Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-1312 Wissenschaftlicher Artikel Sierek, Karl "Architektur in Bewegung" : zur Enträumlichung urbaner Orte durch Medien- und Lichtfassaden Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' 2008 urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13846 10.25643/bauhaus-universitaet.1312 Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur OPUS4-1186 Wissenschaftlicher Artikel Wirth, Hermann "Auch Schandmale sind denkmalwert" : zum Umgang mit baulich-räumlichen Sachzeugen technischer und technologischer Fehlorientierung Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' 1997 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11866 10.25643/bauhaus-universitaet.1186 Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur OPUS4-939 Wissenschaftlicher Artikel Schulze, Ingrid "Burg" und Bauhaus : zum Schaffen von Paul Thiersch, Erwin Hahs und Gustav Weidanz Wissenschaftliches Kolloquium vom 5. bis 7. Juli 1983 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Das Bauhauserbe und die gegenwärtige Entwicklung der Architektur : zum 100. Geburtstag von Walter Gropius' 1983 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9397 10.25643/bauhaus-universitaet.939 Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur OPUS4-424 Konferenzveröffentlichung Bannwart, E. "CyberCity" - die Stadt im Kopf >CyberCity< ist ein Konzept, das durch ein virtuelles Abbild der räumlichen Realität einer Stadt (Berlin) eine uns bekannte Wahrnehmungsumgebung als Orientierungs- und Navigationserleichterung bereitstellt, um über diesen virtuellen Browser möglichst schnell und anschaulich an eine gewünschte Information zu kommen. Dieses Umgebungsmodell ist auch als Simulationsmodell für die Visualisierung stadträumlicher Beurteilungen neuer Projekte, verkehrstechnischer Massnahmen und ökologischer Belastungen geeignet. Insbesondere ist es als Orientierungsumgebung für die Telepräsenz über die Kommunikationsnetze gedacht, die über die virtuellen Repräsentanten (Avatare) eine besondere gesellschaftliche Brisanz erhält. 1997 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4247 10.25643/bauhaus-universitaet.424 Professur Informatik im Bauwesen OPUS4-1308 Wissenschaftlicher Artikel Schwarz, Ullrich "Das echt-absolut Reelle" (Novalis) : Überlegungen zu einer reflexiven ästhetischen Moderne Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Die Realität des Imaginären. Architektur und das digitale Bild' 2008 urn:nbn:de:gbv:wim2-20080729-13805 10.25643/bauhaus-universitaet.1308 Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur OPUS4-3947 Dissertation Everts, Lotte "Hey! I'm an Angel!" Zum Verhältnis von Medium, Subjekt und Wirklichkeit in Eija-Liisa Ahtilas Videoinstallationen Die Dissertation „Hey! I'm an Angel! Zum Verhältnis von Medium, Subjekt und Wirklichkeit in Eija-Liisa Ahtilas Videoinstallationen" untersucht in der Hauptsache vier zentrale Videoinstallationen Ahtilas aus den Jahren 1995 bis 2014. Grundlegend ist die These, dass Ahtilas Arbeiten nicht, wie bisher angenommen, in den Kontext einer medien-, erkenntnis- und subjektkritischen Videokunst einzuordnen sind. Stattdessen werden sie als mediale Vehikel intersubjektiv geprägter Wirklichkeitserfahrungen für das Subjekt bereitgestellt: Entgegen dem aktuellen Forschungsstand arbeitet sich Ahtila nicht an der Kritik des Mediums Film/Video ab, das einen wirklichkeitsverfälschenden oder -ersetzenden Einfluss auf das manipulierte Subjekt nimmt. Vielmehr nutzt die Künstlerin das Potenzial des Mediums Film/Video aus, um einem relativ stabilen Subjekt die Wirklichkeitserfahrungen Anderer zu öffnen und auf diese Weise seinen Erfahrungshorizont zu erweitern. Der systematische Schwerpunkt der Arbeit liegt erstens darauf, ein sich durch Ahtilas bisheriges Schaffen ziehendes ‚Ziel' der Integration der Betrachterin in eine intersubjektive Erfahrungssphäre nachvollziehbar zu machen. Hierfür wird insbesondere eine Perspektive auf die frühen Arbeiten entwickelt, in der die Brüche in Ahtila Arbeiten integrative statt distanzierende Wirkung haben. Zweitens wird in eingehenden Analysen der Wandel verständlich, der sich zwischen Ahtilas früher Schaffensphase (1995 - 2002) und der aktuellen Schaffensphase (seit 2010) hinsichtlich der Art und Weise vollzieht, wie diese Integration gelingt. Es zeigt sich, dass der Einstieg in die intersubjektiv geprägten Erfahrungssphären in der frühen Phase ästhetisch konstituiert ist. Mit der aktuellen Schaffensphase werden hingegen alltägliche Formen der Empathie und Mimesis zentral, sowie deren leibliche Konsequenzen für die Betrachterin. Drittens wird eine zunehmende pragmatische Tendenz darin deutlich, die Integration der Betrachterin in die Erfahrungen Anderer zu ermöglichen. Dies wird vor dem Hintergrund eines allgemeinen pragmatischen Zuges aktueller zeitgeistiger Bewegungen erläutert. Viertens wird gezeigt, dass Ahtilas Arbeiten auf der Annahme einer Kontinuität in gewisser Hinsicht von der außerfilmischen Wirklichkeit in die filmische Fiktion hinein basieren, sowie auf dem Verständnis filmischer Fiktionen als virtuelle Weltfassungen. Ahtila fragt auf der Grundlage dieses Verständnisses filmischer Fiktion nicht nach der Wahrheit dieser Fiktion als These über die Wirklichkeit, wie es dem Forschungskanon über die Künstlerin zu entnehmen ist. Sondern nach der Wirksamkeit der filmischen Fiktion für die Wirklichkeit. 229 urn:nbn:de:gbv:wim2-20190730-39471 10.25643/bauhaus-universitaet.3947 Medienkunst/Mediengestaltung OPUS4-3255 Dissertation Smirnova, Elena "Kennst du das Land, wo blüht Oranienbaum?" - A Case Study on Strategic and Territorial Planning in St. Petersburg (Russia) The research examines the system of strategic and territorial planning of St. Petersburg focusing on Lomonosov (Oranienbaum) as its case study. The study provides the analysis of the planning documentation developed for the city in the post-Soviet period. In particular, it elaborates on the currently enforced Strategy of Economic and Social Development of St. Petersburg-2030 (2014) and the City General Plan (2005), discussing the aspects of their development and implementation, as well as complex interrelation. Thereby, peculiarities of the spatial development of the St. Petersburg agglomeration are also investigated, elaborating on the state policy on agglomerations, historic development of St. Petersburg and relations with the Leningrad Region, governance and imbalances of the St. Petersburg spatial development, including proposed development scenarios. Consequently, the study employs a highly indicative case of the Lomonosov town municipal unit aiming to illustrate the practical implementation of administrative, territorial and strategic policies in a given context within a system of the state planning adopted in St. Petersburg, in particular, taking into consideration recently proclaimed necessity for the transition to a polycentric city model following an innovative scenario for the socioeconomic and spatial development. In particular, Lomonosov (Oranienbaum) is explored egarding its current socio-economic situation and development scenarios: industrial site and cultural tourism. The Oranienbaum museum and nature-reserve is also thoroughly assessed with regard to its cultural tourism potential. Finally, the urban environment of Lomonosov (Oranienbaum) is comprehensively scrutinized in terms of its historic development, residential housing typology, UNESCO World Heritage preservation and local urban heritage. In conclusion, the data on Lomonosov present in the St. Petersburg strategic and territorial planning documents is provided. urn:nbn:de:gbv:wim2-20170711-32556 10.25643/bauhaus-universitaet.3255 Institut für Europäische Urbanistik OPUS4-4952 Wissenschaftlicher Artikel Simon-Ritz, Frank "Kultur ist Reichtum an Problemen": Wie sich der Kultur-Begriff der UNESCO an Egon Friedell annäherte Der in H. 1/2023 erschienene Essay führt Gedanken einer in H. 1/2022 des "Palmbaum" erschienene Betrachtung (https://doi.org/10.25643/bauhaus-universitaet.4628) weiter. Im Zentrum stehen dabei die Bemühungen der UNESCO um das immaterielle Kulturerbe. Bucha bei Jena Quartus Verlag 4 Palmbaum: Literarisches Journal aus Thüringen 2023 Heft 1 urn:nbn:de:gbv:wim2-20230411-49524 10.25643/bauhaus-universitaet.4952 Zentrale Einrichtungen, Büro des Präsidenten, Dezernate OPUS4-1189 Wissenschaftlicher Artikel Köb, Roland; Pollak, Sabine "LUSTration" - operative Instrumente gegen den Mythos Fortschritt Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien' 1997 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11898 10.25643/bauhaus-universitaet.1189 Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur OPUS4-294 Konferenzveröffentlichung Berbig, Torsten; Menzel, Karsten; Eisenblätter, Karin "Mobile Computing" - Anforderungen & Einführungsstratgie aus Sicht der Baupraxis Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit im Bereich des Bauwesens, insbesondere kleinerer und mittelständischer Betriebe erfordert ein aktives Handeln als Antwort auf die sich ändernde Wettbewerbssituation. Einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil können kleine unternehmerische Einheiten durch höhere Flexibilität, schnelle Reaktion auf Kundenwünsche oder aktuelle Situationen auf der Baustelle und Marktnähe erreichen. Dazu ist es nötig, die Informations- und Kommunikationsströme durch Einsatz standardisierter und kostengünstiger Hard- und Software wie z.B. Handhelds zu unterstützen und insbesondere die existierenden Hindernisse im Informationsfluss zwischen Baustelle und Büro zu beseitigen. Am Beispiel der Projekte >IuK - SystemBau< und >eSharing< wird eine Einführungsstrategie für >Mobile Computing< in kleinen unternehmerischen Einheiten des Bauwesens (KMU) basierend auf einer umfangreichen Anforderungsanalyse vorgestellt. Folgende Aspekte sollen beschrieben werden: durchgängiger Einsatz der Technik unter Beachtung der verschiedenen Qualifikationsniveaus, Einführungsunterstützung durch Schulungen, Prozessanalyse und mögliche Integration in bestehende Software-Umgebungen sowie Feldtests. 2003 urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-2948 10.25643/bauhaus-universitaet.294 Professur Informatik im Bauwesen