@article{AndersKoenig, author = {Anders, Frauke and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Analyse und Generierung von Straßennetzwerken mittels graphenbasierter Methoden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1651}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120509-16514}, abstract = {Der vorliegende Beitrag ist in zwei thematische Teilebereiche gegliedert. Der erste Teil besch{\"a}ftigt sich mit der Analyse von Graphen, insbesondere von Graphen, die Straßennetzwerke repr{\"a}sentieren. Hierzu werden Methoden aus der Graphentheorie angewendet und Kenngr{\"o}ßen aus der Space Syntax Methode ausgewertet. Ein Framework, welches basierend auf der Graphentheorie in Architektur und Stadtplanung Einzug gehalten hat, ist die Space Syntax Methode. Sie umfasst die Ableitung unterschiedlicher Kenngr{\"o}ßen eines Graphen bzw. Netzwerkes, wodurch eine Analyse f{\"u}r architektonische und stadtplanerische Zwecke erm{\"o}glicht wird. Der zweite Teil dieses Berichts besch{\"a}ftigt sich mit der Generierung von Graphen, insbe-sondere der von Straßennetzwerkgraphen. Die generativen Methoden basieren zum Teil auf den gewonnenen Erkenntnissen der Analyse von Straßennetzwerken. Es werden unterschiedliche Ans{\"a}tze untersucht, um verschiedene Parameterwerte zur Generierung von Straßengraphen festzulegen. Als Ergebnis der Arbeiten ist ein Softwaretool entstanden, welches es erlaubt, auf Grundlage einer Voronoi-Tesselierung realistische Straßennetzwerkgraphen zu erzeugen.}, subject = {Graph}, language = {de} } @article{Koenig2011, author = {K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Generierung von Grundriss-Layouts mittels hybrider Evolutions-Strategie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.806}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110414-15425}, year = {2011}, abstract = {Der vorliegende Text beschreibt ein computerbasiertes Verfahren zur L{\"o}sung von Layout-problemen in Architektur und St{\"a}dtebau, welches mit m{\"o}glichst wenig Problemwissen auskommt und schnell brauchbare Ergebnisse liefert, die durch schrittweises Hinzuf{\"u}gen von Problemwissen interaktiv weiter ausgearbeitet werden k{\"o}nnen. F{\"u}r das generative Verfahren wurde eine Evolutions-Strategie verwendet, die mit Mechanismen zur Kollisionserkennung und virtuellen Federn zu einem hybriden Algorithmus kombiniert wurde. Dieser dient erstens der L{\"o}sung des Problems der Dichten Packung von Rechtecken sowie zweitens der Herstellung bestimmter topologischer Beziehungen zwischen diesen Rechtecken. Die Bearbeitung beider Probleme wird durch schrittweise Erweiterung grundlegender Verfahren untersucht, wobei die einzelnen Schritte anhand von Performancetests miteinander verglichen werden. Am Ende wird ein iterativer Algorithmus vorgestellt, der einerseits optimale L{\"o}sungen garantiert und andererseits diese L{\"o}sungen in einer f{\"u}r eine akzeptable Nutzerinteraktion ausreichenden Geschwindigkeit generiert.}, subject = {CAD}, language = {de} } @article{KnechtKoenig, author = {Knecht, Katja and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Evolution{\"a}re Generierung von Grundriss-Layouts mithilfe von Unterteilungsalgorithmen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1653}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120509-16534}, abstract = {Das Unterteilen einer vorgegebenen Grundfl{\"a}che in Zonen und R{\"a}ume ist eine im Architekturentwurf h{\"a}ufig eingesetzte Methode zur Grundrissentwicklung. F{\"u}r deren Automatisierung k{\"o}nnen Unterteilungsalgorithmen betrachtet werden, die einen vorgegebenen, mehrdimensionalen Raum nach einer festgelegten Regel unterteilen. Neben dem Einsatz in der Computergrafik zur Polygondarstellung und im Floorplanning zur Optimierung von Platinen-, Chip- und Anlagenlayouts finden Unterteilungsalgorithmen zunehmend Anwendung bei der automatischen Generierung von Stadt- und Geb{\"a}udegrundrissen, insbesondere in Computerspielen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Kremlas wurde das gestalterische und generative Potential von Unterteilungsalgorithmen im Hinblick auf architektonische Fragestellungen und ihre Einsatzm{\"o}glichkeiten zur Entwicklung einer kreativen evolution{\"a}ren Entwurfsmethode zur L{\"o}sung von Layoutproblemen in Architektur und St{\"a}dtebau untersucht. Es entstand ein generativer Mechanismus, der eine Unterteilungsfolge zuf{\"a}llig erstellt und Grundrisse mit einer festgelegten Anzahl an R{\"a}umen mit bestimmter Raumgr{\"o}ße durch Unterteilung generiert. In Kombination mit evolution{\"a}ren Algorithmen lassen sich die erhaltenen Layoutl{\"o}sungen zudem hinsichtlich architektonisch relevanter Kriterien optimieren, f{\"u}r die im vorliegenden Fall Nachbarschaftsbeziehungen zwischen einzelnen R{\"a}umen betrachtet wurden.}, subject = {Unterteilungsalgorithmus}, language = {de} } @article{KoehlerKoenig, author = {K{\"o}hler, Hermann and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Aktionsr{\"a}ume in Dresden}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26726}, abstract = {In vorliegender Studie werden die Aktionsr{\"a}ume von Befragten in Dresden {\"u}ber eine standardisierte Befragung (n=360) untersucht. Die den Aktionsr{\"a}umen zugrundeliegenden Aktivit{\"a}ten werden unterschieden in Einkaufen f{\"u}r den t{\"a}glichen Bedarf, Ausgehen (z.B. in Caf{\´e}, Kneipe, Gastst{\"a}tte), Erholung im Freien (z.B. spazieren gehen, Nutzung von Gr{\"u}nanlagen) und private Geselligkeit (z.B. Feiern, Besuch von Verwandten/Freunden). Der Aktionsradius wird unterschieden in Wohnviertel, Nachbarviertel und sonstiges weiteres Stadtgebiet. Um aus den vier betrachteten Aktivit{\"a}ten einen umfassenden Kennwert f{\"u}r den durchschnittlichen Aktionsradius eines Befragten zu bilden, wird ein Modell f{\"u}r den Kennwert eines Aktionsradius entwickelt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Alter der Befragten einen signifikanten - wenn auch geringen - Einfluss auf den Aktionsradius hat. Das Haushaltsnettoeinkommen hat einen mit Einschr{\"a}nkung signifikanten, ebenfalls geringen Einfluss auf allt{\"a}gliche Aktivit{\"a}ten der Befragten.}, subject = {Aktionsraumforschung}, language = {de} } @article{KnechtKoenig, author = {Knecht, Katja and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Automatische Grundst{\"u}cksumlegung mithilfe von Unterteilungsalgorithmen und typenbasierte Generierung von Stadtstrukturen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2673}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160822-26730}, abstract = {Dieses Arbeitspapier beschreibt, wie ausgehend von einem vorhandenen Straßennetzwerk Bebauungsareale mithilfe von Unterteilungsalgorithmen automatisch umgelegt, d.h. in Grundst{\"u}cke unterteilt, und anschließend auf Basis verschiedener st{\"a}dtebaulicher Typen bebaut werden k{\"o}nnen. Die Unterteilung von Bebauungsarealen und die Generierung von Bebauungsstrukturen unterliegen dabei bestimmten stadtplanerischen Einschr{\"a}nkungen, Vorgaben und Parametern. Ziel ist es aus den dargestellten Untersuchungen heraus ein Vorschlagssystem f{\"u}r stadtplanerische Entw{\"u}rfe zu entwickeln, das anhand der Umsetzung eines ersten Softwareprototyps zur Generierung von Stadtstrukturen weiter diskutiert wird.}, subject = {Automatisierung}, language = {de} } @article{Koenig, author = {K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Computers in the design phase - Ten thesis on their uselessness}, series = {Der Generalist}, journal = {Der Generalist}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2607}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-26075}, abstract = {At the end of the 1960s, architects at various universities world- wide began to explore the potential of computer technology for their profession. With the decline in prices for PCs in the 1990s and the development of various computer-aided architectural design systems (CAAD), the use of such systems in architectural and planning offices grew continuously. Because today no ar- chitectural office manages without a costly CAAD system and because intensive soſtware training has become an integral part of a university education, the question arises about what influence the various computer systems have had on the design process forming the core of architectural practice. The text at hand devel- ops ten theses about why there has been no success to this day in introducing computers such that new qualitative possibilities for design result. RESTRICTEDNESS}, subject = {CAD}, language = {en} } @article{KoenigStandfestSchmitt, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Standfest, Matthias and Schmitt, Gerhard}, title = {Evolutionary multi-criteria optimization for building layout planning: Exemplary application based on the PSSA framework}, series = {32nd eCAADe Conference - Volume 2}, journal = {32nd eCAADe Conference - Volume 2}, editor = {Thompson, Emine Mine}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2513}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160121-25139}, pages = {567 -- 574}, abstract = {When working on urban planning projects there are usually multiple aspects to consider. Often these aspects are contradictory and it is not possible to choose one over the other; instead, they each need to be fulfilled as well as possible. Planners typically draw on past experience when subjectively prioritising which aspects to consider with which degree of importance for their planning concepts. This practice, although understandable, places power and authority in the hands of people who have varying degrees of expertise, which means that the best possible solution is not always found, because it is either not sought or the problem is regarded as being too complex for human capabilities. To improve this situation, the project presented here shows the potential of multi-criteria optimisation algorithms using the example of a new housing layout for an urban block. In addition it is shown, how Self-Organizing-Maps can be used to visualise multi-dimensional solution spaces in an easy analysable and comprehensible form.}, subject = {Architektur}, language = {en} } @article{KoenigKnecht, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Knecht, Katja}, title = {Comparing two evolutionary algorithm based methods for layout generation: Dense packing versus subdivision}, series = {Artificial Intelligence for Engineering Design, Analysis and Manufacturing}, journal = {Artificial Intelligence for Engineering Design, Analysis and Manufacturing}, pages = {285 -- 299}, abstract = {We present and compare two evolutionary algorithm based methods for rectangular architectural layout generation: dense packing and subdivision algorithms.We analyze the characteristics of the two methods on the basis of three floor plan sce- narios. Our analyses include the speed with which solutions are generated, the reliability with which optimal solutions can be found, and the number of different solutions that can be found overall. In a following step, we discuss the methods with respect to their different user interaction capabilities. In addition, we show that each method has the capability to generate more complex L-shaped layouts. Finally,we conclude that neither of the methods is superior but that each of them is suitable for use in distinct application scenarios because of its different properties.}, subject = {Architektur}, language = {en} } @article{Koenig, author = {K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Urban Design Synthesis for Building Layouts : Urban Design Synthesis for Building Layouts based on Evolutionary Many-Criteria Optimization}, series = {International Journal of Architectural Computing}, journal = {International Journal of Architectural Computing}, doi = {10.1260/1478-0771.13.3-4.257}, pages = {257 -- 270}, abstract = {When working on urban planning projects there are usually multiple aspects to consider. Often these aspects are contradictory and it is not possible to choose one over the other; instead, they each need to be fulfilled as well as possible. In this situation ideal solutions are not always found because they are either not sought or the problems are regarded as being too complex for human capabilities.To improve this situation we propose complementing traditional design approaches with a design synthesis process based on evolutionary many-criteria optimization methods that can fulfill formalizable design requirements. In addition we show how self-organizing maps can be used to visualize many-dimensional solution spaces in an easily analyzable and comprehensible form.The system is presented using an urban planning scenario for the placement of building volumes.}, subject = {Design synthesis}, language = {en} } @article{KleinKoenig, author = {Klein, Bernhard and K{\"o}nig, Reinhard}, title = {Computational Urban Planning: Using the Value Lab as Control Center}, series = {FCL Magazine, Special Issue Simulation Platform}, journal = {FCL Magazine, Special Issue Simulation Platform}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2601}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160622-26011}, pages = {38 -- 45}, abstract = {Urban planning involves many aspects and various disciplines, demanding an asynchronous planning approach. The level of complexity rises with each aspect to be considered and makes it difficult to find universally satisfactory solutions. To improve this situation we propose a new approach, which complement traditional design methods with a computational urban plan- ning method that can fulfil formalizable design requirements automatically. Based on this approach we present a design space exploration framework for complex urban planning projects. For a better understanding of the idea of design space exploration, we introduce the concept of a digital scout which guides planners through the design space and assists them in their creative explorations. The scout can support planners during manual design by informing them about potential im- pacts or by suggesting different solutions that fulfill predefined quality requirements. The planner can change flexibly between a manually controlled and a completely automated design process. The developed system is presented using an exemplary urban planning scenario on two levels from the street layout to the placement of building volumes. Based on Self-Organizing Maps we implemented a method which makes it possible to visualize the multi-dimensional solution space in an easily analysable and comprehensible form.}, subject = {Stadtgestaltung}, language = {en} }