@misc{BallerstedtBeccuBuettneretal.2010, author = {Ballerstedt, Stefanie and Beccu, Annelie and B{\"u}ttner, Theres and Friedmann, Christin and Korritke, Constanze and Kuppler, Jana and Winzer, Sandra and Zigahn, Britta and Cheng, Jin and Cheynel, Mary and Ciabrini, Charlotte and Deligny, C{\´e}line and K{\"o}neke, Sarah and Martin, Anna and Hernandez, Catherine Mirallas and Neubauer, Tanja and Riesch, Sarah and Bartling, Inga and Dreßig, Sandra and Gr{\"o}ne, Sarah and Kloth, Daniela and Reuter, Mika and Sandtner, Lisa and S{\"a}nger, Tom and Schauer, Christine and Stegmann, Markus and Wasserek, Moritz}, title = {E-Book : Ergebnisse aus der digitalen Forschungswerkstatt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1451}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110418-15455}, year = {2010}, abstract = {Digitale Lesezeichen, Volltextsuche und Multimedia-Inhalte - die Ende des 20. Jahrhunderts durch das Internet ausgel{\"o}ste Medienrevolution ließ auch das Buch nicht unber{\"u}hrt. Die Verbreitung des World Wide Webs parallel zur rasanten Entwicklung der Computertechnologie erm{\"o}glichte die Digitalisierung des Buches und bildete das E-Book als neue Publikationsform heraus. Seit etwa zehn Jahren k{\"o}nnen B{\"u}cher nicht mehr nur gedruckt, sondern auch elektronisch zur Verf{\"u}gung gestellt werden, was f{\"u}r die Buchbranche und den Leser einige Ver{\"a}nderungen bedeutet. Moderne Leseger{\"a}te, auch E-Reader genannt, erlauben die Speicherung einer ganzen Bibliothek auf einem einzigen mobilen Endger{\"a}t. Dabei steht das einzelne E-Book dem gedruckten Buch in seiner Lesequalit{\"a}t in nichts nach und erm{\"o}glicht zudem das Einf{\"u}gen elektronischer Notizen und Lesezeichen, die Volltextsuche nach bestimmten W{\"o}rtern und die Verbindung von Text mit Bild, Ton und Video. Dennoch kann das E-Book seit seinem Aufkommen in Deutschland noch keine Erfolgsgeschichte schreiben. Insbesondere hohe Preise f{\"u}r die Leseger{\"a}te halten immer noch viele Leser vom Nutzen der E-Books ab. Zu sehr ist das gedruckte Buch f{\"u}r zahlreiche Menschen noch fester Bestandteil ihres allt{\"a}glichen Lebens, als das sie es bereits durch das E-Book austauschen w{\"u}rden. Eine Situation, die einige Fragen aufwirft: Wird sich das EBook als Medium durchsetzen und das gedruckte Buch langfristig abl{\"o}sen? Kann das EBook neben Zeitung, Radio, Fernsehen und Buch {\"u}berhaupt als ein neues Medium verstanden werden? Und welche Ver{\"a}nderungen w{\"u}rde die massenhafte Verbreitung elektronischer B{\"u}cher mit sich bringen?}, subject = {Elektronisches Buch}, language = {de} } @phdthesis{Daube2010, author = {Daube, Dirk}, title = {Public Private Partnership (PPP) f{\"u}r Immobilien {\"o}ffentlicher Krankenh{\"a}user - Entwicklung eines PPP-Eignungstests als Entscheidungshilfe f{\"u}r kommunale Krankenh{\"a}user und Universit{\"a}tsklinika}, isbn = {978-3-86068-439-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110309-15369}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2010}, abstract = {Public Private Partnership (PPP) setzt sich zunehmend als alternative Beschaffungsvariante f{\"u}r die {\"o}ffentliche Hand durch. Im Krankenhausbereich bestehen erste Erfahrungen mit PPP, allerdings kann hier im Gegensatz zu anderen {\"o}ffentlichen Bereichen noch nicht von einer Etablierung gesprochen werden. In vielen Krankenh{\"a}usern besteht Unklarheit {\"u}ber dieses neue Organisationskonzept. Was steckt hinter diesem Begriff, der teilweise synonym zur „Privatisierung" verwendet wird? Ausgehend von dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Arbeit gezeigt, dass PPP bei richtiger Anwendung eine Alternative zum Verkauf eines {\"o}ffentlichen Krankenhauses darstellt. PPP ist ein Instrument, mit dem privates Know-how und Kapital f{\"u}r den {\"o}ffentlichen Krankenhaustr{\"a}ger nutzbar gemacht wird. Die {\"o}ffentliche Tr{\"a}gerschaft des Krankenhauses bleibt dabei, im Gegensatz zu einer materiellen Privatisierung, erhalten. Die Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens stellen insbesondere die {\"o}ffentlichen Krankenh{\"a}user vor große Herausforderungen. Die Lage ist zunehmend gepr{\"a}gt von Mittelknappheit, Sanierungsstau und stetig steigendem Wettbewerbsdruck um die Patienten. Die Reformbem{\"u}hungen der Bundesregierung zur Senkung der Gesundheitsausgaben haben in den letzten Jahrzehnten zu immer neuen Gesetzesregelungen in immer k{\"u}rzeren Zeitabst{\"a}nden gef{\"u}hrt. Den bisher letzten großen Schritt in dieser Entwicklung stellt die Umstellung der Krankenhausverg{\"u}tung auf DRG-Fallpauschalen dar. Die Auswirkungen sind insbesondere in den {\"o}ffentlichen Krankenh{\"a}usern zu sp{\"u}ren. Defizit{\"a}re Einrichtungen, die bisher durch Subventionen gest{\"u}tzt wurden, werden nun nicht mehr „k{\"u}nstlich am Leben" erhalten. Alle Krankenh{\"a}user erhalten eine leistungsorientierte Verg{\"u}tung, weitgehend unabh{\"a}ngig von den krankenhausspezifisch anfallenden Kosten. Durch diese Entwicklungen wurde das Bestreben in den Krankenh{\"a}user, die internen Leistungsprozesse zu optimieren, weiter forciert. Dabei kommt den mit der Geb{\"a}udesubstanz verbundenen Leistungen eine besondere Bedeutung zu. Aufgrund hoher Investitionskosten und bedeutender Aufwendungen in der Nutzungsphase erreichen die nicht-medizinischen Leistungen in einem Krankenhaus einen beachtlichen Anteil an den Gesamtkosten. Fast ein Drittel der Krankenhaus-Kosten steht nicht in direkter Beziehung zum Heilungsprozess. In Deutschland macht dieser Anteil der nicht-medizinischen Abl{\"a}ufe j{\"a}hrlich rd. 18 Mrd. Euro aus. Das Optimierungspotenzial des nicht-medizinischen Leistungsbereichs, der auch die bau- und immobilienwirtschaftlichen Leistungen umfasst, wird bisher oft noch untersch{\"a}tzt und ist in den meisten F{\"a}llen noch nicht ausgesch{\"o}pft. Allein schon aufgrund dessen finanzieller Bedeutung bedarf es einer verst{\"a}rkten wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Dieser Notwendigkeit ist bisher noch unzureichend Rechnung getragen wurden. Die vorliegende Arbeit will mit der Erforschung der Anwendbarkeit von PPP f{\"u}r Krankenaus-Immobilien einen Beitrag dazu leisten, diese L{\"u}cke zu schließen. Mit dieser f{\"u}r den deutschen Krankenhausbereich neuartigen Beschaffungsvariante wird ein Weg aufgezeigt, wie bei den nicht-medizinischen Leistungen nachhaltig Effizienzpotenziale erschlossen werden k{\"o}nnen und auf diese Weise ein Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des gesamten Krankenhauses erzielt werden kann.}, subject = {Public Private Partnership}, language = {de} }