Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-295 Konferenzveröffentlichung Dudek, Mariusz; Richter, Matthias Zuverlässigkeit und strukturelle Parameter von Verkehrsnetzen Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Zusammenhang zwischen der Zuverlässigkeit und gewissen strukturellen Parametern eines Verkehrsnetzes besteht. Das Verkehrsnetz wird hierzu als bewerteter Graph aufgefasst. Zur Analyse der Verkehrsnetzzuverlässigkeit werden die Kanten mit ihren Verfügbarkeiten (>Zuverlässigkeiten<) bewertet. Die Zuverlässigkeit des Verkehrsnetzes hat einen großen Einfluss auf die Beurteilung des Straßennetzes. Im Sinne einer Regressionsanalyse soll der Zusammenhang mit weiteren, speziell für die Betrachtung von Verkehrsnetzen entwickelten strukturellen Kenngrößen untersucht werden, das sind insbesondere die Dispersion des Verkehrsnetzes und die Unterentwicklung des Netzes. Aus der Vielzahl der theoretisch denkbaren Verkehrsnetzstrukturen spiegelt die Ring-Radius-Struktur die realen Straßennetze am besten wider. Solche Ring-Radius-Strukturen kommen in vielen Städten vor. Die Berechnung der Verkehrsnetzzuverlässigkeit erfolgt mittels eines Algorithmus, der auf dem Prinzip der vollständigen Enumeration aller möglichen Kombinationen der Verfügbarkeit bzw. Nichtverfügbarkeit der einzelnen Kanten basiert und die gewünschte Kenngröße exakt bestimmt. Obwohl der Algorithmus speziell auf eine möglichst geringe Rechenzeit ausgerichtet ist, bleibt das Verfahren doch numerisch recht aufwendig. An Hand von zehn verschiedenen Ring-Radius-Strukturen wird der Nachweis eines Zusammenhangs zwischen den strukturellen Kenngrößen und der Verkehrsnetzzuverlässigkeit geführt. Damit können mittels struktureller Bewertungen (die mit einem vergleichsweise geringen Aufwand an Input-Daten und Rechenzeit bestimmbar sind) Aussagen über die Zuverlässigkeit des Verkehrsnetzes getroffen werden. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2951 10.25643/bauhaus-universitaet.295 Professur Informatik im Bauwesen OPUS4-463 Wissenschaftlicher Artikel Dudek, Mariusz Zur Bewertung der Struktur von Verkehrsnetzen In diese Veröffentlichung werden die Kennziffern dargestellt, die zur Beurteilung der Struktur von Verkehrsnetzen behilflich sein können. Zu diesem Zweck wurde die Graphentheorie angewendet. Eine erste Gruppe von Bewertungen stützt sich auf die Anzahl der Knoten und Bögen des Netzes. Detailliertere Informationen über Engpässe oder Schwachstellen im Verkehrsnetz erhält man durch die Analyse der Kantenzusammenhangs. Die Unabhängigkeit der einzelnen Verkehrsarten , ihre Bewertung und Maßnahmen, sie zu verbessern werden vorgeschlagen und diskutiert. Weiteren Untersuchungen werden angeregt. 1997 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4634 10.25643/bauhaus-universitaet.463 Professur Informatik im Bauwesen OPUS4-598 Konferenzveröffentlichung Dudek, Mariusz; Rudnicki, Andrzej; Hempel, Lorenz Zum Zusammenhang zwischen strukturellen und funktionellen Parametern eines Verkehrsnetzes Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit zwischen den strukturellen Parametern Dispersion eines Verkehrsnetzes bzw. der Kennziffer der Unterentwicklung eines Verkehrsnetzes und den mittleren Fahrzeiten bzgl. unterschiedlicher Verkehrsbedarfsmatrizen ein Zusammenhang besteht. An Hand von 10 verschiedenen Ring-Radius-Strukturen für den MIV (Motorisierter Individual-Verkehr) und 3 verschiedenen Ring-Radius-Strukturen für den Busverkehr wird bei 5 unterschiedlichen O-D-Bedarfsmatrizen der Nachweiß eines solchen Zusammenhanges geführt. Die Ergebnisse erlauben es, auf Grund struktureller Analysen Aussagen über funktionelle Bewertungen des Verkehrsnetzes zu treffen. Da strukturelle Bewertungen mit wesentlich geringerem Aufwand an Input-Daten und an Rechenzeit als funktionelle Bewertungen bestimmbar sind, bringt dies deutliche Einsparungen in der Planungsphase von Verkehrsnetzen mit sich. 2000 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5985 10.25643/bauhaus-universitaet.598 Professur Informatik im Bauwesen OPUS4-2943 Konferenzveröffentlichung Dudek, Mariusz; Richter, Matthias Gürlebeck, Klaus; Könke, Carsten UNTERSUCHUNGEN ZUR ZUVERLÄSSIGKEIT DES STRAßENBAHNNETZES IN KRAKAU Der Begriff der Zuverlässigkeit spielt eine zentrale Rolle bei der Bewertung von Verkehrsnetzen. Aus der Sicht der Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ist eines der wichtigsten Kriterien zur Beurteilung der Qualität des Liniennetzes, ob es möglich ist, mit einer großen Sicherheit das Reiseziel in einer vorgegebenen Zeit zu erreichen. Im Vortrag soll dieser Zuverlässigkeitsbegriff mathematisch gefasst werden. Dabei wird zunächst auf den üblichen Begriff der Zuverlässigkeit eines Netzes im Sinne paarweiser Zusammenhangswahrscheinlichkeiten eingegangen. Dieser Begriff wird erweitert durch die Betrachtung der Zuverlässigkeit unter Einbeziehung einer maximal zulässigen Reisezeit. In vergangenen Arbeiten hat sich die Ring-Radius-Struktur als bewährtes Modell für die theoretische Beschreibung von Verkehrsnetzen erwiesen. Diese Überlegungen sollen nun durch Einbeziehung realer Verkehrsnetzstrukturen erweitert werden. Als konkretes Beispiel dient das Straßenbahnnetz von Krakau. Hier soll insbesondere untersucht werden, welche Auswirkungen ein geplanter Ausbau des Netzes auf die Zuverlässigkeit haben wird. This paper is involved with CIVITAS-CARAVEL project: "Clean and better transport in cites". The project has received research funding from the Community's Sixth Framework Programme. The paper reflects only the author's views and the Community is not liable for any use that may be made of the information contained therein. 19 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29432 10.25643/bauhaus-universitaet.2943 In Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar OPUS4-2828 Konferenzveröffentlichung Bauer, Marek; Dudek, Mariusz; Richter, Matthias Gürlebeck, Klaus; Könke, Carsten RELIABILITY OF TRAM - NETWORK SECTION We investigate aspects of tram-network section reliability, which operates as a part of the model of whole city tram-network reliability. Here, one of the main points of interest is the character of the chronological development of the disturbances (namely the differences between time of departure provided in schedule and real time of departure) on subsequent sections during tram line operation. These developments were observed in comprehensive measurements done in Krakow, during one of the main transportation nodes (Rondo Mogilskie) rebuilding. All taken building activities cause big disturbances in tram lines operation with effects extended to neighboring sections. In a second part, the stochastic character of section running time will be analyzed more detailed. There will be taken into consideration sections with only one beginning stop and also with two or three beginning stops located at different streets at an intersection. Possibility of adding results from sections with two beginning stops to one set will be checked with suitable statistical tests which are used to compare the means of the two samples. Section running time may depend on the value of gap between two following trams and from the value of deviation from schedule. This dependence will be described by a multi regression formula. The main measurements were done in the city center of Krakow in two stages: before and after big changes in tramway infrastructure. 16 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170314-28281 10.25643/bauhaus-universitaet.2828 In Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar OPUS4-481 Wissenschaftlicher Artikel Dudek, Mariusz Modellierung der Verkehrsmittelwahl Die Zielstellung der Modal­Split­Betrachtungen läuft darauf hinaus, Entscheidungs-kriterien zu erarbeiten, nach denen die einzelnen Personen ihre Verkehrsmittel auswählen. In dieser Veröffentlichung wurden alle drei Gruppen der Modelle (klassische, verhaltensorientierte und der Analyse) der Verkehrsaufteilung kurz charakterisiert. Dann wurden vier ausgewählte Modelle genauer beschrieben. Zum Schluß wird das Modell der Verkehrsmittelwahl dargestellt , das für die Untersuchung der Verkehrsaufteilung in Krakau verwendet wurde . 1997 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4817 10.25643/bauhaus-universitaet.481 Professur Informatik im Bauwesen