@article{Vogl, author = {Vogl, Joseph}, title = {{\"U}ber Axel Maliks "skripturale Methode"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3668}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20171130-36683}, abstract = {Vortrag, gehalten am 20.08.2017 zur Er{\"o}ffnung der Ausstellung "Die Bibliothek der unlesbaren Zeichen" im Audimax der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, subject = {Kunst}, language = {de} } @article{SimonRitz, author = {Simon-Ritz, Frank}, title = {Zwischen Residenzkultur und Bratwursttradition: Th{\"u}ringer UNESCO-Initiativen}, series = {Palmbaum: Literarisches Journal aus Th{\"u}ringen}, volume = {2022}, journal = {Palmbaum: Literarisches Journal aus Th{\"u}ringen}, number = {Heft 1}, publisher = {Quartus Verlag}, address = {Bucha bei Jena}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4628}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220413-46282}, pages = {4}, abstract = {Der Essay, der in H. 1/2022 des "Palmbaum: literarisches Journal aus Th{\"u}ringen" erschienen ist, besch{\"a}ftigt sich mit dem Begriff des "kulturellen Erbes", der verschiedenen UNESCO-Programmen zugrundeliegt.}, subject = {Kultur}, language = {de} } @phdthesis{Linke, author = {Linke, Maja}, title = {von WIR und IHR zum WIHR - verletzendes Sprechen und Kritik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2718}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161130-27189}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {112}, abstract = {In meiner theoretisch_praktischen Arbeit befasse ich mich mit der verletzenden Kraft von Sprache jenseits direkter Adressierung. Es wird der Frage nachgegangen, ob und wie auch da Verletzung durch Sprache stattfindet, wo keine offensichtliche Diskriminierung erfolgt, sondern subtilere Wirkm{\"a}chte der Performativit{\"a}t am Werk sind. Sprachliche Benenn- und Beweisbarkeit verletzenden Sprechens werden dabei in Frage gestellt und einem Wahrnehmen und Begegnen Vorrang gegeben. Sowohl im eher theoretischen Teil, dem „Fragment I: 943 Fragen zur sprachlichen Gewalt", als auch im vorwiegend praktischen Teil, dem „Fragment II: Untersuchungen und Zwischennutzungen", wird eine Perspektive auf kritische Handlungsf{\"a}higkeit in Bezug auf Sprache und Gewalt er{\"o}ffnet. Es wird ein Verst{\"a}ndnis von Verantwortung als ein Affekt und zugleich Ort der Kritik zur Diskussion gestellt und befragt. Dabei versuche ich, {\"u}ber die dichotome Verfestigung von „Wir und die Anderen" hinauszugelangen und dabei ein WIR, das nicht vom IHR getrennt ist, als WIHR in den Blick zu nehmen. Dieses WIHR muss notwendigerweise offen und flexibel bleiben. Es soll eine Art M{\"o}glichkeitsraum schaffen, der nicht neu geordnet, sondern im best{\"a}ndigen Fragen einer abschließenden Antwort entzogen wird. Eine Ann{\"a}herung in vor allem zeichnerischen und auditiven Untersuchungen sowie 943 Fragen.}, subject = {K{\"u}nstlerische Forschung}, language = {de} } @book{OPUS4-2699, title = {Versatzst{\"u}cke}, editor = {Engelmann, Iris and Kiepke, Torben and Vogel, Kerstin}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2699}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26996}, pages = {104}, abstract = {Bei studentischen Entw{\"u}rfen, die sich mit dem Bauen im Bestand befassen, zeigt sich in j{\"u}ngerer Zeit ein gestiegenes Interesse nicht nur an denkmalpflegerischen Fragen, sondern auch am historischen Material als solchem. Man sch{\"a}tzt es im Sinne eines begrenzt verf{\"u}gbaren, daher wertvollen Reservoirs, aus dem man auf vielf{\"a}ltige Weise sch{\"o}pfen kann, z. B. durch Integration von Recycling-Materialien oder aber auch durch Anleihen an den historischen Formenapparat. Dabei bedient man sich einer alten Methode: des Arbeitens mit Versatzst{\"u}cken. Per Definition ist ein Versatzst{\"u}ck der bewegliche, beliebig zu versetzende Teil einer B{\"u}hnendekoration. Im {\"u}bertragenen Sinne ist damit jedoch ein k{\"u}nstlerisches Verfahren gemeint, n{\"a}mlich Teile eines Werkes in einem anderen Kontext - einem neuen Werk - sch{\"o}pferisch wiederzuverwenden. Dieses Einf{\"u}gen am neuen Ort ist in der Architektur meist mit einem r{\"a}umlichen „Versetzen" verbunden. Stets jedoch geht es auch um eine zeitliche Differenz: Denn das Versatzst{\"u}ck stellt einerseits den Bezug zu einem {\"a}lteren Kontext her und veranschaulicht andererseits den Bruch, das Anders- und Fremdartige. Daher wohnt einer derartigen Zwiesprache zwischen Alt und Neu h{\"a}ufig ein {\"a}sthetisch bereicherndes, zugleich ein narratives Moment inne. Vom kunsthistorischen Begriff der „Spolie" unterscheidet sich derjenige des „Versatzst{\"u}ckes" durch seine gr{\"o}ßere Offenheit f{\"u}r verschiedene Interpretationen, wie die Beitr{\"a}ge dieses Heftes belegen. Allen gemeinsam ist die Frage nach den Bedeutungen, die man den jeweiligen Relikten beimisst: Sind derartige Wiederverwendungen pragmatisch oder programmatisch intendiert? Stehen {\"o}konomische, politisch-ideologische, religi{\"o}se oder k{\"u}nstlerische Motive dahinter? Die Beitr{\"a}ge des Heftes zeigen, dass es sich wohl meist um eine Gemengelage handelt - mit allerdings unterschiedlichen Gewichtungen je nach Bauaufgabe, Anspruchsniveau und Zeitgeist. In der Gegenwart ist ein Arbeiten mit Versatzst{\"u}cken u. a. {\"o}kologisch, vor allem aber wohl {\"a}sthetisch motiviert. Mit dem auf seine Verletzlichkeit verweisenden Fragment, mit dem durch Altersspuren angereicherten Relikt lassen sich Qualit{\"a}ten des Poetischen erzeugen, die wir in einer weitgehend durchrationalisierten Welt zu sch{\"a}tzen wissen. In Reaktion auf die Spezifik des wiederverwendeten Materials scheint ein von normativen Vorstellungen abweichendes Arbeiten hier nicht nur erlaubt, sondern stellt sich oft als ein Gewinn heraus.}, subject = {Wiederverwendung}, language = {de} } @phdthesis{Aurin, author = {Aurin, Ingo}, title = {Spurencodierung und Ber{\"u}hrungsmessung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2397}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150526-23975}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {148}, abstract = {In der vorliegenden Ph.D.-Arbeit werden die Bereiche Materialit{\"a}t, Objektkultur und Physical Computing adressiert. Der Autor erkennt nun durch die durchlaufene intensive theoretische Betrachtungsweise des Themas Materialit{\"a}t die Bedeutung von Tastsinn und Objektoberfl{\"a}chen f{\"u}r den Alltag des praktizierenden Gestalters und proklamiert eine Wende und Hinwendung der Designpraxis zu den Potenzialen von Materialit{\"a}t und deren Bedeutung f{\"u}r die Akteure. Die Aufgabe der Praxisforschung ist es, eine inklusive Optimierungsmethode des Produktdesigns zu gestalten, mit der Designentwicklungen durch {\"u}berpr{\"u}fbare Nutzungsdaten optimiert werden k{\"o}nnen. Die taktile Pilotmethode ergab auf Basis der Generierung von Nutzerkarten Erkenntnisse {\"u}ber biometrische Werte, individuelle K{\"o}rpergr{\"o}ßen und unterschiedliche Handhabungsprinzipien.}, subject = {Materialit{\"a}t}, language = {de} } @article{TrapplKrajewskiRuttkayetal., author = {Trappl, Robert and Krajewski, Markus and Ruttkay, Zs{\´o}fia and Widrich, Virgil}, title = {Robots as Companions: What can we Learn from Servants and Companions in Literature, Theater, and Film?}, series = {Procedia Computer Science}, journal = {Procedia Computer Science}, doi = {10.1016/j.procs.2011.12.029}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170426-31650}, pages = {96 -- 98}, abstract = {Many researchers are working on developing robots into adequate partners, be it at the working place, be it at home or in leisure activities, or enabling elder persons to lead a self-determined, independent life. While quite some progress has been made in e.g. speech or emotion understanding, processing and expressing, the relations between humans and robots are usually only short-term. In order to build long-term, i.e. social relations, qualities like empathy, trust building, dependability, non-patronizing, and others will be required. But these are just terms and as such no adequate starting points to "program" these capacities even more how to avoid the problems and pitfalls in interactions between humans and robots. However, a rich source for doing this is available, unused until now for this purpose: artistic productions, namely literature, theater plays, not to forget operas, and films with their multitude of examples. Poets, writers, dramatists, screen-writers, etc. have studied for centuries the facets of interactions between persons, their dynamics, and the related snags. And since we wish for human-robot relations as master-servant relations - the human obviously being the master - the study of these relations will be prominent. A procedure is proposed, with four consecutive steps, namely Selection, Analysis, Categorization, and Integration. Only if we succeed in developing robots which are seen as servants we will be successful in supporting and helping humans through robots.}, subject = {Roboter}, language = {en} } @phdthesis{Hawranke, author = {Hawranke, Thomas}, title = {Modding - K{\"u}nstlerische Forschung in Computerspielen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3788}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20180919-37886}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {299}, abstract = {Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Modifizieren von Computerspielen (Modding). Die Ann{\"a}herung an das Modding geschieht aus zwei unterschiedlichen Blickrichtungen: Zum einen wird mit einem analytischen Blick auf das Themenfeld geschaut, der das bereits Erforschte mit den eigenen Suchbewegungen kombiniert. Zum anderen wird die Perspektive der Handlung eingenommen, die sich in der Widerst{\"a}ndigkeit des Materials, der Werkzeuge und der Spieltechnologie {\"a}ußert. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen das Modding als Praxis, die Mods als Derivate und die Erforschung des Computerspiels mit den Praktiken und Derivaten des Modifizierens. Das Modding wird so zu einer epistemischen Praxis des Computerspiels. Die hier formulierten {\"U}berlegungen zum Modding, als eine forschende Praxis des Computerspiels, pr{\"a}sentieren eine Vorgehensweise, die {\"a}sthetische, widerst{\"a}ndige und stabilisierende Aspekte in sich vereint. Sie dient der Erforschung des Computerspiels entlang seiner Diskussionen, Materialien, Technologien und Praktiken und fokussiert hierbei auf das Abseitige, dass als integraler Bestandteil des Computerspiels verstanden wird. Mit diesem Blick auf die Grenzen des Computerspielens werden Dinge sichtbar, die zwar Teil der synthetischen Computerspielwelten sind, durch dessen Inszenierungen und Atmosph{\"a}ren jedoch verschleiert werden. Der hier entwickelte Ansatz erm{\"o}glicht einen Perspektivenwechsel innerhalb dieser Welten und die Erforschung des Computerspiels unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung seiner eingeschriebenen Normen und Machtverh{\"a}ltnissen. Das Modding dient hierbei als eine kritische Praxis zur Entschl{\"u}sselung dieser medial vermittelten Konstellationen.}, subject = {K{\"u}nstlerische Forschung}, language = {de} } @phdthesis{Chen, author = {Chen, Hsi-Jen}, title = {Kulturelle Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones in Deutschland, China und Taiwan}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2351}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150223-23517}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {230}, abstract = {Theoretischer Teil: Durch den Vergleich der Daten, die sowohl von den Instituten bzw. Statistikunternehmen z. B. Google, Bundesnetzagentur und Statista in Deutschland, 中国互联网络信息中心 in China, FIND in Taiwan usw. zur Verf{\"u}gung gestellt wurden, als auch durch die von mir durchgef{\"u}hrten Umfragen in den jeweiligen L{\"a}ndern, sowie durch die Interviews in Weimar, zeigen sich die kulturellen Unterschiede sowie die Gemeinsamkeiten bei der Nutzung des Smartphones. Dar{\"u}ber hinaus ergaben sich noch einige Konsequenzen bei den Interpretationen dieser Ergebnisse, die eng mit der Entstehung der kulturellen Unterschiede zusammenh{\"a}ngen. Praktischer Teil: Der erste Entwurf ist eine visuelle Tastatur. Um die Bildschirmtastatur zu verbessern, versucht type right ! (der Name meines Entwurfs) das Problem von Vertippen beim Eingeben zu l{\"o}sen. type right ! hat zwei Schwerpunkte: 1. ge{\"a}nderte Positionen der Buchstaben und Zeichen und 2. ge{\"a}nderte Form der Taste. Der zweite Entwurf handelt von einem Konzept einer App f{\"u}r die Integrationsm{\"o}glichkeit der Kommunikation.}, subject = {Smartphone}, language = {de} } @periodical{BognerGourinovitchBaetal., author = {Bogner, Simone and Gourinovitch, Oxana and Ba, Claudia and Kibel, Jochen and Stapel, G{\"u}l{\c{s}}ah and Krajewsky, Georg and Fr{\"o}lich-Kulik, Maria and Masoud, Zoya and W{\"a}chter, Konstantin and H{\"a}ger, Benjamin and H{\"o}hne, Wolfram and Alberti, Sarah and Tr{\"o}tschel-Daniels, Bianka and Helas, Luise and Selitz, Lisa Marie and Torreiter, Laura}, title = {Instabile Konstruktionen. Interdisziplin{\"a}re Forschungen zu »Identit{\"a}t und Erbe«}, editor = {Bogner, Simone and Dolff-Bonek{\"a}mper, Gabi and Meier, Hans-Rudolf}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}tsverlag}, address = {Ilmtal-Weinstraße}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4606}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220315-46066}, pages = {264}, abstract = {Wer von Erbe im Zusammenhang mit Identit{\"a}t spricht, verspricht sich und Anderen »Kontinuit{\"a}t« und »Stabilit{\"a}t«. Das Versprechen h{\"a}lt indes nur so lange, wie sich Menschen auf die damit verbundenen Erz{\"a}hlungen einlassen. Da diese zunehmend hinterfragt werden und der Begriff »Identit{\"a}t« im politischen Raum zu einer umk{\"a}mpften Kategorie avanciert ist, werden auch die lange gehegten, gewohnten »Konstruktionen« instabil. Dies zeigt sich insbesondere in Momenten des Konflikts, der {\"u}bergriffigen Inanspruchnahme und des Verlusts. Der Titel »Instabile Konstruktionen« verweist zugleich auf die beiden Kernbereiche des Kollegs: einerseits auf Architektur und Denkmalpflege, in denen der Begriff Konstruktion sich auf bauliche Manifestationen bezieht, von denen eine gewisse Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit erwartet wird und andererseits auf die Kultur- und Sozialwissenschaften, wo Konstruktion die soziale Herstellung symbolischer Sinnwelten meint. Ins Zentrum r{\"u}ckt so der Anspruch, die materielle Umwelt im Wechselverh{\"a}ltnis zu ihrer sozialen Gemachtheit zu verstehen.}, subject = {Identit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Chilingaryan, author = {Chilingaryan, Naira}, title = {Industrial Heritage: In-Between Memory and Transformation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2229}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140624-22291}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Exploratory Research into Transformation Processes of Former Industrial Complexes of Leipziger Baumwollspinnerei (Leipzig) and Mattatoio di Testaccio (Rome); New Meanings of Industrial Heritage Physical manifestations of the Industrial Revolution left a permanent imprint on the complexion of cities. Abandonment that followed the deindustrialization contributed to an estrangement, turning derelict industrial spaces and run-down factories into a ballast to conjure with. At present, industrial heritage management applies flexibility and creativity, partially overcoming the essentially traditional paradigm of heritage preservation. This approach permits sustainable conservation - utilization and integration of disused industrial constructs in the contemporary urban landscape. Being a part of the European cultural stock, industrial heritage is an exciting and unique setting from many perspectives. It is defined and consumed by many markets, ranging from the industrial heritage tourism to the market of special events and festivals. Reused industrial buildings and factories come into view as products of post-industrial societies, fitting to the Western post-industrial (consumer) culture, offering a field of activities that are at an interface between the industrial history and contemporary socio-cultural milieu. Alteration of values, growth of new roles and definitions of industrial heritage, generated by functional restructuring, is a subject which is often left behind the general discussion about sustainable conservation and adaptive reuse of industrial heritage. Yet, in the modified state, industrial heritage is very complex to understand and to define. By conducting a desk and a case study research of former industrial complexes - Leipziger Baumwollspinnerei and Mattatoio di Testaccio, this doctoral thesis aims to identify industrial heritage as a contemporary (post-industrial) concept. Observation of ideas, values and definitions that emerge as a consequence of the transformation and re-conceptualization of industrial heritage are intended to raise awareness and appreciation of industrial heritage in the full richness of its contemporary interpretation.}, subject = {Denkmal}, language = {en} }