@misc{Vollmer, author = {Vollmer, Lisa}, title = {Aber das sind doch die Guten - oder? Wohnungsgenossenschaften in Hamburg. Rezension zu Jo-scha Metzger (2021): Genossenschaften und die Wohnungsfrage. Konflikte im Feld der Sozialen Wohnungswirtschaft. M{\"u}nster: Westf{\"a}lisches Dampfboot}, series = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, volume = {2022}, journal = {sub\urban. zeitschrift f{\"u}r kritische stadtforschung}, number = {Band 10, Nr. 1}, publisher = {sub\urban e. V.}, address = {Berlin}, doi = {10.36900/suburban.v10i1.795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220713-46691}, pages = {261 -- 267}, abstract = {Warum werden in aktuellen Diskussionen Wohnungsgenossenschaften immer wieder als zentrale Akteure einer gemeinwohlorientierten Wohnraumversorgung benannt - obwohl sie kaum zur Schaffung neuen bezahlbaren Wohnraums beitragen? Warum wehrt sich die Mehrzahl der Wohnungsgenossenschaften mit H{\"a}nden und F{\"u}ßen gegen die Wiedereinf{\"u}hrung eines Gesetzes zur Wohnungsgemeinn{\"u}tzigkeit, obwohl es doch gerade dieses Gesetz war, dass sie im 20. Jahrhundert zu im internationalen Vergleich großen Unternehmen wachsen ließ? Sind Wohnungsgenossenschaften nun klientilistische, wenig demokratische und nur halb dekommodifizierte Marktteilnehmer oder wichtiger Teil der Wohnungsversorgung der unteren Mittelschicht? Wer Antworten auf diese und andere Fragen sucht und Differenziertheit in ihrer Beantwortung aush{\"a}lt, lese Joscha Metzers Dissertation „Genossenschaften und die Wohnungsfrage.}, subject = {Gentrifizierung}, language = {de} } @article{Coenen, author = {Coenen, Ekkehard}, title = {Anti-Gewalttrainings, Gewaltwissen und die institutionelle Erzeugung gewaltbefreiter Subjekte}, series = {Soziale Passagen}, volume = {2023}, journal = {Soziale Passagen}, publisher = {VS, Verl. f{\"u}r Sozialwissenschaften/GWV-Fachverlag}, address = {Wiesbaden}, doi = {10.1007/s12592-023-00453-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230720-64104}, pages = {1 -- 16}, abstract = {Dieser Beitrag fragt danach, wie Wissen {\"u}ber Gewalt in Anti-Gewalttrainings produziert, vermittelt und sozial wirkm{\"a}chtig wird. Auf Basis des kommunikativen Konstruktivismus werden diese Kurse als gewaltbezogene Institutionen begriffen, in denen eine Wissensordnung der Gewalt stabilisiert wird. Sie sollen Abweichungen von institutionalisierten Wirklichkeitsvorstellungen in Bezug auf Gewalt entgegenwirken. Dabei lassen sie sich als Selbsttechniken begreifen, durch welche die Kursteilnehmer*innen eine spezifische Subjektposition ein{\"u}ben, n{\"a}mlich die des gewaltbefreiten Subjekts. Vor diesem Hintergrund wird anschließend zwischen konditionalen und konzessiven Anti-Gewalttrainings unterschieden. Erstere wenden sich an Personen, die tats{\"a}chlich von der institutionalisierten Wirklichkeitsvorstellung abgewichen sind und somit gesellschaftlich als Gewaltt{\"a}ter*innen eingestuft werden, w{\"a}hrend Letztere auf eine Klientel zielen, die potenziell von den g{\"a}ngigen Normen abweichen k{\"o}nnte, obwohl noch keine Gewalt aufgetreten sein muss. Abschließend wird gezeigt, dass den Kursleiter*innen eine wichtige Rolle im Subjektivierungsprozess und der Wissenskommunikation {\"u}ber Gewalt zukommt. Neben Wissen {\"u}ber Gewalt werden durch sie auch Wertbindungen, Legitimationen und Weltbilder vermittelt.}, subject = {Gewalt}, language = {de} } @periodical{BeeKlemsteinHallmannetal., author = {Bee, Julia and Klemstein, Franziska and Hallmann, Lilli and Noeske, Jannik and Bachrach Barzilai, Yael and Bauche, Manuela and Beck, Erik and Logemann, Daniel and Marshall, Danna and Paulus, J{\"o}rg and Schl{\"u}ter, Dorothee and Schubert-Lehnhardt, Viola and Schwoch, Rebecca and Str{\"a}hle, Volker and Stubenvoll, Kerstin and Victor, Kristin and Wagner, Jens-Christian and Welch Guerra, Max}, title = {Auf dem Weg zum Erinnerungsort - das Geb{\"a}ude der NS-Medizinb{\"u}rokratie in Weimar}, editor = {Bee, Julia and Hallmann, Lilli and Klemstein, Franziska and Noeske, Jannik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6461}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231012-64617}, abstract = {Die Bauhausstraße 11 war in der NS-Zeit Sitz von zahlreichen Institutionen der Gesundheitspolitik. Jetzt ist das Geb{\"a}ude zum Gegenstand eines Forschungsprojektes geworden, in Zukunft wird auch vor Ort an seine Einbindung in nationalsozialistische Verbrechen erinnert. Dieses Buch dokumentiert und reflektiert die Erinnerungsarbeit auf dem Campus der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar und dar{\"u}ber hinaus. Anhand der interdisziplin{\"a}ren Beitr{\"a}ge wird das Geb{\"a}ude in der heutigen Bauhausstraße 11 r{\"a}umlich in Weimar und Th{\"u}ringen, erinnerungspolitisch aber in einer seit Jahrzehnten erk{\"a}mpften Landschaft des Gedenkens an nationalsozialistische Verbrechen verortet.}, subject = {Kollektives Ged{\"a}chtnis}, language = {de} } @misc{OPUS4-6373, title = {Bewertung der Sozialrendite von Can Batll{\´o}}, organization = {Stadtverwaltung Barcelona / Referat Partizipation und Bezirke - Abteilung Aktive Demokratie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6373}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63738}, pages = {27}, abstract = {Die folgende Studie misst in wirtschaftlicher Hinsicht den sozialen Wert und die Sozialrendite, die auf einem Teil des Fabrikgel{\"a}ndes von Can Batll{\´o} von 2011 bis heute entstanden sind. Um die Beitr{\"a}ge der Nachbarschaftsgemeinschaft in wirtschaftlicher Hinsicht zu messen, wurde eine doppelte Sch{\"a}tzmethode angewandt. Zum einen wurden die Beitr{\"a}ge der ehrenamtlichen Personen von Can Batll{\´o} in den Bereichen Verwaltung und Unterhaltung, Reinigung, Bau und Durchf{\"u}hrung von Aktivit{\"a}ten quantifiziert und bewertet. Zum anderen wurde der Wert von Can Batll{\´o} berechnet, indem ein Vergleich mit den Kosten angestellt wurde, die entstanden w{\"a}ren, wenn der Bau von R{\"a}umen und die Erbringung von Dienstleistungen auf Basis der Referenzpreise der jeweiligen Dienstleistung durch die Stadt erfolgt w{\"a}ren. Diese wirtschaftliche Bewertung der Sozialrendite wird durch die Gemeinwohlbilanz erg{\"a}nzt, die von der Organisation erstellt wird.}, subject = {Gemeinwohl}, language = {de} } @phdthesis{Hahn, author = {Hahn, S{\"o}nke}, title = {Bunker—TV, TV—Bunker: Heterotope Mechanismen am Beispiel von Schutzbauwerken und (Fernseh-)Serien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3711}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20171205-37116}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {376 + 256}, abstract = {Die vorliegende Dissertation widmet sich anhand eines kurios anmutenden, aber auf einer Metaebene fruchtbaren Vergleichs von Schutzbauwerken und Fernsehserien historischen und aktuellen Mechanismen menschlichen Denkens und Handelns. Als theoretische Basis dieser Abhandlung fungiert die Heterotopie - ein Konzept des franz{\"o}sischen Philosophen Michel Foucault. Die Heterotopie ist ein inflation{\"a}r gebrauchtes, oft nur oberfl{\"a}chlich betrachtetes Theorem. Das Konzept wird hier nun mit Blick auf das Gesamtwerk Foucaults en d{\´e}tail untersucht sowie um korrelierende Ans{\"a}tze (Aug{\´e}, Lefebvre, Soja ...) erg{\"a}nzt. Aus dieser Betrachtung l{\"a}sst sich ein {\"u}ber Foucault hinausgehender, analytisch nutzbarer Katalog ableiten. Verk{\"u}rzt wird die Heterotopie folgendermaßen bestimmt: Neben der Definition der Heterotopie als Raum des Anderen, als (gesellschaftskritischer) Gegenraum kann sie dem wie auch immer bestimmten Normalraum unterstellt sein. Die Heterotopie ist m{\"o}glicherweise eine bauliche Manifestation schwarz-weißen Denkens, von Ausgrenzung und sichtbarer Unsichtbarkeit, sie wird zur Realisation wie auch immer definierter Ideale oder Stereotypen. Die Heterotopie ist allerdings auch als ein (hybrides) Dazwischen denkbar, welches sich als katalytischer Raum, im dialektischen Sinne als Ort der Synthese {\"a}ußert. Es k{\"o}nnte als Niemandsland oder als Phase (im Leben) charakterisiert werden. Analog zum letzten Beispiel l{\"a}sst sich die Heterotopie als progressiv-seriell beschreiben. Ihre stagnierend bis variierende Serialit{\"a}t kann sich im Betreten identischer R{\"a}ume {\"a}ußern - mal als verl{\"a}sslich oder erm{\"u}dend empfunden. Nicht nur die einem entsprechenden Raum entgegengebrachten Konnotationen sind vielf{\"a}ltig bis ambivalent, die Heterotopie ist neben real-r{\"a}umlicher auch virtueller Fasson: Betonmauer finden bisweilen eine Entsprechung im einfachen Harmoniefernsehen. Einander heterotop gegen{\"u}berstehenden R{\"a}umen wird etwa mit der Figur Walter White in der komplexen Fernsehserie "Breaking Bad" entsprochen - ist er doch hin und her gerissen zwischen seiner biederen, aber geliebten Familie einerseits und der abstoßend gewaltt{\"a}tigen, aber extrovertierende Potentiale bergenden Drogenproduktion andererseits. Die sogenannte Leihk{\"o}rperschaft bzw. die Immersion lassen sich zur Beschreibung verschiedener Heterotopie-Erfahrungen nutzen. Dieses Eintauchen/Betreten wird hier als Rezeptionsph{\"a}nomen zwischen sensomotorischer Illusion und inhaltlich-narrativem Sog, zw. Fixierung des K{\"o}rpers und Einbezug desselbigen definiert. Die beiden Untersuchungsfelder werden jeweils f{\"u}r sich historisch und theoretisch umrissen. Zum noch jungen Feld serieller Theorie/der Definition narrativer Typen (im TV bzw. dem Qualit{\"a}tsfernsehen) wird ein einf{\"u}hrender {\"U}berblick geboten. Die praktischen Arbeiten setzen sich {\"a}sthetisch, narrativ und inhaltlich mit der Heterotopie auseinander: In "Habitat" und "Habitat 2" werden serielle Konzepte audiovisuell (u. a. als Fulldome-Version) erprobt. Dabei wird insbesondere das Heterotope im Konzept "Autor" untersucht - der Autor als distinkte und gleichsam konfliktbehaftete, in zahlreiche Subjekte zerlegte Figur. "Habitat 3" ist ein Publikationskonzept, welches mit etablierten (heterotopen) Strukturen des Sammelbands bricht und zugleich die heterotopen Facetten des fiktionalen Fernsehens simuliert. Band I beinhaltet sowohl den theoretischen Teil der Promotion als auch die Erl{\"a}uterung der praktischen Arbeiten. Band II erm{\"o}glicht einen Einblick in die konzeptionellen Prozesse hinter den drei k{\"u}nstlerischen Projekten.}, subject = {Heterotopie}, language = {de} } @periodical{AinioBartetzkyGyőrffyetal., author = {Ainio, Anna and Bartetzky, Arnold and Győrffy, Rachel and Islam, Naslima and Khvadagiani, Irakli and Kibel, Jochen and Landau-Donnelly, Friederike and Leko, Kristina and Lenz, Patricia and Onuoha, Nnenna and Rathjen, Lukas and Reinsch, Natalie and Rykov, Anatol and Tajeri, Niloufar and Ullmanov{\´a}, Kl{\´a}ra}, title = {Censored? Conflicted Concepts of Cultural Heritage}, editor = {Din{\c{c}}{\c{c}}ağ Kahveci, Ay{\c{s}}eg{\"u}l and Hajdu, Marcell and H{\"o}hne, Wolfram and Jesse, Darja and Karpf, Michael and Torres Ruiz, Marta}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}tsverlag}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-95773-304-7}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4927}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230213-49276}, pages = {181}, abstract = {Those who ask how social entities relate to the past, enter a field defined by competing interpretations and contested practices of a collectively shared heritage. Dissent and conflict among heritage communities represent productive moments in the negotiation of these varying constructs of the past, identities, and heritage. At the same time, they lead to omissions, the overwriting and amendment of existing constructs. A closer look at all that is suppressed, excluded or rejected opens up new perspectives: It reveals how social groups are formed through public disputes upon the material foundations of heritage constructs. Taking the concept of censorship, the volume engages with the exclusionary and inclusionary mechanisms that underlie the construction of heritage and thus social identities. Censorship is understood here as a discursive strategy in public debates. In current debates, allegations of censorship surface primarily in cases where the handling of a certain heritage constructs is subjected to critical evaluation, or on the contrary, needs to be protected from criticism or even destruction. The authors trace the connection between heritage and identity and show that identity constructs are not only manifested within heritage but are actively negotiated through it.}, subject = {Kulturerbe}, language = {en} } @phdthesis{Pereyra2022, author = {Pereyra, Ail{\´e}n Suyai}, title = {Continuidades, tensiones y rupturas en las pr{\´a}cticas del habitar, en el marco de las transformaciones de barrios 'tradicionales'. El Caso de barrio G{\"u}emes 2000-2016}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4651}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220524-46511}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {263}, year = {2022}, abstract = {El presente trabajo se inscribe en el campo de los estudios urbanos y plantea como ejes estructurantes la intersección entre las políticas públicas, el barrio y las prácticas del habitar (de Certeau, 1996, 1999; Gravano, 2003) en el marco de las transformaciones del espacio urbano en los barrios pericentrales, también denominados tradicionales de la ciudad de Córdoba, particularmente lo acontecido en Barrio G{\"u}emes, durante el periodo 2010-2016. El propósito del abordaje se inscribe en conocer y realizar aportes generalizables a la comprensión de las prácticas del habitar como unidad de análisis. En ese marco, el problema de investigación se formula en el siguiente interrogante: ?'cómo se modifican las prácticas del habitar en el marco de las transformaciones urbanas, en un modo de producción capitalista? Se entiende a las prácticas como acciones elementales de las "artes de hacer" que las personas ordinarias ponen en marcha en su vida cotidiana: para circular, cocinar, trabajar, vincularse. También, a través de las mismas resignifican los espacios, les otorgan una valoración (positiva o negativa), se identifican como parte de la identidad y a su vez se reconocen lugares de (des)encuentro y vías de circulación. Para su abordaje se toma como unidad de estudio el caso de barrio G{\"u}emes. El recorte espacial (o físico) del trabajo empírico está localizado en la ciudad de Córdoba, y se sitúa en la periferia del área central. Esta localización permite comprender el surgimiento de las primeras expansiones urbanas como consecuencia del crecimiento demográfico y cómo estas, se transformaron en los primeros barrios. El recorte temporal se encuentra delimitado entre los años 2000 y 2016, respaldado intencionalmente por dos acontecimientos significativos: el censo de población (2001) y la celebración del Bicentenario de la Independencia en Argentina. Los cambios materializados en ciertos espacios urbanos, tanto en ciudades latinoamericanas (Buenos Aires, Salvador de Bahía en Brasil, México Distrito Federal, etc.) como en otras partes del mundo (New Orleans en los Estados Unidos, el distrito de Kreuzberg- Friedrichshain en Berlín, el puerto de Hamburgo en Alemania, etc.) demuestran cómo estos espacios se van transformado acorde al modo de reproducción capitalista. Pues, se trataba de espacios que en algún momento cumplieron funciones económicas-sociales jerarquizadas y luego por la dinámica misma del capitalismo, la sobreacumulación, dejan de ser rentables y pasan a ser espacios "obsoletos". En ese sentido, la omisión de acciones públicas y/o privadas, la desatención y el crecimiento de situaciones sociales conflictivas (delitos, inseguridad, degradación) en estos espacios, funciona como argumento para que los gobiernos locales comiencen a planear el futuro y modernizarlos. De esta manera, se plantean políticas urbanas con el objetivo de impulsar acciones de renovación o rehabilitación para dinamizar económicamente determinados sectores. Dos elementos discursivos aparecen como posibilitadores del proceso de renovación urbana: el turismo y el patrimonio. En ese sentido, bajo la recuperación patrimonial de ciertos lugares se dinamizan los territorios, por lo que el turismo se vuelve una herramienta económica que produce un excedente de plusvalía. La puesta en valor de bienes tangibles e intangibles atrae la afluencia de visitantes y, a la vez, es rentable económicamente. Ahora bien, muchas veces los proyectos tienen en cuenta las variables morfológicas y físicas, dejando en un segundo plano el impacto en el espacio próximo y las relaciones entre los habitantes con su territorio. Actualmente los espacios elegidos por los municipios para la intervención pública y/o privada son los barrios, puesto que son espacios cercanos al centro y considerados estratégicos. Por lo general, el argumento es la necesidad de rehabilitar/renovar zonas poco aprovechadas o degradadas con el objetivo de mejorar la calidad de vida de la población y dinamizar el sector (Brites, 2017; Guevara, 2012). Desde los 2000 el barrio G{\"u}emes asiste a un proceso de crecimiento inusitado. La cantidad de artesanos se disparó y variedad de productos ofrecidos, emergieron los comercios que forman parte de la oferta comercial, gastronómica y cultural del barrio. Hace varios años, presenta nuevos actores económicos que se pueden observar en la apertura de galerías comerciales; ubicadas sobre el eje de las calles Belgrano, Achával Rodríguez, Fructuoso Rivera y la creciente aparición de edificaciones alrededor de la feria artesanal histórica; con la venta y exposición de piezas del arte plástico, gastronomía, negocios de diseñadores cordobeses y hasta la inclusión de la idea del del "desarrollo sustentable" en los techos de las galerías. La modificación del corpus normativo, la aparición de edificación en altura y el boom económico tuvieron como resultado, la valorización del suelo urbano, la retroalimentación en el espacio con el emplazamiento de nuevas actividades comerciales y servicios culturales. A la par, en el espacio barrial se presentan nuevos residentes con otros hábitos y prácticas que ponen en disputa los modos de habitar en el espacio. A riesgo de simplificar, estas transformaciones fueron producto de los cambios políticoideológicos, de los modelos e instrumentos de gestión urbana puestos en juego en los diversos momentos históricos y de las propias prácticas sociales y culturales de los habitantes. De esta manera, se centrará la mirada analítica en las transformaciones de las prácticas del habitar de los pobladores de los Barrios G{\"u}emes, en el marco de la metamorfosis del espacio urbano (atravesado por tendencias de mediatización y mercantilización de la experiencia) que conjugó un proceso de intersección y asociatividad entre políticas públicas y expansión inmobiliaria.}, subject = {Stadtviertel}, language = {es} } @book{OPUS4-6378, title = {Corona und die Stadt. Kommunale Beteiligungskultur in der Krise?}, editor = {Brokow-Loga, Anton}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8394-6548-6}, doi = {10.14361/9783839465486}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63785}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {260}, abstract = {Die Corona-Krise stellt das st{\"a}dtische Zusammenleben auf eine harte Probe. Nicht nur sozialer Austausch, Kultur und Verkehr, sondern auch die kommunale Demokratie ist massiv beeinflusst. Wer kann in der Krise noch mitsprechen? Und wie ver{\"a}ndert sie das Zusammenspiel von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Die Beitr{\"a}ger*innen untersuchen anhand von Fallstudien die Auswirkungen der Krise auf die kommunale Beteiligungskultur. Sie fragen mit interdisziplin{\"a}rem Blick nach der kommunalen Krisenbew{\"a}ltigung und erfolgreichen Governance-Strukturen im Kontext multipler Krisen. Ihr Ansatz der kritischen Urbanistik versteht sich dabei als Einladung zur Reflexion, Debatte und alternativen Praxis.}, subject = {Stadt}, language = {de} } @phdthesis{Sung, author = {Sung, Younkyoung}, title = {Cultural Tourism and Social Resilience: Discourse of Historic Cities in East Germany, the Case of Gotha and Eisenach}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4092}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200212-40920}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {This thesis explores how cultural heritage plays a role in the development of urban identity by engaging both actively and passively with memory, i.e. remembering and forgetting. I argue that architectural heritage is a medium where specific cultural and social decisions form its way of presentation, and it reflects the values and interests of the period. By the process of remembering and forgetting, the meanings between inhabitant and object in urban environment are practiced, and the meanings are created. To enable the research in narrative observation, cultural tourism management is chosen as the main research object, which reflects the alteration of interaction between the architectural heritage and urban identity. Identifying the role of heritage management, the definition of social resilience and the prospects of cultural heritage as a means of social resilience are addressed. Case region of the research is East Ger- many, thereby, the study examines the distinct approaches and objectives regarding heritage management under the different political systems along the German reunification process. The framework is based on various theoretical paradigms to investigate the broad research questions: 1) What is the role of historic urban quarters in the revitalisation of East German towns? 2) How was the transition processed by cultural heritage management? 3) How did policy affect residents' lives? The case study is applied to macro level (city level: Gotha and Eisenach) and micro level study (object level: specific heritage sites), to analyse the performance of selective remembering and making tourist destination through giving significance to specific heritage. By means of site observations, archival research, qualitative inter- views, photographs, and discourse analysis on printed tourism materials, the study demonstrates that certain sites and characteristics of the city enable creating and focusing messages, which aids the social resilience. Combining theory and empirical studies this thesis attempts to widen the academic discussion regarding the practice of remembering and forgetting driven by cultural heritage. The thesis argues for cultural heritage tourism as an element of social resilience and one that embraces the historic and cultural identity of the inhabitants.}, subject = {Stadtmarketing}, language = {en} } @misc{Genc, type = {Master Thesis}, author = {Genc, Emir}, title = {Decoding Public Life in Urban Soundscape: The Case of Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2743}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170213-27438}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {INTRODUCTION The research field of sound landscape and public life, initially drew my attention during the master class of 'Media of the Urban', originally 'Medien des Urbanen, which was given by Prof. Dr. Gabriele Schabacher in the 2015 summer semester. For the relevant class, I conducted an conceptual case study in Istanbul, Beyoglu District, with the intention of analysing the perception of the space by urban sound. During the summer 2015 I recorded various sounds of different spatial settings and developed the analysis by comparing the situations. By that time, I realized the inherent property of the sound as a medium for our perception in urban context. In the 2015-2016 winter semester, I participated in the master class of the architectural project, named 'Build Allegory', which was given by Prof. Dipl.-Ing. Heike B{\"u}ttner. The project was situated in Berlin Westkreuz, AVUS north curve, on the highway and was originally a race track from 1921. In this context, the aim of my project was to answer various questions, main of which was, how does the architectural form shape the sound of the place? And, how does the sound of the place shape the architectural from? Since the place is still serving mainly to the vehicles, although the function has differed, the sound objects and the context have remained. Through the existence of contextual references, I started with creating a computational tool for analysing the acoustic characteristics of this urban setting, which is fundamentally providing results as the sound cloud, driven from the sound ray tracing method. Regarding to this soundscape analysis method, which I developed, this computational tool assisted me to find an optimum reciprocal relation between architecture and sound. Since I have been working on soundscape in the context of architecture, urban situations, public life and public space, I was determined to produce a comprehensive research in this field and propound the hypothesis; the existence of the reciprocity between the social behaviours in public space and the sound landscape. In which extent does this reciprocity exist? What are the effects of the public life on the sonic configurations of the space and the other way around?}, subject = {{\"O}ffentlicher Raum}, language = {en} }