idealization of the reality with boundary conditions. Calibrations and verifications of the models with test results are necessary. The investigations concern with important questions in regard to the numerical simulation and experimental investigation of temperature field as well as microstructure and residual stresses of MAG-welding at the materials fine-grain structural steel and duplex steel, CO2-laser welding at the material quartz glass, separation processes of samples, post welding process with TIG. T3 - Schriftenreihe des Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau - 18 KW - MAG-Schweißen KW - Schweißen KW - Simulation KW - Eigenspannung KW - Feinkornbaustahl KW - Quarzglas KW - Schweißverbindung KW - Wärmeeinflusszone KW - Laserschweißen KW - Ferri KW - welding KW - numerical simulation KW - residual stress KW - joints KW - steel Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090617-14753 ER - TY - THES A1 - Völker, Clara T1 - Virtualität und mobile Medientechnologien T1 - Virtuality and Mobile Media Technologies N2 - Die Dissertation untersucht Ideen von Virtualität im Hinblick auf mobile Medientechnologien. Es verbinden sich eine medienphilosophische und eine technikhistorische Perspektive: Das Virtuelle wird philosophiehistorisch ergründet und damit verbunden die Emergenz von mobilen Medientechnologien wie dem Mobiltelefon rekonstruiert. Zentral ist dabei die Frage, wie sich Weltverständnisse durch mobile Telekommunikation wandeln und wie das Virtuelle bislang im Kontext von Realitätsvorstellungen gedacht wurde. N2 - The dissertation analyzes ideas of virtuality with regard to mobile media technologies. Concepts of the virtual are examined from a mediaphilosophical perspective and the emergence of mobile media technologies is being reconstructed. The study is centered around the question how mobile telecommunication transforms comprehensions of world and the role virtuality plays within these frameworks of reality. KW - Medienphilosophie KW - Mobilfunk KW - Virtualität KW - mobile Medientechnologien KW - Telekommunikation KW - Welt KW - Wirklichkeit KW - Media Philosophy KW - Virtuality KW - Mobiles KW - Telecommunication KW - Reality Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090617-14745 ER - TY - THES A1 - Stahr, Alexander T1 - Das wohltemperierte Netz - Zum Konstruktiven Entwurf direkt verglaster Stabnetze auf Freiformflächen T1 - The well-tempered Grid - To the Constructive Design of freeformed, direct glazed Grids N2 - Direkt verglaste Stabnetze repräsentieren ein strukturell und geometrisch hochgradig variables Prinzip zur Realisierung transparenter architektonischer Freiformflächen. Dieses beinhaltet die funktionale Entkopplung der Fassadenkonstruktion in ein tragendes Stabnetz und eine hüllende Verglasung. Ein formal universales, dimensional variables Knotenelement bildet dabei das Herzstück der Konstruktion. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Konstruktiven Entwurf frei geformter, direkt verglaster Stabnetze. Dieser umfasst schwerpunktmäßig die formale und dimensionale Konzeptionierung der Knotenelemente. Er wird maßgeblich beeinflusst von der Dimensionalitätsdifferenz zwischen dem formbeschreibenden Flächennetz aus nulldimensionalen Knoten und eindimensionalen Kanten sowie dem Stabnetz aus dreidimensionalen Knoten bzw. Stäben. Darüber hinaus definieren das freiformbedingte Erfordernis einer unikaten Ausrichtung der Stabnetzelemente sowie die materialspezifische Anforderung einer zwängungsfreien Lagerung der Gläser weitere dominante Einflussgrößen im Entwurfsprozess. In der Arbeit werden zunächst die geometrischen und konstruktiven Randbedingungen des Konstruktiven Stabnetzentwurfs dargestellt. Darauf aufbauend wird ein Zylinder-Achsen- Modell entwickelt, welches die unikate lokale Situation am Knoten unter Berücksichtigung einer variablen Ausrichtung der Stabnetzelemente sowie beliebig polygonaler Stabquerschnitte abstrahiert. Die Modellierung ermöglicht eine Bewertung des knotenbezogenen Status unter konstruktiven und mechanischen Aspekten. Sie bildet somit die Grundlage für eine Konstruktive Optimierung direkt verglaster Stabnetze. Mit Hilfe des Zylinder-Achsen-Modells werden alle bisher bekannten Prinzipien zur Ausrichtung der Stabnetzelemente analysiert. Dabei offenbaren sich verschiedene Defizite. Zu deren Überwindung werden drei neuartige Lösungsansätze entwickelt. Eine alternative Methode dient folglich zur Bestimmung einer konstruktiv optimierten Ausrichtung der Knotenachse. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Definition einer neuartigen Stablängsbezugsachse, welche unabhängig von der Flächenkrümmung eine zwängungsfreie Lagerung der Glaselemente gewährleistet. Schließlich ermöglicht das dritte innovative Prinzip die konsistente Bestimmung einer Stabquerachse auch bei nicht ebenen Viereckmaschen. N2 - Direct glazed lattice grids represent a structural and geometrical highly variable constructive approach for the realisation of transparent architectural freeforms. This principle is characterised by a functional decoupling of the cladding construction into a loadbearing grid of members and nodes on the one hand and covering glass panels on the other. A formal universal but dimensionally variable node builds the core of the construction. This work addresses the constructive design of freeformed, direct glazed grids. This primarily implies the formal and dimensional design of the nodal elements. The design is significantly inuenced by the difference of mesh dimensions, which describe the freeform and consist of zero-dimensional vertices and one-dimensional edges, as well as by the structural grid, made up of three-dimensional members and nodes. Moreover the free form determines a need for individual adjustment of all structural elements. Furthermore material-specific demands regarding restrained-free bearing of the glass panels define further dominant parameters in the design process. First of all geometrical and constructive edge conditions of the constructive grid design were described in this work. Based on this a cylinder-axle-model was developed. This model abstracts individual local situations at the nodes including variable adjustment of the structural grid elements as well as variable cross-section of the members. The model allows evaluation of the nodal status in relation to constructive and mechanical aspects. It provides a basis for constructive optimisation of direct glazed structural grids. With the aid of this model state-of-the-art approaches for the adjustment of structural elements relative to the form describing surface mesh were analysed. Several shortcomings were observed which can be solved through three new approaches developed within this work. The first approach describes an alternative method for the determination of a constructively optimised orientation of the nodal axis. The second one describes a method for a restrained-free bearing of the glass panels independent of their local curvature through definition of a new longitudinal member-axis. The last approach defines a new methodology for the determination of an axis crosswise the edge of the mesh even for non planar quadrilateral meshes. KW - Entwurf KW - Konstruktion KW - Glas KW - Optimierung KW - Konstrutkiver Entwurf KW - Parametrischer Entwurf KW - Stabnetz KW - Knoten KW - Freiform KW - Zylinder-Achsen-Modell KW - Konstruktive Optimierung KW - Constructive Design KW - Parametric Design KW - Freeform KW - Lattice Grids KW - Glass KW - Cylinder-Axle-Model KW - Constructive Optimisation Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090427-14602 N1 - Die gedruckte Ausgabe ist im Universitätsverlag der Bauhaus-Universität Weimar erschienen, seit 2014 Bauhaus-Universitätsverlag Weimar. ER - TY - THES A1 - Cordes, Susann T1 - Die Rolle von Immobilieninvestoren auf dem deutschen Markt für Public Private Partnerships (PPPs) : Eine institutionenökonomische Betrachtung T1 - The role of real estate investors on the German market for Public Private Partnerships (PPPs): An analysis based on New Institutional Economics N2 - Die Arbeit untersucht auf der Basis der Neuen Institutionenökonomik die Rolle von Immobilieninvestoren, d.h. offene und geschlossene Immobilienfonds, Real Estate Investment Trusts, Real Estate Private Equity Fonds und Lebensversicherungen, auf dem deutschen Markt für Public Private Partnership Projekte im öffentlichen Hochbau. Dafür werden Immobilienanlagevehikel als institutionelle Ausgestaltung einer Prinzipal-Agent-Beziehung aufgefasst, bei der der Anleger als Prinzipal die Kapitalanlage an den Immobilieninvestor als Agent delegiert. Die geschäftlichen Aktivitäten eines Immobilieninvestors werden durch den normierten Handlungsspielraum, d.h. die rechtlichen Vorgaben, determiniert. Daneben beeinflusst auch die Ausgestaltung der PA-Beziehung, d.h. die Rechte des Prinzipals und die Anreize für den Agenten, die geschäftlichen Aktivitäten eines Immobilieninvestors. Zusammengeführt werden diese beiden Kategorien unter dem Begriff des „definierten Gestaltungsrahmens“, der als Rahmen der geschäftlichen Aktivitäten eines Immobilieninvestors verstanden wird, der dessen PPP-Investitionsmöglichkeiten bestimmt. So ist die Eignung eines Immobilieninvestors für eine PPP-Investition davon abhängig, ob sein „definierter Gestaltungsrahmen“ zum „erforderlichen Gesamtgestaltungsrahmen“ des PPP-Projektes passt. Letzterer wird dabei durch das PPP-Vertragsmodell, die PPP-Immobilienart, die PPP-Wertschöpfungsphase sowie die gewählte Handlungsoption des Investors auf dem PPP-Markt determiniert. In der Arbeit werden theoretische PPP-Investitionsmodelle entwickelt, in denen dargelegt wird, welche Immobilieninvestoren in welche PPP-Projekte investieren sollten. Dabei werden Empfehlungen zu den geeigneten Handlungsoptionen des jeweiligen Investors auf dem PPP-Markt erarbeitet und dargelegt, in welcher PPP-Wertschöpfungsphase dieser investieren sollte und welche der PPP-Vertragsmodelle und PPP-Immobilienarten für eine Investition geeignet sind. Zudem werden Gestaltungsempfehlungen zum rechtlichen Rahmen hergeleitet. Des Weiteren werden die Immobilieninvestoren auch für die bisher schon auf dem PPP-Markt agierenden Bau- und Betreiberunternehmen, insbesondere den Mittelstand, als potentielle Kooperationspartner auf dem Erstmarkt (Primärmarkt), als Exitpartner auf dem Zweitmarkt (Sekundärmarkt) oder als Wettbewerber klassifiziert. Die Thematik ist auch für die öffentliche Hand von Interesse, da der durch den Markteintritt neuer Investoren erhöhte Wettbewerb die Konditionen der PPP-Verträge verbessern kann und die Einbindung des Mittelstandes in PPP-Projekte ausdrückliches Ziel der Bundesregierung ist. N2 - This thesis analyses the role of real estate investors on the German market for Public Private Partnership projects. Real estate investors are Open and Closed End Property Funds, Real Estate Investment Trusts, Real Estate Private Equity Funds and Life Insurances. The inquiry’s theoretical framework draws on insights derived from New Institutional Economics. Central point is the consideration of real estate investment vehicles as institutional arrangements of principal-agent relationships that are characterised by delegation of capital investments of mostly private investors - taking on the role of principals - to institutional real estate investors as agents. The admissible business activities of the real estate investor are determined by a defined scope of action, i.e. the legal framework. Furthermore, the concrete design of the principal-agent relationship, i.e., the principal‘s rights and the agent’s incentives, influences the possible business activities of the real estate investor. These two categories then constitute the overall “defined frame of discretion”. The latter sets up the frame of a real estate investor’s business activities and determines its options as to PPP investments. Hence, the suitability of a real estate investor for a PPP investment depends on whether the “defined frame of discretion” is congruent with the “necessary frame of discretion” for a certain PPP project. The latter again is determined by the sort of PPP contract, the PPP sector, the phase of value creation and the investor’s options for action on the PPP market. The thesis develops several theoretical PPP investment models that demonstrate which real estate investors should invest in which sort of PPP project. Moreover, recommendations are given regarding the investor’s business options, it is shown in which phase of value creation a real estate investor should invest and which the suitable sorts of PPP contracts and PPP sectors are. Furthermore, design recommendations for the legal framework are derived from the analysis. Finally, real estate investors are identified as potential cooperation partners on the PPP primary market and as exit-partners for a commitment on secondary markets. Further, they may even function as competitors for construction and operation companies that already act on the PPP market, particularly small and medium sized companies. The thesis’s subject matter also is of interest for public authorities and governmental institutions. One of their central goals is to foster the involvement of small and medium sized companies in the realisation of PPP projects. Moreover, the entry of alternative investors for PPP projects spurs competition in the PPP market and entails improved conditions for PPP contracts. T3 - Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen - 8 KW - Public Private Partnership KW - Institutioneller Anleger KW - Investor KW - Unbewegliche Sache KW - Immobilienfonds KW - Geschlossener Immobilienfonds KW - Offener Immo KW - Öffentlich Private Partnerschaften KW - Immobilieninvestor KW - Infrastruktur-Sondervermögen KW - Real Estate Investment Trusts KW - Gestaltungsrahmen KW - real estate investor KW - project finance KW - equity KW - primary and secondary market KW - construction company Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090416-14671 SN - 978-3-86068-387-3 ER - TY - THES A1 - Koch, Christian T1 - Bauwerksmodellierung im kooperativen Planungsprozess: Mit der Objektorientierung zur Verarbeitungsorientierung T1 - Building Modeling in Cooperative Design: With Object-orientation to Processing-orientation N2 - Im rechnergestützten Bauplanungsprozess arbeiten verschiedene Fachplaner an der gemeinsamen Aufgabe, ein Bauwerk zu planen, zusammen. Verfügbare Kooperationsansätze beschäftigen sich mit versionierten und verteilten Bauwerksmodellen, die auf Basis der Objektorientierung virtuelle Bauwerkszustände beschreiben. Die in diesen zustandsorientierten Modellen unberücksichtigten Zustandsänderungen führen zu derzeitigen Problemen beim Austausch, beim Vergleich und bei der Zusammenführung von versionierten Bauwerksinformationen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines verarbeitungsorientierten Ansatzes zur ganzheitlichen Betrachtung der Bauwerksmodellierung. Neben der zustandsorientierten Beschreibung eines virtuellen Bauwerks werden zusätzlich änderungsorientierte Informationen in Form von Modellieroperationen in der Modellbildung berücksichtigt. Es wird eine Modellierungssprache definiert, um Operationen formal zu beschreiben. Modellieroperationen bilden eine Verarbeitungsschnittstelle für Objektmodelle, repräsentieren Entwurfsabsichten, reichern bestehende Bauwerksmodelle mit Änderungssemantik an und tragen zur Konsistenzsicherung in diesen Modellen bei. Neuartige Kooperationskonzepte für den Austausch, den Vergleich und das Zusammenführen von versionierten Bauwerksinformationen werden auf Grundlage des vorgeschlagenen Ansatzes entwickelt. Sowohl das Modell als auch die Sprache werden unabhängig von aktuellen Technologien formal beschrieben. Die prinzipielle Anwendbarkeit des vorgeschlagenen Ansatzes wird im Rahmen einer Pilotimplementierung auf Basis eines Open-Source-Systems im Bauwesen nachgewiesen. N2 - Several actors involved in the computer-supported building planning process work together towards a common goal - the design of a building. Available cooperation approaches focus on versioned and distributed building models which describe virtual building states on the basis of the object-oriented method. State changes remain unconsidered and lead to known problems when exchanging, comparing and merging versioned building information. The work presented deals with the development of a processing-oriented approach for the integral consideration of building modeling. In addition to the state-oriented description of a virtual building, change-oriented information is provided by means of model operations. A new modeling language is defined for the formal description of operations. Model operations establish a processing interface for object models, represent design intents, enhance existing building models with change semantics and add to the consistency of these models. New enhanced concepts for cooperation are defined on the basis of the approach presented. These concepts provide functionality for cooperation when exchanging, comparing and merging versioned building information. Both the model and the language are formally described in order to be independent of current technologies. The applicability of the approach proposed is verified in principle by a pilot implementation based on an Open Source engineering system. T3 - Informatik in Architektur und Bauwesen - 1 KW - Planungsprozess KW - Kooperation KW - Objektorientierung KW - Informationsmanagement KW - Bauwerksmodellierung KW - Versionierung KW - cooperation KW - building modeling KW - object-orientation KW - versioning KW - information management Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090415-14647 UR - http://www.vdg-weimar.de/katalog/bauwerksmodellierung-im-kooperativen-planungsprozess-mit-der-objektorientierung-zur-verarbeitungsorientierung-1098.html SN - 978-3-95773-029-9 ER - TY - THES A1 - Sabrowski, Michael T1 - Eine Analyse zum Strömungswiderstand natürlicher Fließgewässer mit ausgeprägter Sohlstrukturierung T1 - An analysis of flow resistance in gravel-bed rivers with pronounced bed structure N2 - Übliche Ansätze zur Quantifizierung des Strömungswiderstandes natürlicher Fließgewässer mit geringer relativer Überdeckung und ausgeprägter Sohlstrukturierung basieren auf der Abhängigkeit von einem konstanten charakteristischen Rauheitsparameter. Diese Annahme ist nur für die turbulente rotationssymmetrische Rohrströmung mit hoher relativer Überdeckung gültig. Die Quantifizierung der Widerstandsprozesse mit einem konstant erhöhten Rauheitsmaß für die betrachteten Randbedingungen erfasst nicht die individuellen Charakteristiken von Rauheitsstruktur und integralem Strömungsfeld an unterschiedlichen Gewässerabschnitten sowie identischen Gewässerabschnitten bei Abflussvariation. Auf Basis detaillierter Datensätze von Oberflächenstrukturen und dem jeweiligen Strömungsfeld erfolgt die Untersuchung der Interaktion zwischen vorgenannten Punkten. Für die Charakterisierung der individuellen Rauheitsstruktur in Abhängigkeit der relativen Überdeckung erweist sich die vertikale Rauheitsdichte cK,V (Verbauungsgrad) als starke Funktion. Die Charakterisierung der Ungleichförmigkeit des integralen Strömungsfeldes als Folge der individuellen Rauheitsstruktur erfolgt auf Basis physischer Modellversuche und mathematisch-physikalischer Untersuchungen anhand des Geschwindigkeitshöhenausgleichsbeiwertes au. Die Formulierung des Strömungswiderstandes in Abhängigkeit dieser beiden Parameter resultiert in einer wesentlichen Verringerung des Fehlerbetrages und damit des Unsicherheitsbereiches. Die bestehende Reststreuung ist auf Einflüsse aus Anordnung und Form der Elemente, Turbulenz, Sekundärströmung, Wasserspiegeldeformationen, lokal kritische Strömung und Lufteinzug zurückzuführen. N2 - Typical methods for quantifying flow resistance in gravel-bed rivers with a dominant degree of morphological roughness and low relative submergence are based on the dependence of a constant characteristic roughness parameter. However, this assumption is valid for the turbulent rotary symmetric pipe flow and high relative submergence only, because of the exclusive acting grain roughness. Describing the resistive processes in gravel-beds by scaling up the roughness length is inaccurate due to the activated form resistance. The scaling factor for at a site- and between site variations of flow resistance is not constant. This investigation presents an analysis of the interaction between roughness structure and flow characteristics in gravel-bed rivers. Based on detailed topological data sets, the variation of characteristic parameters for describing the surface structure by relative submergence is shown. The most practicable parameter for describing the degree of block up the cross section area by roughness elements is the vertical roughness density cK,V. The dependence of the integral flow field by the individual roughness structure is investigated by physical model technique and three dimensional mathematical calculations. Intense spatial heterogeneity of velocity distributions caused by the vertical roughness density can be expressed by the velocity head coefficient au. The formulation of flow resistance in dependence of these two parameters creates essentially improved results in contrast to a constant up scaling of roughness length for at a site- and between site variations of flow resistance. The existing residual scatter results from element shape and arrangement, turbulence, three dimensional currents, deformation of the free surface, locally supercritical flow and air entrainment. KW - Rauigkeit KW - Oberflächenstruktur KW - Geschwindigkeitsverteilung KW - Strömungswiderstand KW - natürliche Fließgewässer KW - individuelle Rauheitsstruktur KW - Oberflächenbeschreibung KW - Rauheitsparameter KW - homogene heterogene Strukturcharakterisierung KW - gravel-bed rivers KW - individual roughness structure KW - characterization of surface KW - roughness parameter KW - velocity distribution KW - flow resistance Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090205-14626 ER - TY - THES A1 - Jödick, Friederike M. T1 - Gestaltungsrichtlinien für die benutzerfreundliche Präsentation von situativen Awarenessinformationen im Chat-basierten Rollenspiel T1 - Design Principles for Presenting Situative Awareness Information User Friendly in a Chat-based Roleplay Tool N2 - Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, welche Awarenessinformationen in kooperativen Situation benötigt werden. Herangezogen wird dazu das Denver Modell von Salvador et al., das fünf Dimensionen bereit stellt, anhand derer jedwede kooperative Situation klassifiziert werden kann: Abhängigkeit, Zeit, Gruppengröße, Ort und Timing. Bei der untersuchten Situation handelt es sich um eine eng gekoppelte, synchrone, örtlich verteilte geplante Kooperationen in einer Kleingruppe. Als konkrete Ausprägung der so bezeichneten Modellinstanz wird das Chat-basierte Rollenspiel betrachtet. In der Arbeit wird untersucht, welche Awarenessinformationen in einer so charakterisierten Situation benötigt werden und wie diese Awarenessinformationen benutzerfreundlich dargestellt werden können, so dass sie den Benutzer dabei unterstützen, sein kooperatives Ziel bzw. seine Teilziele zu erreichen. Dazu wurde eine Analyse des situativen Bedarfs durchgeführt und tragende Awarenessinformationssäulen identifiziert. Um zu Richtlinien zur Darstellung dieser benötigten Awarenessinformationen zu gelangen, wurden Annahmen aufgestellt, zur Überprüfung eine Studie konzipiert und mit drei Designvarianten durchgeführt. Aus der Datenanalyse wurden Schlussfolgerungen gezogen. Für den erstellten Katalog mit Gestaltungsrichtlinien wurden neben diesen Schlussfolgerungen auch Normen und andere Empirie (Vorerfahrung, Literatur) berücksichtigt. Die eingesetzte Evaluationsform hat sich in der Studie bewährt und sie kann für zukünftige Studien verwendet werden. Auch die Anpassung klassischer Usability-Kriterien für die Präsentation von Awarenessinformationen hat sich bewährt. Durch die Analyse des spezifischen Bedarfs in einer kooperativen Situation wird gewährleistet, dass die Benutzer die Unterstützung erhalten, die erforderlich ist, um die Aufgabe effektiv und effizient bearbeiten zu können, ohne dabei mit unnötigen Informationen überlastet zu werden. Durch Bereitstellung empirisch belegter und theoretisch fundierter Gestaltungsrichtlinien schafft diese Arbeit eine Basis für die zukünftige Entwicklung von Groupwareanwendungen, insbesondere solcher, die Werkzeuge für die Computer-vermittelte, synchrone, eng gekoppelte, geplante Kooperationen in Kleingruppen bereitstellen. Die Arbeit liefert wichtige Erkenntnisse, wie Awarenessinformationen dargestellt werden sollen, d.h. in welcher Platzierung bzw. Gruppierung und in welcher Form, so dass der Benutzer alle wesentlichen Awarenessinformationen schnell entdecken und interpretieren kann, ohne dabei überfordert oder von der Primäraufgabe abgelenkt zu werden. N2 - In this thesis, the results of a usability study on the presentation of awareness information in synchronous collaboration situations are reported with respect to grouping, placement on the screen, and form. A collaborative tool was modified, RolePlay, only varying how awareness information is presented. The findings indicate that functional-oriented grouping is more usable than person-oriented. Also, dynamic awareness information for coordinating current activities needs to be presented in the user’s focus, while static in the periphery. Graphical presentation enhances the tool. Design principles on type and presentation of awareness information were established. These design principles can guide both the development process of cooperative applications and evaluation of existing groupware. KW - Benutzerfreundlichkeit KW - Gruppenbewusstsein KW - Computer Supported Cooperative Work KW - Computervermitteltes Arbeiten KW - Computervermitteltes Lernen KW - Gestaltungsrichtlinien KW - Computer Supported Cooperative Learning KW - Usability KW - Awareness KW - Human-Computer-Interaction Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:wim2-20090106-14582 ER -