Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-1369 Konferenzveröffentlichung Professur Baubetrieb und Bauverfahren, 2. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen" : mit einem Spezialteil von Beiträgen zu Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb anlässlich des Ausscheidens von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Dieter Röbenack aus dem aktiven Berufsleben Beiträge zur 2. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen" am Dienstag, dem 20. März 2001 in Weimar an der Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universität Weimar. Der Tagungsband enthält einen Spezialteil „Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb" anlässlich des Ausscheidens von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Karl-Dieter Röbenack aus dem aktiven Berufsleben. 2001 urn:nbn:de:gbv:wim2-20081126-14511 10.25643/bauhaus-universitaet.1369 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-1937 Konferenzveröffentlichung Hollermann, Sebastian; Melzner, Jürgen Hollermann, Sebastian; Melzner, Jürgen 24. Assistententreffen der Bereiche Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik Tagungsband - 24. Assistententreffen der Bereiche Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik 10.-12.Juli 2013 Weimar Weimar urn:nbn:de:gbv:wim2-20130523-19371 10.25643/bauhaus-universitaet.1937 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-1368 Konferenzveröffentlichung Professur Baubetrieb und Bauverfahren, 3. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen" Beiträge zur 3. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen" am Dienstag, dem 11. März 2003 in Weimar an der Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universität Weimar. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20081126-14509 10.25643/bauhaus-universitaet.1368 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-1370 Konferenzveröffentlichung Professur Baubetrieb und Bauverfahren, 4. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen" : Erfahrung - Arbeitsscherheit - Leistung Beiträge zur 4. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen" am Dienstag, dem 22. März 2005 in Weimar an der Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Bauhaus-Universität Weimar. 2005 urn:nbn:de:gbv:wim2-20081126-14528 10.25643/bauhaus-universitaet.1370 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-477 Buch (Monographie) Bargstädt, Hans-Joachim; Röbenack, Karl-Dieter 45 Jahre Baubetrieb und Bauverfahren in Weimar Jubiläumsbroschüre zum Tag des Baubetriebs >Prozesssteuerung-Projektleitung-Dienstleistung< am Freitag, dem 7. Juli 2000 in Weimar. Geleitwort des Rektors der Bauhaus-Universität Weimar 45 Jahre technologische Lehre und Forschung in Weimar Bauen im Jahr 2020 - Wohin verändert sich Baubetrieb? Statistische Übersichten 2000 3-86068-126-5 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4774 10.25643/bauhaus-universitaet.477 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-805 Konferenzveröffentlichung Bargstädt, Hans-Joachim; Steinmetzger, Rolf; Illert, Stephan; Steinberg, Kerstin; Geyer, Annett; Seifert, Wolfgang; Schul, Sebastian; Klingsporn, Karin 5. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen": Aus Unfällen und Berufskrankheiten lernen - gesund arbeiten bis zur Rente Die aktuelle demografische Entwicklung bedingt offensichtlich auch Arbeiten in rauer Umgebung bis zur Rente mit 67, auch auf dem Bau. Das Thema liegt scheinbar nur am Rande des Baubetriebswesens. Doch obwohl es sozialpolitisch determiniert ist, hat es sehr konkret mit Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung zu tun. Die fünfte Fachtagung 'Sicherheit auf Baustellen' stellt sich der Diskussion, wie das Rentenalter gesund erreichbar ist, was alle am Arbeitsschutz Beteiligten schon heute und auch in Zukunft dafür tun können, und hinterfragt kritisch, wie realistisch diese pauschale Forderung nach Arbeit bis 67 ist. Forderungen nach schlankeren Strukturen im Staat und das Streben nach Deregulierung haben auch zu Veränderungen in der Arbeitsschutzverwaltung des Freistaates Thüringen geführt, über die das Forum informiert. 2007 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8055 10.25643/bauhaus-universitaet.805 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-836 Konferenzveröffentlichung Steinmetzger, Rolf 5. Fachtagung Sicherheit auf Baustellen - Inhaltsverzeichnis 2007 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8362 10.25643/bauhaus-universitaet.836 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-4602 Dissertation Fauth, Judith A process-oriented decision model for determining the permitability of construction projects In recent years, the discussion of digitalization has arrived in the media, at conferences, and in committees of the construction and real estate industry. While some areas are producing innovations and some contributors can be described as pioneers, other topics still show deficits with regard to digital transformation. The building permit process can also be counted in this category. Regardless of how architects and engineers in planning offices rely on innovative methods, building documents have so far remained in paper form in too many cases, or are printed out after electronic submission to the authority. Existing resources - for example in the form of a building information model, which could provide support in the building permit process - are not being taken advantage of. In order to use digital tools to support decision-making by the building permit authorities, it is necessary to understand the current situation and to question conditions before pursuing the overall automation of internal authority processes as the sole solution. With a substantive-organizational consideration of the relevant areas that influence building permit determination, an improvement of the building permit procedure within authorities is proposed. Complex areas - such as legal situations, the use of technology, as well as the subjective alternative action - are determined and structured. With the development of a model for the determination of building permitability, both an understanding of influencing factors is conveyed and an increase in transparency for all parties involved is created. In addition to an international literature review, an empirical study served as the research method. The empirical study was conducted in the form of qualitative expert interviews in order to determine the current state in the field of building permit procedures. The collected data material was processed and subsequently subjected to a software-supported content analysis. The results were processed, in combination with findings from the literature review, in various analyses to form the basis for a proposed model. The result of the study is a decision model that closes the gap between the current processes within the building authorities and an overall automation of the building permit review process. The model offers support to examiners and applicants in determining building permit eligibility, through its process-oriented structuring of decision-relevant facts. The theoretical model could be transferred into practice in the form of a web application. 325 urn:nbn:de:gbv:wim2-20220309-46020 10.25643/bauhaus-universitaet.4602 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-472 Konferenzveröffentlichung Schneider, Lothar Abbruch der Teufelstalbrücke - Herausforderungen mit Risiko Anlass zum Abriss der Brücke; Das abzubrechende Bauwerk; Vorgaben für den Abbruch (gemäß der Ausschreibung, aus statischer Sicht, aus Arbeitsschutzgründen); Abbruch der Aufbauten und der Fahrbahnplatte (Abbruch der Aufbauten, Problem Festpunkt Bogenscheitel - Fahrbahn, Abbruch Plattenbalken und Pfeilerscheiben); Abbruch der Bögen (Abbruchgerüst, Scheitelöffnung, Bogenrückbau, Kontrollsystem). Noch nie zuvor war in Deutschland eine Bogenbrücke auf diese Art und Weise abgebrochen worden. Maßgeblich für das Gelingen des schwierigen Rückbaus der Teufelstalbrücke war das Verantwortungsbewusstsein der Beteiligten im Zusammenhang mit der notwendigen Risikobereitschaft, aber auch mit der Vermeidung unnötiger Restrisiken schon von vornherein. Zur Risikominimierung trugen die gute Organisation des Vorhabens, regelmäßige gemeinsame Baustellenbegehungen mit Vertretern der für Sicherheit zuständigen Institutionen (Amt für Arbeitsschutz Gera, Bau-Berufsgenossenschaft, Sicher-heits- und Gesundheitsschutzkoordinator) sowie die technische Ausstattung bei. All dies führte letztendlich zum Erfolg einer Maßnahme, bei der man den bisherigen Erfahrungsbereich verlassen musste. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4722 10.25643/bauhaus-universitaet.472 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-832 Konferenzveröffentlichung Professur Baubetrieb und Bauverfahren, Abbruch und Modernisierung von Plattenbauten - Ergebnisse der Untersuchung von Maschinen und Werkzeugen unter dem Aspekt des Arbeitsschutzes 1999 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8320 10.25643/bauhaus-universitaet.832 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-694 Konferenzveröffentlichung Peter, Lutz Abbruch und Rückbau von Plattenbauten aus der Sicht des Gefahrstoffschutzes Speziell für die Sandwich-Platten der Außenfassade von DDR-Plattenbauten, die in ihrem Inneren in den meisten Fällen Mineralwolle (Handelsname: Kamilit) enthalten, wurden belastungsarme Abbruch- bzw. Rückbautechnologien untersucht und durch Gefahrstoffmessungen begleitet. Es werden Vorschläge für zukünftig zu bevorzugende Abbruchtechnologien unterbreitet. 2005 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6948 10.25643/bauhaus-universitaet.694 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-837 Konferenzveröffentlichung Bargstädt, Hans-Joachim Absolventen für die Arbeitswelt von morgen 2007 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8374 10.25643/bauhaus-universitaet.837 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-396 Konferenzveröffentlichung Schüler, Torsten Absturz auf dem Bau - das Restrisiko könnte geringer sein Statistische Analyse der Ursachen, Häufigkeit und Schwere von Absturzunfällen bei Bauarbeiten, Hinweis auf Präventionsmaßnahmen 2001 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3965 10.25643/bauhaus-universitaet.396 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-829 Konferenzveröffentlichung Seifert, Wolfgang Absturzunfälle - geht es wirklich nicht ohne sie? 1999 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8296 10.25643/bauhaus-universitaet.829 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-412 Konferenzveröffentlichung Riehm, Gerald Aktuelle Probleme des Arbeitsschutzes auf Baustellen Einführung zur 3. Fachtagung "Sicherheit auf Baustellen". Aktuelles Unfallgeschehen auf den Baustellen Thüringens. Tätigkeit der Thüringer staatlichen Arbeitsschutzbehörden. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4120 10.25643/bauhaus-universitaet.412 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-389 Konferenzveröffentlichung Riehm, Gerald Aktuelle Probleme des Arbeitsschutzes auf Baustellen - Einführung in die Thematik der 2. Fachtagung „Sicherheit auf Baustellen" In seinem Einführungsvortrag zur Fachtagung gibt Herr Riehm einen Überblick über den aktuellen Stand des Arbeitsschutzes auf thüringer Baustellen. 2001 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3892 10.25643/bauhaus-universitaet.389 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-691 Konferenzveröffentlichung Steinmetzger, Rolf Alle Jahre wieder: Hitzearbeit im Freien Der Verfasser betrachtet die Einflüsse sommerlicher Belastungen auf Bauarbeiter durch direkte Sonneneinstrahlung, Hitze und Ozon, die bisher zu wenig Beachtung finden. 2005 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6917 10.25643/bauhaus-universitaet.691 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-785 Masterarbeit / Diplomarbeit Martin, Karlheinz Analyse der baubetrieblichen Logik und Grundlagen zur 3-D-Simulation eines U-Bahnhofs Am beispiel der sich im Bau befindlichen U-Bahnstation 'Vijzelgracht' in Amsterdam werden beispielhaft Ablaufkonzepte untersucht und und durch Analyse ihrer Logik geprüft. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der Entwicklung von möglichen Konzepten der Kombination von Erdaushub mit der Montage von aussteifenden Elementen. Dazu werden die wesentlichen, relevanten Arbeitsschritte identifiziert und beschrieben. Auf der Basis von Aufwandswerten werden Maschinen und Geräte dimensioniert. Die Mengenermittlung des Erdstoffvolumens ist hierbei ebenso Grundlage für die Erarbeitung von Ablaufkonzepten. Auf diesen Grundlagen werden mehrere Ablaufkonzepte dargestellt. Der Nachweis der logischen Wahrheit erfolgt am Beispiel einer Ablaufvariante. Hier werden die in logische Sprache überführten Arbeitsschritte dargestellt und auf Wahrheit hin geprüft. 2006 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7855 10.25643/bauhaus-universitaet.785 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-554 Masterarbeit / Diplomarbeit Seyfert, Nadine Analyse des Aufgabenspektrums "Bauen im Bestand" und Entwicklung einer Themenlandkarte mit Zuordnung der Verantwortlichkeiten Ziel der Arbeit ist es, die Breite des Aufgabengebietes Bauen im Bestand zu analysieren und grafisch aufzuwerten. In einem Verantwortlichkeitskataster werden in Anlehnung an die HOAI die Aufgaben während eines Bestandsvorhabens den einzelnen Beteiligten zugeordnet. Die Bestandsaufnahme als entscheidenden Bestandteil eines Bestandsprojektes wird näher erläutert und beschrieben. Einige Besonderheiten in der Vorbereitung und Überwachung eines Vorhabens im Bestand werden in Ansätzen zu einem Leitfaden zur Ingenieurtätigkeit zusammengefasst. 2005 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5547 10.25643/bauhaus-universitaet.554 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-2139 Studienarbeit Garisch, Mathias; Kutzner, Eva; Oehler, Vanessa; Patzer, Nicole; Schmeing, Carolin Analyse von Terminplänen Das Bachelorprojekt „Analyse von Terminplänen" beschäftigt sich mit der Analyse der Abhängigkeiten zwischen den unterschiedlichen Vorgängen des Bauablaufs. Die Problematik in der Terminplanerstellung liegt darin, dass ein Terminplan nicht alle Hintergrundinformationen abbildet und es daher zu Projektverzögerungen und Absprachefehlern kommen kann. Dieses Bachelorprojekt macht Gebrauch von bereits aufbereiteten Informationen zur genannten Problematik in Form eines vorangegangen Bachelorprojekts und eines Masterprojekts, sowie einer Umfrage des Instituts für Bauwirtschaft der Universität Kassel. In diesem Projekt werden 50 neue und 100 bereits existierende Terminpläne von diversen Unternehmen aus ganz Deutschland analysiert und ausgewertet. Die Analyse der Terminpläne basiert auf geführten Experteninterviews. Das Interview berücksichtigt Faktoren wie zum Beispiel Darstellungsformen, Detaillierungsgrade, Abhängigkeiten, Vorgangsdauern oder Planungsgrundlagen. Durch die Befragung von möglichst vielen Firmen konnte festgestellt werden, dass jeder Terminplanentwickler eine Vorgehensweise entwickelt, nach welcher er arbeitet. Außerdem ist in den Gesprächen deutlich geworden, dass das Theorie- Praxis-Gefälle sehr groß ist. Das heißt, dass theoretische Modelle aus der Ausbildung an beispielsweise Hochschulen, in der Praxis heutzutage wenig angewandt werden. Nach der Analyse der Terminpläne und Auswertung der Interviews, werden die Daten in eine vom vorangehenden Masterprojekt erstellte Excel-Tabelle eingepflegt. Die vorhandenen Informationen werden dann anhand verschiedenster Diagramme verglichen und ausgewertet. 61 urn:nbn:de:gbv:wim2-20140317-21392 10.25643/bauhaus-universitaet.2139 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-1457 Masterarbeit / Diplomarbeit Klima, Sebastian Anwendungsmöglichkeiten der Werkzeuge der Lean Construction in der Ablaufplanung im Fassadenbau Trotz Mechanisierung und Vorfertigung ist die Bauproduktion stark handwerklich geprägt. Zu dem sind Baustellen in der Regel komplexe und einmalige Produktionsstätten für Einzelobjekte. Sie sind häufig witterungsabhängig, was die Planbarkeit des Herstellungsprozesses beeinträchtigt. Zu dem unterscheiden sich die jeweiligen örtlichen Bedingungen stark voneinander. Ständig wechselndes Personal und Nachunternehmer aus verschiedenen Ländern mit unter-schiedlichen Erfahrungen und Qualifikationen sowie andere Geräte, Herstellungsmethoden und Baustoffe stellen sehr komplexe Anforderungen an die Baubeteiligten. Außerdem gelten in Deutschland hohe Qualitätsanforderungen und komplizierte Vorschriften, die den Aufwand für die Bauleitung deutlich erhöhen. Die Bauindustrie hat sich aus der Kombination verschiedener Berufe entwickelt und leidet deshalb bis heute unter einer arbeitsteiligen Gliederung. Dies hat zur Folge, dass gegenwärtige Ressourcen nur mangelhaft ausgenutzt werden. Besonders bei den Schnittstellen zwischen den einzelnen Gewerken besteht enormes Potential, da die Abläufe und Übergänge zwischen den einzelnen Gewerken meist nicht richtig funktionieren. Hinzu kommen Lieferprobleme sowie zum Teil gegensätzliche Ziele der am Bau Beteiligten, welche die Arbeit erschweren und das Resultat beeinträchtigen. Dies hat zur Folge, dass die tatsächliche, produktive Arbeitsleistung im Verhältnis zur gesamten Arbeitszeit zu gering ausfällt. Seit Mitte der neunziger Jahre versuchen, vor allem amerikanische Bauingenieure und Ma-nagementfachleute, wissenschaftlich einzelne Gestaltungsprinzipien und Methoden der Lean Production (LP) aus der stationären Industrie auf das Bauwesen zu übertragen und bran-chenspezifisch weiterzuentwickeln. Dabei werden hauptsächlich Werkzeuge und Methoden des Toyota Produktionssystems (TPS) und der LP verwendet um eine Steigerung der Produktivität und Stabilisierung der Bauabläufe zu erreichen. Dieser Managementansatz zur Gestaltung der Baustellenproduktion wird als Lean Construction (LC) bezeichnet. 2011 urn:nbn:de:gbv:wim2-20110816-15531 10.25643/bauhaus-universitaet.1457 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-474 Konferenzveröffentlichung Habiuk, Anja Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Sicht von Beschäftigten und Studierenden - Eine Fragebogenstudie Die im Vortrag erläuterten Untersuchung dienten der Erfassung von Bestimmungsgrößen und relevanten Aspekten von sicherheits- und gesundheitsgerechtem Verhalten. Es sollen individuelle verhaltenssteuernde Größen und Steuerungsformen der Organisation beim Umgang mit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken erhoben werden. Dargestellt werden Methodik, Fragebogen und erste Ergebnisse der Untersuchung. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4748 10.25643/bauhaus-universitaet.474 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-475 Konferenzveröffentlichung Steinmetzger, Rolf Arbeitsschutz im Internet - ein Weg zum papierarmen Büro? Situation und Entwicklungstendenzen; Arbeitsprozesse im Arbeitsschutz; Das Internet; Arbeitsschutz im Internet (Internet-Inhalte auf dem Weg zum papierlosen Büro); Datenaustausch und papierloses Büro. Dank Telekommunikation und Internet sind wir auf dem besten Weg zum papierlosen Büro. Papier gebundenen Informationen werden jetzt schon durch Online-Dienste und digitale Dokumenten-Management-Systeme zurückgedrängt. Dank Vernetzung wachsen die Möglichkeiten simultanen Arbeitens. Auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes bestehen aktuell bereits gute Arbeitsmöglichkeiten. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4752 10.25643/bauhaus-universitaet.475 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-471 Konferenzveröffentlichung Weiß, Dietrich; Schreiber, Cornelia Arbeitsschutzkonzept für den Bau einröhriger Tunnel am Beispiel der ICE-Querung des Thüringer Waldes Erfahrungen bei der Umsetzung der Baustellenverordnung beim Bau der ICE-Neubaustrecke in Thüringen, im Vergleich zu Projekten des Autobahnneubaus. Die entscheidende Schwierigkeit liegt in der Einröhrigkeit der Tunnel. Von entscheidender Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit ist eine von gegenseitiger Achtung gekennzeichnete Zusammenarbeit in der Planung zwischen Bauherrn, Planer und dem Amt für Arbeitsschutz. Wegetransportplan: Im Unterschied zum Autobahnbau gehören die Baustraßen nicht zum jeweiligen Los. Alle Zuwegungen werden gesondert betrachtet. Fluchtwege. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4712 10.25643/bauhaus-universitaet.471 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-834 Konferenzveröffentlichung Eisenbrandt, Günter Arbeitssicherheit bei Arbeiten in Baugruben und Gräben 1999 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8347 10.25643/bauhaus-universitaet.834 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-1222 Dissertation Leydolph, Barbara Ausbau von asbesthaltigen Fugendichtstoffen im Rahmen von Gebäuderückbau und Sanierung Auf dem Gebiete der neuen Bundesländer wurden bis 1990 ca. 2,18 Millionen Wohnungen in Fertigteilbauweise gebaut. In verschiedenen Gebäudetypen wurden asbesthaltige Materialien sowohl im Wohnungsinneren als auch im Außenwandbereich eingesetzt. Vor dem Rückbau bzw. Abriss oder der Sanierung der betroffenen Gebäude muss hier generell eine Asbestentsorgung durchgeführt werden. Im Falle schwach gebundener Asbestprodukte im Innenbereich ist die Erfassung von Gefährdungspotential und Sanierungsdringlichkeit rechtlich und technisch geregelt. Hier liegen bereits zuverlässige Sanierungslösungen unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsschutzes sowie des Schutzes angrenzender Bereiche auch für den bewohnten Zustand vor. Für den Außenwandbereich gibt es diesbezüglich ein Defizit. Von den heute ein Gefährdungspotential in der Bausubstanz darstellenden Asbestprodukten kommt dem asbesthaltigen, polymergebundenen Fugendichtstoff Morinol eine besondere Bedeutung zu. Der Fugendichtstoff Morinol wurde sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich der Wohngebäude verwendet. Definitionsgemäß ist nach der Gefahrstoffverordnung und den Technischen Regeln für Gefahrstoffe der in Plattenbauten eingebaute Morinol-Fugendichtstoff ein Gefahrstoff, so dass beim bautechnischen Umgang mit diesem Material vom Ausbau bis zur Entsorgung hohe Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz zu erfüllen sind. Derzeit erfolgt der Gefahrstoffausbau durch verschiedene, in höchstem Maß kostenintensive und ergonomisch unbefriedigende sowie technisch unzureichende Verfahren. Ein besonderes Defizit besteht beim Ausbau des Fugendichtstoffes bei Fugen mit einer geringen Breite, Fugen mit konischem Fugenverlauf, Fugen mit tief in den Fugenraum reichenden Dichtstoffmassen, in Kreuzungsbereichen von Horizontal- und Vertikalfugen und in Eckbereichen. Bei diesen Fugentypen muss bisher zum Ausbau des Fugendichtstoffes der Beton beidseitig der Fugenflanke abgestemmt werden. Der Beton wird zusammen mit dem anhaftenden Fugendichtstoff als Gefahrstoff beseitig. Die Zielstellung der Arbeit besteht in der systematischen Entwicklung technischer Lösungen zum Ausbau von Fugendichtstoffen am Beispiel der asbesthaltigen Fugendichtstoffe in Plattenbauten. An die Verfahrenslösung werden die Anforderungen verbesserter Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, optimierte Technologie und höhere Wirtschaftlichkeit gestellt. Bestandteile dieser Entwicklung sind die Untersuchung der Schwerpunkte Fugenarten, Merkmale asbesthaltiger Fugendichtungen, betroffene Bausubstanz und die Analyse der rechtlichen und arbeitsschutzrechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit asbesthaltigen Fugendichtstoffen. Die Untersuchung der gegenwärtig verfügbaren Arbeitsverfahren und die Darstellung der Defizite dieser Lösungen ist eine grundlegende Vorraussetzung für weitere Entwicklungsarbeiten. Basierend auf den gewonnenen Ergebnissen wird ein Konzept für die Entwicklung neuer Verfahrenslösungen aufgestellt. Thermische und mechanische Verfahren werden erstmalig systematisch untersucht. Durch die Bewertung der verschiedenen Verfahren wird eine Lösung ermittelt und abschließend hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Ergonomie, Faser- und Staubemission, Lärmemission und Vibration bewertet. 2007 urn:nbn:de:gbv:wim2-20080130-12896 10.25643/bauhaus-universitaet.1222 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-2310 Dissertation Dang, Trang Automated Detailing of 4D Schedules The increasing success of BIM (Building Information Model) and the emergence of its implementation in 3D construction models have paved a way for improving scheduling process. The recent research on application of BIM in scheduling has focused on quantity take-off, duration estimation for individual trades, schedule visualization, and clash detection. Several experiments indicated that the lack of detailed planning causes about 30% non-productive time and stacking of trades. However, detailed planning still has not been implemented in practice despite receiving a lot of interest from researchers. The reason is associated with the huge amount and complexity of input data. In order to create a detailed planning, it is time consuming to manually decompose activities, collect and calculate the detailed information in relevant. Moreover, the coordination of detailed activities requires much effort for dealing with their complex constraints. This dissertation aims to support the generation of detailed schedules from a rough schedule. It proposes a model for automated detailing of 4D schedules by integrating BIM, simulation and Pareto-based optimization. 120 urn:nbn:de:gbv:wim2-20141006-23103 10.25643/bauhaus-universitaet.2310 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-708 Konferenzveröffentlichung Baron, Renigard Bauen mit dem europäischen und nationalen Vergaberecht Mit der Vergabeverordnung und den neuen Verdingungsordnungen ist zunächst einmal das europäische Vergaberecht in nationales Vergaberecht umgesetzt. Dennoch wirft das neue Vergaberecht Fragen auf, die voraussichtlich gerichtlich entschieden werden. Es werden die Rechtsgrundlagen für das Bauen mit dem europäischen und nationalen Vergaberecht dargestellt. Wesentliche Inhalte des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und Vergabeverfahren nach GWB, Fragen des Rechtsschutzes werden behandelt. 2002 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7082 10.25643/bauhaus-universitaet.708 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-466 Dissertation Weyhe, Stefan Bauschadensprophylaxe als Beitrag zur Qualitätssicherung während der Bauausführung Grundlage der Arbeit bilden eigene aktuelle Bauschadensuntersuchungen in Deutschland. Die jährlichen Mängel- und Schadensbeseitigungskosten betragen auf der Basis ausgewerteter Gutachten 4,1 % der Bauinvestitionen und liegen höher als die bisherigen Angaben der Bauschadensberichte der Bundesregierung. Eine Verbesserung der Bauqualität ist trotz Einführung von Qualitätsmanagementsystemen in den letzten Jahren nicht feststellbar. Diagnose-Werkzeuge aus der stationären Industrie zur Feststellung einer mangelnden Übereinstimmung der geforderten Qualität mit der erreichten Qualität während der Bauausführung sind nicht unmittelbar anwendbar. Aufbauend auf neuen Ansätzen zur interaktiven und interdisziplinären Verdichtung aller Prüfungen wird in dieser Arbeit ein System zur Qualitätssicherung in der Bauausführung aufgezeigt. Dieses wird als System der „Helfenden Prüfungen" bezeichnet. Grundbausteine sind die Anwendung der „Fehler-Möglichkeits- und -Einfluss-Analyse" unter Berücksichtigung prozessspezifischer Erfahrungen sowie Prophylaxekriterien, hergeleitet aus Fehlern, Baumängeln und Bauschäden. Das System der „Helfenden Prüfungen" ist ein dynamisches System zur baubegleitenden Qualitätssicherung in der Bauausführung. Es ermöglicht die Verkettung der Prüfungen verschiedener am Bau Beteiligter aufbauend auf einer Eigenüberwachung durch die Ausführenden. Automatische Vergleiche der Prüfergebnisse und die Transparenz des Systems schaffen mehr Vertrauen zwischen den am Bau Beteiligten. Bei konsequenter Durchführung der abgestimmten Prüfverfahren kann nur ein aktueller Informations- und Wissensstand die Fortführung der Bauleistungen in den Teilprozessen ermöglichen. Die Verifizierung des Systems der „Helfenden Prüfungen" erfolgte im Rahmen der Forschungsarbeit als baubetriebliches Kommunikationsmodell. 2005 urn:nbn:de:gbv:wim2-20050310-5647 10.25643/bauhaus-universitaet.466 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-705 Konferenzveröffentlichung Dannecker, Lutz Bauschäden im Wohn- und Gewerbebau - eine Thüringer Bestandsaufnahme und Ansätze zur Problemlösung Der Verfasser gibt einen Überblick über die aktuelle Bauschadensforschung an Wohn-, Gewerbe- und Industriebauten (Schadensanfälligkeit, zeitliche Verteilung von Bauschäden, Verteiliung der Verursachung und des Verschuldens, Schadensintensität in Abhängigkeit von den Vertragsstrukturen, Mängel- und Schadensbeseitigungskosten). Es werden Schlussfolgerungen auf notwendige Maßnahmen zur Reduzierung der Schadensintensität gezogen. 2000 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7057 10.25643/bauhaus-universitaet.705 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-700 Konferenzveröffentlichung Lemcke, Uwe Baustellenmanagement-Konzept „Feste Warnowquerung Rostock" In Erstanwendung des Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetzes wurde der Konzessionär in einer frühen Projektphase noch vor der Planfeststellung beauftragt. Nur hierdurch war es möglich, ein umfassendes, speziell auf die Technologie eines Ausführungsbetriebes zugeschnittenes Baustellenmanagement-Konzept als Basis für die Planfeststellung zu erarbeiten. Vorstellung des Vorhabens, Baumanagement-Konzept: Grobbauablaufplanung, Baustelleneinrichtung, Arbeitskräfteeinsatz, Bodenmanagement, Hauptbaustoffversorgung und Erdstofftransporte im öffentlichen Bauraum, Verkehrsumleitungskonzeption für den öffentlichen Verkehr entsprechend den Bauphasen. 2000 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7005 10.25643/bauhaus-universitaet.700 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-397 Konferenzveröffentlichung Röbenack, Karl-Dieter Bedarf es zum Klugwerden partout eigener Schäden? - Eine Langzeitbetrachtung zum Thema Brände und Explosionen bei Schweiß-, Schneid- und verwandten Verfahren Auswertung der Erfahrungen aus einer Sammlung von 2.038 Schadensfällen in Form von Bränden und Explosionen, zu denen es bei Schweiß-, Schneid- und verwandten Arbeiten (inklusive Trennschleifen) in den vergangenen Jahrzehnten gekommen ist. 2001 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3970 10.25643/bauhaus-universitaet.397 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-701 Konferenzveröffentlichung Gartung, Thomas Bewährte Projektsteuerung für ICE-Neubautrassen - Ingenieuraufgaben an der ICE-Strecke Erfurt - Nürnberg Um die kompexen Randbedingungen des Eisenbahnbaus erfüllen zu können, hat die Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit (PBDE) neue Methoden für ein effizientes Management von Planung und Bau eingeführt, die in dem Beitrag vorgestellt werden. 2000 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7018 10.25643/bauhaus-universitaet.701 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-403 Konferenzveröffentlichung Röbenack, Karl-Dieter Bibliografie zu Problemen der Qualität und Sicherheit auf Baustellen und im Schweißbetrieb Es wird eine bibliografische Übersicht über das Schaffen des Verfassers in den zurückliegenden 35 Jahren gegeben. Einzeln für sich betrachtet, handelt es sich bei der überwiegenden Mehrzahl der Publikationen um Antworten auf vielfältige technische Einzelfragen, welche die Praxis des Industriebaus und speziell der Schweißtechnik aufwarfen. Insgesamt gesehen ist die vorliegende Bibliographie jedoch auch als Beitrag zur Technikgeschichte zu werten, und zwar für Gebiete, auf denen die Bau-, Schweiß- und Sicherheitsingenieure im Osten Deutschlands durchaus mit Selbstbewusstsein auf das Geleistete zurückblicken können. 2001 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4037 10.25643/bauhaus-universitaet.403 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-4661 Masterarbeit / Diplomarbeit Miller, Martin BIM-basierte Digitalisierung von Bestandsgebäuden aus Sicht des FM am Beispiel von Heizungsanlagen Das Ziel der Arbeit ist, für das Facility Management relevante Informationen für die mit Building Information Modeling basierende Erstellung von Bestandsgebäuden am Beispiel einer Hei- zungsanlage zu definieren. Darauf basierend sind die notwendigen Arbeitsschritte der Objek- taufnahme abgeleitet. Für die Definition der Arbeitsschritte wurden das grundlegende Vorge- hen bei einer Objektaufnahme sowie die gesetzlichen Gegebenheiten für den Betrieb einer Heizungsanlage dargelegt. Darüber hinaus sind in der vorliegenden Ausarbeitung die Vorteile und Herausforderungen hinsichtlich des Zusammenspiels von Building Information Modeling und Facility Management analysiert. Die definierten Arbeitsschritte sind anhand eines Beispiel- projektes angewendet worden. Im Rahmen des Beispielprojekts sind die entscheidenden Be- triebsdaten je Anlagenteil in Form von Informationsanforderungen nach DIN 17412 definiert. Das Gebäudemodell ist durch Parameter mit den für das Facility Management relevanten In- formationen ergänzt. Die Resultate des Beispielprojektes sind mit aussagekräftigen Schnitten, Plänen sowie 3-D-Visualisierungen dargestellt. Abschließend sind die Ergebnisse in Bezug auf das FM validiert. Aus den Arbeitsschritten und Ergebnissen ist eine Leitlinie erstellt worden für den Digitalisierungsprozess von Bestandsgebäuden für das Facility Management. 101 urn:nbn:de:gbv:wim2-20220623-46616 10.25643/bauhaus-universitaet.4661 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-2614 Bachelorarbeit Steinkrauß, Tobias Building Information Modeling im Erdbau - eine Potentialanalyse im Spezialtiefbau Jede Baumaßnahme ist durch einen Unikatcharakter geprägt. Individuelle Planung, Vergabe und Bauvorgänge stellen immer wieder aufs Neue eine große Herausforderung dar. Durch die sich teilweise sehr schnell ändernden Randbedingungen, müssen erarbeitete Abläufe häufig schnell geändert werden. Dies geschieht heutzutage meist auf Grundlage von Erfahrungen der am Bau Beteiligten. Auch bei bester Planung und Vorbereitung können Unwägbarkeiten den Bauprozess aufhalten. Das können ungeeigneter Baugrund, verschiedenste Hinderungen im Baufeld, schlechte Witterungsverhältnisse, Ausfälle von Maschinen, veränderte Zielsetzungen des Auftraggebers und vieles mehr sein. Dies führt zu Bauzeitverlängerungen und damit zu Kostensteigerungen. Um diesen Problemen besser begegnen zu können und diesen komplexen und fehler-anfälligen Prozess zu unterstützen, sind ein verbesserter Informationsfluss, genauere Boden-aufschlüsse und eine exaktere Dimensionierung des einzusetzenden Gerätes notwendig. Aus diesen Gründen ist der Einsatz von Building Information Modeling (BIM) sinnvoll. BIM bietet die Möglichkeit den Informationsfluss zu verbessern, die Datengenauigkeit zu erhöhen und Abläufe zu optimieren. Außerdem ermöglicht die Anwendung Planungsschritte miteinander zu verknüpfen, Kalkulationen zu vereinfachen und das Erstellen eines intelligenten Modells, das über den gesamten Lebenszyklus erweitert werden kann. Die Maßnahmen des Spezialtiefbaus zählen zu den kostenintensivsten auf einer Baustelle. Großes Gerät und spezialisierte Firmen sind für eine erfolgreiche Durchführung unerlässlich. Da der Baugrund immer einen großen Unsicherheitsfaktor bildet, müssen geeignete, unterstützende Anwendungen zum Einsatz kommen. Hierfür bildet BIM eine geeignete Plattform. Protokolle, Maschinendaten und Kontrolldaten können hier webbasiert analysiert und für alle zugänglich gemacht werden, um zum einen die Transparenz zu steigern und zum anderen den Überblick, selbst bei hochkomplexen Bauvorhaben zu behalten. In dieser Arbeit soll ein Überblick über die aktuelle Forschungssituation im Bereich Building Information Modeling im Erdbau, speziell im Spezialtiefbau, gegeben werden. Die Ergebnisse die mit Hilfe vorhandener Publikationen und Forschungsarbeiten verschiedener Universitäten und namhafter Forschungsgruppen zusammengetragen wurden sollen eine Grundlage für die weitere Forschung in diesem Bereich bilden. Über die Aufgabenstellung hinaus wird zusätzlich mit dem Softwareprogramm Revit 2014 ein Modell erstellt. Es wird versucht eine überschnittene Bohrpfahlwand zu modellieren und sie mit Parametern auszustatten. Zusammenfassend wird das Programm für den Einsatz bewertet. urn:nbn:de:gbv:wim2-20160623-26140 10.25643/bauhaus-universitaet.2614 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-2613 Bachelorarbeit Kratt, Helen Building Information Modeling im Erdbau - eine Potentialanalyse im Tiefbau Die meisten Baustellen bieten Optimierungspotential. Vor allem der Erdbau fordert durch seine hohe Dynamik und großen Unsicherheiten eine hohe Planungsleistung für jedes neue Projekt. Doch auch bei bester Planung und Vorbereitung kann der Bauprozess durch nicht vorhersehbare Einwirkungen aufgehalten werden. Dazu zählen Witterungseinflüsse, Baumaschinenausfälle, unvorhergesehene Bodenschichten und veränderte Zielsetzungen des Auftraggebers. Dies kann zu Störungen im Bauablauf führen, die eine Bauzeitverzögerung und eine Kostensteigerung nach sich ziehen. Um diese Probleme zu umgehen, sind ein verbesserter Informationsfluss, genaue Bodenaufschlüsse und eine exakte Dimensionierung des einzusetzenden Gerätes notwendig. Hier kann Building Information Modeling (BIM) zum Einsatz kommen. Diese Anwendung bietet die Möglichkeit, die Datengenauigkeit zu erhöhen, den Informationsfluss auf der Baustelle zu verbessern, eine Informationsplattform für alle Beteiligten zu schaffen und die Abläufe transparent zu gestalten. Außerdem ermöglicht die Anwendung Planungsschritte miteinander zu verknüpfen, Kalkulationen zu vereinfachen und das Erstellen eines intelligenten Modells, das über den gesamten Lebenszyklus erweitert werden kann. Die Grundlagen dieser Arbeit bilden die Begriffsdefinitionen zu Erdbau, Tiefbau und Building Information Modeling. Diese Arbeit setzt sich speziell mit Erdbauwerken und deren Sicherungsmaßnahmen auseinander. Darauf aufbauend wird im Rahmen einer Recherche der Forschungsstand im Bereich Building Information Modeling und Tiefbau zusammengefasst. Mit Hilfe einiger Forschungsbeiträge, -projekte, -verbände, Dissertationen und Anwendungsprogrammen wird ein Überblick geschaffen. Die Übersicht soll eine Grundlage für die weitere Forschung auf diesem Gebiet bilden. Abschließend findet eine Bewertung statt. Über die Aufgabenstellung hinaus wird zusätzlich mit dem Softwareprogramm Revit 2014 ein Modell erstellt, um aufzuzeigen, dass das Potential auf Erdbaustellen mit BIM-Anwendungen besser ausgeschöpft werden kann. Es wird versucht eine Gabionenwand, eine Sicherungsmaßnahme von Erdbauwerken zu modellieren und sie mit Parametern auszustatten. Zusammenfassend wird das Programm für den Einsatz im Tiefbau bewertet. urn:nbn:de:gbv:wim2-20160623-26132 10.25643/bauhaus-universitaet.2613 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-3121 Wissenschaftlicher Artikel Bargstädt, Hans-Joachim Challenges of BIM for Construction Site Operations Building Information Modeling is a powerful tool for the design and for a consistent set of data in a virtual storage. For the application in the phases of realization and on site it needs further development. The paper describes main challenges and main features, which will help the development of software to better service the needs of construction site managers 7 Procedia Engineering 52 59 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170413-31218 10.1016/j.proeng.2015.08.123 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-419 Konferenzveröffentlichung Damm, Rainer Chancen für den präventiven Arbeitsschutz durch Facility Management An einem Beispiel wird belegt, dass unzureichende Beachtung von sicherheitsrelevanten Aspekten in der Phase der Projektplanung nachteilige Auswirkungen für die Bewirtschaftung eines Objektes hat. Einziger praktikabler Ausweg für eine dauerhafte wirtschaftliche Lösung komplette Reinigung der Glasfassade, die den überwiegenden Teil der Gesamtfassadenfläche ausmacht, bleibt in diesem Beispiel, unter Abwägung aller Umstände und unter Berücksichtigung der einschlägigen arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen, das nachträgliche Installieren von so genannten Flachdachauslegern in Verbindung mit einer Arbeitsbühne, die der Beschaffenheit des Daches, der unterschiedlichen Zahl von Geschossebenen und der unmittelbaren Nähe der Gleisanlage der Straßenbahn Rechnung trägt. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4195 10.25643/bauhaus-universitaet.419 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-395 Konferenzveröffentlichung Otto, Jörg Chromatarme Zemente gegen Berufskrankheiten bei Bauarbeitern Schädiguing der Haut durch chromathaltige Zemente; Schutzkonzept; gemeinsames Vorgehen der Zementindustrie gegen die Maurerkrätze 2001 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3959 10.25643/bauhaus-universitaet.395 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-1468 Konferenzveröffentlichung Bargstädt, Hans-Joachim; Ailland, Karin CONVR 2011 : Proceedings of the 11th International Conference on Construction Applications of Virtual Reality Proceedings of the 11th International Conference on Construction Applications of Virtual Reality 2011 978-3-86068-458-0 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111102-15603 10.25643/bauhaus-universitaet.1468 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-402 Konferenzveröffentlichung Beyer, Manfred; Istel, Alfred; Kunze, Hermann Das HDW-System der Genaufertigung: Beherrschung der Schweißschrumpfungen - ein wesentlicher Faktor für Wirtschaftlichkeit und Qualität Die Genaufertigung von Schweißkonstruktionen ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor in der Werftindustrie. In diesem Beitrag werden Ziele, Werkzeuge, Technologie und Meßtechnik der Genaufertigung erläutert. 2001 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4023 10.25643/bauhaus-universitaet.402 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-712 Konferenzveröffentlichung Weyhe, Stefan Das System der „Helfenden Prüfung" Der Verfasser stellt die transparente Qualitätssicherung als integralen Bestandteil des gesamten Bauplanungs- und Bauausführungsprozesses dar, mit welcher dem großen Umfang der Baumängel begegnet werden soll. 2002 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7120 10.25643/bauhaus-universitaet.712 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-714 Konferenzveröffentlichung Senft, Bernhard Das Tariftreue-Gesetz und dessen Auswirkungen Nach dem Tariftreuegesetz soll jedes Bauunternehmen, welches sich um einen öffentlichen Auftrag bewirbt, eine Tariftreueerklärung abgeben, in der sich dieser Betrieb verpflichtet, den Lohn des Bautarifvertrages zu bezahlen, in dessen Bundesland sich die Baustelle befindet. Die Zielsetzung des Gesetzes, nämlich die Ordnungsfunktion der Tarifverträge bei Bauleistungen zu stärken sowie arbeits- und sozialpolitisch unerwünschte Fehlentwicklungen zu bekämpfen bzw. zu vermeiden, kann nach Auffassung des Autors mit dem geplanten Gesetz nicht erreicht werden. 2002 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7146 10.25643/bauhaus-universitaet.714 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-468 Konferenzveröffentlichung Zahm, Petra Der Ausschuss für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen - Praxiserfahrungen bei der Überwachung der Baustellenverordnung aus der Sicht der sächsischen Arbeitsschutzverwaltung Der Ausschuss für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen; Praxiserfahrungen bei der Überwachung der Baustellenverordnung aus der Sicht der sächsischen Arbeitsschutzverwaltung 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4689 10.25643/bauhaus-universitaet.468 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-849 Konferenzveröffentlichung Bargstädt, Hans-Joachim Der Bauvertrag sagt dazu leider nichts! - Was tun? 2006 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8498 10.25643/bauhaus-universitaet.849 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-830 Konferenzveröffentlichung Steinmetzger, Rolf Der Mensch am Bau: Risiko und Hoffnungsträger 1999 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8308 10.25643/bauhaus-universitaet.830 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-620 Wissenschaftlicher Artikel Bargstädt, Hans-Joachim; Blickling, Arno Determination of process durations on virtual construction sites The paper analyses the application of 3D gaming technologies in the simulation of processes associated with human resources and machinery on construction sites in order to determine process costs. It addresses the problem of detailing in process simulation. The authors outline special boundary conditions for the simulation of cost-relevant resource processes on virtual construction sites. The approach considers different needs for detailing in process simulation during the planning and building phase. For simulation of process costs on a construction site (contractors view) the level of detail has to be set to high. A prototype for determination of process durations (and hereby process costs) developed at the Bauhaus University Weimar is presented as a result of ongoing researches on detailing in process simulation. It shows the method of process cost determination on a high level of detail (game between excavator and truck) through interaction with the virtual environment of the site. 2005 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6207 10.25643/bauhaus-universitaet.620 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-710 Konferenzveröffentlichung Hahn, Oliver Dezentrale Bauzustandserfassung am Beispiel von Rissüberwachungen Bauzustände lassen sich dank einer sich beständig weiterentwickelnden Technik sehr genau und zuverlässig erfassen. Durch den Einsatz elektronischer Sensoren und automatischer Datenerfassungssysteme sowie unter Nutzung der Datenfernübertragung über Telefon oder Internet lässt sich eine Vielzahl von Objekten überwachen. Der Verfasser gibt ein Anwendungsbeispiel anhand der Rissüberwachung an Gebäuden. 2002 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7106 10.25643/bauhaus-universitaet.710 Professur Baubetrieb und Bauverfahren OPUS4-722 Konferenzveröffentlichung Planker, Markus Die Aufsichtspflicht (und Klärungspflicht) des Architekten, Architekten- und Ingenieurhaftung, Berufshaftpflichtversicherungen Der Architektenvertrag als Werkvertrag (Konsequenzen: Haftung für den Werkerfolg, keine abschließende Bestimmung des vom Architekten geschuldeten Leistungsumfanges durch den Tätigkeitskatalog etwa von § 15 HOAI), vertragliche und außervertragliche Haftungstatbestände (vertragliche Ansprüche des Auftraggebers gegen den Architekten, Haftung gegenüber Dritten aufgrund des Architektenvertrages), typische Haftungsrisiken des Architekten, insbesondere im Kostenbereich sowie für Planungs- und Objektüberwachungsfehler (Haftung des Architekten für Überschreitung der Baukosten, Architektenhaftung bei Planungs- und Objektüberwachungsfehlern), Zulässigkeit der Vereinbarung von Haftungsbeschränkungen, Berufshaftpflichtversicherung für Architekten und Ingenieure 2004 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7227 10.25643/bauhaus-universitaet.722 Professur Baubetrieb und Bauverfahren