Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-2944 Konferenzveröffentlichung Dzwigon, Wieslaw; Hempel, Lorenz Gürlebeck, Klaus; Könke, Carsten ZUR SYNCHRONISATION VON LINIEN IM ÖPNV Wir betrachten im ÖPNV (Öffentlichen Personennahverkehr) diejenige Situation, daß zwei Bus- oder Straßenbahnlinien gemeinsame Haltestellen haben. Ziel unserer Untersuchungen ist es, für beide Linien einen solchen Fahrplan zu finden, der für die Fahrgäste möglichst viel Bequemlichkeit bietet. Die Bedarfsstruktur - die Anzahl von Personen, die die beiden Linien benutzen - setzt dabei gewisse Beschränkungen für die Taktzeiten der beiden Linien. Die verbleibenden Entscheidungsfreiheiten sollen im Sinne der Zielstellung ausgenutzt werden. Im Vortrag wird folgenden Fragen nachgegangen: - nach welchen Kriterien kann man die "Bequemlichkeit" oder die "Synchonisationsgüte" messen? - wie kann man die einzelnen "Synchronisationsmaße" berechnen ? - wie kann man die verbleibenden Entscheidungsfreiheiten nutzen, um eine möglichst gute Synchronisation zu erreichen ? Die Ergebnisse werden dann auf einige Beispiele angewandt und mit den bereitgestellten Methoden Lösungsvorschläge unterbreitet. 12 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29442 10.25643/bauhaus-universitaet.2944 In Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar OPUS4-497 Wissenschaftlicher Artikel Haller, P.; Menzel, R. Wissensbasierte Tragwerksplanung im Ingenieurholzbau mit ICAD Der Entwurf einfacher Konstruktionen stellt für den Tragwerksplaner zumeist eine Routineaufgabe dar. Üblicherweise werden Statik, Zeichnungen sowie Elementelisten separat voneinander erstellt. Das Programmsystem ICAD bietet die Möglichkeit, diese Arbeiten in einer Bearbeitungsstufe durchzuführen. Die Programmierung der Bemessung, Darstellung und Auswertung von Bauteilen wird mit dem Editor Emacs vorgenommen, die grafische Umsetzung des compilierten Quelltextes erfolgt im ICAD-Browser. Innerhalb dieser Benutzeroberfläche steht eine Reihe von Werkzeugen für die Eingabe und Visualisierung von Daten zur Verfügung. Betrachtet man die zu bearbeitenden Bauteile und Anschlüsse als bekannte Konstruktionen des Ingenieurholzbaus, für die es eine festgelegte Anzahl von Abmessungen und Kennwerten gibt, so läßt sich jede dieser Konstruktionen als eigenständiger Modul programmieren. Der Tragwerksplaner ist somit in der Lage, aus einem Katalog an Bauteilen und Anschlüssen die Gesamtkonstruktion zusammenzustellen. Allgemeingültige Kennwerte, Berechnungsverfahren und häufig verwendete Unterprogramme stehen modular als Wissensbasis zur Verfügung und werden von den einzelnen Tragelementen bedarfsgerecht eingebunden. Eine weitere Möglichkeit der wissensbasierten Tragwerksplanung stellt die sogenannte Multi-Criteria-Analyse dar. Bei diesem Verfahren nimmt das Programm selbständig eine Entscheidungsfindung für eine oder mehrere günstige Konstruktionslösungen vor. Dazu sind lediglich Wichtungen verschiedener Randbedingungen durch den Anwender erforderlich. 1997 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4976 10.25643/bauhaus-universitaet.497 Professur Informatik im Bauwesen OPUS4-2989 Konferenzveröffentlichung Markwardt, Klaus Gürlebeck, Klaus; Könke, Carsten WAVELET ANALYSIS AND FREQUENCY BAND DECOMPOSITIONS In many applications such as parameter identification of oscillating systems in civil enginee-ring, speech processing, image processing and others we are interested in the frequency con-tent of a signal locally in time. As a start wavelet analysis provides a time-scale decomposition of signals, but this wavelet transform can be connected with an appropriate time-frequency decomposition. For instance in Matlab are defined pseudo-frequencies of wavelet scales as frequency centers of the corresponding bands. This frequency bands overlap more or less which depends on the choice of the biorthogonal wavelet system. Such a definition of frequency center is possible and useful, because different frequencies predominate at different dyadic scales of a wavelet decomposition or rather at different nodes of a wavelet packet decomposition tree. The goal of this work is to offer better algorithms for characterising frequency band behaviour and for calculating frequency centers of orthogonal and biorthogonal wavelet systems. This will be done with some product formulas in frequency domain. Now the connecting procedu-res are more analytical based, better connected with wavelet theory and more assessable. This procedures doesn't need any time approximation of the wavelet and scaling functions. The method only works in the case of biorthogonal wavelet systems, where scaling functions and wavelets are defined over discrete filters. But this is the practically essential case, because it is connected with fast algorithms (FWT, Mallat Algorithm). At the end corresponding to the wavelet transform some closed formulas of pure oscillations are given. They can generally used to compare the application of different wavelets in the FWT regarding it's frequency behaviour. 22 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29895 10.25643/bauhaus-universitaet.2989 Institut für Bauinformatik, Mathematik und Bauphysik (IBMB) OPUS4-456 Wissenschaftlicher Artikel Steinmann, Frank; Hübler, Reinhard Vorgehensmodelle als Basis der Gestaltung durchgaengiger CAD-Systeme Für die Gestaltung einer durchgängigen Unterstützung des Entwurfsprozesses stehen gegenwärtig deskriptive Modelle der Entwurfsobjekte im Mittelpunkt der Untersuchungen. Diese Modelle gestatten das Ableiten von Repräsentationen sowie eine Weitergabe von Entwurfsergebnissen. Pragmatische Gliederungen des Entwurfsprozesses unterteilen diesen nach organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten (Planbarkeit und Abrechenbarkeit) in eine Sequenz von Entwurfsphasen (HOAI). Diese Gliederungen berücksichtigen nicht das WIE des eigentlichen modellkreierenden Schaffensprozesses. Für ein echtes CADesign bildet dessen Klärung jedoch die erforderliche Voraussetzung. Im Beitrag wird dazu von einem vereinheitlichten Set generischer Entwurfsaktionen ausgegangen. Auch dann, wenn die verschiedenen Entwurfsphasen und die Entwurfshandlungen der einzelnen Ingenieurgewerke mit spezifische Entwurfsmodellen verbunden werden, besteht damit eine Grundlage zur methodischen Fundierung entsprechender CAD-Tools. Die methodische Verfahrensweise ähnelt der, die in Form von Styleguides zur Gestaltung von 'Graphical User Interfaces' vorgeschlagen wird. Wesentliche praktische Benutzungen solche Basisaktivitäten ergeben sich für: die Systematisierung computergestützter Entwurfshandlungen, insbesondere durch Erweiterung des deskriptiven um ein operationales Modell sowie deren erweiterte Interpretierbarkeit die Erzeugung wissensbasierter Werkzeuge zur automatischen Modellgenerierung/-konfiguration die Implementation von leistungsfähigen UNDO- bzw. TMS-Mechanismen. 1997 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4568 10.25643/bauhaus-universitaet.456 Professur Informatik im Bauwesen OPUS4-3015 Konferenzveröffentlichung Schleinkofer, Matthias; Schäfer, T.; van Treeck, Christoph; Rank, Ernst Gürlebeck, Klaus; Könke, Carsten VOM LASERSCAN ZUM PLANUNGSTAUGLICHEN PRODUKTMODELL Im Bereich der Altbausanierung und der Bestandserfassung im Bauwesen ist es häufig notwendig, bestehende Pläne hinsichtlich des Bauwerkszustandes zu aktualisieren oder, wenn diese Pläne nicht (mehr) zugänglich sind, gänzlich neue Planunterlagen des Ist-Zustandes zu erstellen. Ein komfortabler Weg, diese Bauwerksdaten zu erheben, eröffnet die Technologie der Laservermessung. Der vorliegende Artikel stellt in diesem Zusammenhang Ansätze zur Teilautomatisierung der Generierung eines dreidimensionalen Computermodells eines Bauwerkes vor. Als Ergebnis wird ein Volumenmodell bereitgestellt, in dem zunächst die geometrischen und topologischen Informationen über Flächen, Kanten und Punkte im Sinne eines B-rep Modells beschrieben sind. Die Objekte dieses Volumenmodells werden mit Verfahren aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz analysiert und in Bauteilklassen systematisch kategorisiert. Die Kenntnis der Bauteilsemantik erlaubt es somit, aus den Daten ein Bauwerks-Produktmodell abzuleiten und dieses einzelnen Fachplanern - etwa zur Erstellung eines Energiepasses - zugänglich zu machen. Der Aufsatz zeigt den erfolgreichen Einsatz virtueller neuronaler Netze im Bereich der Bestandserfassung anhand eines komplexen Beispiels. 18 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-30159 10.25643/bauhaus-universitaet.3015 In Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar OPUS4-365 Konferenzveröffentlichung Thurow, Torsten; Donath, Dirk; Petzold, Frank Vision eines mitwachsenden Geometriemodells für die computergestützte Bauaufnahme Die digitale Unterstützung der Planungsprozesse ist ein aktueller Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt der Professur Informatik in der Architektur (InfAR) und der Juniorprofessur Architekturinformatik der Fakultät Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Verankert in dem DFG Sonderforschungsbereich 524 >Werkzeuge und Konstruktionen für die Revitalisierung von Bauwerken< entstehen Konzepte und Prototypen für eine fachlich orientierte Planungsunterstützung. Als ein Teilaspekt wird in diesem Beitrag die Vision eines mitwachsenden Geometriemodells für das computergestützte Bauaufmaß gezeigt, welches den Aufnehmenden von der Erstbegehung an begleitet. Die bei jeder Phase der Bauaufnahme gewonnenen Geometrieinformationen sollen in den anschließenden Phasen wiederverwendet, konkretisiert bzw. korrigiert werden. Aufmaßtechniken und Geometriemodell sind dabei eng gekoppelt. Verschiedene Sichten auf ein gemeinsames Geometriemodell haben zum Ziel, den Nutzer die Vorteile planarer Abbildungen nutzen zu lassen, ohne die dreidimensionale Übersicht zu verlieren oder entsprechende räumliche Manipulationen zu missen. Das Geometriemodell ist dabei in ein dynamisches Bauwerksmodell eingebettet. Der folgende Beitrag bezieht sich auf die Bauaufnahme mit folgenden Vorgaben: - die Bauaufnahme dient der Vorbereitung der Bauplanung im Bestand - es wird nur eine Genauigkeitsstufe (im Bereich von +/- 10 cm) unterstützt - die Geometrieabbildung des aufzunehmenden Bauwerkes beruht ausschließlich auf ebenen Oberflächen 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3655 10.25643/bauhaus-universitaet.365 Professur Informatik im Bauwesen OPUS4-3009 Konferenzveröffentlichung Sampaio, Alcinia Zita; Henriques, Pedro; Studer, P.; Luizi, Rui Gürlebeck, Klaus; Könke, Carsten VIRTUAL REALITY TECHNOLOGY TO REPRESENT CONSTRUCTION ACTIVITIES The use of virtual reality techniques in the development of educational applications brings new perspectives to the teaching of subjects related to the field of civil construction in Civil Engineering domain. In order to obtain models, which would be able to visually simulate the construction process of two types of construction work, the research turned to the techniques of geometric modelling and virtual reality. The applications developed for this purpose are concerned with the construction of a cavity wall and a bridge. These models make it possible to view the physical evolution of the work, to follow the planned construction sequence and to visualize details of the form of every component of the works. They also support the study of the type and method of operation of the equipment necessary for these construction procedures. These models have been used to distinct advantage as educational aids in first-degree courses in Civil Engineering. Normally, three-dimensional geometric models, which are used to present architectural and engineering works, show only their final form, not allowing the observation of their physical evolution. The visual simulation of the construction process needs to be able to produce changes to the geometry of the project dynamically. In the present study, two engineering construction work models were created, from which it was possible to obtain three-dimensional models corresponding to different states of their form, simulating distinct stages in their construction. Virtual reality technology was applied to the 3D models. Virtual reality capacities allow the interactive real-time viewing of 3D building models and facilitate the process of visualizing, evaluating and communicating. 9 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-30090 In Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar OPUS4-355 Konferenzveröffentlichung Rüppel, Uwe; Meißner, Udo F.; Greb, Steffen Vernetzte Bauprozesssteuerung auf der Basis bauteilspezifischer Prozessmuster für geotechnische Konstruktionselemente Der Beitrag basiert auf den Ansätzen und Ergebnissen des Forschungsprojekts >Prozessorientierte Vernetzung von Ingenieurplanungen am Beispiel der Geotechnik<, des DFG-Schwerpunktprogramms 1103 >Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau<. Ziel ist die Entwicklung einer netzwerkbasierten Kooperationsplattform zur Unterstützung von Ingenieurplanungen. Methodische Grundlagen hierfür stellen die Petri-Netze mit individuellen Marken in Verbindung mit einer semantischen Informationsbewertung dar. Der Beitrag zeigt an einem Beispiel die grundlegenden Möglichkeiten der Petri-Netze auf und stellt die Steuerung der Planungsprozesse aufgrund von Metainformationen dar. Darüber hinaus wird der Ansatz verfolgt, auf der Basis bauteilorientierter Prozessmuster für geotechnische Konstruktionselemente den veränderlichen Prozessablauf zu erfassen. Abschließend wird ein Weg zur Implementierung gezeigt. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3556 10.25643/bauhaus-universitaet.355 Professur Informatik im Bauwesen OPUS4-3021 Konferenzveröffentlichung Siekierski, Wojciech Gürlebeck, Klaus; Könke, Carsten VARIATION OF ROTATIONAL RESTRAINT IN GRID DECK CONNECTION DUE TO CORROSION DAMAGE AND STRENGTHENING The approach to assessment of rotational restraint of stringer-to-crossbeam connection in a deck of 100-year old steel truss bridge is presented. Sensitivity of rotational restraint coefficient of the connection to corrosion damage and strengthening is analyzed. Two criteria of the assessment of the rotational restraint coefficient are applied: static and kinematic one. The former is based on bending moment distribution in the considered member, the latter one - on the member rotation at the given joint. 2D-element model of finite element method is described: webs and flanges are modeled with shell elements, while rivets in the connection - with system of beam and spring elements. The method of rivet modeling is verified by T-stub connection test results published in literature. FEM analyses proved that recorded extent of corrosion damage does not alter the initial rotational restraint of stringer-to-crossbeam connection. Strengthening of stringer midspan influences midspan bending moment and stringer end rotation in a different way. Usually restoring member load bearing capacity means strengthening its critical regions (where the highest stress levels occur). This alters flexural stiffness distribution over member length and influences rotational restraint at its connection to other members. The impact depends on criterion chosen for rotational restraint coefficient assessment. 8 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-30217 10.25643/bauhaus-universitaet.3021 In Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar OPUS4-2965 Konferenzveröffentlichung Hapurne, Tania Mariana; Nistor, S. Gürlebeck, Klaus; Könke, Carsten USING MODERN TECHNOLOGIES TO UPGRADE EDILITARY URBAN INFRASTRUCTURE Adopting the European laws concerning environmental protection will require sustained efforts of the authorities and communities from Romania; implementing modern solutions will become a fast and effective option for the improvement of the functioning systems, in order to prevent disasters. As a part of the urban infrastructure, the drainage networks of pluvial and residual waters are included in the plan of promoting the systems which protect the environmental quality, with the purpose of integrated and adaptive management. The paper presents a distributed control system for sewer network of Iasi town. Unsatisfactory technical state of the actual sewer system is exposed, focusing on objectives related to implementation of the control system. The proposed distributed control system of Iasi drainage network is based on the implementation of the hierarchic control theory for diagnose, sewer planning and management. There are proposed two control levels: coordinating and local execution. Configuration of the distributed control system, including data acquisition and conversion equipment, interface characteristics, local data bus, data communication network, station configuration are widely described. The project wish to be an useful instrument for the local authorities in the preventing and reducing the impact of future natural disasters over the urban areas by means of modern technologies. 6 urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29650 10.25643/bauhaus-universitaet.2965 In Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar